エピソード
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"In unserer letzten Folge teilen Andreas und ich zwei sehr persönliche Geschichten über Angst und Freude aus unserer Sommerpause. 🌞✨ Gleichzeitig verabschieden wir uns von diesem Podcast – aber nicht von euch! Warum? Weil uns im Podcastformat der direkte Austausch mit euch gefehlt hat. 💬
Wir möchten uns von Herzen für euer Vertrauen, eure Empfehlungen und all die Rückmeldungen bedanken. 🙏 Ihr habt uns inspiriert und begleitet, und dafür sind wir unglaublich dankbar. Doch wir haben gemerkt, dass uns im Podcast-Format die Nähe und der echte Austausch mit euch – den Lehrer:innen und Eltern – gefehlt haben.
Deshalb laden wir euch ein, mit uns auf Instagram weiterzuziehen, wo wir den Raum für mehr Interaktion und Beziehung schaffen wollen. 📱🤝 Lasst uns dort die Gespräche fortsetzen und gemeinsam weiter wachsen! -
"Was können Eltern tun, wenn ihr Teenager plötzlich keine Lust mehr auf den Familienurlaub hat? Sollten sie erlauben, dass ihr Kind zu Hause bleibt? Und wie können sie damit umgehen, wenn er am Urlaubsort lieber im Hotelzimmer bleibt, statt etwas mit der Familie zu unternehmen, wenn das Kind gefühlt schlechte Laune verbreitet?
In dieser Episode tauschen sich Andreas und Ines darüber aus, wie Urlaub mit Teenagern trotz unterschiedlicher Interessen gelingen kann. Mit viel Humor und persönlichen Geschichten erzählen sie, wie Eltern ihre Teenager für den Familienurlaub begeistern können – oder eben auch nicht. Sie diskutieren, wie Eltern die Beziehung zu ihren Teenagern auch im Urlaub pflegen können und was es braucht, damit aus Urlaubsfrust echte Urlaubslust wird. Andreas und Ines teilen konkrete Beispiele aus ihrem Leben und den Erfahrungen ihrer Klient:innen, die dir helfen, die Ferienzeit entspannter und harmonischer zu gestalten.
Neugierig? Dann hör rein und erfahre, wie du den nächsten Familienurlaub zu einem Highlight machen kannst – auch mit einem genervten Teenager im Schlepptau!
P.S.: Zum gleichen Thema gibt es einen neuen Blogartikel von Ines, in dem sie den Eltern 5 wichtige Fragen stellt, damit der Urlaub mit Teenagern gelingen kann. https://inesberger.at/2024/07/18/urlaub-mit-teenagern/" -
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Was machen Noten mit dir als Mutter oder als Vater? Hängt deine Einstellung zu Noten (und zu dir selbst) davon ab, ob dein Kind eher gute oder eher schlechte Noten erzielt? Wie kannst du dein Kind begleiten, wenn es aufgrund von Noten in Nöte gerät? Mit diesen und anderen Fragen setzen sich Ines und Andreas in der neuen Podcastfolge zum Thema "Eltern und Noten" auseinander. Auf berührende Art und Weise nehmen sie dich mit in das eigene Eltern-Erleben. Achtung: In dieser Folge geht es weniger um eine argumentative Auseinandersetzung zum Thema "Noten. Der Fokus liegt darauf, wie Eltern ihre Kinder "teilnehmend begleiten" können und in diesem Zuge das eigene Verhältnis zum Noten- bzw. Leistungsthema befrieden können.
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Welche Rolle spielt Ines' Oma bei ihrer Berufung als Lehrerin? Worüber grübelt Andreas vor einem Schaufenster nach? Und was hat das alles mit dem Lehrer*innen-Dasein zu tun?Tauche ein in eine außergewöhnliche Folge von ""Schule ist Beziehung"", in der Andreas und Ines ihre persönlichen Geschichten mit uns sehr ehrlich teilen. Erfahre, dass Ines schon immer gerne geredet hat und welche Rückmeldungen ihr das von manchen ihrer Lehrer*innen einbrachte. Lass dich von Andreas' philosophischen Überlegungen vor einem Schaufenster inspirieren und erfahre, warum wir uns selbst manchmal nicht so wichtig nehmen sollten.
