エピソード
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Der Unternehmer und Multimillionär Jakub Fiszman wurde am 1. Oktober 1996 auf dem Gelände seiner Frankfurter Exportfirma entführt. Am 19. Oktober 1996 wurde sein Leichnam in einem Waldstück bei Reckenroth im Taunus gefunden.
Bald stand der Mörder fest. Auch dessen Sohn wurde als Mittäter verurteilt.
Der Lebenslauf des Haupttäters hört sich schlimmer an als ein schauriger Kriminalroman.
Professor Verhoff hat eine Menge zu den damaligen Untersuchungen des Leichnams zu berichten.
#rechtsmedizinundkrimi
#derfantastischebuchladen
#bedeythoms
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Der Unternehmer und Multimillionär Jakub Fiszman wurde am 1. Oktober 1996 auf dem Gelände seiner Frankfurter Exportfirma entführt. Am 19. Oktober 1996 wurde sein Leichnam in einem Waldstück bei Reckenroth im Taunus gefunden.
Bald stand der Mörder fest. Auch dessen Sohn wurde als Mittäter verurteilt.
Der Lebenslauf des Haupttäters hört sich schlimmer an als ein schauriger Kriminalroman.
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In den achtziger Jahren kam es in Frankfurt zu einer grausamen Mordserie an sechs jungen Männern und einem elfjährigen Jungen. Der Mörder suchte sich sechs der Opfer im Strichermilieu, rund um den Baseler Platz in Frankfurt, aber auch in Offenbach. Nachdem er die Opfer brutal missbraucht hatte, entsorgte er sie, zum Teil lebend, in der Frankfurter Kanalisation. Der elfjährige Oliver ist dabei ein Zufallsopfer gewesen. Er ist von zu Hause ausgerissen und traf dabei auf seinen Mörder. Eine der brutalsten Mordserien aus Frankfurt, die bis heute nicht aufgeklärt ist.
In dieser Folge sprechen wir mit dem bekannten Frankfurter Historiker Christian Setzepfandt über die damalige Mordserie, die so plötzlich endete, wie sie begonnen hatte. Setzepfandt konnte uns viele spannende Erkenntnisse über die damalige Zeit vor Augen führen. Auch kursierten zu der Zeit einige Gerüchte über den brutalen Mörder.
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In den achtziger Jahren kam es in Frankfurt zu einer grausamen Mordserie an sechs jungen Männern und einem elfjährigen Jungen. Der Mörder suchte sich sechs der Opfer im Strichermilieu, rund um den Baseler Platz in Frankfurt, aber auch in Offenbach. Nachdem er die Opfer brutal missbraucht hatte, entsorgte er sie, zum Teil lebend, in der Frankfurter Kanalisation. Der elfjährige Oliver ist dabei ein Zufallsopfer gewesen. Er ist von zu Hause ausgerissen und traf dabei auf seinen Mörder. Eine der brutalsten Mordserien aus Frankfurt, die bis heute nicht aufgeklärt ist.
Professor Verhoff hat einige Sektionsakten vorliegen, aus denen er in dieser zweiten Folge über die damaligen Obduktionen berichtet.
Auf Instagram unter: rechtsmedizinundkrimi können Sie uns abonnieren, um uns Fragen zu stellen oder Anregungen zu Kriminalfällen zu hinterlassen, die wir prüfen werden und gegebenenfalls in unser Programm aufnehmen.
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In den achtziger Jahren kam es in Frankfurt zu einer grausamen Mordserie an sechs jungen Männern und einem elfjährigen Jungen. Der Mörder suchte sich sechs der Opfer im Strichermilieu, rund um den Baseler Platz in Frankfurt, aber auch in Offenbach. Nachdem er die Opfer brutal missbraucht hatte, entsorgte er sie, zum Teil lebend, in der Frankfurter Kanalisation. Der elfjährige Oliver ist dabei ein Zufallsopfer gewesen. Er ist von zu Hause ausgerissen und traf dabei auf seinen Mörder. Eine der brutalsten Mordserien aus Frankfurt, die bis heute nicht aufgeklärt ist.
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Am 23.10.2018 wird die 43- jährige Iryna Usenko von ihrem Mann vermisst gemeldet. Bald geht die Polizei von einem Verbrechen aus. Der Ehemann verwickelt sich in Widersprüche. außerdem werden in der gemeinsamen Wohnung Blutspuren gefunden. Stefan U. wird festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass Iryna in den Abfallkreislauf geraten sein könnte. 20.000 Tonnen Schlacke werden im Deponiepark Flörsheim Wicker mit den Händen durchsucht und tatsächlich werden die Beamten fündig. Im Schlackeberg werden Knochen von Iryna gefunden.
