エピソード
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Charly Hübner wird begrüßt. Wie es mit dem Film anfing und welche Rolle Charlotte Goltermann spielte. Warum die Band Angst vor einem Film hatte. Charly Hübner und Element of Crime. Schnittmeister Christoph Brunner. Sprechende Köpfe, Lebenswerkpreise und gemischte Gefühle. Der Midpoint. Die alten Bilder. Der Raucher im Puppentheater. Der Punkt, an dem Charly Land sah. Strukturelle Entscheidung. An der Tournee aufhängen, die Vorgruppen reinbringen! Das Durcheinanderwirbeln von Songs und Bildern. Die 80er Jahre. Die andere Perspektive des Fernsehens. Wie passt man sich an die Spielorte an. Cineastenfragen leicht gemacht. Der Dolly, der Kran und ihre Fürs und Widers. Warum der Film so heißt, wie er heißt. Die nerdigen Sachen. Die Kameras und ob sie stören. Der frei flottierende Felix. Es ist Charlys Film! Der fremde Blick auf das eigene Tun. Schlussworte!
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Zatopek, Varieté Kontrast. Westberlin. Platte vs. Tournee. Wuppertaltrauma. DinA-Null und Onkel Pö, Robben & Wientjes und Komabrett. Try To Be Mensch. PAM und Munju. Der langsamste Bus der Welt. Alkohol. Österreich, Schweiz, Ungarn, Dietmar Lupfer und Beat Anliker. Die deutsche Clublandschaft als Weltwunder. Rainer Kranich, Quartier Latin. Die Kühe von Jöllenbek. Batschkapp, Westwerk, Röhre. Monika Döring. Bargeld. Kosten und Risiko. Sporthallen. In-Ear-Montitoring, Bühnensound. Big in Israel. Der Autounfall. Vorgruppe. Albumtournee, Nachfolgetournee, Sommerkonzerte. Zwei- bis Viertausenderhallen, Catering, Hands, Hotels, Backliner, Technik. Exkurs über Lampenfieber. Online-Ticketing. Vorverkauf vs. Abendkasse. Tempodrom vs. Sporthalle. Rainer Theobald, Ekki Busch. Die neue Tournee. Corona. Nightliner, Hotel, Franklin. Das Album und die Tour. Coronahilfen, Technikkosten, Eintrittspreise. Mindestlohn. It's the music, stupid!
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Am 31.8. 2022 starb David Young, Toningenieur, Produzent, Gitarrist und Bassist von ELEMENT OF CRIME. Diese Folge des Podcasts "Narzissen und Kakteen" soll ein Nachruf sein: Wer war David Young, wie lernte die Band ihn kennen, wie hat sich ihr Verhältnis über die Jahre entwickelt, was haben sie von ihm gelernt, wie sehr und worin hat er die Band geprägt? In vielen Geschichten, Anekdoten und mit viel Liebe zeichnen Sven Regener, Richard Pappik und Jakob Ilja das Bild eines Mannes, von dem sie sagen, er sei ihnen Mitstreiter, Kollege, Lehrer, Freund und Bruder gewesen.
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Der letzte Tango am Kopfbügelmikrofon: Distanz und Urteilskraft. Die zweite Goldene. Real Fans Don’t Quit. Ein Mann sieht rot. Kindergarten, Gema und Vattenfall. Der Siegeszug des Streamings. Der Künstlerhass der politischen Linken. Apples in Space. Saxophon statt Geige. E- statt Akkustik-Gitarre. Die The-Jesus-and-Mary-Chain-Vermeidung. Das Hippieeske als Gutgelauntes. Eine Band hat ihren Shit beisammen. Psychedelic und Ragtime. Die Romantik der Flüsse. Das Laufenlassen in der Musik. Die Psychedelik als Idee des Bunten. Gegengift zum Welt-am-Draht-Gefühl. Wo der Minigolfplatz war. Schönstes Video ever. Sturm als Glücksfall, Hafen als Kulisse. Cineastenansagen. Schwertkampf im BE, Tennisspielen im Jahn-Sportpark. Die Dobro-Gitarre bei Dunkle Wolke. Kurt Dahlke is in the house!! Hippie-Hymne. Keith M. und Richard P. Ein Video, in dem verwohnte Körper zeigen, was sie können. Tatort in Thüringen. Das christliche Wohnheim in Nashville. Ist es die mit der Kuh? Pink Floyd und die Tücken der Erinnerung. Und schon sind wir durch: 30 Jahre abgefrühstückt. Gibt es ein Fazit? Kann man was lernen?
