エピソード

  • Ein alter Zirkuswagen, eine etwas verrückte Idee und ganz viel Herzblut und Ausdauer: Die achte Podcast-Folge führt uns nach Wohltorf zum "JuWa Wohlmühle". Er ist das große Jugendprojekt der Kirchengemeinden Aumühle und Wohltorf.

    Strahlend weiß, mit neuen, blau abgesetzten Fenstern und nach Renovierung duftend, steht der ehemalige Zirkuswagen direkt gegenüber vom kleinen Kirchencafé der Gemeinde. Das Café ist das "Studio" dieser Podcast-Folge. Man sieht: Vor allem am Innenausbau des Wagens muss noch viel getan werden. Dass er aber hier jetzt so steht, grenzt fast an ein Wunder. Denn in der Geschichte des Bauwagens lief nicht immer alles nach Plan. 

    "Der Wagen zeigt einfach: Man kann etwas bewirken und es kann etwas passieren. Auch wenn es viele Nerven und Zeit kostet", erzählt Rebecca Lekebusch, die das Projekt von Anfang an begleitet hat. Nele Wiemer, ebenfalls seit der ersten Stunde dabei, fügt hinzu: "Und jeder, der davon hört, findet es in der Regel total cool und hat auch Lust mitzumachen!"

    Im Podcast erzählen Nele Wiemer und Rebecca Lekebusch vom Zusammenhalt im ehrenamtlichen Team des Bauwagen-Projekts, von Renovierungsarbeiten, Erfolgen und Herausforderungen. Und sie berichten von sehr viel generationenübergreifender Unterstützung und Gemeinschaft. Genau diesen Spirit sehen die Ehrenamtlichen als große Chance, junge Menschen für die kirchliche Jugendarbeit zu begeistern.

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Der Podcast "Mein Gott, warum Kirche?!" des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg geht diesen Fragen auf den Grund - gemeinsam mit Menschen, die in der Kirche aktiv sind.

    Weiterführende Links:

    Homepage des Bauwagen-Projekts: https://jugend-wohlmuehle.de/mitmachen/

    Instagram-Kanal: @juwa_wohlmuehle

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    Und auf YouTube: www.youtube.com/@kirchenkreisluebecklauenburg

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  • “Schön, dass ihr da seid! Wir feiern zusammen Gottesdienst. Wir sind nur nicht im selben Raum”, so begrüßte Pröpstin Petra Kallies am 15. März 2020 die Zuschauenden der ersten Ausgabe von #liveline. Kontakt-Beschränkungen, Lockdown, keine Gottesdienste: Ganz spontan fiel damals in der Lübecker Kirchengemeinde St. Jürgen die Entscheidung, einen digitalen Gottesdienst zu senden - live gestreamt auf YouTube aus der St. Jürgen-Kapelle. “Wir haben damals - drei Tage vorher - gesagt: Das kriegen wir hin. Es kann doch nicht sein, dass es im ganzen Kirchenkreis keinen Gottesdienst gibt!", erinnert sich Pastorin Katja von Kiedrowski an die erste Ausgabe.

    Mittlerweile hat #liveline eine richtige digitale Gemeinde mit mehr als 3000 Follower:innen allein auf YouTube. Auch auf BibelTV werden die Gottesdienste gezeigt.

    Das Besondere: Hinter #liveline steckt ein großes Team an Ehrenamtlichen! Viele junge Menschen ab 13 Jahren bedienen hier die Technik - von den Kameras, über die Regie bis zum Teleprompter. Das Format lebt vom Miteinander mit der "digitalen Gemeinde", die ihre Fürbitten auf unterschiedlichen Wegen live in den Gottesdienst einbringen kann.

    In dieser Podcast-Folge erzählt #liveline-Pastorin Katja von Kiedrowski von den Anfängen des digitalen Gottesdienst-Formats und seiner Weiterentwicklung, von Begegnungen mit Menschen aus der #liveline-Gemeinde und vom Miteinander im Team. Mit dabei ist auch Finn Erichsen, der seit gut einem Jahr mit viel Begeisterung an dem Projekt mitwirkt. Auch ihn bewegt besonders der Moment der Fürbitten: "Man merkt: "Die Menschen kommen nicht nur mit ihren Wünschen und Bitten, sondern sie teilen auch Sorgen. Es ist ein total überwältigendes Gefühl, zu merken, dass da so viel Vertrauen besteht!"

    Eine Folge für alle #liveline-Fans und die, die es noch werden wollen ;-)

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Der Podcast "Mein Gott, warum Kirche?!" des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg geht diesen Fragen auf den Grund - gemeinsam mit Menschen, die in der Kirche aktiv sind.

