エピソード
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Kapitel 15 - Der Banknoten-Sack wird abermals um einige tausend Pfund leichter
Kaum in Kalkutta angekommen, werden die 3 auch schon vor ein Gericht zitiert. Sie müssen sich wegen Tempelschändung verantworten. Agent Fix hat mit den Priestern in Bombay vereinbart, Passepartout wegen seines Eintretens zu verfolgen und anzuklagen, damit die beiden im Gefängnis landen bis der Haftbefehl da ist. Allerdings erlaubt der Richter eine Kaution und gegen Zahlung einer ansehnlichen Summe kommen Phileas Fogg und Passepartout wieder auf freien Fuss.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 14 - Phileas Fogg fährt das wundervolle Gangestal hinab, ohne daß er sich kümmert, es zu sehen
Die Rettung der jungen Frau ist gelungen, allerdings ist sie noch ohne Bewusstsein. Die Gruppe hat inzwischen Allahabad erreicht und auch den Zug und ist nach Kalkutta unterwegs. Sorgen machen sie sich allerdings über die Zukunft der jungen Witwe, die sicherlich in Indien von den aufgebrachten Brahmanen aufgestöbert werden würde. Es wird beschlossen sie mit nach Hong Kong zu nehmen, wo ein Verwandeter von ihr lebt. In Benares wird Sir Francis Cromarty verabschiedet und die Reise nach Kalkutta geht weiter.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 13 - Ein abermaliger Beweis, daß das Glück dem Kühnen hold ist
Im Schutz der Dunkelheit schleichen sich die 4 an das Lager der Brahmanen. Die Gefangene ist in einer Pagode und wird schwer bewacht. Und von den Wachen schläft auch keine ein. Da beschliessen sie, sich von hinten zu nähern und durch die Mauer zu graben. Aber auch das misslingt, da nun dort auch plötzlich Wachen aufgestellt werden. Phileas Fogg hofft auf ein Wunder und will warten. Und Passepartout hat eine gewagte Idee. Als der Scheiterhaufen entzündet wird, kommt es zu dem erhofften Wunder.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 12 - Phileas Fogg und seine Gefährten machen einen abenteuerlichen Ritt durch indische Waldung
Die Reise geht also auf dem Elefanten Kiuni durch die indischen Wälder weiter. Ausser heftigen Stössen, die Passepartout direkt abbekommt verläuft der erste Tag ereignislos. Man speisst erschöpft zur Nacht und hofft am nächsten Tag in Allahabad zu sein. Auf dem Weg dahin kreuzt die Truppe aber einen Zug der Göttin Kali, welcher einen verstorbenen Rajah zur Verbrennung bringt - und nicht nur den, sondern auch seine junge Frau, die geopfert werden soll. Phileas Fogg beschliesst zu helfen.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 11 - Phileas Fogg kauft um einen fabelhaften Preis ein Reittier
Pünktlich fährt der Zug ab Richtung Kalkutta; Sir Francis Cromarty, einer der Whistspieler vom Schiff, ist ebenfalls mit im Zug. Da er länger in Indien gelebt hat als in England kann er eine Mange über das Land und die Eisenbahn erzählen. Auf einmal allerdings ist Schluss; der Zug bleibt stehen, da ein Teil der Strecke bis Allahabad entgegen der Meldungen der Zeitungen noch nicht fertig ist. Als Phileas Fogg das realisiert, sind allerdings schon alle Transportgelegenheiten weg. Für einen horrende Summe gelingt es den Dreien dann aber doch noch einen Elefanten zu erstehen - inklusive eines Mahut.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 10 - Passepartout kann sich glücklich schätzen, daß er mit dem Verluste seiner Fußbekleidung durchkommt
In Bombay angekommen geht so sogleich weiter mit der Eisenbahn nach Kalkutta. Fogg holt sich aber zuerst seinen Visa Stempel ab, während Passepartout Einkäufe für die Reise zu erledigen hat. Pünktlich um 8 Uhr abends sollte es im Zug weiter gehen. Agent Fix ging in der Zwischenzeit zum Polizeiinspektor um nach einem möglichen Haftbefehl zu fragen, aber da gab es keinen. Passepartout bringt sich durch Unwissenheit in einer Pagode in arge Bedrängnis und schafft es gerade noch zum Bahnhof zu kommen, allerdings ohne Hut, Schuhe und Einkäufe.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 9 - Das Rote und das Indische Meer zeigen sich Phileas Foggs Absichten günstig
Die Überfahrt von Suez nach Bombay verläuft schnell und ohne weitere Zwischenfälle. Die gut betuchten, meist englischen, Passgiere amüsieren sich, geniessen das Essen und die Aussichten. Phileas Fogg findet 3 Mitspieler für Whist und verbringt die meiste Zeit spielend. Passepartout wiederum unterhält sich mit Agent Fix, der sich als Angestellter der Peninsular Company ausgibt. Durch die Schnelligkeit der Mongolia langt man schliesslich 2 Tage vor der geplanten Zeit in Bombay an.