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Fremde Federn. Aufnahmen aus über 20 Jahren. Das Cover- Design und die Sache mit den Gewürzdosen. Der nautische Wiener. Der Film NVA. Glockenspiel und Mundharmonika. Der Stein von Rosetta. Eine Genehmigung von Bob. Spooky, Weilerswist und fiebrige Drums. Udo L. und sein 25jähriges Bühnenjubiläum. Ein Mann verrechnet sich. Der Riesensaal vom SFB. Bongos auf der Espressomaschine. Thirsty Moon, wie lange habe ich das denn nicht mehr gehört. Onkel Pö. Blaumeisen und Tödliche Doris. Das Wunder Dorau. Sterilisation und I Started A Joke. Die Bee Gees und der Karaoke-Keller. Das Bongo-Stück als Rarität. Der Gemüsegarten und das Mastering. Alexandra und die Dekonstruktion von Schlager. Mit Can kommt die Freiheit. Der Grid, der Click und der Autotuner. Die Beatles haben immer recht und wollen auch gesungen sein.
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Billy Moffet’s Playboyclub. Bushaltestellen in Brandenburg. Das gesungene Gitarrensolo. Das Spiel zu viert. Sprachliche Fragen. Körperlose Kunst. Abstieg des Musikvideos. Home of The Lame. Musik und die Zeit, in der sie entsteht. Folk, Antifolk und Freakfolk. Filmmusik mit Liedern: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe. Detlef D! Soost und ein Hotdog unten am Hafen. Die Kiste, auf die man raufhaut. Filmpreisparty vs. Musikpreisparty. Contact High, Feuersalamander, Don’t Bogart. Dorfpunks. Abwrackprämie. Nashville: Blackbird Studios. EoC in Wonderland! Burnout mal anders. Fete de la Musique. Christian Komorowski. Radiokonzerte als smarter Move und Freudenspender. Jäki Eldorado. Florian Horwath, Kyrre Kvam und Mike aus Zell am See. Ukulele-Frenzy. Das Solo, das die ganze Welt singt. DIY-Bläser. Der Mensch als beschädigte Ware: Kaffee und Karin und das „Birgit und Bier“. Wo der Südstaatenrockhammer hängt. Exkurs über Publikumsanimation. Die Frage von Thees U. Die Teletubbyfamilie und Beat Anliker. Charlotte Goltermann und Rike Weiger. Leise rieselt der Schnee. Die folkigste Platte von allen.
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Das Treffen im Prater Biergarten. Der eine sagt so, der andere sagt so. Live-Demo einer EoC-Aussprache. Die Superidee des David Young. Eine unnötige Best of. Große Festivals und was man davon hält. Der Status der Band. EoC als Special-Interest-Ding. Das Glamouröse und das Unglamouröse. Der Newsletter. Einmal noch de Zoch sehen. Bassist steigt aus, Bassist steigt ein. Universals Umzug nach Berlin. Bongogott. Strangeways, Lothar Gärtner, Phantasmagoria. Tim Renner und sein Popfile-Desaster. Exit Motor. Marc Ribot. Managerin Charlotte Goltermann. Das Rädchen, das quietscht, bekommt das Öl. Roger Moutenot. Beim Mischen braucht man Übung wie beim Cellospielen. Al Jolsons Enkels Studio. Das Orbison-Building. Delmenhorst. Folkrock. Das Lagerfeuer. Der Binnenreim als fernes Echo. Ekki Busch. Orm Finnendahl. Goldene Schallplatte. Ein Duett nach 25 Jahren.
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Peter Pan und das Schauspielhaus Bochum. Das Übersee-Museum. Der Porschehändler. Die Theaterkantine. Captain Hook. Ein ruhiges Jahr. Ein Kardinalfehler? Die Angst vor einem Image. Ein Egotrip? Weilerswist ist kein Allheilmittel. Angst, Projektion, Konfliktscheu, Dienst nach Vorschrift, Fluglotsenstreik. Digital Performer, Peter Siedlaczek, Kopfhörer. Es braucht zwei Hände zum Klatschen. Eine Platte, die Romantik heißt und was daraus folgt. Eklat im Wald- und Golfhotel. Der offene Mund des Thees Uhlmann. Der Prater macht erst Ostern auf. Eine Ermahnung von Christian Dolezal. Eine hohe Trefferquote. Das traurigste Lied der Welt. Tomte und Fink. Twin Towers, Russland, Goethe-Institut.
