エピソード

  • Interview mit Dr. Markus Beier, Facharzt für Allgemeinmedizin und Vorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands.
    Thema der Staffel: „MVZ, Investoren und Ärzte - Ausverkauf der ambulanten Medizin?”.

    Der Deutsche Hausärzteverband ist mit mehr als 30.000 Mitgliedern der größte Berufsverband niedergelassener Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. In einem Maßnahmenkatalog fordert dieser unter Anderem die Einführung eines MVZ-Transparenzregisters sowie die Vorgabe, dass Vertragsärzte über die Mehrheit der Gesellschaftsanteile von MVZ-Trägergesellschaften verfügen müssen.

    🎙️ Im Interview mit Dr. Markus Beier sprechen wir über

    das IGES Gutachten im Bezug auf steigende Honorarvolumen nach MVZ GründungWerkzeuge des Hausärzteverbands zur Förderung ärztlicher Selbstständigkeitden Ausblick auf die zukünftige Berufstätigkeit des Allgemeinmediziners

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    #INFO STAFFEL 3
    💥 Nach den Entwürfen zur Krankenhausreform sind 2023 offenbar auch für den ambulanten Gesundheitssektor grundlegende Neuregelungen geplant. Es geht insbesondere um den Umgang mit investorengeführten Medizinischen Versorgungszentren - kurz MVZ. Die Diskussion darüber wird aktuell hitzig geführt.

    ❗️Dieses brisante Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, ist Schwerpunkt der aktuellen Staffel im Podcast. In Interviews spreche ich mit Vertreter/-innen aus der Medizin, Wirtschaft und Gesundheitspolitik, die ihren Standpunkt darstellen und ihre Argumente zur Diskussion beitragen.


    #KONTAKT
    Bildmaterial und Videokommentare zu neuen Folgen findet ihr bei Instagram --> sprechzimmer.podcast
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  • Interview mit Dr. Timo Rodi, Mitgründer und CMO bei Eterno Health.
    Thema der Staffel: „MVZ, Investoren und Ärzte - Ausverkauf der ambulanten Medizin?”.

    Eterno Health wirbt damit die Arztpraxis mit flexiblen Mietmodellen „von Grund auf neu zu denken". „Zeitgemäß, digital und mit Fokus auf Patient:innen – damit jede Behandlung besser und menschlicher wird". Den ersten Gesundheitshubs in Bestlagen der Großstädte Hamburg und Frankfurt soll ein flächendeckendes Angebot folgen, welches es Therapeut:innen verschiedenster Fachbereiche ermöglicht, in modernen Räumlichkeiten zu praktizieren.

    🎙️ Im Interview mit Timo Rodi sprechen wir über

    das Konzept von Coworking Spaces für Ärzte und Therapeutendas interdisziplinäre Behandlungsspektrum der GesundheitshubsEigenkapital und Investoren aus dem Immobiliensektor

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    #INFO STAFFEL 3
    💥 Nach den Entwürfen zur Krankenhausreform sind 2023 offenbar auch für den ambulanten Gesundheitssektor grundlegende Neuregelungen geplant. Es geht insbesondere um den Umgang mit investorengeführten Medizinischen Versorgungszentren - kurz MVZ. Die Diskussion darüber wird aktuell hitzig geführt.

    ❗️Dieses brisante Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, ist Schwerpunkt der aktuellen Staffel im Podcast. In Interviews spreche ich mit Vertreter/-innen aus der Medizin, Wirtschaft und Gesundheitspolitik, die ihren Standpunkt darstellen und ihre Argumente zur Diskussion beitragen.


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  • Interview mit Dr. Julian Kley, Gründer und COO bei Avi Medical.
    Thema der Staffel: „MVZ, Investoren und Ärzte - Ausverkauf der ambulanten Medizin?”.

