エピソード
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Nicht überall, wo Italien draufsteht, ist auch Italien drin: Das hat sich schon bei Weinen, Schinken oder Olivenöl gezeigt. Nun macht man sich auf dem Appenin Sorgen um Käsefälschungen.
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Schön langsam kommt die Bedeutung von Datenschutz auch bei den Behörden an. Von 2022 auf 2023 hat sich die Höhe der Strafen wegen Verstößen gegen die DSGVO europaweit vervierfacht.
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Vom neuen Abrechnungssystem der Streaming-Plattform profitieren vor allem die Superstars. Weniger bekannte Künstler:innen gehen jetzt leer aus. – Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 6.5.2024.
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Im Rahmen der digitalen Bildungsinitiative „Digifö“ lernen Kinder mit und ohne Behinderung Stop Motion Videos zu drehen, QR-Codes zu verwenden und Power Point-Präsentationen zu erstellen. Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 2.5.2024.
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Seit er 1997 eine Methode fand, um Künstlicher Intelligenz ein Gedächtnis zu geben, gehört Sepp Hochreiter zu den Stars der KI-Forschung. Nun entwickelt er eine KI, die nach ersten Tests schneller und effektiver ist als etablierte GPTs.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 29. April 2024 -
81 Prozent der ÖsterreicherInnen erledigen ihre Bankgeschäfte elektronisch, und auch Gas- und Stromverträge schließen viele via Netz ab. Auf die Gesellschaft erwartet sich hingegen die Mehrheit negative Auswirkungen durch die Digitalisierung.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 25.4.2024. -
Ein Foto, auf dem US-Präsident Biden dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf den Hintern greift oder Papst Franziskus in einer protzigen Luxus-Daunenjacke: Nicht immer ist auf den ersten Blick klar, ob Bilder von einer Software erstellt wurden.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 24.4.2024 -
Bis zu 8 Kilogramm Kobalt stecken im Akku eines Elektroautos. Das Metall macht aber meist negativ von sich reden – aufgrund der miserablen Arbeitsbedingungen, unter denen es gefördert wird.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 23.4.2024 -
Der „Stanley Cup“ ging in den letzten Monaten auf TikTok viral und wurde durch geschicktes Influencer-Marketing zum Heiligen Gral der gesundheitsbewussten GenZ.
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Nicht alle Menschen auf Dating-Seiten sind wirklich an einem zwischenmenschlichen Kontakt interessiert. Manche nutzen das Dating-Universum auch zur Geldbeschaffung via Liebesschwindel, so etwa jenes des Ö3-Wettermannes Sigi Fink.
Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 18.4.2024 -
Seit Anfang März sieht der Digital Markets Act drakonische Strafen für Tech-Firmen vor, die ihre Monopolstellung missbrauchen. Gegen Google Shopping läuft bereits seit neun Jahren ein Monopol-Verfahren der EU.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 17.4.2024. -
170 Jahr geben jungen Gamer im Schnitt in Spielen aus. Ein Teil davon geht etwa für Skins drauf, mit denen Charaktere mit neuen Kostümen ausgerüstet werden.
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Fanaktivismus organisiert sich in Gruppen wie "Nerdfighters" oder "Fandom Forward", um für die Rechte von Transpersonen, bessere Arbeitsbedingungen oder gegen Umweltzerstörung einzutreten.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 15.4.2024 -
Vorstellungsgespräche, bei denen die Bewerberinnen zuerst mit einer KI reden, statt mit einem Menschen – in den USA kommt das bereits häufig vor. Vier von zehn US-Unternehmen setzen Interviews von KI-Bots ein.
-Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 11. April 2024. -
Netflix weiß, welche privaten Nachrichten wir wem wann auf Facebook geschrieben haben. Und Meta weiß, welche Filme wir auf Netflix angesehen haben, wie frisch enthüllte US-Gerichtsdokumente behaupten.
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Der Oberste Gerichtshof Brasiliens startet Ermittlungen gegen den Multimilliardär wegen Behinderung der Justiz. Musk reitet auf X Attacken gegen den Richter. – Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 9.4.2024.
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Google beherrscht nicht nur den Suchmaschinenmarkt, sondern auch die Welt der Handy-Betriebssysteme. Vier von fünf Smartphones weltweit werden mit seinem Betriebssystem Android verkauft. Es gibt aber Alternativen.
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Bei der sogenannten „Klarna-Schulden“-Challenge prahlen vor allem junge Leute mit ihren vier- bis fünfstelligen Schulden beim Onlinebezahldienst Klarna.
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Am meisten wird die Deep Fake-Technologie dazu verwendet, Pornovideos von Menschen herzustellen, die nie in Pornofilmen mitgespielt haben. Vor allem Influencerinnen, Gamerinnen und Youtuberinnen sind betroffen.
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Viele Arbeitende haben Angst, dass KI ihnen die Jobs wegnimmt. Schon jetzt zeigt sich in der Arbeitswelt: es tun sich Lücken auf, zwischen denjenigen, die Chat-GPT und Co. schell für sich nutzen können - und jenen die das nicht tun. Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 2.4.2024.
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