エピソード
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Obwohl die SVP kurz davor ist, im kommenden Jahr die 30 Prozent Marke Wähleranteil zu knacken (wie eine Umfrage prognostiziert), konnte sich dieses Jahr ein linkes Bündnis bei Abstimmungen immer wieder durchsetzen. Und das nicht zuletzt dank Unterstützung der SVP-Basis, die sich beispielsweise bei der 13. AHV sowie beim Autobahn-Ausbau teilweise den Parolen der SVP-Führung widersetzte.
Nebst einem turbulenten Handgemenge des SVP-Fraktionschef Aeschi während des Besuch des ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk im Sommer, geschah vor allem eines in Bundesbern: Es wurde gespart und nochmals gespart (die Armee ausgenommen).
So wurde auch der geplante Autobahn-Ausbau unter der Führung von Albert Rösti vom Volk abgelehnt und die dafür vorgesehenen Milliarden- Investition vorerst wenigstens eingespart. Ob Herr und Frau Schweizer im kommenden Jahr nun auch noch mehr Ja zu Europa sagen oder auch dort ein Riegel vorgeschoben wird, das wird sich noch zeigen.
In der letzten Ausgabe des Politbüro im 2024 diskutieren Jacqueline Büchi und Larissa Rhyn gemeinsam mit Philipp Loser über die diesjährigen Höhepunkte der Schweizer-Politlandschaft und was vom kommenden Jahr zu erwarten ist.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Seit einem Jahr ist Beat Jans Bundesrat. Er startete im Dezember 2023 mit grossen Erwartungen, mit viel Vorschussvertrauen und Sympathie – aus der SP und über die Partei hinaus.
Davon bleibt nicht viel. Beat Jans ist heute unter Druck. Im Asyldossier wird er von rechts bis links kritisiert, im EU-Dossier wurde ihm vorschnelles Handeln vorgeworfen.
Ganz anders seine Parteikollegin Elisabeth Baume-Schneider. Sie wechselte vor einem Jahr vom Justiz- ins Innendepartement und wurde dafür hart angegangen. Es wurde ihr als fragwürdige Rochade angekreidet und als unrühmlicher Abgang.
Auch davon bleibt nicht viel. Elisabeth Baume-Schneider wirkt heute als Innenministerin gefestigt – ihre Kritiker sind leise geworden.
Warum haben sich die SP-Bundesrätin und der SP-Bundesrat so unterschiedlich entwickelt? Wie schlecht ist die Bilanz von Beat Jans tatsächlich? Und wie gut die von Elisabeth Baume-Schneider? Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz im Gespräch mit Moderator Philipp Loser.
Produktion: Noah Fend
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Egal ob über die SRG oder andere Journalistinnen und Journalisten gesprochen wird: Schnell steht der Vorwurf im Raum, das Journalismus per se eher links sei. Nun kam eine neue Studie zum Thema heraus - und sie hat alle Vorurteile bestätigt.
Vinzenz Wyss von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften stellt einen regelrechten Linksrutsch fest. 37 Prozent der Medienschaffenden verorten sich laut seiner Studie links, weitere 39 Prozent eher links.
Kann das wirklich sein? Und wenn ja: Was bedeutet es für die politische Berichterstattung in der Schweiz? Diese und weitere Fragen beantworten Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Larissa Rhyn in einer Folge des «Politbüro», dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
Studie zum Schweizer Journalismus: «Es hat ein klarer Linksrutsch stattgefunden» -
Karin Keller-Sutter – kurz KKS – gilt als aktuell mächtigste Bundesrätin der Schweiz. Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, wie KKS in die Geschichte eingeht: Demnächst wird sie zur Bundespräsidentin. Fast zeitgleich muss sie ihr Budget im Parlament verteidige – und dann wird auch noch der Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission zu ihrem Verhalten während der Krise der Credit Suisse erwartet.
