エピソード
-
Und zuversichtlich zu sein ist absolut erstrebenswert: Studien zeigen, dass zuversichtliche Menschen erfolgreicher, gesünder und resilienter sind. Eine solche positive Einstellung zur eigenen Zukunft hat also einen grossen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden.
Doch wie finden wir zu einem zuversichtlichen Lebensstil? -
Loslassen – ein Wort, das oft leichter gesagt als getan ist.
In dieser Folge von «Psychohygiene» geht es genau darum: Wie es uns ergeht, wenn wir Erwartungen, Vorstellungen und Wünsche loslassen und auch schmerzhafte Erfahrungen machen müssen. Psychologin Julia Wegmann erzählt von ihren eigenen Erfahrungen und spricht über Momente, in denen sie selbst lernen musste, loszulassen: sei es in familiären Situationen oder bei wichtigen Entscheidungen im Leben. Sie zeigt, dass Loslassen nicht bedeutet, einfach weiterzumachen. Sondern wir nehmen unsere Gefühle wahr, erlauben uns zu klagen und richten uns dann Stück für Stück neu aus. Mit kleinen Ritualen, die Mut und Gelassenheit fördern, führt uns Julia Wegmann durch die Phasen des Loslassens. Sie erklärt, wie Vergebung eine Art Befreiung sein kann – nicht nur anderen, sondern auch uns selbst gegenüber. -
エピソードを見逃しましたか?
-
Wir alle kennen es: Irgendetwas an uns passt uns nicht mehr. Ob wir nun Fingernägel kauen, zu viel essen oder sonst eine schlechte Angewohnheit haben: Plötzlich erkennen wir sie und möchten sie verändern. Trotz Disziplin scheitern wir aber immer wieder an den guten Vorsätzen. Wir möchten uns verändern, aber wir schaffen es doch nicht.
Da kommen Fragen auf wie: Ist Veränderung überhaupt möglich? Und wenn ja, wie? Was muss ich tun für diese Veränderung? Welche «Erfolgs»-Zutaten braucht es dazu? Und wenn ich mein Ziel erreicht habe: Wie schaffe ich es, die neue und bessere Gewohnheit beizubehalten?
Die Psychologin und Psychotherapeutin Regula Naef kann uns diese Fragen beantworten. Host Karl Dittli hat sie in ihren Räumlichkeiten in Rüti besucht: in luftiger Höhe im 7. Stock.
Ein Podcast voller Hoffnung über ein Thema, bei dem sich schon so manche die Zähne ausgebissen haben. -
Wie die Nadel im Heuhaufen – so sucht man manchmal nach der richtigen Fachperson für die psychische Gesundheit. Nur wie findet man diese? Ob Therapeutin, Psychologe oder Coach – die Auswahl ist riesig und kann echt überfordern.
In dieser Folge der Psychohygiene schauen wir mit dem Psychologen Tarek El Daour, was die Unterschiede sind, worauf man achten sollte und wie man herausfindest, wer zu einem passt.
Er beleuchtet Themen wie Chemie, Empathie und Zielorientierung in der Therapie und gibt Hinweise zu Kosten, Online-Beratung und Vorbereitung auf Sitzungen.
Ein praktischer Leitfaden für alle, die nach der passenden psychologischen Unterstützung suchen. -
Einsamkeit und Stille. Einige unter uns leiden darunter. Nämlich dann, wenn Einsamkeit chronisch ist, wenn man nicht allein sein will, oder wenn man gerne mehr Kontakt mit Menschen hätte. Dann gibt es aber auch noch eine andere Art von Einsamkeit. Eine Einsamkeit, die man sich bewusst aussucht.
-
Wenn man in einer eigentlich harmlosen Situation plötzlich übermässig emotional reagiert – zum Beispiel, wenn Kritik von Kollegen oder Freunden unerwartet tief trifft – kann das ein Zeichen dafür sein, dass das sogenannte «innere Kind» aktiv ist. Diese übersteigerten Reaktionen haben oft ihren Ursprung in frühen Kindheitserfahrungen, die unbewusst bis ins Erwachsenenalter wirken.