    Weiterführende Links:

    YouTube-Kanal von #liveline:

    https://www.youtube.com/@Livelinegottesdienst

    Homepage von #liveline:

    https://www.liveline.info/

    #liveline-Instagram-Kanal: @livelinegottesdienst

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  • Seit 1. Mai 2024 ist Lilly Schaack Pastorin an der Kultur- und Universitätskirche St. Petri in Lübeck. Ihren neuen Arbeitsplatz sieht sie als Experimentierfeld: "Eine Kirche, die keine Gemeinde hat, bietet ganz neue Freiräume, um sich auszuprobieren. Der Raum von St. Petri ist sinnbildlich dafür." St. Petri wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder als klassischer Gottesraum hergerichtet. Es gibt dort keine Bänke, keinen Altar und keine mittelalterliche Kunst. Stattdessen ist hier Platz für Ausstellungen, Konzerte, Science-Slams und liturgische Formate - unter anderem in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule und der Universität Lübeck.

    Lilly Schaack hat ein Jahr ihres Vikariats im Büro der Evangelischen Kirche in Brüssel verbracht. Wie kann Kirche sich in gesellschaftliche und politische Diskurse einbringen? Wo ist Platz für die Botschaft des Evangeliums? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die junge Pastorin und bringt viele Ideen für ihren neuen Job mit. Sie begeistert sich für biblische Geschichten und neue Formate. "Ich würde mir wünschen, dass Kirchen Orte sind, wo Hoffnung und Phantasie angeregt werden, wie Dinge doch besser sein könnten!“, sagt die 31-Jährige, die selbst ein "Pastorenkind“ ist.

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Der Podcast "Mein Gott, warum Kirche?!" des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg geht diesen Fragen auf den Grund - gemeinsam mit Menschen, die in der Kirche aktiv sind.

    Weiterführende Links:

    Dienststelle der EKD in Brüssel:

    https://www.ekd.de/Bevollmaechtigter-EKD-Dienststelle-Bruessel-25117.htm

    Newsletter Europa-Informationen:

    https://www.ekd.de/newsletter-europa-informationen-27607.htm

    Kultur- und Universitätskirche St. Petri zu Lübeck:

    https://st-petri-luebeck.de/

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  • "Ich würde sagen, dass die Wohnzimmerkirche vor allem etwas zum Wohlfühlen ist", sagt Moritz von Lingen. Er ist als Vikar (Pastor in Ausbildung) in der Kirchengemeinde Wentorf tätig. Kürzlich hat er mit einigen Mitstreiter:innen die erste Wohnzimmerkirche für die Region Sachsenwald auf die Beine gestellt: Bänke raus aus der Kirche, Sessel, Sofas, Drinks, Snacks und gemütliche Beleuchtung rein. Dazu Impulse und Musik zu einem bestimmten Thema.

    Im Podcast stellt Moritz das Format Wohnzimmerkirche vor und berichtet von den Erfahrungen, die sein Team und er bei der Premiere gemacht haben.  Warum Angebote wie die Wohnzimmerkirche so wichtig sind und wen sie ansprechen können - auch darum geht es in dieser Folge. Im Gespräch erzählt Moritz, warum ihm der klassische Sonntagsgottesdienst dennoch viel bedeutet und welche Rolle der Glaube in seinem eigenen Leben spielt.  

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Der Podcast "Mein Gott, warum Kirche?!" des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg geht diesen Fragen auf den Grund - gemeinsam mit Menschen, die in der Kirche aktiv sind.

    Mehr zur Wohnzimmerkirche:

    https://www.kircheimdialog.de/projekte/wohnzimmerkirche

    Instagram-Kanal der Wohnzimmerkirche: @wohnzimmerkirche

    Instagram-Account von Hanna und Moritz von Lingen: @quellenundeisberge

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  • +++Triggerwarnung! In dieser Folge geht es u.a. um Themen wie Suizid und Ängste. Wenn Sie diese Themen zu sehr belasten könnten, hören Sie die Folge bitte nicht.

    “Ich bin tief in mir drin eine echt fromme Socke”, sagt Frank Gottschalk. Der Lübecker Pastor ist Leiter der TelefonSeelsorge Lübeck. Gottschalk lebt für die Seelsorge: "Sie bedeutet für mich, dass ich mich mit Zeit und Ruhe einem anderen Menschen zuwende und dass ich alle meine Antennen auf Empfang stelle und im wahrsten Sinne des Wortes 'ganz Ohr‘ bin für mein Gegenüber. Das ist eine zutiefst sinnvolle und ureigenste Aufgabe von Kirche.“ 

    Die Themen, mit denen die Mitarbeitenden der TelefonSeelsorge zu tun haben, sind vielfältig, berichtet der Pastor. So gehe es um das Leben mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, mit Ängsten und depressiver Grundstimmung, aber auch um Ärger mit Nachbarn oder Freunden, familiäre Beziehungen und Probleme in der Erziehung von Kindern. 

