エピソード
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Beeindruckend. Etwas ist sehr eindrucksvoll. Hinterlässt irgendwie einen Abdruck in meinen Gedanken, in meinem Herzen. Es prägt sich ein und bleibt nachhaltig.
Gott,
mancheshat mich geprägt,
manchesmeine Mitmenschen.
Positivund negativ.
Undnicht immer passt es zusammen.
Abervielleicht beeindrucken
unsauch immer wieder neue Seiten
ganzüberraschend positiv.
Schenkmir ein offenes Herz dafür.
Ich starte heute mit dem Wort beeindruckend.
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Geerdet. Mit der Erde verbunden sein, Bodenhaftung haben und vielleicht auch bodenständig sein. Nicht abgehoben, sondern auf dem Boden der Tatsachen. Miteinem Standpunkt.
Gott,
heutebrauche ich Bodenhaftung.
Undauch ein bisschen Himmel.
KannstDu mein Halt sein?
Ich starte heute mit dem Wort geerdet.
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Durchdacht.Etwas ist durchdacht, wenn wirklich alle Einzelheiten bedacht und durchgegangen wurden. Nicht einfach so schnell mal, sondern in Ruhe.
Gott,
manchmalkreisen meine Gedanken.
Vielleichtkannst du das Gedankenkarussell stoppen?
Oderwenigstens ein bisschen sortieren helfen?
Damites klappt mit dem Durchdenken
Undes nicht beim zerdenken bleibt.
Ich starte heute mit dem Wort durchdacht.
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Herzausfüllend.Etwas was mein Herz ganz ausfüllt. Etwas das so schön und angenehm ist, dass es ganz viel Raum im Herzen haben darf. Etwas dass dann auch nach außen strahlt.
Gott,
esgibt so kleine Momente
dabist du einfach ganz herzausfüllend.
Danke.
Ich starte heute mit dem Wort herzausfüllend.
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Heimathafen. Der Hafen, in dem ein Schiff in das Schiffsregister eingetragen ist.
Im übertragenen Sinn auch eine schöne Metapher für einen festen Ankerplatz im Leben. Einen Ort, an den ich zurückkehren kann und von dem ich immer wiederaufbrechen kann.
Gott,
einenOrt zum Sein,
zumZurückkehren,
DAsein,
undwieder aufbrechen.
Die Sehnsucht ist groß.
Und manchmal finde ich ihn.
An Orten, bei Menschen
und manchmal in meinem Herzen.
Und überall dort scheinst du auf.
Und hilfst mir bei mir zuhause zu sein.
Ich starte heute mit dem Wort Heimathafen.
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Sommerregenduft, der Duft der in der Luft liegt nach einem warmen Sommerregen. Es riecht irgendwie erdig, frisch und angenehm. Regen riecht ja eigentlich nach nichts, aber wenn der Regen nach längerer Trockenheit auf die Erde und auf Pflanzen trifft werden chemische Substanzen und ätherische Öle frei, die den typischenGeruch ergeben.
Gott,
schenkeSegen
allendie sich danach sehnen.
Sanft,wohlriechend und nachhaltig wie der Sommerregen.
Ich starte heute mit dem Wort Sommerregen.
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Ein Luftschloss, etwas, was ich mir in meiner Phantasie zusammenträume, was ich mir wünsche, ersehne, gerne hätte. Aber auch schnell mal wieder zusammenkracht,weil es nicht unbedingt realistisch ist.
Gott,
dubist da,
wennmal wieder alles zusammenbricht,
wennTräume zerplatzen.
Duhilfst beim wieder aufbauen
undschenkst Heil.
Ich starte heute mit dem Wort Luftschloss.
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Eichhörnchen, kleine flinke, tagaktive Nagetiere. Sie sind schnell auf Bäumen unterwegs, klettern die Stämme hoch und können bis zu zwei Meter weit springen. Eichhörnchen haben rotes oder dunkelbraunes Fell und einen buschigen Schwanz, der fast so lang ist wie der restliche Körper. Sie haben große Augen und Ohren mit kleinen Fellbüscheln an den Enden.