    Avi Medical baut in Deutschland technologieunterstützte hausärztliche Arztpraxen auf mit dem Versprechen, „eine [...] bequeme, personalisierte und ganzheitlich digitale Patientenerfahrung zu bieten". Ingesamt über 80 Mio Euro Wagniskapital hat das junge Münchener Unternehmen mit seiner Vision bereits einsammeln können und plant damit in den kommenden Jahren auf über 100 Praxen zu wachsen.
    .
    🎙️Im Interview mit Julian Kley sprechen wir über

    die Gründungsgeschichte und Vision von Avi Medicaldie Messbarkeit von Qualität in der medizinischen Versorgung die langfristige Perspektive von Venture Capital Beteiligungen

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  • Interview mit Pascal Nohl-Deryk, Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Sprecher der AG Digitalisierung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Co-Host des Medizinpodcasts "Gesundheit macht Politik".

    Thema der Staffel: „MVZ, Investoren und Ärzte - Ausverkauf der ambulanten Medizin?”.

    🎙️Im Interview mit Pascal sprechen wir über

    die Sicherstellung allgemeinmedizinischer Versorgungdie Perspektive der Anstellung in MVZs für junge Ärztinnen und Ärztedas Risiko voreingenommener Patientenberatung durch Renditeinteressen


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  • Interview mit Dr. Wolfgang von Meißner, Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeinmedizin sowie Gesellschafter bei Ärzte vor Ort - MEDI-MVZ GmbH.
    Thema der Staffel: „MVZ, Investoren und Ärzte - Ausverkauf der ambulanten Medizin?”.

    Die MEDI-Ärzte vorOrt GmbH gründet und betreibt in Baden-Württemberg
    MVZ-Strukturen nach dem Konzept „Arztpraxen 2020" des Berufsverbands
    MEDI Baden-Württemberg e.V. um die zukünftige hausärztliche Versorgung
    sicherzustellen und den selbständigen Arztberuf zu stärken.

    🎙️Im Interview mit Dr. Wolfgang von Meißner sprechen wir über

    die Vision von Teampraxen in der Hand ärztlicher Gesellschafter berufspolitische Interessenvertretung der Allgemeinmedizindie Rolle von Physician Assistants in qualitativer Patientenversorgung

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  • Interview mit Sebastian Vorberg, Fachanwalt für Medizinrecht und CEO der Rechtsberatung Vorberg.Law und QuR.digital.

    Thema der Staffel: „MVZ, Investoren und Ärzte - Ausverkauf der ambulanten Medizin?”.

    Ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) ist eine vom deutschen Gesetzgeber eingeführte Einrichtung zur ambulanten medizinischen Versorgung. MVZ stehen immer wieder in der öffentlichen Kritik. Dabei wird hauptsächlich kritisiert, dass das ‚Eindringen‘ von Investoren in den ambulanten Versorgungsmarkt die Freiberuflichkeit der ärztlichen Tätigkeit gefährde. Wahrheit oder Schreckgespenst?

    🎙️Im Interview mit Sebastian Vorberg sprechen wir über

    die rechtliche Unterscheidung zwischen einem MVZ und der klassischen Einzel- oder Gemeinschaftspraxisden wandelnden rechtlichen Rahmenbedingungen seit Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004die Bedeutung von Investoren für die Sicherstellung ambulanter Versorgung

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    #INFO STAFFEL 3

    💥 Nach den Entwürfen zur Krankenhausreform sind 2023 offenbar auch für den ambulanten Gesundheitssektor grundlegende Neuregelungen geplant. Es geht insbesondere um den Umgang mit investorengeführten Medizinischen Versorgungszentren - kurz MVZ. Die Diskussion darüber wird aktuell hitzig geführt.

    ❗️Dieses brisante Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, ist Schwerpunkt der aktuellen Staffel im Podcast. In Interviews spreche ich mit Vertreter/-innen aus der Medizin, Wirtschaft und Gesundheitspolitik, die ihren Standpunkt darstellen und ihre Argumente zur Diskussion beitragen.