In dieser dritten Folge im Fall Usaenko sprechen Franziska Franz und Prof. Verhoff mit der Polizeihauptkommissarin Anja Lange über die Ermittlungsarbeit, die in vielen Details hilft, den Fall einzuschätzen.
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Am 23.10.2018 wird die 43- jährige Iryna Usenko von ihrem Mann vermisst gemeldet. Bald geht die Polizei von einem Verbrechen aus. Der Ehemann verwickelt sich in Widersprüche. außerdem werden in der gemeinsamen Wohnung Blutspuren gefunden. Stefan U. wird festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass Iryna in den Abfallkreislauf geraten sein könnte. 20.000 Tonnen Schlacke werden im Deponiepark Flörsheim Wicker mit den Händen durchsucht und tatsächlich werden die Beamten fündig. Im Schlackeberg werden Knochen von Iryna gefunden.
Professor Verhoff war selbst bei den Untersuchungen dabei und berichtet.
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Am 23.10.2018 wird die 43- jährige Iryna Usenko von ihrem Mann vermisst gemeldet. Bald geht die Polizei von einem Verbrechen aus. Der Ehemann verwickelt sich in Widersprüche. außerdem werden in der gemeinsamen Wohnung Blutspuren gefunden. Stefan U. wird festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass Iryna in den Abfallkreislauf geraten sein könnte. 20.000 Tonnen Schlacke werden im Deponiepark Flörsheim Wicker mit den Händen durchsucht und tatsächlich werden die Beamten fündig. Im Schlackeberg werden Knochen von Iryna gefunden.
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Mordfall Tristan Brübach, Folge 1
Tristan Brübach wurde am 26.03.1998 im Liederbachtunnel in Frankfurt-Höchst mit nur 13 Jahren brutal ermordet. Der Mörder hat das Kind regelrecht zerstümmelt. Trotz aufwändiger Ermittlungesarbeit wurde der Täter, der mittlerweile zwischen 45 und 55 Jahre alt sein dürfte, bis heute nicht gefasst.
In dieser dritten Folge unterhalten wir uns mit dem Zeitzeugen, Dr. Peter Neis, der 1998 zum Tatort gerufen wurde und die anschließende Obduktion mit durchgeführt hat.
Vielleicht trägt unsere Staffel dazu bei, dass sich Menschen an die Tat erinnern und sich an den Täter, den wir im Podcast beschreiben, erinnern.
Das Fahndungsfoto von damals finden Sie auf unserem Instagramaccount:
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Mordfall Tristan Brübach, Folge 1
Tristan Brübach wurde am 26.03.1998 im Liederbachtunnel in Frankfurt-Höchst mit nur 13 Jahren brutal ermordet. Der Mörder hat das Kind regelrecht zerstümmelt. Trotz aufwändiger Ermittlungesarbeit wurde der Täter, der mittlerweile zwischen 45 und 55 Jahre alt sein dürfte, bis heute nicht gefasst.
In dieser Folge schildert Professor Verhoff schildert die die Untersuchungen der Rechtsmedizin in diesem Fall.
Vielleicht trägt unsere Staffel dazu bei, dass sich Menschen an die Tat erinnern und sich an den Täter, den wir im Podcast beschreiben, erinnern.
Das Fahndungsfoto von damals finden Sie auf unserem Instagramaccount:
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Mordfall Tristan Brübach, Folge 1
Tristan Brübach wurde am 26.03.1998 im Liederbachtunnel in Frankfurt-Höchst mit nur 13 Jahren brutal ermordet. Der Mörder hat das Kind regelrecht zerstümmelt. Trotz aufwändiger Ermittlungesarbeit wurde der Täter, der mittlerweile zwischen 45 und 55 Jahre alt sein dürfte, bis heute nicht gefasst.
Vielleicht trägt unsere Staffel dazu bei, dass sich Menschen an die Tat erinnern und sich an den Täter, den wir im Podcast beschreiben, erinnern.
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Am 9. Mai 2019 fand ein Spaziergänger, der mit seinem Hund unterwegs war, den Leichnam einer jungen Frau auf einer ungemähten Hundewiese im Frankfurter Niddapark. Schon bald wurde der Frankfurter Szenewirt Jan M. für den Fall zur Verantwortung gezogen.
In dieser dritten Folge zum Mordfall Irina A. sprechen Franziska Franz und Prof. Verhoff mit der Gerichtsreporterin Heike Borufka, Macherin des HR-Gerichtspodcasts Verurteilt. Heike Borufka begleitete seinerzeit den Prozess gegen den zu lebenslanger Haft Verurteilten Jan M.