Der Name „Eichhörnchen“ kommt nicht, wie sich vielleicht vermuten ließe von der Eiche, sondern vom althochdeutschen Wort aik, was schnell oder flink bedeutet. Der Name ist also Programm
Gott,
hilfmir heute Dinge beherzt anzugehen,
auchwenn ich mich klein fühle.
Ich starte heute mit dem Wort Eichhörnchen.
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Sommerdurst. Die Sehnsucht nach dem Sommer, nach Sonne, nach warmen langen Tagen, die gemütlich draußen ausklingen können. Durstig nach Licht und Farben, um das alles zu sammeln für grauere Tage.
Gott,
ichhabe Sehnsucht nach Licht und Farben,
undwenn ich da weiterdenke auch nach dir.
Lassdoch immer wieder was in meinem Leben aufleuchten
undlass mich die Sehnsucht nicht verlieren.
Ich starte heute mit dem Wort Sommerdurst.
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Ein Sommermärchen, ein im Sommer stattfindendes wunderbares und großartiges Ereignis, dass uns träumen lässt und den Alltag verzaubert.
Gott,
schenkeallen,
die gerade im Alltagsgrau versinken
offenenAugen
für die zauberhaften Momente
die immer wieder aufblitzen.
Ich starte heute mit dem Wort Sommermärchen.
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Sommersonnenwende.Der längste Tag des Jahres. Und dann wendet es sich. An diesem Tag ist es ist am längsten hell. Und dann die Wende. Von da an werden die Tage wieder kürzer.Deshalb wird oft in diesen Tagen das Licht und das Helle gefeiert, z. B. mit Sonnwendfeuern.
Gott,
die Sehnsucht nach Licht so groß in mir.
Manchmal reicht schon ein kleiner Funke in mir
und ich glaube wieder daran,
dass es heller und klarer wird.
Ich starte heute mit dem Wort Sommersonnenwende.
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Wetterleuchten, oft im Sommer nachts zu sehen, wenn ein Sommergewitter heran- oder vorbei zieht. Am Horizont wird es plötzlich hell, wenn der Wiederschein eines Blitzes in der Ferne aufleuchtet. Von drinnen aus beobachtet ein faszinierendes Schauspiel, dass auch ein bisschen Gänsehaut verursachen kann.
Das Wort Wetterleuchten kommt nicht von leuchten, wie es zu vermuten wäre, sondern vom mittelhochdeutschen leichen, was so viel wie hüpfen, spielen oder tanzenbedeutet. Wetterleuchten, also das Wetterspiel oder der Wettertanz. Naturgewalt light und spielerisch, weils noch in der Ferne ist.
Gott,
manchmalleuchtet etwas auf am Horizont,
zeigtmir was,
machtes spannend und ein bisschen leichter.
Lassmich doch diese Hoffnungsfunken nicht übersehen.
Ich starte heute mit dem Wort Wetterleuchten.
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Erdbeere. Eine schöne rote Frucht, die an bodennahen Pflanzen wächst. Eigentlich ist sie keine Beere, sondern eine Sammelnussfrucht, die einige allergisch reagieren lässt.Wenn sie reif ist, schmeckt sie schön süß und lässt sich wunderbar zu Marmelade oder Kuchen verarbeiten.
Gott,
hoffentlichentdecke ich heute etwas,
wasmir den Tag versüßt und mir gut bekommt.
Schenkemir offene Augen und ein offenes Herz.
Ich starte heute mit dem Wort Erdbeere.