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  • Nach den Entwürfen zur Krankenhausreform sind 2023 offenbar auch für den ambulanten deutschen Gesundheitssektor grundlegende Neuregelungen geplant. Es geht insbesondere um den Umgang mit investorengeführten Medizinischen Versorgungszentren - kurz MVZ. Die Diskussion darüber wird aktuell hitzig geführt:

    ➡️ Das Handelsblatt titelt: „Lauterbach plant offenbar Gesetz gegen Aufkauf von Arztpraxen durch Investoren”, um den „Einstieg dieser Heuschrecken in Arztpraxen” zu unterbinden.
    ➡️ Die Bundesärztekammer urteilt in ihrem Positionspapier, dass MVZ-Ketten zu „Versorgungsmonopolen“ führen könnten, welche das Recht auf freie Wahl des Leistungserbringers beschränken.
    ➡️ Der Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) e. V. wehrt sich und fordert in seiner Stellungnahme: „Mehr Sachlichkeit, weniger Alarmismus“.

    ❓Dieses brisante Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, soll Schwerpunkt der kommenden Staffel im Podcast Sprechzimmer sein. Hierfür spreche ich mit Vertreter/-innen aus der Medizin, Wirtschaft und Gesundheitspolitik, die ihren Standpunkt darstellen und ihre Argumente zur Diskussion beitragen. In der ersten Folge gehen wir auf Begrifflichkeit ein und bereiten so den Boden für die kommenden Interviews mit Experten und MVZ-Vertretern.

    🎯 Zielgruppe des Podcasts sind neben der jungen Ärzteschaft auch politische Akteure und natürlich Vertreter von Patientinnen und Patienten.

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  • Interview mit Dr. Alice Martin, Ärztin und Gründerin der digitalen Hautarztpraxis "dermanostic".
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft".

    Schon während des Medizinstudiums erhielt Alice Martin regelmäßig Fotos von Freunden und Bekannten auf ihr Handy, die um eine "schnelle Begutachtung" ihrer Muttermale baten. Ihr wurde schnell bewusst, dass Telediagnostik die hautärztliche Medizin revolutionieren könnte - und wurde selbst zur Pionierin in diesem Bereich.

    Kurze Zeit nach Abschluss ihres Medizinstudiums und Beginn der Facharztweiterbildung gründete sie mit ihrer Studienfreundin Estefania und ihren Lebenspartnern das eHealth Unternehmen "dermanostic". Das Versprechen: 3 Fotos hochladen, Anamnesebogen ausfüllen und innerhalb von 24h eine Diagnose erhalten. Die App des Unternehmens wurde seit dem bereits über 300.000 Mal gedownloadet und mehr als 30.000 Patienten behandelt. . Das Gründerteam bezeichnet sich daher heute schmunzelnd als "kleinste und größte Hautarztpraxis Europas".

    Im Interview sprechen wir über

    das Jahr 2019 und die Pandemie als Wendepunkt ihrer beruflichen Karriereden anstrengenden Arbeitsalltag als Gründerin eines E-Health Start-upsNRW als Gründungsland im Vergleich zur Metropolregion Berlin

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  • Interview mit Sami Gaber, Facharzt für Allgemeinmedizin und Mitgründer des digitalisierten hausärztlichen Praxisnetzwerks "docport".
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft".

    Sami Gaber ist Hausarzt mit Herz und Hand und führt seine Praxis in der Ruhrgebietsstadt Bottrop bereits in zweiter Generation. Seit er vor über 15 Jahren die ärztliche Leitung von seinem Vater übernahm, haben sich technologische und administrative Vorraussetzungen jedoch grundlegend verändert. Zusammen mit seiner Praxismanagerin Nina Kuhfuß und ärztlichem Kollegen Dr. Bahman Afzali hat er die Praxis daher schrittweise digitalisiert, um seinen Patienten schon heute Allgemeinmedizin von Morgen anbieten zu können.