Was bedeutet es eigentlich, im Lehrberuf zu ""dienen"" und welche Gefahren lauern, wenn man seine Berufung gefunden zu haben glaubt? Und was hat Ines' ""Hoppalla"" in einem Interview mit Gerald Hüther damit zu tun, dass wir andere Menschen schnell zum Objekt unserer Erwartungen machen?
Haben wir dich neugierig gemacht? Dann höre jetzt in die neue Folge rein und tauche ein in ein. sehr ehrliches, persönliches und berührendes Gespräch. Und wenn du jetzt neugierig auf das ganze Interview geworden bist, das Ines mit Prof. Gerald Hüther führen durfte, dann findest du es hier: https://youtu.be/gHNAjWEXIUQ -
Lehrer:innen müssen sich jeden Tag mit dem Dilemma herumplagen, dass sie eigentlich nie fertig sind. Und genau das macht sie fertig. Ständig gibt es irgendetwas zu tun. Viele Lehrer:innen berichten davon, dass sie im Alltag getrieben werden von dem Gedanken, mehr machen und leisten zu müssen. Und wenn sie gerade mal nichts machen - manche nennen es "Freizeit" - sind sie mit dem Gedanken beschäftigt, dass sie es sich eigentlich gar nicht erlauben können, nichts zu machen. Anders gesagt: Etliche Lehrkräfte können selbst in der Freizeit nicht mehr abschalten. Ines Berger und Andreas Reinke gehen in dieser Folge der Frage nach, wann "es" reicht und wer darüber bestimmen darf, ob und wann "es" reicht.
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Innere Antreiber sind Persönlichkeitseigenschaften, die maßgeblich über unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Wie es der Name schon sagt, trieben innere Antreiber an. Sie treiben uns und nicht selten auch andere an. Insbesondere Lehrer:innen drohen im Alltag, von inneren Antreibern angetreiben, ja regerecht vereinnahmt zu werden. Was können Lehrer:innen tun, um sich von inneren Antreibern zu emanzipieren? Welche Antreiber gibt es überhaupt? Welche Auswirkungen können unentdeckte innere Antreiber auf das schulische Miteinander nehmen? In dieser Folge schauen Ines und Andreas mit einem freundlichen, wertschätzenden Blick auf das Thema "Innere Antreiber". Sie berichte aus ihrem persönlichen Erleben und greifen Aspekte auf, mit denen sich viele Lehrer:innen nahezu gar nicht auseinandersetzen. Schließlich werden sie angetrieben von dem Gedanken, dass sie "für so etwas" keine Zeit haben...
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In dieser Folge hat Ines die wunderbare Ann-Marie Backmann eingeladen, um über beziehungsorientierten Unterricht zu sprechen.
Wünschst du dir als Lehrerin eine gute Beziehung zu deinen Schüleri:nnen und deren Eltern? Möchtest du deine Schüler:innen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen? Bist du bereit, deine eigene Persönlichkeitsentwicklung voranzustellen? Dann ist diese Folge wieder perfekt für dich!
Erfahre u.a. wie Wertschätzung, Vertrauen und neue Ideen zu echtem Lernen beitragen können. Erhalte Impulse, die von Freude und Leichtigkeit geprägt sind und hole dir Antworten auf die folgende Fragen:
Wie gestalten wir Beziehungen in der Schule, damit sie zu einem lebenswerten Ort wird?
Welche Haltung und Lernkultur inspirieren Lehrer:innen und motivieren Schüler:innen?
Hör rein und entdecke, wie auch du zur Veränderung beitragen kannst! Ann-Marie Backmann ist Dreifachmama und Didaktische Leiterin an einer ganz normalen und doch besonderen Gesamtschule in NRW: Einer Schule im Aufbruch. Mit ihrem beziehungsstarken Coaching unterstützt sie Lehrkräfte aller Schulformen außerdem dabei, mehr Wertschätzung und Vertrauen in die Schule zu bringen – und dadurch selbst inspiriert im Lehrberuf zu bleiben. Mehr zu Ann-Marie findest du hier: https://beziehungsweise-schule.de/meine-angebote/, https://beziehungsweise-schule.de/meine-angebote/ -
"In dieser sehr persönlichen Folge teilen Andreas und Ines ihre persönlichen Ideen und Wege, wie sie in herausfordernden Situationen mit sich selbst umgehen, sich selbst regulieren und sich selbst auf die Schliche kommen. Erfahre, welche Rolle dabei der Satz ""Aha, so ist das jetzt bei mir"" spielt und wie dir dieser Satz helfen kann, die herausfordernden Situationen im Alltag mit Kindern und Jugendlichen selbstfreundlich und liebevoll zu meistern.