Der Begriff «inneres Kind» wurde durch Stefanie Stahl und ihr Buch «Das Kind in dir muss Heimat finden» populär gemacht. Es beschreibt die tief in unserer Psyche verankerten Kindheitserfahrungen. Gemeinsam mit der Psychotherapeutin Julia Wegmann beleuchten wir in dieser Folge, wie diese frühen Wunden unser Verhalten im Erwachsenenalter beeinflussen. Zudem stellt sie praktische Strategien vor, um das innere Kind zu erkennen und damit umzugehen, erklärt die Begriffe «Sonnenkind» und «Schattenkind» und zeigt auf, wann Selbstreflexion in eine Therapie übergehen sollte. -
Heutzutage wird viel von uns erwartet. In unserer schnelllebigen Welt müssen wir Privates, den Job, Hobbies, Freundschaften und vieles mehr unter einen Hut bringen. Das ist nicht immer einfach und kann überfordern. Wenn man sich ständig übernimmt und im roten Bereich unterwegs ist, macht der Körper irgendwann auch nicht mehr mit. Dann spricht man von einem Burnout. Etwas, was man heute als Krankheit bezeichnet.
Aber was ist ein Burnout eigentlich? Welche Phasen durchläuft man, wenn man ausgebrannt ist? Und was kann man dagegen tun?
Diese Fragen klärt Host Karl Dittli in dieser Folge mit Dr. Roland Stettler. Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel.
Ein Podcast über ein erschöpfendes Thema – aber auch mit flammender Hoffnung -
Schwere Lebensereignisse können einem den Boden unter den Füssen wegzerren.
Auch wenn das Mass der Krisen unterschiedlich ist – sie begegnen jedem von uns.
Die Frage ist, wie ich darauf reagiere. -
Geschwister spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben. Sie helfen uns Sozialkompetenz zu lernen, können uns durch schwierige Lebenslagen helfen und formen nicht zuletzt auch unsere Identität.
In der letzten Folge von Psychohygiene hat uns Psychotherapeutin Julia Wegmann ausführlich über die Erst- und Zweitgeborenen erzählt. Diesmal richten wir unseren Fokus auf dritte und vierte Kinder in der Familie. Auch hier wollen wir herausfinden, welchen Einfluss diese Position auf die Identität und Verhaltensweise eines Familienmitglieds haben kann. Was macht es aus, dass hier schon zwei oder drei Geschwister vorausgegangen sind und warum sprechen wir nur von bis zu Viertgeborenen? Es gibt praktische Tipps für Erwachsene und Eltern. Auch das Thema Einzelkind nehmen wir unter die Lupe. -
Geschwister. Wir lieben sie, aber sie können auch gewaltig nerven. Dennoch haben sie unser Leben geprägt. Je nach Position in der Familienkonstellation wurden uns bestimmte Rollen zugeschrieben. Sind Erstgeborene wirklich die gewissenhaften Perfektionisten, die man ihnen nachsagt? Und warum finden wir Zweitgeborene oft auf Bühnen?
Mit Psychotherapeutin Julia Wegmann werfen wir einen genaueren Blick auf die Rollen von Erst- und Zweitgeborenen. Was ist Klischee, und was haben sie und Host Tabea Kobel selbst in ihren Familien erlebt? Ein Podcast mit vielen persönlichen Beispielen und Tipps, wie man mit der Prägung als erst- oder zweitgeborenes Familienmitglied umgehen kann. -
Wenn zwei Menschen zueinander finden, sind sie ein Paar. Eine wunderschöne Zeit beginnt: Der Himmel hängt voller Geigen, man schwebt auf Wolke sieben und hat die rosarote Brille auf.
Doch schon bald wird dieses Gefühl verdrängt von der Realität und dem Alltag. Und plötzlich sieht man am Partner nur noch das Negative. Wie können Paare auch in dieser Phase ein gelingendes Leben haben? Und was macht es aus, dass man auch auf die Länge glücklich sein kann?