    Mit der Gründung von docport möchte das eingespielte Team nun eine ganzheitliche Lösung für junge fachärztliche Kolleginnen und Kollegen anbieten, die persönliche Hausarztmedizin in selbständiger Tätigkeit anbieten wollen. Die enthaltenen Leistungen des Praxisnetzwerks (Bereitstellung von Räumlichkeiten, Medizingeräten, Software und Personalschulung) würden auf einer Kreuzfahrt wohl glatt als "all-inclusive-Angebot" durchgehen und erlauben allen Beteiligten somit wieder den Fokus auf ärztliche Tätigkeit am Patienten, ohne durch bürokratische Papierkriege abgelenkt zu werden.

    Im Interview sprechen wir über

    die Zukunft des Hausärztestands angesichts der drohenden Unterversorgung insbesondere in ländlichen Gebietenwie digitale Angebote den Praxisalltag erleichtern und mehr Zeit für Patientenkontakt ermöglichenwarum die ärztliche Entscheidungsfreiheit durch Kommerzialisierung ambulanter Medizin in Bedrohung gerät und docport hier ein Gegenkonzept entwerfen will

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  • Interview mit Dr. Christian Becker, Facharzt für Innere Medizin und Gründer des Gesundheitsdienstleisters "MUX Health" (Medical United Xperts).
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft".

    Christian hat nach Medizinstudium und Promotion an der Universität Heidelberg seinen weiteren Ausbildungsweg zum Facharzt für Innere Medizin weitestgehend an renommierten Universitätskliniken verbracht und dennoch keinen typisch linearen Werdegang.
    In mehrjährigen Intervallen ergänzte er sein klinisches Wissen durch Arbeitsstationen in der Strategieberatung von Gesundheitsunternehmen (Siemens Healthineers, Strategy&, BCG), in denen er Prinzipien der Projektorganisation und Datenanalyse verinnerlichte.

    2021 gründete er gemeinsam mit seiner Frau das Unternehmen MUX Health, welches mit der Vision antritt, über ein internationales Expertennetzwerk aus diversen Gesundheitsbereichen den Patienten Zugang zu einem individualisierten Heilungsweg zu eröffnen.

    Im Interview sprechen wir daher über

    langwierige Behandlungspfade von Menschen mit seltenen Erkrankungen bis zur korrekten Diagnoseden Versuch Wissen von Schulmedizinern, Heilpraktikern, Wissenschaftlern und Alternativheilern zu verbindendie Verfügbarkeit von weltweitem Expertenwissen durch digitale Kommunikationswege

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  • Interview mit Delia Strunz, Direktorin der Abteilung "Government Affairs & Policy Germany" des global tätigen Gesundheitsunternehmens Johnson&Johnson. (Hinweis: Delia Strunz ist keine offizielle Unternehmenssprecherin und spricht daher mit mir als private Person)
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft".

    Delias Werdegang ist auch eine Reise durch die deutsche Zeitgeschichte: Da sie in der DDR kein Medizin studieren durfte, absolvierte sie die Ausbildung zur examinierten Krankenschwester in einem kirchlich geprägten Haus. In den Wendejahren orientierte sie sich neu und bildete sich an der Humboldt Universität zu Berlin zur Diplom-Pflegepädagogin weiter. Nach langjähriger Arbeit in der Pharmaindustrie krönte sie ihre Expertise mit einem MBA für "Public Affairs". Die breite Aufstellung des Gesundheitsunternehmens Johnson&Johnson mit seinen drei Sparten Pharmaceuticals, Medical Devices und Consumer Health war für sie einer der maßgeblichen Gründe, dort im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig zu sein.

