エピソード
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In dieser Folge von Professional Curiosity tauchen wir wieder in die spannende Welt der Methoden ein – insbesondere in den Bereichen Strategie, Teamentwicklung und Produktentwicklung. Gemeinsam mit unserem Gast Markus Andrezak hinterfragen wir gängige Vorstellungen über Methoden und liefern hoffentlich ein paar Impulse für eure Arbeit. Methoden werden oft als Wegweiser zu vorhersehbaren Ergebnissen angesehen. Aber ist das wirklich so? Vielleicht geben sie auch nur eine Struktur für Kommunikation. Wir reflektieren darüber, wie Methoden den Dialog und iterative Verbesserungen fördern sollten. Dabei beleuchten die Risiken einer übermäßigen Abhängigkeit von Methoden, vor allem wenn sie ohne Anpassung an den jeweiligen Kontext eingesetzt werden. Aus unserer Sicht erfordert der effektive Einsatz von Methoden keine großen Umwälzungen, sondern kleine, konsistente Schritte. Ihr findet mehr von Markus auf seiner Unternehmensseite ueberproduct.de.
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In dieser Episode sprechen wir mit Christian Riedel, einem Berater für Business Storytelling und Strategie. Christian unterstützt Führungskräfte, Teams und Kreative dabei, ihre Gedanken klar und prägnant auf den Punkt zu bringen. Dabei überträgt er das komplexe Thema Storytelling auf die Geschäftswelt. Er hilft im Kern dabei, strategische Gedanken so zu strukturieren, dass sie in verschiedensten Situationen wirksam kommuniziert werden können – sei es in der Kaffeeküche, im Meeting oder bei größeren Präsentationen.
Geschichten können sowohl in der Unternehmenskommunikation als auch in kreativen Projekten genutzt werden. Dabei nutzt er die drei Phasen: „Mapping“, „Scripting“ und „Staging“. Zunächst werden alle Ideen gesammelt und geordnet, bevor sie dann in ein kohärentes Narrativ gegossen werden. Erst danach beginnt die eigentliche Inszenierung – also die Frage, wie diese Geschichte am besten vermittelt wird. .
Wie schafft man es, dass die einzigartigen Ideen eines Unternehmens erhalten bleiben, ohne im Einheitsbrei zu verschwinden? Christian gibt uns Einblicke, wie er Teams dabei unterstützt, ihre Geschichte klar und prägnant zu formulieren und diese konsistent zu kommunizieren.
Mehr von Christian findet ihr auf seiner Webseite unter:
https://www.growthbystory.deOder im Kino:
https://www.youtube.com/watch?v=mxZR_T6lKVc -
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In unserer aktuellen Episode sprechen wir über Methoden und deren Anwendung im Kontext von Workshops und Teamarbeit. Wir diskutieren, warum Methoden oft kontrovers betrachtet werden und wie man sie sinnvoll einsetzt. Zu Beginn erklären wir, was Methoden für uns bedeuten: Sie bestehen aus einer Kombination von Werkzeugen und Abläufen, die uns helfen, ein gewünschtes Ziel zu erreichen.
Aber wann sind Methoden sinnvoll und wann sind sie hinderlich? Wie so oft ist der Kontext entscheidend. Und die Notwendigkeit, flexibel zu bleiben und die Methode anzupassen, wenn sie nicht mehr zum Gruppenprozess passt. Besonders in Workshops ist es wichtig, ein Gespür dafür zu entwickeln, wie die Methode auf die Gruppe wirkt und ob sie das gewünschte Ergebnis unterstützt.
Wir besprechen auch die Vorbereitung solcher Workshops. Dazu gehört die Zielklärung mit dem Auftraggeber, die Berücksichtigung des Reifegrads der Gruppe und die Einschätzung, welche Methoden am besten geeignet sind. Dabei sollte man immer einen Plan haben, aber auch bereit sein, spontan zu reagieren, wenn sich die Dynamik des Workshops anders entwickelt als erwartet.
Wir werden in kommenden Episoden spezifische Methoden im Detail besprechen und unsere Erfahrungen teilen. Dazu wollen wir die Anwendung der Methoden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und aufzeigen, welche Herausforderungen auftreten können.