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Kapitel 8 - Passepartout spricht ein wenig mehr, als vielleicht sich gehörte
Fix schafft es einige Informationen aus dem schwatzhaften Passepartout zu bekommen und sie verfestigen sein Bild von Fogg als dem Dieb. Diese Idee mit der Reise um die Welt in 80 Tagen ist ja auch zu phantastisch. Er geht zum Konsul, erklärt diesem, warum das sein Dieb ist und schickt ein Telegram nach London mit der Bitte um einen Haftbefehl. Danach schifft er sich auf der Mongolia ein, in Erwartung Fogg in Bombay einfach verhaften zu können.
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Kapitel 7 - Ein neuer Beweis, wie unnütz Pässe in Polizeisachen sind
Fogg und Passepartout erscheinen beim Konsul, welcher das Visa vergibt, trotzdem ihn Fix bittet es nicht zu tun. Er ist überzeugt, Phileas Fogg ist der Bankdieb. Der Konsul sieht im selbigen aber nur einen augenscheinlich ehrlichen Mann. Als Fogg wieder auf das Schiff geht, beschliesst Fix seinen Diener zu verfolgen, da er sich mehr Informationen erhofft.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 6 - Der Agent Fix zeigt eine Ungeduld, die nicht unbegründet war
In Suez wartet eine Menge auf das Paketboot Mongolia, welches aus Brindisi kommend weiter nach Bombay fährt. Ein englischer Detective namens Fix wartet ungeduldig zusammen mit dem englischen Consul auf die Ankuft. Er ist sich sicher, der Dieb aus der Bank von England muss unter den Passgieren sein. Als das Boot endlich ankommt, läuft Passpartout zufällig dem Agenten in die Arme, als er den Visastempel für Herrn Fogg vom Consul holen will.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 5 - Ein neues Wertpapier erscheint auf dem Platz London
Diese Reise wird nicht nur Tagesgespräch in London und dem Rest von England, sondern Auslöser zahlloser Wetten. Ja sogar ein Börsenpapier wird damit gehandelt. Allerdings sind die Anhänger von Fogg sehr wenige, während die meisten davon überzeugt sind, dass er es unmöglich schaffen kann. Ein Artikel der in einem Bulletin erscheint vernichtet dann auch noch die letzten Anhänger und das Papier hat keinen Wert mehr. Da taucht überraschend auch noch ein Telegram aus Suez auf.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 4 - Phileas Fogg setzt seinen Diener Passepartout in Bestürzung
Für Passpartout völlig überraschend, er hat sich ja auf einen genau geplanten und jeden Tag gleich Tagesablauf eingerichtet, erscheint Herr Fogg zu Hause vor der Zeit und kündigt die sofortige Abreise an. Schnell einen Reisesack bestückt und ab Richtung Bahnhof, zum Start der Weltreise. Am Bahnhof trifft er seine Kollegen vom Reformclub und verspricht in genau 80 Tagen wieder hier zu sein.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 3 - Eine Unterredung, welche Phileas Fogg teuer zu stehen kommen kann
Im Club frühstückt Phileas Fogg und liest mehrere Zeitungen bevor er sich zum Kartenspiel mit 5 anderen Mitgliedern des Clubs begibt. Es kommt das Gespräch auf einen Diebstahl bei der Bank von England der sich 3 Tage zu vor begab. Einer der Mitspieler, eine Manager bei eben jener Bank. gluabt, dass der Täter schnell gefassst wird. Die Welt sei ja kleiner geworden durch die moderne Technik. Natürlich führt das zu Kontroversen und schliesslich bietet Phileas Fogg, der ruhige, mathematisch präzise Mensch den anderen eine Wette an: Er wird in 80 Tagen einmal um die Welt reisen - die 5 Herren schlagen ein.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Kapitel 2 - Passepartout hat sein Ideal gefunden
Passepartout sucht nach einem geregeltem und unaufgeregtem Leben. Mit Phileas Fogg scheint er endlich den richtigen Herrn gefunden zu haben. Nach einer eher stürmischen Jugend in England die Ruhe suchend, waren die ersten 5 Herren, denen er als Kammerdiener diente, nicht die Richtigen. Nach einer genauen Inspektion des Hauses und der Garderobe war Jean überzeugt: Herr Fogg ist genau der richtige, langweilige Herr, nach dem ihm der Sinn stand.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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Zusammenfassung der Podcastfolge:
In der 15. Staffel von "Rainer. Lies mal vor" widmen wir uns nach der schaurigen Kurzgeschichte "Der Doppelmord in der Rue Morgue" von Edgar Allan Poe nun einer abenteuerlichen Erzählung von Jules Verne. Diesmal begleiten wir Phileas Fogg, der im Jahr 1872 wettet, dass er in 80 Tagen um die Welt reisen kann. Diese Reise, die heute in wenigen Tagen machbar wäre, stellt damals eine immense Herausforderung dar, die Fogg und seinen neuen Diener Passepartout auf eine spannende Odyssee rund um den Globus führt.