    Im Interview lernen wir sie als sozial und werteorientiert geprägte Gesundheitsexpertin kennen und sprechen über

    personalisierte Therapie durch digitale Medizinprodukte den politischen Diskurs um Freigabe anonymisierter Gesundheitsdatenbanken für die Forschung von Industrieunternehmenden Glauben an eine höheren Attraktivität des Pflegeberufs durch Wertschätzung und gesellschaftliches Ansehen

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  • Interview mit Dr. Klaus Suwelack, Leiter der Abteilung "New Business Development and Innovation Management" bei Janssen, der deutschen Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Pharmakonzerns Johnson&Johnson.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"

    Nach dem Studium der Pharmazie und Promotion in Bonn hat Dr. Suwelack über mehrere Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von innovativen Gesundheitsprodukten, Medikamenten und Services gesammelt. Heute ist er neben seiner Tätigkeit bei Janssen auch als Berater und Mentor tätig und unterstützt zum Beispiel bei Vision Health Pioneers junge eHealth Start-Ups in der frühen Gründungsphase.

    Im Interview sprechen wir über

    Wie "Global Player" der Pharmaindustrie und Start-Ups in Kooperationen wechselseitig voneinander lernen und profitieren Auf welche Weise Patienten durch digitale Instrumente durch ein immer komplexeres Gesundheitswesen geleitet werden Welche Perspektiven sich für Mediziner*innen aus Berufsstationen in der Industrie ergeben

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  • Interview mit Dr. Anne Sophie Geier, Geschäftsführerin des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"

    Im heutigen Gespräch treffe ich per Videokonferenz mit Ann Sophie Geier. Sie ist Geschäftsführerin des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung, welcher sich als gemeinsame Stimme aller eHealth-Anbieter & Förderer Deutschland versteht. Somit vertritt Sie deren Interessen gegenüber den anderen Partnern des Gesundheitssystems, der Politik und der Öffentlichkeit.

    Nach ihrem Studium der Pharmazie hat sie in der Pharmabranche und für gesetzliche Krankenkassen gearbeitet, heute versteht sie sich als Enthusiastin für intelligente digitale Gesundheitsprodukte und sagt sie sei "Wissenschaftlerin im Herzen mit einem Fokus auf nutzerorientierte und pragmatische Lösungen"

    Im Interview sprechen wir über

    Gründergeschichten hinter den neuen digitalen GesundheitsanwendungenDie Untiefen eines hochregulierten Marktes für innovative GesundheitsprodukteChancen für die zukünftige Versorgung von Patient*innen mit chronischen Erkrankungen

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  • Interview mit Prof. Dr. iur. Alexandra Jorzig, Fachanwältin für Medizinrecht und Geschäftsführerin von JORZIG Rechtsanwälte.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"

    Im heutigen Gespräch treffe ich per Videokonferenz mit Prof. Dr. Jorzig. Sie ist Professorin für Sozial- und Gesundheitsrecht an der IB Hochschule Berlin, Geschäftsführerin ihrer Rechtsanwaltskanzlei mit Standorten in Düsseldorf und Berlin und wiederholt als eine der besten Anwält*innen Deutschlands in der Kategorie Medizinrecht ausgezeichnet worden.

    Prof. Jorzig hat sich nach Ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum schon früh eine besondere Spezialisierung erarbeitet und ist im Laufe ihres Berufswegs mit den verschiedensten Themen des ärztlichen (Haftungs-)rechts in Berührung gekommen. Heute berät sie mit Ihrem Team aus 20 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten nicht nur Ärzte, sondern auch Start-Ups in Fragen rund um Digital Health, Telemedizin und Datenschutz. Ehrenamtlich engagiert sie sich in Expertengremien, z.B. zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation im ambulanten und stationären Sektor.

    Im Interview spricht Sie über

    juristische Fallstricke bei der Gründung von Digital Health Start-Upsdie Haftungsfrage bei Apps und intelligenten Behandlungsalgorithmeneine persönliche Begebenheit, die sie Jura statt Medizin studieren ließ

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  • Interview mit Dr. Anne Latz, Chief Medical Officer bei alley.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"

    Im heutigen Gespräch treffe ich mich meinem Arbeitszimmer in der Marienstraße mit Dr. Anne Latz. Sie ist Chief Medical Officer beim Start-Up "Alley" und arbeitet dort an digitalen Lösungen für Menschen, die sich auf langwierigen Behandlungswegen ihrer Erkrankung befinden und Unterstützung benötigen, um Diagnosen besser zu verstehen und Therapiemöglichkeiten nachvollziehen zu können.