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Sven zieht nach Hamburg. Copy Kills Music, MP3, Internet, iMac, Festplattentausch. Website. Exit Ekki Busch. 17 Hippies. Das alte Eisen. Hamburger Schule, Geniale Dilletanten. René Tinner, Whirlpool Productions, Can-Studio, Weilerswist. Einmal quer durch Deutschland. Die Liebe zu Can. Der krautrockige Geist. Das erweiterte Instrumentarium. Die Webcam im Hühnerstall. Hotel International und Hotel Deutsches Haus. Die Telefonstimme. Das Delay des David Young. Der psychedelische Ansatz. Komorowski spielt durch! Das heimlich ausgeliehene Liebezeit-Becken. Jimi Hendrix Experience, aber anders. Gitarrenschrubbelei. Dirk Bleibohm. Neue Videowege. Autogramme.
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Die Trennung von Paul Lukas. Christian Hartje. Haldern-Festival. Crossover, Hamburger Schule, Rammstein, Techno: Man ist nicht mehr der neue heiße Scheiß. Zurück auf Los: Die Produktion der „Die schönen Rosen“. Depressionen, Nichtrauchen, Alkohol und dünne Nerven. Inneres Empfinden und künstlerisches Ergebnis. Produktmanager Benjamin von Stuckrad-Barre. Plattenfirma und Reihenfolge. Das Rückwärtsgitarrensolo und wie man es herstellt. Abendbrot, Pink Floyd und die bayerischen Hauptschulen. Twin Peaks und Q-Tips. Die schreienden Becken des Richard P. Plattenproduktion und Bandpolitik. Der dunkle Ritter unter den Liedern. Orm Finnendahl ist eine Bank. Gisbert zu Knyphausen. Herr Pappik spielt die Glocken. Ekki Busch. Kollateralschaden Filmmusik: Bandagistenglück. HD-Recorder und A-Dat: Elektroschrott auf Urlaub. Exkurs über das Thema Musikverlag. Chartpowergimmick Rotweinflasche. Das Musikvideodesaster.
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Der Drang, nachzulegen. Musik und Rezepte. Lametta vs. Baum. Snare vs. Gesang. Tiefe und Geheimnis. Die Suche nach der Leichtigkeit. Drogengebrauch und Urteilsvermögen. Im Schlagerbereich! Ein politisches Lied. Warum in der Kastanienallee eine Kneipe „An einem Sonntag im August“ heißt. Besuchszustände wie in der Factory. Streichquartett als Honky-Tonk-Klavier! Der große Pfadfinderhit.Die extrasmarte Schokoladenmetapher! Platte vs. Live. Die schwierige Tournee. Wenn der Sänger sich die Texte nicht merken kann. Zwei synchronisierte 24-Spur-Bandmaschinen. Die reinigende Wirkung.
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Vorgruppe bei Herbert Grönemeyer. Die Explosion der Arten. Knapp am Tod vorbei nach Coesfeld. Tritonus-Tonstudio. Tollers Schwalbenbuch. Der psychedelische Ansatz. Rhythmuswechsel wie bei den Beatles, Bläser wie bei Strawinsky? Der typische Dave. Die Stranglers als Inspiration. Musette, Nino Rota, Filmmusik. Sommer in Berlin, Saisonkarte im Prinzenbad. Wie weit kann man gehen, wann kippt das? Rentenbezug und Entenfüttern. Der Twin Peaks Twang: David Young an der Gitarre. Ekki Busch als Cajun. Nigel Watson, 3 Mustaphas 3. Wenn man selber überrascht ist, was man getan hat. Silvie Fukking rettet der Band den Arsch! Erfolg! Album-Charts ohne Single und Video. Ruderboot im Tiergarten, Wohnwagen auf dem Potsdamer Platz.
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Die erste deutschsprachige Platte. Sechs Wochen Aufnahme. Golfkrieg. Ekki Busch, Orm Finnendahl, Rainer Theobald. Forster Straße, Übungsräume, Vielklang Studio, Madonna, Nachtigall-Imbiss. Streicher, Bläser, Omas Heimorgel. Im Studio Songs schreiben. Die genialen Strategien des David Young. Wer bringt welche Songs? Jeder Track eine Wundertüte. Der Bierautomat. Die Mundharmonika, die Kunstkopfaufnahme, das Instrumental. Ein Geständnis vom Sänger. Überall ausverkauft und keine Nachbestellungen wg. Weihnachten!
