エピソード
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Es war ein ikonisches Bild: Martin Pfister, der neue Verteidigungsminister, springt lässig von einem Panzer. Geschossen wurde das Bild auf dem Waffenplatz in Bure, anlässlich der 50-Tage-Medienkonferenz des neuen Verteidigungsministers, wo Pfister seine Prioritäten in seinem neuen Amt verkündete.
Es sind sehr einseitige Prioritäten: Pfister redete vor allem darüber, wie er die Schweizer Armee «kriegsbereit» machen will. Dafür braucht er Geld, dafür braucht er Rüstungsgüter. Seine Aufgaben sind damit die gleichen wie jener seiner Vorgängerin Viola Amherd.
Wie stellt er sich dabei bisher an? Wie sind die ersten fünfzig Tagen von Pfister verlaufen und was ist noch von ihm zu erwarten? Und: Inwiefern verändert der neue Bundesrat die Dynamik in der Regierung? Etwa was die aussenpolitische Positionierung angeht?
Das sind die Fragen, die das aktuelle Politbüro beschäftig. Im Politik-Podcast von Tamedia diskutieren Larissa Rhyn und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser.
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Der Nahostkonflikt ist gleichermassen komplex wie emotional: Die Aussagen dazu sind oft pauschal, und je länger der Krieg andauert und je mehr Opfer er fordert, desto schwieriger ist es, den Überblick über die Lage zu behalten. Das wird gerade aktuell wieder deutlich, nach der erneuten Eskalation im Gazastreifen.
Man spart sich das Thema in sozialen Interaktionen oft auf, aus Angst, das Falsche zu sagen. Das hat Konsequenzen für unsere Gesellschaft und für unsere Politik. Denn, wie man über etwas spricht – oder eben auch nicht –, beeinflusst die Art und Weise, wie man sich für ein Thema engagiert.
In einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» geht es um den Krieg in Gaza. Um die offizielle Haltung der Schweiz und über eine – auf den ersten Blick – banale Frage: Hätte man Israel vom ESC ausladen sollen? Das alles diskutiert Philipp Loser mit Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz.
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Nemo hat recht (Kommentar von Sandro Benini)Beim Appell an Israel steht die Schweiz abseits – Bundesrat zeigt sich aber «äusserst besorgt»Wie überwinden wir die Sprachlosigkeit? - Kolumne - Philipp Loser über den Krieg in Gaza -
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Warum gibt es in der Schweiz eigentlich keine Rücktrittskultur unter Politikerinnen und Politikern? Hat die BDP irgendwelche Spuren hinterlassen? Warum sind junge Politiker meist extremer als alte?
Das «Politbüro», der Politik-Podcast von Tamedia, hat seine Hörerinnen und Hörer aufgefordert, Fragen zur Politik in der Schweiz und anderswo zu stellen. Und versucht sich nun an den Antworten. Im Studio sind Jacqueline Büchi und Fabian Renz, Gastgeber ist Philipp Loser.
Das war nicht die letzte Frage-Episode! Wenn ihr Fragen zur Schweizer Politik habt – grosse, kleine, einfache, komplizierte – wir freuen uns auf eine Sprachnachricht oder eine Mail an [email protected]
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Diese Woche hat der Nationalrat eine neue Kita-Finanzierung beschlossen. Neu gibt es 100 Franken pro Monat für jeden Tag, an dem ein Kind von einer Institution betreut wird.
Genügt das? Professionelle Kinderbetreuung in der Schweiz ist so teuer wie fast nirgends in Europa. Berufstätige Eltern geben bis zu einem Drittel ihres Einkommens für die Kita aus. Was sind die Gründe dafür? Und was sagt das über das Familienmodell aus, das in der Schweiz propagiert wird?
Das sind die Themen der neuesten Ausgabe des «Politbüros», des Politik-Podcasts von Tamedia. Zu Gast sind Larissa Rhyn, Jacqueline Büchi und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser.