Über den Instagram-Account: „Rechtsmedizinundkrimi“ können Sie mit uns in Verbindung treten.
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Am 9. Mai 2019 fand ein Spaziergänger, der mit seinem Hund unterwegs war, den Leichnam einer jungen Frau auf einer ungemähten Hundewiese im Frankfurter Niddapark. Schon bald wurde der Frankfurter Szenewirt Jan M. für den Fall zur Verantwortung gezogen.
Professoer Verhoff liefert Faken zur Obduktion der Ermordeten Irina A.
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Am 9. Mai 2019 fand ein Spaziergänger, der mit seinem Hund unterwegs war, den Leichnam einer jungen Frau auf einer ungemähten Hundewiese im Frankfurter Niddapark. Schon bald wurde der Frankfurter Szenewirt Jan M. für den Fall zur Verantwortung gezogen. Über den Instagram-Account „Rechtsmedizinundkrimi“ können Sie mit uns in Verbindung treten.
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Blanka Zmigrod wurde am 22. Januar 1924 in Chorzów, Oberschlesien geboren. Während des Krieges überlebte sie vier Konzentrationslager.
Am 23. Februar 1992 wurde sie von dem rechtsradikalen Schweden John Ausonius im Frankfurter Kettenhofweg ermordet.
25 Jahre nach der Tat, wurde John Ausonius wegen des Mordes an Blanka Zmigrod schuldig gesprochen. Wir sprechen in dieser Folge mit der damaligen Gerichtsreporterin Sarah Kempf über das Gerichtsverfahren im Mordfall Blanka Zmigrod.
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Blanka Zmigrod wurde am 22. Januar 1924 in Chorzów, Oberschlesien geboren. Während des Krieges überlebte sie vier Konzentrationslager.
Am 23. Februar 1992 wurde sie von dem rechtsradikalen Schweden John Ausonius im Frankfurter Kettenhofweg ermordet.
25 Jahre nach der Tat, wurde John Ausonius wegen des Mordes an Blanka Zmigrod schuldig gesprochen. Professor Verhoff trat damals als Sachverständiger in den Zeugenstand und spricht in dieser Folge über die Gutachten.
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Blanka Zmigrod wurde am 22. Januar 1924 in Chorzów, Oberschlesien geboren. Während des Krieges überlebte sie vier Konzentrationslager.
Am 23. Februar 1992 wurde sie von dem rechtsradikalen Schweden John Ausonius im Frankfurter Kettenhofweg ermordet.
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Manfred Seel führte ein perfektes Doppelleben. Er wurde 1946 im Taunus geboren und verstarb 2014 an Speiseröhrenkrebs. Beim Aufräumen seiner Garage fanden Schwiegersohn und Tochter nach seinem Tod die Leichenteile einer Frau, verteilt auf zwei Plastikfässer. Die Ermittlungen, die daraufhin eingeleitet wurden, ließen darauf schließen, dass es sich bei Seel um einen sadistischen Serientäter gehandelt haben könnte.
In dieser Folge führt Franziska Franz ein Interview mit dem ehemaligen Leiter der Operativen Fallanalyse Hannover, Carsten Schütte. Er spricht mit Franziska Franz über die Aufgaben eines Fallanalytikers (Profilers). Im Anschluss die Schlüsse, die Professor Verhoff und Franziska Franz daraus ziehen.
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Manfred Seel führte ein perfektes Doppelleben. Er wurde 1946 im Taunus geboren und verstarb 2014 an Speiseröhrenkrebs. Beim Aufräumen seiner Garage fanden Schwiegersohn und Tochter nach seinem Tod die Leichenteile einer Frau, verteilt auf zwei Plastikfässer. Die Ermittlungen, die daraufhin eingeleitet wurden, ließen darauf schließen, dass es sich bei Seel um einen sadistischen Serientäter gehandelt haben könnte.
In dieser Folge spricht Professor Verhoff über die Sektionen, die durchgeführt wurden. Auch Seel wurde exhumiert.
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Manfred Seel führte ein perfektes Doppelleben. Er wurde 1946 im Taunus geboren und verstarb 2014 an Speiseröhrenkrebs. Beim Aufräumen seiner Garage fanden Schwiegersohn und Tochter nach seinem Tod die Leichenteile einer Frau, verteilt auf zwei Plastikfässer. Die Ermittlungen, die daraufhin eingeleitet wurden, ließen darauf schließen, dass es sich bei Seel um einen sadistischen Serientäter gehandelt haben könnte.
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