Neben dem Wettlauf gegen die Zeit müssen sie sich auch mit einem Bankraub in England und einem hartnäckigen Detektiv auseinandersetzen, der Fogg verdächtigt. Die Geschichte bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Technik und Möglichkeiten des 19. Jahrhunderts, sondern auch in die englische Gesellschaft und ihre Eigenheiten. Freut euch auf eine spannende Lesung und viele Abenteuer! Wenn ihr Wünsche für Vorlesungen habt oder Unterstützung bei anderen Sprechaufträgen benötigt, kontaktiert mich gerne über meinen Blog.
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Und jetzt ab nach London.
Buch ab.
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Kapitel 1 - Phileas Fogg und Passepartout nehmen sich einander als Herr und Diener an
Phileas Fogg, Engländer und fast Londoner, bringt jeden Tag auf diesselbe Weise zu. Sein Leben läuft fast mathematisch korrekt ab. Auch weiss niemand etwas über ihn, ausser dass er korrekt, großherzig und sehr genau ist. Jeden Tag bringt er 14 Stunden in seinem Club zu; Zuhause ist er nur zum Schlafen und Zurecht machen. An diesem Tag stellt sich ihm ein neuer Diener vor, nachdem der alte entlassen wurde weil er etwas zu kühles Wasser zum Rasieren brachte - 1 Grad zu wenig. Jean Passepartout wird sein Nachfolger.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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5. Kapitel - 2
Zuerst ist der Matrose aufgebracht über die Entdeckung seiner Verbindung zu den Morden. Nachdem ihm aber Dupin erklärt, dass er nichts zu befürchten hat, da er die Taten ja nicht begangen hat, erzählt er alles was er weiss. Das Tier hat er in Borneo gefangen und nach Paris geschafft, um es zu verkaufen. Eines Abends entfloh der Menschenaffe und das Unglück geschah. August Dupin ist glücklich die Pariser Polizei geschlagen und das Verbrechen aufgeklärt zu haben.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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5. Kapitel - 1
Nachdem sich die beiden einen Abdruck der Würgemale am Hals der jungen Dame angesehen haben ist klar: Das war kein Mensch, sondern ein Orang Utan. Und Dupin hat auch einen Plan in die Wege geleitet um den Besitzer, den er als maltesischen Matrosen identifizieren zu können glaubt. Auf eine Anzeige im "Le Monde" hin, welche die Auffindung des Orang Utan angibt, erscheint tatsächlich ein Matrose bei den Beiden. Als Belohnung für die Rückgabe verlangt Dupin lediglich Aufklärung über die Mordtaten in der Rue Morgue.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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4. Kapitel - 2
Der Fluchtweg ist nun auf ein bestimmtes Fenster eingegrenzt, welches die Polizei nicht weiter beachtete, da es mit einem Nagel von Innen gesichert war. Dupin hat allerdings festgestellt, dass dieser Nagel gebrochen ist und das Aufschieben des Fensters nicht mehr verhindert. Hinter dem Fenster ist ein Blitzableiter, welcher aber nur mit äußerster Behendigkeit unter Zuhilfenahme eines Fensterladens erreicht werden kann. Ist unser Täter am Ende gar kein Mensch? August trägt weitere Indizien vor.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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4. Kapitel - 1
August Dupin legt nun dar, wie er zu seiner Schlussfolgerung, die er uns noch nicht verrät, über den Hergang und den Täter kam. Im Detail beschreibt er, warum es Mord gewesen sein muss, dass die 2. Person sehr merkwürdig sein muss, wie die Täter entkommen sind und auch genau wo.
Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
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