Du bekommst wertvolle, ganz konkrete Ideen, die dich dabei unterstützen, dich selbst immer besser kennenzulernen und vor allem, dich selbst so zu mögen, wie du bist. Denn dafür musst du nichts tun. Es geht um Glaubenssätze und die Erfahrungen, die wir als Kinder gemacht haben, die uns heute manchmal noch begleiten und nicht selten das Leben ein bisschen erschweren. Auch in dieser Folge geht es wieder ums ""enternstln"" – nimm das Leben mit mehr Leichtigkeit und Selbstakzeptanz an. Tauche ein in diese inspirierende Folge und lass dich von Andreas und Ines' Erfahrungen und Einsichten berühren und motivieren. Hör jetzt rein und entdecke, wie du mit dem einfachen Satz ""Aha, so ist das jetzt bei mir" deinen Alltag positiv verändern kannst. -
„Wie geht’s euch denn?“ – Ein einfacher Satz, der - wenn er ehrlich gemeint ist - Wunder bewirken kann. In dieser Episode von „Schule ist Beziehung“ erkunden Gastgeberin Ines und die ehemalige Lehrerin Evelyn Fössleitner genau diesen Ansatz. Sie diskutieren, wie solch eine Frage den Grundstein für echte Verbindung und tiefgreifendes Lernen legen kann, denn er signalisiert den Heranwachsenden, dass wir uns für sie und ihre Welt interessieren. Ines und Evelyn teilen ihre Erfahrungen und Einsichten darüber, wie die Beziehung zwischen Lehrkräften und Schüler:innen den Lernerfolg beeinflusst. Sie sprechen über die Notwendigkeit, veraltete Lehrmethoden zu hinterfragen und wie man durch beziehungsorientierte Ansätze eine unterstützende und verständnisvolle Lernumgebung schafft. Dieser humorvolle Austausch bietet wieder tiefe Einblicke ins "Unterrichtsgeschehen" und ist eine wertvolle Ressource für alle, die ihre pädagogische Praxis bereichern möchten. Evelyne Fössleitner ist ausgebildete Lehrerin (Deutsch, RK) nach 10 Jahren Schulerfahrung in diversen Funktionen, wo sie u.a. verantwortlich für die Entwicklung eines fächerübergreifenden, ganzheitlichen Schul- und Digitalkonzepts und eines alternativen Oberstufenkonzepts an ihrer Schule war, wo sie das theoretische Wissen aus ihrem Studium Neurowissenschaften & Bildung und ihres Lehrgangs zur Positiven Psychologie in die Praxis transferieren konnte. Seit September 2022 ist sie für die Fortbildungsplattform lörn tätig und verantwortlich. Wenn du Evelyne kontaktieren möchtest, dann schreibe ihr gerne eine Email an [email protected]
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In der 50. Jubiläumsfolge von „Schule ist Beziehung“ feiern Andreas und Ines nicht nur einen Meilenstein, sondern auch die Kunst des "Es darf leicht sein"s. In dieser besonderen Episode singen sie aus voller Kehle und sprechen u.a. über die Wichtigkeit der Selbstfreundlichkeit und des inneren Dialogs. Mit dem Satz „Das verzeih ich mir am besten gleich mal selbst“ – aus Karin Kuschiks Buch erinnern sie, wie essenziell es ist, zuerst mit sich selbst im Reinen zu sein. Andreas und Ines plaudern aus dem Nähkästchen über die Herausforderungen und Freuden des Lehrer:innenalltags und wie die Amygdala, unser emotionaler Schnellschalter, oft das Ruder übernimmt und uns quasi daran "hindert" immer gleichwürdig zu agieren. Sie diskutieren, wie wertvoll es ist, sich Schüler:innen authentisch zu zeigen und welches Geschenk das für die jungen Lernenden sein kann. Lass dich von dieser Folge inspirieren, deinen Mut zu finden und vielleicht selbst am Ende der Woche deine Schüler:innen zu fragen: „Wie war mein Verhalten diese Woche?“ Ein echter Augenöffner!
