エピソード
-
Im Newsletter „Mr. Sternzeit“ blickt Dirk Lorenzen alle zwei Wochen hinter die Kulissen von Raumfahrt und Astronomie – hintergründig, unterhaltsam, meinungsstark. Ein Newsletter für alle, die ihren Horizont erweitern wollen. Kostenlos abonnieren unter dlf.de/mrsternzeit Pieper, Miriam www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Nach dem Countdown eines Apollo-Starts übertönen Schlagzeug und Gitarren-Riffs die abhebende Rakete. Udo Lindenberg thematisiert im Song Woddy Woddy Wodka seine frühere Alkoholabhängigkeit – ebenso wie seine Begeisterung für das Universum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
エピソードを見逃しましたか?
-
Im Mai 1930 führt Max Valier in Berlin Tests am neuen Triebwerk seines Raketenschlittens durch. Es kommt zur Explosion, Metallsplitter zerfetzen eine Schlagader und Max Valier verblutet: Er gilt als erstes Opfer der Raumfahrt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Schon als Kind war Nancy Grace Roman eine begeisterte Himmelsbeobachterin. Später prägte sie das Wissenschaftsprogramm der NASA. Sie hat den Bau des Hubble-Teleskops durchgesetzt. Das nächste große Instrument wird das Roman-Weltraumteleskop. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Am 14. Mai 2025 erreicht der Planetoid Juno im Sternbild Schlange seine beste Stellung. Allerdings ist er nur im Fernrohr zu sehen. Nicht weit entfernt in der Waage steht Vesta. Die beiden haben eine astronomisch wechselvolle Geschichte. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Das ESA-Weltraumteleskop Integral hat das Universum im Bereich der Gamma- und Röntgenstrahlung beobachtet. Die entsteht beim explosiven Tod massereicher Sterne oder in der Nähe von Schwarzen Löchern. Jetzt wurde der Betrieb des Teleskops eingestellt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Der voll beleuchtete Mond zieht tief über den Südhimmel. In einer Stadt im Ruhrgebiet heißt es dann wieder: "Nichts ist so schön wie der Mond von Wanne-Eickel – die ganze Luft ist erfüllt von ew'gem Mai." So schön wie dort ist der Mond überall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Nach nordischen Mythen ist der Kosmos eine riesige Esche. Ihre ausladenden Äste bilden das Firmament – die daran hängenden Früchte sind die Sterne. Der Baumstamm stellt das Band der Milchstraße dar, das Himmel und Erde verbindet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Am 10. Mai 1700 verfügte der Brandenburgische Kurfürst Friedrich III. die Gründung einer Sternwarte, einer Akademie und eines Instituts für die – so wörtlich – Stern-Rechnung. Diese himmlischen Einrichtungen gibt es noch heute. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Die Astronomin Cecilia Payne erkannte vor rund hundert Jahren, dass fast alle Sterne größtenteils aus Wasserstoff und Helium bestehen. Die etablierten Wissenschaftler verstanden ihre bahnbrechende Entdeckung nicht – und versuchten, sie zu unterdrücken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Im Zweiten Weltkrieg erreicht die V2-Rakete eine Höhe von mehr als 100 Kilometern und dringt somit als erste in den Weltraum vor. Doch das Militärteam um Wernher von Braun bleibt weit davon entfernt, richtige Raumflüge durchzuführen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Einmal im Jahr im Frühsommer findet der "Astronomie- und Techniktreff" statt, Europas größte Messe für Astronomiefans. Hier tauschen sich Weltraumbegeisterte aus. Volkssternwarten, Astro-Vereine und Unternehmen präsentieren sich der Öffentlichkeit. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Der Schauspieler Orson Welles ließ einst in einem genial gestalteten Hörspiel feindliche Marsianer auf der Erde landen und munter meucheln. Die Aufregung über seinen "Krieg der Welten" war groß – und verriet viel über die Angst vor Außerirdischen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Als Andreas Mogensen dem Unternehmer Elon Musk eine Lüge nachwies, verlor der die Fassung: Er beschimpfte den Astronauten als „zurückgebliebenen Idioten“. Auslöser war ein faktenarmes Interview von Musk und Donald Trump zu „gestrandeten“ US-Astronauten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Im Sternbild Segel kreisen zwei Braune Zwerge umeinander – zwei zu kurz gekommene Sterne, die nur sehr schwach leuchten. Luhman 16 A und B wurden erst 2013 entdeckt. Mit nur secheinhalb Lichtjahren Abstand sind sie der drittnächste Nachbar der Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Bei künftigen Raumtransportsysteme komme es auf Wiederverwendbarkeit, Einstufigkeit, Horizontalstart und -landung und luftatmende Antriebe an – hieß es 1993 in einem Bericht des Deutschen Bundestages. Diese Ziele sind noch immer ein Traum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Andrius Kubilius, neuer EU-Kommissar für Verteidigung und Raumfahrt, fordert einen Urknall für Europas Raumfahrt. Unser Kontinent müsse bei Raketen und Satelliten viel unabhängiger werden und erheblich mehr in Raumfahrttechnologie investieren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Die Jungfrau prangt in den Stunden um Mitternacht am Südhimmel. Nach einer antiken Sage stellt sie Dike dar, die Göttin der Gerechtigkeit. In diesem Sternbild befindet sich der Virgo-Galaxienhaufen – eines der wichtigsten Objekte im gesamten Kosmos. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Der Sommer kommt auch am Himmel: Ende Mai steht die Sonne in der Mitte Deutschlands 16 Stunden lang über dem Horizont - 1,5 Stunden länger als heute. Am Ende der immer kürzeren Nächten strahlt unser innerer Nachbarplanet Venus als Morgenstern. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In vier Jahren erreicht eine irdische Funkbotschaft den erdähnlichen Planeten Gliese 581 c, auf dem womöglich lebensfreundliche Bedingungen herrschen. Dass dort jemand die Botschaft wahrnimmt, ist aber sehr unwahrscheinlich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
- もっと表示する