Wie wurde sie als Tochter von Gewerblern so einflussreich? Was heisst Mächtig Sein in Bundesbern? Wie viel ihres Images einer hartnäckigen, kühlen Politikerin ist Erzählung, wie viel Realität?Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn und Moderator Philipp Loser haben Karin Keller-Sutter über das letzte Jahr begleitet (lesen Sie hier das Porträt der Bundesrätin). Im Podcast sprechen sie über ihrer Eindrücke – und lassen Karin Keller-Sutter zu Wort kommen.
Produktion: Mirja Gabathuler
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Diesen Sonntag, 24. November, stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung darüber ab, ob unser Autobahnnetz weiter ausgebaut werden soll. Die Frage berührt ganz grundsätzliche Themen: Welche Mobilität wollen wir? Wie viel soll diese Mobilität kosten? Für den Steuerzahler? Für unsere Umwelt?
Auch andere Dauerbrenner der Schweizer Politik kommen an diesem Tag an die Urne: Mietkosten und das Gesundheitswesen.
Im Kraftwerk in Zürich diskutierte am 18. November das «Politbüro» den Abstimmungssonntag: Moderator Philipp Loser mit Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn, Inlandredaktorin Jacqueline Büchi und Meinungschef Fabian Renz.
Mehr zum Thema:
tagesanzeiger.ch/abstimmungen
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Hochwasser in Valencia, herabstürzendes Geröll in Brienz, Hochwasser im Wallis: Die Folgen des Klimawandels sind spürbar, auch bei uns. Trotz diesen Schlagzeilen – und auch wenn in Aserbaidschan aktuell die Weltklimakonferenz der UNO stattfindet: Um das Thema Klima ist es in der Schweizer Politik ruhig geworden.
Warum elektrisiert die Klimaerwärmung die Bevölkerung und Parteien kaum mehr? Was bedeutet der Rückzug Donald Trumps aus dem Klimaabkommen von Paris? Wo steht in der Schweiz die Klimapolitik? Und was müssen die Grünen tun, um ihr Kernthema wieder in den Fokus zu rücken? Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» Meinungschef Fabian Renz, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und, als Spezialgast, Zukunftstag-Teilnehmerin Leo. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.
Der Podcast «Politbüro» ist live zu hören am Montag 18. November im Kraftwerk in Zürich. Alle Informationen hier.
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Für SVP-Hardliner Andreas Glarner beispielsweise, ist «die Freude sehr gross». Anders empfindet es Tamara Funiciello von der SP: Es sei «eine Katastrophe», dass ein «Verurteilter Straftäter» nochmals Präsident der Vereinigten Staaten werden konnte.
Was für weitere Reaktionen löste die Wiederwahl bei Politikerinnen und Politikern in der Schweiz aus? Und was bedeutet diese für die Schweiz und Europa?
Diese und weitere Fragen diskutieren Chefredakteurin Raphaela Birrer und Meinungschef Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro», dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Mehr zum Sieg von Donald Trump:
Was Trumps Triumph für die Schweiz bedeutetDonald Trumps Comeback trifft Europa unvorbereitetBrauchen wir mehr Autobahnen? «Politbüro» live in Zürich -
Er tendiere eher zu Trump, sagte Bundesrat Albert Rösti vor ein paar Tagen bei einer Veranstaltung vor Gymnasiasten in Basel. Damit gehört Rösti in der Schweiz zumindest, zu einer Minderheit: Diverse Umfragen zeigen, dass Kamala Harris in der Schweiz deutlich gewinnen würde.
Aber würde Trump, wie Rösti sagt, auch wirklich den langersehnten Frieden bringen – sei es in der Ukraine oder im Nahen Osten? Und was für Auswirkungen hätte ein eine weitere Präsidentschaft unter Trump auf Europa und die Schweiz ? Diese und weitere Fragen diskutieren Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer Ausgabe des «Politbüro».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
«Ich persönlich tendiere eher zu Trump»Brauchen wir mehr Autobahnen? «Politbüro» live in Zürich -
Im Kanton Aargau und in Basel haben letztes Wochenende Wahlen stattgefunden und man kann sagen: Rechts lohnt sich. Und alles was Grün ist, scheint es schwer zu haben, weitere Wahlen zu gewinnen.