    Ein Thema aber stehe mit Abstand im Vordergrund: “Bei knapp einem Viertel aller Anrufe geht es um Einsamkeit. Wobei nicht jeder Mensch den Satz sagt: ‘Ich fühle mich einsam’ oder ‘Ich bin einsam’. Das Thema ist schambesetzt.” Das Thema begegne ihm auch anderer Stelle. Gottschalk ist mit zuständig für die sogenannten Kollektiv-Aussegnungen. Das sind kirchliche Trauerfeiern für Menschen, die keine Angehörigen oder familiären Kontakte mehr hatten. Auch hier seien die Zahlen seit Jahren steigend.

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    https://www.telefonseelsorge-luebeck.de/

    Nummern der TelefonSeelsorge:

    0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 - der Anruf ist anonym und kostenfrei!


    Hier geht es zur aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung:

    https://kmu.ekd.de/

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  • "Ich weiß noch genau, wann ich mich in den Dom verliebt habe!", sagt Margrit Wegner. Sie ist seit 2010 Pastorin am Dom zu Lübeck und übt ihren Beruf immer noch mit Freude aus.

    Kirche bedeutet für die Pastorin vor allem Gemeinschaft und Kontakt mit Menschen. "Unter dem Domdach sammeln sich die unterschiedlichsten Menschen. Da kommen Tourist:innen zufällig vorbei. Es kommen Menschen aus dem Viertel, auch die, die mit Kirche sonst nichts am Hut haben und zünden mit den Kindern eine Kerze an, obwohl sie gar nicht in der Kirche sind. Aber sie haben das Gefühl, das ist ein Ort, da kann ich hingehen.“

    Sowohl in der Stadt als auch auf Social Media ist Margrit Wegner ansprechbar. Die Kirche könnte sich und ihre Angebote ruhig noch mutiger anpreisen, findet Wegner. Gemeinsam mit ihren Kollegen Martin Klatt und dem Gemeindeteam probiert sie am  Dom neben den immer noch gut besuchten klassischen Gottesdiensten auch neue Formate aus wie etwa „Gräber, Grusel und Geschichten“ am Reformationstag/Halloween, wo es um das Thema Angst ging.

    Besonders intensiv in Erinnerung sind ihr die 10-tägigen Feierlichkeiten zum 850. Geburtstag.

    Margrit Wegner wünscht sich, dass die Menschen in der Kirche ihren "Hoffnungsüberschuss" fröhlich und mutig weitertragen.

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Und was würde eigentlich Jesus tun?

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  • "Kirche ist für mich immer ein Stück Heimat gewesen!", sagt Philip Graffam. Der 60-jährige Pastor ist seit 2022 Propst (Leiter) im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg. "Kirche ist da gefragt, wo wir nah dran sind am Menschen. Wo wir es schaffen, Lebenssituationen, Kontexte von Menschen wahrzunehmen, ernst zu nehmen und offen drauf zuzugehen", davon ist Graffam überzeugt und begründet das in der zweiten Folge von "Mein Gott, warum Kirche?!" auch mit seiner ganz persönlichen Nachfolge Jesu.

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Und was würde eigentlich Jesus tun?

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  • "Wir müssen mutiger werden!" Davon ist Pröpstin Petra Kallies überzeugt. Sie ist seit gut 30 Jahren Pastorin und seit 2008 Pröpstin (Leiterin) im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg. Kallies weiß, dass die Kirche oft ein Imageproblem hat und gerne an Althergebrachtem festhält.

    Wie die Kirche fit für die Zukunft werden kann, warum sie sich dafür auch von manchen Dingen verabschieden sollte und was das alles mit Jesus zu tun hat - darum geht es in der ersten Folge des Podcasts "Mein Gott, warum Kirche?!"!

    Brauchen wir "die Kirche", um zu glauben? Wozu braucht die Gesellschaft die Kirchen? Und wie müsste Kirche sein, damit wieder mehr Menschen kommen? Was passiert schon, um fit für die Zukunft zu werden? Und welche Rolle spielen dabei der christliche Glaube und das Menschenbild im Christentum? Und was würde eigentlich Jesus tun?

    Der Podcast "Mein Gott, warum Kirche?!" des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg geht diesen Fragen auf den Grund - gemeinsam mit Menschen, die in der Kirche aktiv sind.

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