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In der 12. Folge unseres Podcasts "Professional Curiosity" widmen wir uns einem grundlegenden, aber oft kontrovers diskutierten Thema: dem Unterschied und der Bedeutung von Prinzipien und Regeln in Teams und Organisationen. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entstehung des Themas, insbesondere in Verbindung mit Teamverträgen, diskutieren wir die feinen Unterschiede zwischen Prinzipien und Regeln. Wir hinterfragen, wie diese beiden Ansätze das Verhalten in Teams lenken können und welche Herausforderungen dabei auftreten.
Prinzipien bieten uns einen flexiblen Rahmen, innerhalb dessen sich Teams bewegen können, während Regeln klare Vorgaben setzen, die einzuhalten sind. Diese Unterscheidung wird anhand von Beispielen aus dem Büroalltag und der Softwareentwicklung verdeutlicht, wobei wir den Einfluss von Prinzipien auf Kreativität und Innovation betonen. Regeln hingegen schaffen Sicherheit und Klarheit, sind jedoch manchmal hinderlich für Innovationen, wenn sie zu starr angewendet werden.
Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist die Balance zwischen Prinzipien und Regeln. Wie können Teams den richtigen Reifegrad erreichen, um sowohl Regeln effektiv durchzusetzen als auch die Flexibilität von Prinzipien zu nutzen? Wir beleuchten, wie Vertrauen und Teamdynamik durch die Anwendung und das Hinterfragen von Regeln und Prinzipien geformt werden. Regeln werden oft eingefordert, wenn Unsicherheit im Team herrscht, während Prinzipien eher in einem stabilen und vertrauensvollen Umfeld gedeihen.
Es ist wichtig, nicht nur Regeln aufzustellen, sondern auch Mechanismen zu etablieren, die sicherstellen, dass diese Regeln und Prinzipien im Alltag gelebt und hinterfragt werden. Das Ziel hinter einer Regel oder einem Prinzip muss verstanden werden, um ihre Akzeptanz und Wirksamkeit zu gewährleisten. Das Thema bleibt spannend und bietet viel Potenzial für weitere Diskussionen, insbesondere in Bezug auf Organisationskulturen und deren Entwicklung.
Wir hoffen, euch gefallen unsere Erkenntnisse und freuen uns auf Feedback zu unserer Episode.
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Was passiert, wenn ein Teamvertrag in der Schublade verstaubt? Entdecke in dieser Folge, wie Teams durch lebendige Vereinbarungen besser zusammenarbeiten und ihre Dynamik positiv verändern können.
In dieser neuesten Episode von "Professional Curiosity" sprechen wir über das spannende Thema "Teamvertrag", auch bekannt als Team Agreement oder Teamcharter. Wir tauchen tief in die Frage ein, was ein Teamvertrag eigentlich ist und warum er so wichtig für eine effektive Zusammenarbeit sein kann. Dabei geht es uns um mehr als nur ein Dokument, das in der Schublade verstaubt; ein Teamvertrag ist ein lebendiges, flexibles Werkzeug, das uns hilft, unsere Teamdynamik zu stärken und unsere Zusammenarbeit zu verbessern.
Ein Teamvertrag ist eine Vereinbarung, die gemeinsam im Team entwickelt wird, um klar festzulegen, wie man zusammenarbeiten möchten. Ob Regeln, Prinzipien oder spezifische Verhaltensweisen – ein Teamvertrag kann ganz unterschiedlich aussehen, je nach den Bedürfnissen und Zielen des Teams. Dabei sollte er keinesfalls ein statisches Dokument sein. Im Gegenteil: Er muss sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, damit er relevant bleibt und den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen im Team gerecht wird.
Wenn klar ist, wie wir als Team arbeiten wollen und welche Prinzipien für uns gelten, werden Entscheidungen effizienter getroffen und Missverständnisse und und unnötige Diskussionen vermieden. Das spart nicht nur Zeit, sondern fördert auch eine Kultur der Transparenz und des Vertrauens. Wir glauben, dass ein solcher Vertrag auch neuen Teammitgliedern den Einstieg erleichtert, da sie sofort verstehen, wie wir als Team funktionieren und welche Werte uns wichtig sind. Damit der Teamvertrag wirklich Teil unseres Alltags bleibt, ist es entscheidend, regelmäßig über ihn zu reflektieren und ihn als Instrument zu nutzen.