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In dieser Episode von „Schule ist Beziehung“ nehmen Aga Trnka und ich dich mit auf eine Reise in ein buntes Land. Wir sprechen über Ideen, wie der Spagat zwischen Perfektion und Gelassenheit gelingen kann ohne auszubrennen. Wie ein bunter Blumenstrauß vereinen wir Themen wie Selbstreflexion, Gendern und die Kunst des Scheiterns. Entdecke, warum „Good enough is the new perfect“ dein neues Mantra sein sollte und wie wichtig es ist, sich Fehler zu erlauben und sich selbst dabei freundlich zu begegnen. Wir sprechen über die feine Balance zwischen Abgrenzung und Durchlässigkeit, die Bedeutung von Hilfe annehmen und das Lernen aus Misserfolgen. Lerne, was dich als Person oder in deiner Rolle betrifft, und lass los von unrealistischen Perfektionsansprüchen. Auch in dieser Folge erhältst du wieder ein üppiges Buffet an Impulsen und du entscheidest, was davon dir schmeckt und du ausprobieren möchtest. MMag. Aga Trnka-Kwiecinski (she/her) studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Sie ist Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit der Pädagogischen Hochschule Wien, und hat einen Schwerpunkt in Forschung und Lehre in Diversität und Gender. Sie ist zudem Mobbing(präventions)beraterin des Bundesministeriums für Wissenschaft, Bildung und Forschung und Gender Mainstreaming Beauftragte der PH Wien. Davor war sie u.a. Lehrgangsleiterin für die Masterstudien „Interkulturelle Kompetenzen“ sowie „Provokationspädagogik“ im Department Migration und Globalisierung an der Donau-Universität Krems. Sie hat das Forschungsprojekt „Gender im Österreichischen Bundesheer“ im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport geleitet. Sie hält zahlreiche Vorträge und als Hochschulnomadin ist sie seit 2006 Universitätslektorin an der Universität Wien, und hat Lehrerfahrung an der FH Campus Wien, der FH der Wirtschaftskammer Wien sowie der Landesverteidigungsakademie. Sie ist zudem Lebens- und Sozialberaterin sowie Supervisorin, und – wann immer sie Zeit dazu hat – Moderatorin und freie Journalistin.
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"Es muss doch möglich sein, dass Schulen und Lehrer:innen zusammenkommen,
die - ich hänge es mal ganz hoch - füreinander geschaffen sind!"" Mit diesem Gedanken hat Andreas ein Datingportal für beziehungsorientierte Lehrer:innen und Schulen geschaffen. Ines und Andreas sprechen in dieser Folge darüber, wie wichtig es ist, dass Lehrer:innen an Schulen arbeiten, an denen sie aus ihren fachpersönlichen Werte heraus agieren können. Sich als Lehrkraft hingegen verleugnen zu müssen, um ""richtig"" zu sein, ist auf Dauer kräftezehrend und unbefriedigend. Am 21.05. bietet Andreas eine Veranstaltung an, zu der sich Lehrer:innen und Schulen kennenlernen können, die sich gesucht, aber vielleicht NOCH nicht gefunden haben. Infos zum Datingportal für Lehrer:innen: https://www.relationshipcommunity.de/Dating-fuer-Lehrerinnen - Infos für Schulen, die an dem Programmteilnehmen können: https://www.relationshipcommunity.de/dating-fuer-schulen-3" -
„Sei du selbst“ – leichter gesagt als getan, besonders im Bildungsbereich! In der neuesten Episode sprechen Ines und Andreas über den Wert der „Authentizität“, wie ihn Jesper Juul versteht. Sie beleuchten, wie wichtig es ist, als Lehrkraft authentisch zu sein, und wie dies die Beziehung zu den Schüler:innen stärkt. Aber was bedeutet es, authentisch zu sein? Wie navigiert man die Herausforderung, echt zu bleiben, ohne die professionellen Grenzen zu überschreiten? Ines und Andreas teilen ihre Erfahrungen und geben praktische Impulse, wie man Authentizität in die pädagogische Arbeit integrieren kann. Tauche ein in eine Folge voller ehrlicher Einblicke und ermutigender Geschichten, die dich dazu inspirieren werden, dein wahres Ich in die Schule mitzubringen.