Ist das ein langfristiger Trend? Wird sich dieser noch verschärfen? Und kann die GLP je wieder eine Wahl gewinnen? Das alles besprechen Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro» - dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
Brauchen wir mehr Autobahnen? «Politbüro» live in ZürichVon der Realschülerin zur Regierungsrätin – Aufstieg einer Unterschätzten -
Sie meinen es ernst: Vor gut einer Woche hat ein prominent zusammengesetztes Komitee eine neue Initiative gegen die EU präsentiert. Sie heisst Kompassinitiative – und sorgt für ziemlich Aufsehen. Nicht nur wegen den Unterstützern, zu denen etwa der Altrocker Chris von Rohr, der Fernsehpromi Kurt Aeschbacher, Yello-Sänger Dieter Meier und Ex-Skifahrer Bernhard Russi gehören. Sondern auch wegen der Folgen, die diese Initiative für die Beziehungen mit der EU hätte.
Darüber spricht im Inlandpodcast «Politbüro» Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.
Produktion: Sara Spreiter, Mirja Gabathuler
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Kompassinitiative: Alles Wichtige zum Nachlesen
18. November Politbüro Live: Alle Infos dazu
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Was ist nur mit der SVP los? Nach den Abstimmungen vom 22. September und der deutlichen Absage zur BVG-Revision stellt sich die Frage, warum die SVP-Wählerschaft in vielen sozialen Fragen den Parolen ihrer Partei nicht folgt. Im Politbüro von dieser Woche geht es um den Wagenknecht-Moment der SVP.
Warum gibt es in der Schweiz keine Partei, die sich sozial links positioniert und bei Fragen zur Migration einen rechten Kurs verfolgt? Braucht es eine solche? Und warum ist das im europäischen Umland ganz anders? Über diese und weitere Fragen diskutieren Jacqueline Büchi und Raphaela Birrer in Zürich sowie Larissa Rhyn in Bern. Gastgeber ist Philipp Loser.
Das nächste Politbüro erscheint nach einer kurzen Ferienpause wieder am 18. Oktober.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Der SVP stellt sich schon wieder die Wagenknecht-Frage -
Immer mehr, immer härter, immer restriktiver: Europa rüstet gegen Migrantinnen und Migranten auf. Europa will immer wie weniger Zuwanderung. Und das nicht nur ganz rechts. In Deutschland unterstützt die Union einen Antrag, der das Asylsystem quasi zunichtemachen würde.
In der Schweiz ist es nebst der SVP die FDP, die hart durchgreifen möchte. Es gibt sogar einzelne Parteimitglieder, welche bereit sind, dafür die Personenfreizügigkeit zu opfern. Im aktuellen «Politbüro» spricht Gastgeber Philipp Loser mit Larissa Rhyn und Fabian Renz über diese neue Verhärtung in der Schweizer Asylpolitik.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Was nützen Deutschlands verschärfte Grenzkontrollen? -
Es war eine heftige Eskalation; ein Shitstorm, der die üblichen Masse um ein Vielfaches überstieg. Sanija Ametis öffentliches Leben wurde nach ihrem Instagram-Post, in dem sie mit einer Pistole auf ein Bild der Muttergottes samt ihrem Kind schoss, radikal und rasant zerstört.
Gibt es dafür Vergleiche in der Schweizer Politik? Was hat die Öffentlichkeit so getriggert? Was sagt der Fall über die Stellung der Religiosität im öffentlichen Diskurs aus? Über die Stellung der Frau? Über unsere politische Kultur? Darüber reden Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Jacqueline Büchi in einer neuen Episode des «Politbüros».