Schließlich werfen wir einen Blick auf unser nächstes Thema: den Unterschied zwischen Regeln und Prinzipien in einem Teamvertrag. Wir diskutieren, wann klare Regeln sinnvoll sind und wann Prinzipien mehr Freiheit und Autonomie ermöglichen können. Für uns ist es spannend zu erkunden, wie diese Unterscheidung die Dynamik und Effektivität eines Teams beeinflussen kann.
Hört in diese Episode rein, wenn ihr herausfinden möchtet, wie ein Teamvertrag mehr als nur ein Papierdokument sein kann – nämlich ein Schlüssel zu besserer Zusammenarbeit und einem stärkeren Teamgefühl!
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In der zehnten Folge unseres Podcasts "Professional Curiosity" haben wir uns endlich die Zeit genommen, uns selbst vorzustellen. Wir sprechen über unsere Hintergründe, unsere beruflichen Werdegänge und was uns zu diesem Podcast bewegt hat.
Wir haben erlebt, dass es nicht nur um Strategien und Methoden geht, sondern vor allem darum, Menschen mitzunehmen und ihre Perspektiven einzubeziehen. Oft ist der Weg wichtiger als das Ziel selbst, denn der Prozess der Veränderung ist entscheidend. Er fördert Flexibilität, Reflexion und Anpassungsfähigkeit. So können Teams nachhaltige Veränderungen erreichen und auf unvorhergesehene Herausforderungen besser reagieren.
So ist auch dieser Podcast entstanden: Aus Neugierde und mit der Absicht, Neues zu lernen. Hört gerne mal rein - mehr über uns erfahrt ihr in dieser Folge.
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In unserer heutigen Ausgabe sprechen wir über unsere Erkenntnisse aus der letzten Woche, insbesondere über Konflikte und hypnosystemische Organisationsberatung. Janina teilt ihre Erfahrungen aus einem Workshop in Heidelberg, wo sie sich intensiv mit Konflikten auf individueller, zwischenmenschlicher und Team-Ebene auseinandersetzte. Sie beleuchtet, wie die hypnosystemische Methode dabei hilft, unbewusste Prozesse zu erkennen, die unser Verhalten und unsere Reaktionen steuern.
Ein zentrales Thema ist der Umgang mit inneren Konflikten und wie durch Verstehen und Moderieren interner Dialoge Konflikte sichtbar und bearbeitbar gemacht werden können. Wir kommen erneut auf die Wichtigkeit des "Circle of Influence", der darauf hinweist, dass wir oft nur unsere eigene Haltung ändern können.
Wir betrachten zudem die Rolle von externen Moderatoren, die in Teams eingreifen, um festgefahrene Konflikte aufzulösen und effektive Kommunikation zu fördern. Dabei hilft die Einigung auf ein gemeinsames Ziel, um eine Basis für Zusammenarbeit zu schaffen.
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In der heutigen Episode unseres Podcasts „Professional Curiosity“ diskutieren wir über ein zentrales Konzept aus Stephen Coveys Buch „The Seven Habits of Highly Effective People“: den Circle of Influence. Dieses Modell teilt sich in zwei Hauptbereiche auf: den „Circle of Concern“, der alles umfasst, worüber man sich Sorgen macht, aber keinen direkten Einfluss hat, und den „Circle of Influence“, der die Bereiche darstellt, auf die man direkt oder indirekt Einfluss nehmen kann.
Wir erörtern, wie dieses Modell praktisch angewendet werden kann, besonders in Führung und Strategieentwicklung. Durch die Visualisierung dieser Kreise auf einem Flipchart in Workshops regen wir Teammitglieder dazu an, über ihre eigenen Einflussmöglichkeiten nachzudenken. Dies führt zu realistischen Zielen, die sie direkt beeinflussen können, was wiederum ihre Effektivität steigert. Wir verwenden das Modell häufig in unseren Workshops zur Strategieentwicklung, um Teams zu helfen, sich auf ihre eigenen Handlungsoptionen zu konzentrieren und proaktiv an der Erreichung ihrer Ziele zu arbeiten. Wir betonen die Bedeutung der Selbstwirksamkeit und wie das Erkennen des eigenen Einflussbereichs die Teamdynamik und Motivation verbessern kann.