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Am 05.04.2024 verstarb Mathias Voelchert. Ein wunderbarer Menschen und Kollege, dessen gelebte Gleichwürdigkeit und Werk wir mit diesem Beitrag gedenken wollen. Nach einigen einführenden Worten hörst du in der neuen Folge unseres Podcast "Schule ist Beziehung" das Interview, das Andreas im Rahmen seines Onlinekongresses "Ziemlich beste Lehrer:innen" zum Thema "Lehrer:innen-Eltern-Gespräche" im Jahre 2022 mit Mathias Voelchert geführt hat.
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Ines und Andreas beleuchten heute das komplexe und oft missverstandene Thema der „Verantwortung“ – einen der zentralen Werte, die Jesper Juul in seinem Werk hervorhebt. Was bedeutet es wirklich, Verantwortung in der pädagogischen Praxis zu übernehmen? Geht es dabei nur um Pflichten, oder entdeckt man dabei auch neue Freiheiten? Ines und Andreas teilen auch hier wieder persönliche Anekdoten und Einsichten darüber, wie das Übernehmen von Verantwortung das Lehrer:innen-Schüler:innen-Verhältnis transformieren kann. Sie diskutieren auch, wie Verantwortung helfen kann, eine Kultur des Vertrauens und der Selbstständigkeit zu fördern. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich für Jesper Juul und seine 4 "Polarsterne" interessieren.
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Wir Lehrer:innen sind - ähnlich wie unsere Schüler:innen - angewiesen auf eine angenehme, konstruktive, vertrauensvolle Atmosphäre. Diese dürfen wir nicht voraussetzen. Diese müssen wir gestalten. Das Problem an der Stelle: In nicht wenigen Teams ist das Klima schlicht und ergreifend furchtbar, weil Kolleg:innen über Kolleg:innen herziehen. Der Beitrag der heutigen Podcastfolge ist Teil von Andreas´ Online-Kurs für Lehrer:innen "Die neuen Lehrer:innen". Der Kurs ist in der relationSHIP-Mitgliedschaft enthalten (https://relationship-community.de/mitglied-werden-relationship-2-0/), kann aber auch außerhalb der Mitgliedschaft erworben werden: https://relationship-community.de/lehrerinnen/online-lehrerinnen-kurs/ - Die Präsentation zum Kursbeitrag kannst du dir hier herunterladen: https://relationship-community.de/wp-content/uploads/2022/12/lehrerkurs-modul-03-unit-04-konflikte-im-team.pdf
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Das Thema der neuen Podcastfolge lautet „Integrität!“ InteWAS ?
Integrität – einer der 4 Werte, über die Jesper Juul intensiv gearbeitet hat – gehört wohl zu den Themen bzw. Werten, über die auch Ines und Andreas am Anfang ihres Berufslebens eher wenig bis gar nichts wussten. In der Lehrer:innen-Ausbildung war (ist?) das Thema „Integrität“ einfach kein Thema. Dabei wäre es für Lehrkräfte so wichtig, sich mit dem Spannungsfeld aus Integrität und Kooperation auseinanderzusetzen. Schließlich geht es in der Schule nicht nur um Deutsch, Mathe und Englisch, sondern um Menschen, die immer dann auffällig werden, wenn sie sich auf Kosten der eigenen Integrität überanpassen müssen. Du darfst gespannt sein auf eine Folge voller Impulse, Geschichten, Ideen.
Aktuelles:
Ines Berger bietet an ihre „Selbsthilfegruppe `Pubertät für Eltern`“ (nächster Termin: 16. April 2024). Infos bekommst du hier: https://tinyurl.com/27lh3vz7
Andreas Reinke lädt ein, mit auf das relationSHIP zu kommen. Das Monatsthema im Mai lautet „Konsequenzt du schon oder bestrafst du noch? Risiken und Nebenwirkungen übergriffiger Erziehungsmaßnahmen“. Über die Struktur und die Ausrichtung des relationSHIP erfährst du hier mehr: https://tinyurl.com/26a9lo7r -
„Die 4 Werte Jesper Juuls sind für mich seit vielen Jahren wie Polarsterne, an denen ich mich orientiere.“ – Mit diesem Satz startet Ines in die neue Podcastfolge, die den Auftakt einer 4er-Kombi zu den 4 Werten Jesper Juuls bildet. Ines und Andreas berichten davon, wie sie die Arbeit Jesper Juuls und im Speziellen die Haltung der Gleichwürdigkeit für sich entdeckt haben. Was genau bedeutet Gleichwürdigkeit, und an welchen Stellen können vielleicht auch Missverständnisse entstehen? Kann man Gleichwürdigkeit definieren? Oder verhält sich Gleichwürdigkeit wie ein „scheues Reh“, das sich in die Büsche schlägt, wenn wir es „greifen“ wollen? Zu diesen und zu anderen Fragen tauschen sich Ines und Andreas – natürlich auf gleichwürdige Art und Weise – in der neuen Folge des Podcast „Schule ist Beziehung“ aus.