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Ein Walliser, ein Walliser, ein Walliser. Wenn etwas sicher ist in der Schweizer Politik, dann das: Bei der Mitte (die ehemals als CVP bekannt war) spielt immer mindestens ein Walliser (oder eine Walliserin) eine wichtige Rolle.
Den aktuellen Part wird nun Philipp Matthias Bregy übernehmen. Der Nationalrat und Fraktionschef der Mitte ist der einzige Kandidat für die Nachfolge von Gerhard Pfister an der Spitze der Partei.
Bregy gilt als leutseliger Politiker, als einer, der gerne gute Stimmung hat und an allen möglichen Veranstaltungen dabei ist. Auf schweizerisch: an jeder Hundsverlochete. Das ist ein grosser Unterschied zu seinem Vorgänger Gerhard Pfister, der reservierter galt.
Auch sonst wird Bregy sicher zu Beginn an seinem Vorgänger gemessen. Das Erbe von Pfister ist gross. Er hat die Partei umgebaut, neu benannt, zurück zum Erfolg gebracht. Wird Bregy dem gerecht werden können? Wohin führt er die Mitte? Und wofür steht er politisch?
Das diskutiert das «Politbüro» in einer neuen Ausgabe. Zu Gast sind Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser.
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Er sei bedroht, der Osterhase. So, sind viele Kommentatoren auf X einig. Auf der Kurznachrichtenplattform tobt eine grosse Debatte rund um die Schoko-Produkte, die zu Ostern in Supermarkregalen stehen. Oder sitzen.
Begonnen hat alles mit einem Post von jemandem, der entdeckt hat, dass bei Lidl Osterhasen auf dem Ettiket als «Sitzhasen» oder «Stehhasen» beschrieben werden. Der Grund, glauben viele: Damit muslimische Kundinnen und Kunden nicht vor den Kopf gestossen seien von dem Oster-Schoko-Produkt. Die (vermeintliche) Umbenennung wird als «woke» beschimpft. Und Lidl, Coop und Migros ebenso. Dabei stimmt das alles gar nicht, so hat eine kurze Recherche von Kultur-Redaktor Andreas Tobler befunden.
Die Befürchtung bleibt trotzdem in den Sozialen Medien: Der «Sitzhase» bedroht das christliche Abendland, der Westen an und unser gesamtes Wertesystem. Ein Anlass für ein Gespräch über Politik und Religion in der neusten Ausgabe des Podcasts «Politbüro».
Ein unterschätztes Thema in der Schweiz. Oder überschätzt? Kann man ein sekulärer Kulturkämpfer sein? Wie passt das Recht des Stärkeren, das gerade überall auf der Welt wieder Mode ist, zur christlichen Botschaft? Und was hat es wirklich mit dem Ärger über den Sitzhasen auf sich?
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Meinungschef Fabian Renz schrieb kürzlich, dass dem Bundesrat mit seinem Entscheid zum EU-Abkommen ein Kunstwerk gelungen sei. Nur, was haltet die Schweizer Bevölkerung vom neuen Vertrag mit der EU?
Und kommt es am Ende nicht vor allem darauf an, ob es bei der Abstimmung ein doppeltes Mehr benötigt oder nicht?
Und wie hängt der Entscheid zum EU-Abkommen zusammen mit der 10-Millionen-Initative der SVP?
Diese und weitere Fragen beantworten Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi und Fabian Renz in einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Und die Schweiz kann es doch -
32 Prozent (oder waren es 31 Prozent?) sollen auf Waren aus der Schweiz aufgeschlagen werden, wenn sie in die USA importiert werden. Pharma, Uhren und Maschinen, Swiss Cheese: Die neuen Zölle von US-Präsident Donald Trump treffen Schweizer Unternehmen. Denn die USA sind nach der EU der zweitwichtigste Handelspartner.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter sagte an der Pressekonferenz, der Bundesrat bedauere den Entscheid aus den USA – man wolle aber keine direkten Gegenmassnahmen beschliessen. Warum trifft es die Schweiz härter als andere Länder? Was kann sie dagegen unternehmen? Und wie reagieren bürgerliche Parteien, die Trump bisher eher wohlgesinnt waren?Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz im Gespräch mit Philipp Loser.