Korrekturhinweis: In der Anmoderation des Podcasts heisst es fälschlicherweise, Sanija Ameti sei Mitglied des Zürcher Stadtrates. Richtig ist, dass sie Mitglied des Gemeinderats ist. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Die Zerstörung der Sanija AmetiAmeti verliert Jobs – und braucht PolizeischutzGLP-Fraktion will Sanija Ameti nicht ausschliessen -
Tausende oder sogar zehntausende Unterschriften könnten gefälscht sein. Politikerinnen und Politiker sind empört, dass sie selbst so lange nichts davon mitbekamen, dass kommerzielle Unterschriftensammler unzählige Unterschriften gefälscht haben sollen.
Im Raum stehen nun ganz unterschiedliche Forderungen: Zum Beispiel ein Verbot der kommerziellen Unterschriftensammlung. Oder zumindest strengere Auflagen und Kontrollen.
Was für Konsequenzen hat das alles auf die direkte Demokratie in der Schweiz? Und was für Antworten haben Bund und Politik? Diese und weitere Fragen besprechen Jacqueline Büchi und Larissa Rhyn.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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«Die Fälschungen untergraben das Vertrauen in die Demokratie»Plötzlich sind die Romands gegen Stopfleber«So wird eine Initiative zur Ware, die man bestellen kann wie eine Pizza»AKW-Freunde kaufen Unterschriften im grossen Stil -
Der Eingang war noch kaum bewacht, die Journalisten (es waren vor allem Männer) arbeiteten noch direkt im Bundeshaus, die Parlamentarier (es waren vor allem Männer) waren konformer angezogen und trotzdem jovialer.
Als Markus Häfliger vor 22 Jahren als Bundeshauskorrespondent nach Bern kam, hiessen die Bundesratsmitglieder Ruth Metzler, Pascal Couchepin oder Joseph Deiss. Es war eine andere Zeit. Eine andere Politik - auch eine andere Art von Journalismus.
In der aktuellen Folge des Podcast «Politbüro» schaut Markus Häfliger zurück auf seine Zeit im Bundeshaus. Denn diese Zeit endet heute - der langjährige Redaktor wird eine Stelle bei einer Non-Profit-Organisation antreten.
Seine Nachfolgerin im Politbüro wird Larissa Rhyn - die Bundeshaus-Chefin der Redaktion Tamedia. Sie ist noch nicht so lang im Bundeshaus wie Markus - hat aber dennoch schon einige grosse Veränderungen in der Schweizer Politik erlebt (und der Art und Weise, wie darüber berichtet wird).
Gastgeber ist Philipp Loser.
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Der Podcast «Politbüro» ist aus der Sommerpause zurück! Den Start bestreiten die Zuhörerinnen und Zuhörer: Sie haben zahlreiche Fragen eingereicht: Was können wir tun, damit die Dialogbereitschaft grösser wird? Was tun gegen Polarisierung? Braucht es in der Schweiz eine Bewegung wie jene von Sarah Wagenknecht in Deutschland? Und passiert in Bern auch manchmal etwas, das niemand bemerkt?
Darauf antwortet das Politbüro - in Vollbesetzung. Zu Gast bei Philipp Loser sind Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Markus Häfliger.
PS: Fragen sind weiterhin willkommen! Als Mail oder per Sprachnachricht an [email protected]
Host: Philipp Loser
Produzent: Noah Fend
Und hier könnt ihr alle Podcast-Folgen unserer Serie zur schnellsten Frau der Welt, zu Flo-Jo, hören.
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Meint Peter Spuhler das ernst? In einem Interview mit der «Sonntagszeitung» hat der Unternehmer angekündigt, aus der Schweiz zu ziehen – wegen der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Das Interview löste eine ganze Reihe von Reaktionen aus. Andere Unternehmer äusserten ihre Bedenken gegen die Initiative, die Juso gab noch einen drauf, die SP beschwichtigte.