Veranstaltungstipps:
Andreas Reinke lädt ein zum Wochenendseminar „Schule ist Beziehung – Die relationSHIP-Weiterbildung für ziemlich beste Lehrer:innen“ (Leipzig, 23. + 24.11.): https://tinyurl.com/29zozr2e >>> Es gibt nur noch einige wenige Plätze.
Am 11. April bietet Ines Berger einen Online-Workshop zum Thema „Schule darf sich leicht(er) anfühlen“ an. Nähere Infos hier: https://tinyurl.com/2cdcdl6r -
In dieser Episode von "Schule ist Beziehung" wagen Ines und Andreas einen tiefen Blick in das emotionale Minenfeld der Hausaufgaben. Wie kann es sein, dass diese alltägliche Praxis Familien belastet, Kinder demotiviert und Lehrkräfte frustriert? Und das seit Jahrzehnten. Wir teilen dieses Mal sehr berührende und persönliche Geschichten, die zeigen, dass das Thema am ende der Schulkarriere noch nicht beendet ist. Gemeinsam erkunden wir, wie wir den Druck rund um Hausaufgaben verringern und stattdessen Raum für Wachstum und Zusammenhalt schaffen können. Und wenn du als Lehrkraft dir Inspiration zur Veränderung deine Hausaufgabenstruktur wünschst, dann höre unbedingt hinein. Denn Ines stellt dir ihr erprobtes Hausübungsformat für mehr Freude und Leichtigkeit vor. Begleite uns auf einer Reise zu mehr Gelassenheit und Entspannung im Bildungs- und Familienalltag – denn Schule darf sich leicht(er) anfühlen. Bereit für einen Wandel? Dann sei dabei bei Ines' Workshop am 11. April 2024 um 20:00 Uhr und entdecke, wie du Leichtigkeit in den Schulalltag deiner Familie bringst. Hier kannst du dich gleich einbuchen: https://inesberger.kartra.com/page/schule-darf-leicht-sein Wenn du dir als Lehrkraft Unterstützung, Begleitung und austausch wünscht, dann komme auf Andreas´ relationShip. Hier erfährst du mehr: https://relationship-community.de/ Lass dich inspirieren, gemeinsam mit uns die Schule zu "enternstln"
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In dieser Episode von "Schule ist Beziehung" tauchen Ines und Andreas tief in die Welt der Veränderung ein – ein Thema, das uns alle immer mal wieder betrifft, aber oft auch herausfordert. Mit einer Prise Humor und vielen persönlichen Anekdoten beleuchten wir, warum Veränderungen in der Schule (und im Leben) so schwerfallen können. Angelehnt an Albert Einsteins Zitat "Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist, wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.", diskutieren wir unsere Hoffnung auf Veränderungen und die oft parallel wirkenden Ängste vor dem Neuen und warum wir manchmal an alten Mustern festhalten, obwohl sie uns nicht mehr gut tun. Doch es wäre nicht der Podcast von Ines und Andreas, wenn sie nicht auch ein paar Impulse, Ideen und Inspirationen mitbringen würde. Freue dich also auf eine weitere persönliche und ermutigende Folge. Und wenn du dir als Elternteil mehr Leichtigkeit rund um das Thema Schule wünschst, dann lädt dich Ines von Herzen zu ihrem nächsten Live-Online-Vortrag/Workshop am 11. April 2024 um 20:00 Uhr ein. Thema "Schule darf sich leicht(er) anfühlen". Hier kannst du dich gleich einbuchen: https://inesberger.kartra.com/page/schule-darf-leicht-sein Wenn du dir als Lehrkraft Unterstützung, Begleitung und austausch wünscht, dann komme auf Andreas´ relationShip. Hier erfährst du mehr: https://relationship-community.de/ Lass dich inspirieren, gemeinsam mit uns die Schule zu "enternstln"..
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