Produktion: Mirja Gabathuler
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Apropos-Podcast zu Trumps ZollpolitikAnalyse: So wirken sich die Zölle auf die Schweiz aus -
Sowas hat es in der Schweiz noch nie gegeben: Das Bundesgericht hat die Wahl von Simon Stocker (SP) zum Schaffhauser Ständerat für ungültig erklärt. Der Grund: Stocker erfüllte am Wahltag nicht die Pflicht, seinen Wohnsitz im Kanton zu haben.
Was heisst das genau? Wie wird der Lebensmittelpunkt eines Menschen im Jahr 2025 definiert? Wer darf jetzt Stockers Sitz haben? Und ist das alles noch zeitgemäss? Darüber diskutieren Larissa Rhyn, Fabian Renz und Philipp Loser in einer neuen Folge des «Politbüro».
Und zum Schluss: Gegenwärtig findet eine Umfrage zum «Politbüro» statt, bei der alle Hörerinnen und Hörer sehr gern mitmachen dürfen. Hier geht es zur Umfrage.
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Politisches Erdbeben: Bundesgericht entzieht Ständerat Simon Stocker das Mandat per sofort -
Die verschärften Regeln betreffen vor allem die Grossbank UBS. Zwischen der Mega-Bank und der Schweizer Politik – so hat man zumindest das Gefühl – ist etwas zerbrochen. So sagte der Ständerat vor Kurzem zu einer Motion ja, welche Banken-Chefs den Lohn begrenzen würde.
Was bedeutet dieser Entscheid? Und was für Konsequenzen könnte er haben? In der aktuellen Ausgabe des «Politbüro» geht es um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft. Es geht darum, welche Art von Druck seitens der Politik eine Wirkung hat. Und wo sich Interessenslagen zwischen Wirtschaft und Politik gegenwärtig vielleicht zu sehr über- oder beschneiden.
Darüber diskutieren Jaqueline Büchi, Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro». Und zum Schluss: Gegenwärtig findet eine Umfrage zum «Politbüro» statt, wo alle Hörerinnen und Hörer sehr gerne mitmachen dürfen. Hier geht es zur Umfrage.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Ständerat gegen Ermotti: Banker sollen künftig maximal 5 Millionen verdienenWegen Trump lassen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele verschwindenDas Einknicken von UBS und Co. vor Trump ist peinlich«Game Over»: Was zum Ende der Credit Suisse führte -
«Gewählt ist, mit 134 Stimmen: Martin Pfister.» Nach nur zwei Wahlgängen ist es nicht Markus Ritter, der Nationalrat (und Bauerpräsident) aus Altstätten, der in den Bundesrat einzieht. Sondern Pfister, der Regierungsrat (und Posaunenspieler) aus Zug. Heute Mittwoch sass Pfister zum ersten Mal im vollen Nationalratssaal – und wurde gleich zum Bundesrat gewählt.
Wofür steht Pfister, der vergleichsweise Unbekannte? Was bedeutet seine Wahl für die Schweizer Sicherheitspolitik? Und wie wird er den Bundesrat prägen?
In einer neuen Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» diskutieren Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz die Bundesratswahl – und was ihnen von diesem Tag in Bundesbern Erinnerung bleibt. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.
Produktion: Sara Spreiter
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«Nicht einigeln»: Politanalyst zum neuen BundesratMeinung: Gewählt ist: Das grössere Risiko -
Erst eskaliert das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodimir Selenski im Weissen Haus. Dann stellen die USA die Waffenlieferungen an die Ukraine ein. Und dann auch noch den Geheimdienstaustausch.
Die sicherheitspolitische Lage ist ziemlich ungemütlich geworden. Das ist in Europa spätestens seit dieser Woche allen klar. Wirklich allen?