In dieser Folge unseres Podcasts «Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele» geht Host Karl Dittli diesen Fragen nach.
Dies zusammen mit dem Paar- und Familientherapeuten Jörg Schori. Er hat in seiner Laufbahn schon über hundert Paare begleitet.
Es wird also intim – aber immer mit Niveau und ohne die Grenzen des guten Geschmacks zu verletzen. -
«Die Midlife-Crisis: Das ist doch etwas für ältere Menschen», dachte Podcast-Host Tabea Kobel. Doch nun nähert sie sich den Vierzigern und fragt sich, ob sie bereits in der Mitte ihres Lebens angekommen ist und ob eine Krise auf sie wartet.
Zusammen mit dem Psychologen Tarek El Daour erkundet sie, wann die Phase der Midlife-Crisis beginnt, warum Krisen entstehen und wie sie sich bemerkbar machen. Sie diskutieren, wie wir diese Herausforderungen bewältigen oder sogar in Chancen verwandeln können.
Die Lebensmitte – oder «die zweite Pubertät», wie Tarek es nennt – kann eine Zeit des Aufschwungs sein, in der wir unsere erlernten Stärken bewusst einsetzen. Es wartet ein persönlicher Podcast auf euch, in dem Tarek El Daour auch seine eigenen Krisen teilt und die Wege, die ihm dabei geholfen haben. -
Nicht selten fühlen sich Menschen in der Gegenwart von dominanten Personen eingeschüchtert, überrumpelt oder auch verletzt.
Wie geht man mit dominanten Personen um und wie setzt man Grenzen? Und warum hat diese Einschüchterung mehr mit einem selbst zu tun als mit dem dominanten Gegenüber? -
Eine charismatische Führungskraft begeistert das Team mit leidenschaftlichen Reden. Ein charmantes Gegenüber zieht alle Blicke auf sich und wirkt nahezu perfekt. Doch hinter dieser glänzenden Fassade kann sich unter Umständen eine narzisstische Persönlichkeitsstörung verbergen. Narzissten finden sich nicht nur unter Politikern, sondern auch im Freundeskreis oder gar als Partner der besten Freundin. Oder trügt der Schein?
In unserem Podcast erklärt der Psychologe Tarek El Daour, wie Narzissmus im Alltag zu erkennen ist und welche Subtypen es gibt. Er erläutert, wie man normale Verhaltensweisen von tatsächlichen Störungen unterscheidet, wie Narzissten in Beziehungen agieren, was «Lovebombing» bedeutet und wie man sich vor narzisstischem Missbrauch schützen kann. -
Achtsamkeit ist in aller Munde. Kein Wunder – denn mit Achtsamkeit durchs Leben zu gehen, verspricht viel Gutes. Sie wird als Medizin gegen Stress und Krisen angepriesen. Doch warum kann das helfen, wenn wir bewusst einen Tee trinken oder den Blättern im Wind zusehen?
Zusammen mit Psychotherapeutin Julia Wegmann tauchen wir in die Anfänge der Achtsamkeit ein, erfahren wie Achtsamkeit in Therapien und im Alltag hilft. Und wie sie uns bei der Arbeit besser in den «Flow» bringen kann. -
«Mehr Sport machen». Dieses Ziel schreibe ich mir jedes Jahr auf eine Liste.
Mal gelingt es mir besser, mal schlechter. Vielleicht könnte man hier von einem Neujahrsvorsatz reden, der sowieso zum Scheitern verurteilt ist. Aber wo liegt der Hund begraben? Warum werden der Sport und ich keine Freunde? Psychohygiene-Host Tabea Kobel und Psychotherapeutin Julia Wegmann tauchen zusammen ein ins Thema Ziele setzen und umsetzen. Sie reden über Bilder, die der Motivation helfen, einen Fluss, den man überqueren muss und warum Gandalf in unserem Kopf sitzt. - もっと表示する