    Anne hat in Ihrem Medizinstudium Auslandsstationen an renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken absolviert und parallel dazu einen Master im Business Management abgeschlossen. Danach führte Sie ihr weiterer Berufsweg für kurze Zeit in die Klinik und anschließend auf verschiedenen Stationen durch die medizinische Start-Up Szene.
    Im Interview spricht sie schwierige Entscheidungen ihrer Laufbahn, ihren persönliches Verständnis von digitale Innovationen und neuen Formen der Lehre für heranwachsende Gesundheitsexpert:innen.

    Wie haben wir den "Patient Journey" eigentlich zu verstehen und wie trägt digitale Therapiebegleitung zur Lebensqualität von Patient:innen bei??Welche Fähigkeiten benötige ich in MedTech Start-Ups und wie gelingt der Einstieg in das Feld?Können kurzlebige Onlineformate wie TikTok und Co zur gesundheitlichen Aufklärung einer jungen Bevölkerungsgruppe beitragen?

    Antworten gibt's im Podcast, ich wünsche viel Spaß beim Zuhören!

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  • Interview mit Dr. Markus Leyck-Dieken, Geschäftsführer der gematik GmbH in Berlin.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"


    Im heutigen Gespräch treffe ich mich am Schiffsbauerdamm Berlin mit Dr. Markus Leyck-Dieken. Er ist seit Juli 2019 Geschäftsführer der "Gematik", welche für die Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen verantwortlich ist und somit das technische Rückgrat für Digitalsierungsprojekte wie elektronische Patientenakte, eRezept u.Ä. entwickelt.

    Nach ärztlichen Stationen als Facharzt für Innere Medizin und anschließender Tätigkeit in der pharmazeutischen Wirtschaft kennt Dr. Leyck-Dieken europäische und internationale Gesundheitssysteme im Vergleich.
    Er verrät uns daraufhin nicht nur, was die Telematikinfrastruktur mit einem Sportstadium gemein hat, sondern gibt auch Antworten auf u.A. folgende Fragen:


    Wie sind wir hinsichtlich der Digitalisierung im Vergleich zu Vorreitern wie den skandinavischen Länder oder Israel heute aufgestellt Weshalb öffentliche Institutionen wie die Gematik von interdisziplinärer Arbeitsweise und Kollaboration mit beteiligten Berufs- und Patientengruppen profitieren Warum Mediziner zu sein immer noch ein "fundamentaler Beruf" ist, welcher mannigfaltige Berufsperspektiven eröffnet

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  • Interview mit Frau Prof. Dr. Thun, Direktorin der Core Unit "E-Health und Interoperabilität" am Berlin Institute of Health (BIH) der Stiftung Charité.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft".

    Im heutigen Gespräch treffe ich mich in Berlin Mitte mit Frau Prof. Dr. Sylvia Thun.
    Sie lehrt seit 2011 als Professorin für Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen an der Hochschule Niederrhein und ist seit 2018 Direktorin der Einheit "E-Health und Interoperabilität" am Berlin Institute of Health (BIH) der Stiftung Charité.
    Sie gilt durch ihre langjähriger Forschung als Expertin für nationale und internationale IT-Standards im Gesundheitswesen. Über das von ihr mitgegründete Netzwerk "#SHEHEALTH" setzt sie sich darüber hinaus ehrenamtlich für die Vernetzung und Förderung von Frauen in der digitalen Medizin ein.