Der Schweizer Bundesrat hatte in der letzten Woche scheinbar andere Probleme als sich auf die dramatisch verändernde Weltlage einzustellen. Indiskretionen im Verteidigungsdepartement (VBS) zum Beispiel.
Was kommt da auf die Schweiz zu? Was bräuchte es, um im Krisenfall gerüstet zu sein? Welche Armee? Welchen Chef? Welchen Kampfjet? Wie viel finanzielle Mittel?
Das alles diskutieren Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz in einer neuen Folge des Politikpodcasts «Politbüro». Gastgeberin ist Jacqueline Büchi.
Produzent: Noah Fend
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Wer macht das Rennen um den Mitte-Sitz im Bundesrat? Wie gut läuft die Kampagne der beiden Kandidaten? Wo stolpern und wo glänzen sie? Das Politbüro Live am 27. Februar 2025 aus dem Kaufleuten in Zürich.
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In Italien ist die Regierung von Giorgia Meloni erstaunlich stabil. In Österreich ist die FPÖ stärkste Partei. In Frankreich wird Marine Le Pen und der Rassemblement National immer stärker. Und was in den USA passiert, das war Thema des letzten Ausgabe des Politbüro.
Auch die Schweiz kennt das Phänomen des Rechtsrutsches. Im aktuellen Wahlbarometer ist die SVP mit Abstand die stärkste Partei. Inwiefern lässt sich das mit anderen Ländern vergleichen? Was sind die Konsequenzen des globalen Rechtsrutsches? Für die Bürgerinnen und Bürger, für die Demokratie? Diese und weitere Fragen diskutieren Raphaela Birrer, Larrisa Rhyn und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro». Moderator ist Philipp Loser.
Ein letzter Hinweis zum Schluss: Am Donnerstag, 27. Februar, wird das «Politbüro» vor Livepublikum im Kaufleuten aufgezeichnet. Für Abonnementen gibt es vergünstigte Tickets direkt beim Kaufleuten. Und: Es werden auch Tickets verlost. Wer kommen möchte, schickt ein Mail mit dem Betreff «Politbüro» an [email protected].
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Trump, Trump und nochmals Trump. Man entkommt ihm nirgends diese Tage. Nicht einmal im Politbüro. Was hat seine Präsidentschaft bisher für Konsquenzen für die Schweiz? Und wie sehr eifern Schweizer Politiker bereits dem libertären Eifer nach, der in den USA und anderen Ländern gerade hoch im Trend liegt? Diese und weitere Fragen disktutieren Jacqueline Büchi, Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro».
Und ein Hinweis zum Schluss: Am Donnerstag, 27. Februar wird das «Politbüro» vor Live-Publikum im Kaufleuten aufgezeichnet. Für Abonnementen gibt es vergünstigte Tickets direkt beim Kaufleuten. Und: Es werden auch Tickets verlost: Wer kommen möchte, schickt ein Mail mit dem Betreff «Politbüro» an [email protected].
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Martin Pfister ist ein Oberst aus dem Kanton Zug. Ein Kandidat, bei dem das bekannteste nationale Merkmal bisher sein Nachname war. Die Suche der Mitte-Partei nach einer geeigneten Bundesrätin oder einem Bundesrat war bisher alles andere als einfach. Niemand wollte wirklich und die, welche nicht wollten, veranstalteten etwas unverständliche Medienorientierungen.
Nun stehen aber mit Markus Ritter und Martin Pfister zwei Kandidaten bereit. Das «Politbüro» spricht über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden möglichen Bundesräte. Und das fast in Vollbesetzung mit Raphaela Birrer, Larrisa Rhyn und Fabian Renz.
Und ein Hinweis zum Schluss: Am Donnerstag, 27.Februar wird das «Politbüro» vor Live-Publikum im Kaufleuten aufgezeichnet. Für Abonnementen gibt es vergünstigte Tickets direkt beim Kaufleuten. Und: Es werden auch Tickets verlost: Wer kommen möchte, schickt ein Mail mit dem Betreff «Politbüro» an [email protected].