Und das alles wegen einer Initiative, über die wir wahrscheinlich erst in zwei Jahren abstimmen werden. Woher kommt dieser Furor? Was triggert die Menschen an der Diskussion über eine mögliche Erbschaftssteuer? Und hätte denn eine solche überhaupt eine Chance? Das sind die Themen des aktuellen «Politbüros» – dem letzten vor der Sommerpause. Es diskutieren Raphaela Birrer und Fabian Renz.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Wer ist der erfolgreichste Lobbyist? Welche Partei hat einen schwierigen Herbst vor sich? Und warum gibt es eigentlich genau vier Abstimmungssonntag? Wir wollen Ihre Fragen! Nach den Sommerferien wird das Politbüro eine Sendung mit ausgewählten Fragen aus der Hörerschaft bestreiten. Fragen per Mail oder Sprachnachricht gerne an [email protected]
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Diese Woche unternahm der Bundesrat wieder seine traditionelle Bundesratsreise. So nahe kommt die Bevölkerung den sieben Magistratinnen und Magistraten sonst nie: Im Wallis, der Heimat von Bundespräsidentin Viola Amherd, wurde Fendant und Dole serviert. Die Bundesräte trugen Freizeitkleidung, Turnschuhe – und den einen oder anderen etwas gar sommerlichen Hut. (
Bei dieser Art von Anlass geht es vor allem auch um eine Inszenierung der Nähe der Politik zur Bevölkerung. Bilder spielen eine wesentliche Rolle im politischen Alltag – und nicht immer gelingen diese. In einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro» diskutieren Markus Häfliger und Fabian Renz über die richtige Distanz, deplatzierte Mimik und die Macht einzelner Bilder.
Moderation: Philipp Loser
Produktion: Mirja Gabathuler
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Stilkritik zur Bundesratsreise: Die Sommerferien-Ziele des BundesratsViola Amherd im Maggiatal: Das Lächeln der BundespräsidentinGlosse über den stllechtesten Bundesrat: Parmelin, Le Hipster -
Die Schule und das Bildungssystem sind ökonomisch und gesellschaftlich gesehen aus der Schweiz nicht weg zu denken. Politisch betrachtet kann gerade zu von einem heissen Eisen gesprochen werden, was immer wie neu geformt und gedacht wird. Reformen und sich verändernde Lehrpläne gehören zur Schule und damit auch zur Politik, wie das Amen in der Kirche.
Aber gibt es die Bildungspartei in der Schweiz? Und ist die FDP unter Burkart daran, diesen Titel für sich zu beanspruchen? Ob das eine sinnvolle Idee, deren Umsetzung praktisch auch umsetzbar und über weitere Fragen zu Schweizer Bildungslandschaft, sprechen heute der Meinungschef der Tamedia, Fabian Renz sowie die ehemalige Primarlehrerin und jetzige Chefredakteurin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des «Politbüros», dem Politik-Podcastes von Tamedia.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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«Rote Linie überschritten» – FDP-Präsident löst Kritik ausOberste Lehrerin der Schweiz: «Es darf so nicht weitergehen»«Die integrative Schule ist gescheitert» -
Warum wählen Frauen heutzutage linker als Männer? Weshalb scheint uns das Alter politisch gesprochen, immer wie konservativer zu machen? Und was kostet eine durchschnittliche Wahlkampagne? Finanzieren diese die Parteien oder Kandidierenden selbst?
Die «Selects»-Studie von den Wahlen von 2023 wirft einiges an Fragen auf. Wer könnte diese besser beantworten, als die illustre Runde des Polit-Büro?
Zur Diskussion und Klärung aller offenen Fragen, tragen diese Mal Jacqueline Büchi, Markus Häfliger und Fabian Renz bei. Sie sind zu Gas tin einer neuen Folge des Schweizer Politikpodcasts «Politbüro».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Frauen links, Männer rechts – Schweizer Junge driften politisch auseinander - もっと表示する