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Mut tut gut. Und Mut meint auch irgendwie nicht dien Abwesenheit von Angst, sondern zu lernen mit der Angst umzugehen, die Angst zu überwinden und etwas zu wagen, etwas trotzdem zu machen. Mut, etwas zu tun, was ich für richtig halte, auch wenn es vielleicht Nachteile bringt. Mut ist nicht immer da, Mut muss und darfich immer wieder fassen. Andere können mich dazu ermutigen und ich kann andere ermutigen.
Gott,
schenkeallen Mut,
diees heute brauchen.
Mutfür den nächsten Schritt,
Mut,einfach mal mit der Angst zu tanzen.
Ich starte heute mit dem Wort Mut.
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Bunt kann bedeuten, dass etwas eine leuchtende Farbe hat, nicht schwarz/ weiß, sondern leuchtend und Farbe bekennend. Bunt kann bedeuten, dass etwas gemischtund vielfältig ist, wie eine bunte Gesellschaft, in der die unterschiedlichsten Menschen ihren Platz haben.
Bunt ist leuchtend und fällt auf. Im eigentlichen Sinn von der Farbe her oder im übertragenen Sinn durch die Vielfalt.
Gott,
buntund vielfältig,
schillerndwie du.
Soträume ich mir diese Welt.
Undhör nicht auf
Mich dafür einzusetzen.
Schenkedu die Kraft dazu.
Ich starte heute mit dem Wort bunt.
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Vielfallt hat mit Fülle zu tun. Vielfältig nicht einfältig. Viele unterschiedliche Formen und Merkmale. Nicht eintönig. Vielfalt ist erstaunlich und manchmal auchherausfordernd. Vielfalt kann bereichern. Vielfalt kann die Einzigartigkeit jedes Menschen zum leuchten bringen und zeigen, dass jeder und jede wertvoll ist, eben so wie die Person ist.
Gott,
indir zeigt sich Vielfalt,
genausowie in deiner Schöpfung.
Unddas ist gut.
Hilfmir dafür einzustehen,
hilfmir Vielfalt zu leben
undmich für Toleranz, Frieden und Versöhnung einzusetzen.
Ich starte heute mit dem Wort Vielfalt.
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Zeitgeist. Die Denk- und Fühlweise eines Zeitalters. Die Zusammenfassung, wie ein bestimmter Zeitabschnitt tickt, was die Zeit prägt. Die geistige Haltung, die in dieser Zeit vorherrscht.
Gott,
lassmeine Zeit
guteingebettet sein
indeine Ewigkeit.
Ich starte heute mit dem Wort Zeitgeist.
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Schmetterling. Ein Insekt mit zwei zarten Flügelpaaren, die oft bunt gemustert und in leuchtenden Farben ins Auge stechen. Es gibt tausende Arten von ihnen. Und sie durchlaufen einen spannenden Entwicklungszyklus. Aus Eiern entwickeln sich Raupen, die sich verpuppen und aus diesem Kokon schlüpft dann der Schmetterling, der so leicht und zart wirkt und anmutig und unbeschwert durch die Luft fliegt.
Gott,
schenkallen,
diees heute brauchen
dieLeichtigkeit eines Schmetterlings.
Unddie Hoffnung,
dasssich immer wieder Neues
entwickelndarf.
Ich starte heute mit dem Wort Schmetterling.
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Ein Scheinwerfer, eine Lampe, die ein starkes Licht abgibt, gebündelt und fokussiert auf einen Punkt. So kann ich etwas in Scheinwerferlicht stellen und die Aufmerksamkeit darauf lenken.
Gott,
hilfmir doch heute Dinge ins richtige Licht zu rücken.
Ich starte heute mit dem Wort Scheinwerfer.
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Weltvergessen. Entweder ein Ort, etwas abgelegen und weit abseits von jedem Trubel oder auch ein bisschen entrückt, vielleicht schon ein bisschen weltfremd.
Gott,
schenkeeine gute Balance
zwischenmittendrin
und nötigem Rückzug.
Ich starte heute mit dem Wort weltvergessen
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