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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«Unterscheide mich durch Persönlichkeit, Erfahrung und Herkunft von Markus Ritter»«Mich kann fast nichts mehr erschüttern» -
«Wir waren die schnellste Geschützbedienung. An uns führte kein Weg vorbei»: In seiner Ansprache schwärmte Markus Ritters von seiner Zeit in der Rekrutenschule. Er wollte offensichtlich seine Eignung für die Nachfolge von Viola Amherd im Verteidigungsdepartement darlegen. Und klang dabei, als sei er bereits in den Bundesrat gewählt – und als warte nur darauf, die nächste Haubitze zu laden.
Seine Kandidatur rief gemischte Reaktionen hervor. Denn würde er gewählt, hätten fünf von sieben Regierungsvertreterinnen und -vertreter einen landwirtschaftlichen Hintergrund. Und mindestens zwei würden St. Galler Dialekt sprechen.
Bilder das die Bevölkerung ausreichend ab? Ist heute überhaupt noch wichtig, welchen Hintergrund, welches Geschlecht oder Alter ein Bundesrat hat? Und könnte es zur stillen Wahl kommen, wenn die Mitte keine zweite Kandiatur findet?
Darüber diskutieren im Politbüro Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn, Reportagen & Storytelling-Leiterin Jacqueline Büchi und Meinungschef Fabian Renz.Moderiert wird der Podcast von Philipp Loser.
Produktion: Mirja Gabathuler
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Was ist los bei der Mitte? Sie sucht einen neuen Bundesrat und wirkt leicht panisch. Die Favoriten und Favoritinnen haben abgesagt, in der Öffentlichkeit wird überraschend heftige Kritik am abtretenden Parteipräsident Gerhard Pfister geäussert.
Was heisst das für eine Partei, die gerne zwei Sitze hätte im Bundesrat? Und wer könnte nun in Frage kommen für die Nachfolge von Viola Amherd?
Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Storytelling-Chefin Jacqueline Büchi. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.
Produktion: Mirja Gabathuler
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Das «liebste Ratespiel der Medien», wie es Chefredaktorin Raphaela Birrer nennt, ist vorbei: Nun ist klar, wann Viola Amherd aus dem Bundesrat zurücktritt, nämlich auf Ende März.
Vier Tage nachdem die SVP ihren Rücktritt gefordert hat, verkündete die Verteidigungsministerin ihren baldigen Rücktritt, am Ende einer Pressekonferenz zu Frauen in der Armee.
Was sagt die unspektakuläre Art und Weise des Rücktritts über Amherd als Bundesrätin aus? Wie gut ist ihre Bilanz als Bundesrätin? Wird sie in Erinnerung bleiben? Und ist das im Schweizer Politsystem überhaupt wünschenswert – dass man als Mitglied des Bundesrats einen bleibenden Eindruck hinterlässt?
Darüber diskutieren Chefredaktorin Raphaela Birrer, Storytelling-Leiterin Jacqueline Büchi, Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz in einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» – moderiert von Philipp Loser.
Sie blicken ausserdem auf mögliche Nachfolgerinnen und Nachfolger, und sind sich ziemlich sicher, wer die besten Karten hat.
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Die Diplomatinnen und Diplomaten der EU und der Schweiz haben nach langem Hin und Her einen neuen Vertrag ausgehandelt. Bundespräsidentin Viola Amherd ist stolz, Aussenminister Ignazio Cassis ebenso. Doch ausserhalb des Bundesrates ist der Jubel eher verhalten.Die SVP ist wenig überraschend dagegen. Die Gewerkschaften werfen dem Bundesrat vor, den Lohnschutz geopfert zu haben. Ist eine Abstimmung unter diesen Umständen zu gewinnen? Und was steht eigentlich genau in dem EU-Vertrag? Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Inlandpodcasts «Politbüro» Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz, moderiert von Philipp Loser.
Produktion: Sara Spreiter
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Das steht im EU-Vertrag: Eine ÜbersichtPodcast «Apropos» zum EU-Vertrag - もっと表示する