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Warum ein Live-Album? Ein unheimlich aktives Jahr. Kein Geld. Das Kurt-Weill-Festival in Genf und Fribourg. Kurt-Weill-Dekonstruktion aus Angst vor Progrock. Ein Live-Album als Mittel zum Zeitschinden. Die Mauer fällt. Konzerte im Osten. Ostmark, Kaufhaus Centrum, Orwo-Super-8-Filme und das Surabaya-Johnny-Video als auf Vintage getrimmtes Zeitdokument. David Young mit 16-Spurmaschine im Kabuff. 40 Spulen Tonband und bittere Wahrheiten: Das Abhören und Mischen der Platte. Eine Band ohne Backliner muss sich nicht wundern, wenn die Gitarren verstimmt sind. Eine Einladung nach Israel, ein Ultimatum an Saddam. Ein Live-Album als Deckel auf die 80er und die englische Epoche.
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Eine Band, die nicht weiß, wer sie ist und was sie will. Berlin statt New York oder London. Das Angebot des David Young. Basic Tracks im Hansa Studio. Der große Saal. Die Overdub Session im Tritonus Tonstudio. Die Magnetschwebebahn am Potsdamer Platz. Kurt Dahlke im Studio ist wie zwei Ärzte auf Tour. Fürs Pfeifen kein Autotune, aber fürs Auto ein Mikrofon: David Young als Produzent. Sozialreportage statt Liebeslied. Bertold Brecht, Kurt Weill und der erste deutsche Song. Schichttortenaufnahmen: Atari, Notator, gesampelter Metallschrott. Alle Türen offen, aber kein Plan in Sicht.
Die Playlist zum Podcast: https://umg.lnk.to/NarzissenUndKakteen_Playlist -
Produzentenwechel. David Young. Demo im White Wedding Studio, Berlin (Wedding). Plattenaufnahme im Sound-on-Sound-Studio, New York, die Hauptstadt der Welt. Hund und Katze: Eine total zerstrittene Band. Die Uptown Horns und Peter Scherer. Triangel-Spiel lernen im Musikgeschäft. Uneinigkeit in allem, Zufriedenheit mit nichts. Mix in Berlin. Choraufnahmen mit Max Gold, Nikki Sudden und Slatko Matic. Ein Cover, das nicht zur Musik passt. Eine Tournee als Rettung der Band.
Die Playlist zum Podcast: https://umg.lnk.to/NarzissenUndKakteen_Playlist -
Der Schlagzeuger und der Saxophonist gehen, Richard Pappik kommt. Ata Tak pleite. Die Polydor als neue Plattenfirma. Heino Wirth und Tim Renner. Indie vs. Majorlabel. Die Suche nach einem Produzenten. John Cale. London. Das Firehouse Studio. David Young als Tontechiker und Studiomanager. 7 Tage Aufnahme, 3 Tage Mix. Fotosession in London. Die Try To Be Mensch als kleiner Durchbruch. Das geklaute Cover. John Cale als Reputationsbooster. Die erste richtige Tournee.
Die Playlist zum Podcast: https://umg.lnk.to/NarzissenUndKakteen_Playlist -
Die Gründung von Element of Crime. Die vergessene Trompete: Wie sich Sven und Jakob das erste Mal trafen. Armut und Aufbruchstimmung, erste Konzerte. Eine Tournee, auf der man fast verhungerte. 50 Mods in Kiel. Onkel Pös Carnegie Hall. Aufnahme der ersten Langspielplatte bei Ata Tak in Düsseldorf. Uwe Bauer als Produzent und Schlagzeuger. Eine Bandmaschine mit 16 Spuren. Indie oder Major. Der Plan und der Pyrolator. Eine Veröffentlichung, die gerade noch so zustande kam.
Die Playlist zum Podcast: https://umg.lnk.to/NarzissenUndKakteen_Playlist -
Element of Crime – Podcast: „Narzissen und Kakteen“
35 Jahre, 17 Albumveröffentlichungen, über 1000 Konzerte. Im Podcast „Narzissen und Kakteen“ reden die drei Element-of-Crime-Musiker Sven Regener, Richard Pappik und Jakob Ilja über alles, was damit zusammenhängt: Liebe, Drama, Wahnsinn, Studios, Streits, Produzenten, Plattenfirmen, Songschreiben, Sounds, Marketing, Livekonzerte, Tourneen, Venues und vieles mehr. Album für Album gehen sie die Geschichte ihrer Band durch und erzählen vom Rock ‘n‘ Roll im Wandel der Jahrzehnte. Weggenossen, Mitstreiter, Feinde, Freunde, niemand wird verschont, nichts bleibt unerwähnt. Der Podcast ist auf 17 Folgen angelegt, jede Folge beschäftigt sich mit je einer Plattenveröffentlichung und den dazugehörigen Jahren.