Wir reflektieren darüber, wie wichtig es ist, von einer reaktiven zu einer aktiven Haltung zu wechseln und sich auf das zu konzentrieren, was man ändern kann. Dies fördert nicht nur persönliche und berufliche Entwicklung, sondern auch das Gefühl der Verantwortung und die Fähigkeit, positiven Wandel zu bewirken.
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Welche Fähigkeiten brauchen Organisationen in der Zukunft? Wir schauen uns am Beispiel der IT an, welche neuen Herausforderungen für Organisationen entstehen, wie sich das Spielfeld ändert und was das für uns als Teil solcher Organisationen bedeutet. Wir werfen einen Blick auf Werkzeuge, die uns bei der Standortbestimmung helfen und wie wir feststellen, ob unsere Arbeitsstruktur noch den Aufgaben entspricht, die auf uns einprasseln.
ReferenzenIm Podcast Engineering Kiosk sprechen Andy und Wolfi über Shift Left.
Im Blog von Uwe Friedrichsen gibt es eine Serie zu Rethinking IT.
Das Buch von Simon Wardley zu Wardley Maps gibt es auf medium.com.
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Ob in der Produktion, Lieferkette, Service Organisation oder in der Software Entwicklung. Kanban bietet die Möglichkeit, Arbeit sichtbar zu machen. Vom einfachen, sequenziellen Prozeß bis zu komplexen, verschachtelten Abläufen. Ein Kanban-Bord bietet Transparenz über die Arbeit im System und Engpässe im Prozeß. Dabei ist der Durchfluß von Arbeit wichtiger, als die Effektivität.
Music by Soundlab - https://bit.ly/39P8cAO. Thanks!
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Nicht erst seit jüngster Zeit sind OKR in aller Munde. Ein recht einfaches Zielsystem für Organisationen, birgt es doch eine gehörige Komplexität. Es bricht mit klassischen Management-Zielsystemen, denn es strebt nach dem Unerreichbarem. Zusätzlich bezieht es alle Menschen in die Zielfindung mit ein. Sowohl organisatorisch, als auch strukturell verstecken sich in Objectives und Key Results viele Fallstricke, die es Organisationen bei der Umsetzung schwer machen. Wenn es aber klappt, sind OKR aber nahezu unschlagbar.
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Was haben wir diese Woche gelernt? Das Gefühl der Zusammengehörigkeit in einer Gruppe kann einzelne Menschen unbemerkt ausgrenzen. Gerade bei Aufbruchsstimmung sollte man aufpassen, niemanden zu verlieren. Außerdem gibt es nur noch wenige Verbrenner in Shenzhen und viel zu viele Menschen auf Baustellen. Dafür werden aber alle Gesichter gescannt. Was man daraus alles lernen kann, erfahrt ihr in der heutigen Episode.
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Vom Inline-Skaten zum Lernen - wir sprechen darüber, wie Lernen funktioniert und räumen ein bisschen mit dem Mythos auf, dass man "aus Fehlern lernt". Denn es ist nicht der Fehler, sondern die häufige Wiederholung, die Lernen begünstigt und möglich macht. Am Ende lernen wir nur Erfolge, keine Fehler. In der Gruppe wiederum ist es wieder anders. Den Automatismus über Gehirnfunktionen gibt es in der Gruppe nicht. Eine Gruppe muss sich über Lernimpulse austauschen, um Lernerfolge sicherzustellen.
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Veränderungen in Teams können meist völlig unterschiedliche Effekte hervorrufen. Abhängig vom Reifegrad des Teams kann Veränderung belebend oder lähmend wirken. Wie funktioniert also Veränderung in einer Gruppe von Menschen? Und was hat schließlich Führung damit zu tun? In der heutigen Folge sprechen wir über Veränderungsprozesse in Teams und Organisationen.
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Was passiert mit uns Menschen, wenn wir uns mit einer Veränderung konfrontiert sehen? Welche Verhaltensmuster entstehen dabei in Teams und Organisationen? In dieser Folge diskutieren wir, wie man Veränderungen Raum geben kann.