    Auch ihr Werdegang ist außergewöhnlich: Nach Medizinstudium und Promotion an der RWTH Aachen arbeitete sie zunächst einige Jahre klinisch, wechselte dann in die Unternehmensberatung und forschte anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln an IT-Standards im Gesundheitswesen

    Im Interview gibt sie Antworten auf die Fragen, die sie bewegen:

    Welche Datenstandards brauchen wir, damit Gesundheitsinformationen in Zukunft fach-, einrichtungs- und sektorenübergreifend verarbeitet werden können?Wie nutzen wir gesammelte Daten in der Forschung, um Verbesserungen in der Prävention, Diagnostik und Gesundheitsversorgung zu erreichen?Was braucht es, um eine gendergerechte Medizin mit gleichberechtigten Arbeits- und Ausbildungssituationen zu schaffen?

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  • Willkommen zum zweiten Interview der zweiten Staffel im Sprechzimmer.
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"

    In der heutigen Videokonferenz treffe ich mich online mit Prof. Dr. Jörg Debatin.
    Er leitet den Health Innovation Hub in Berlin, ein 15-köpfiges Gremium aus Gesundheitsexpert*innen mit beruflichen Hintergründen in Medizin, Pharmazie, Wirtschaft und Recht.

    Nach Stationen als Facharzt für Radiologie, ärztlicher Direktion am Uniklinikum Hamburg Eppendorf und Führungspositionen in der freien Wirtschaft kennt Prof. Debatin das Deutsche Gesundheitswesen aus verschiedensten Perspektiven.
    Er verrät uns seine Sicht auf die digitale Transformation der Medizin:

    Welchen Qualitätssprung in der Versorgung ermöglichen digitalisierte Prozesse im ambulanten und klinischen Sektor?Warum benötigt die Gesundheitspolitik überhaupt einen "Sparringpartner" mit interdisziplinärer Expertise wie den Health Innovation Hub?Wie gelingt es jungen Einsteiger*innen im Gesundheitsbereich die digitale Disruption erfolgreich mitzugestalten?


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  • Interview mit Dr. Gottfried Ludewig, Leiter der Abteilung für Digitalisierung und Innovation am Bundesgesundheitsministerium in Berlin .
    Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft".

    In der heutigen Videokonferenz treffe ich mich online mit Dr. Gottfried Ludewig, welcher die Abteilung für Digitalisierung und Innovation am Bundesgesundheitsministerium in Berlin leitet.
    Er hat in den vergangenen Jahren mit seinem Team und in engem Kontakt mit Gesundheitsminister Jens Spahn an den zahlreichen Gesetzesinitiativen gearbeitet, die den Weg frei machen für eine Modernisierung der digitalen Infrastruktur des deutschen Gesundheitswesens.

    Im Interview lässt uns unser Gesprächspartner Einblick nehmen in seine Vision für moderne Patientenversorgung:

    Welche gesetzlichen Weichenstellungen ermöglichen Telesprechstunde und elektronische Patientenakte im deutschen Medizinsektor?Wie können wir Daten der Patient*innen sicher und sinnvoll nutzbar machen?Wann wird personalisierte Medizin Alltag sein?


    Ich wünsche viel Spaß beim Zuhören!

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  • Willkommen zurück im Sprechzimmer!

    Die heutige Folge ist der Startschuss in die zweite Staffel, in der es mit geschärftem Profil um das Themenfeld der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen geht.

    Euch erwarten Interviews mit hochkarätigen Gästen aus der Gesundheitspolitik, Wirtschaft und Wissenschaft, die uns Einblicke in ihr Arbeitsumfeld und aktuelle Projekte geben. Dabei beleuchten wir wie immer auch die individuellen Werdegänge der Gesprächspartner*innen, sprechen über ihre Vision digital unterstützter Medizin und lassen uns Ratschläge für die ersten Berufsjahre geben.

    In der kurzen ersten Folge nehme ich euch mit hinter die Kulissen des Podcasts:

    Wer spricht hier eigentlich?Was ist meine Vision für das "Sprechzimmer"?Wo geht die Reise hin?


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