エピソード
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Als Anfang 2021 immer mehr Menschen die App Clubhouse nutzen, wird sie für die Kommunistische Partei zum Problem. Über die Social-Audio-App verbinden sich Menschen aus Festlandchina, Taiwan und Hongkong. Sie sprechen über Demokratie und Menschenrechte - und zeigen dabei, was unter der Oberfläche wabert.
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Tiktok ist eine der erfolgreichsten Social-Media-Apps weltweit. Dabei vergessen wir manchmal, wo sie herkommt: aus China. Immer wieder steht die Plattform wegen Zensurvorwürfen in der Kritik. Was ist an ihnen dran?
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Nicht nur auf chinesischen Social Media Plattformen will die Kommunistische Partei das Bild von China beeinflussen, sondern auch auf internationalen wie Youtube. Dort verbreitet eine Reihe an Influencern Fehlinformationen über die Situation der Uiguren in Xinjiang. Wie kommt es dazu?
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Die LGBTQ-Community ist in China so groß wie nirgendwo sonst. Aber in den letzten Jahren ist sie immer mehr unter Druck gesetzt worden. Sie hat Repräsentation und Freiheiten eingebüßt. Und leidet unter massiver Zensur. Wieso sieht die chinesische Regierung sie als Gefahr?
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Die großen Big Tech Unternehmen wie Alibaba, Tencent oder Baidu sind Chinas ganzer Stolz. Ihre Gründer verkörpern den chinesischen Traum wie kaum jemand anderes. Und trotzdem werden diese Unternehmen von der Regierung zunehmend unter Druck gesetzt. Was steckt dahinter?
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Mit dem Aufstieg von Xi Jinping zum Staats- und Parteichef der Kommunistischen Partei folgt der endgültige Abstieg des freien Internets in China. Warum fürchtet Xi das Netz so sehr? Und: Wie hat er die Kontrolle im Internet perfektioniert?
Redaktion: Antonia Franz, Vinzent-Vitus Leitgeb, Lea Sahay
Mitarbeit: Kai Strittmatter, Isabel Lübbert-Rein, Pia Volk, Tristan Lehmann, Luca Hirschfeld
Produktion: Julia Ongyerth
Sounddesign: Bony Stoev
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Als das Internet nach China kommt, ist es für viele eine große Hoffnung. Eine Hoffnung auf Freiheit, eine auf Demokratie. Auch nachdem die Regierung die Proteste 1989 auf dem Tiananmen Platz gewaltsam niederschlägt. Aber was wurde nur aus dieser Hoffnung?
"Der 4. Juni" ist die zweite Folge der achtteiligen Podcastserie "The Great Firewall: Wie China das Internet verändert". In jeder Folge geht es um einen Begriff, der im chinesischen Internet zensiert ist. Eine Produktion der Süddeutschen Zeitung - überall, wo es Podcasts gibt.
Redaktion: Antonia Franz, Vinzent-Vitus Leitgeb, Lea Sahay
Mitarbeit: Isabel Lübbert-Rein, Laura Terberl, Pia Volk, Tristan Lehmann, Luca Hirschfeld, Kai Strittmatter
Produktion: Julia Ongyerth
Sounddesign: Bony Stoev
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Als sich Anfang 2020 das Coronavirus erst in der Stadt Wuhan, dann in ganz China ausbreitet, tut die chinesische Regierung das, was sie am besten kann: Sie verhaftet Whistleblower, verbreitet Propaganda und zensiert das Internet. Die Pandemie zeigt, wie perfekt dieses System inzwischen funktioniert. Auch als es dann 2022 in Shanghai wieder passiert.
"Ich habe verstanden" ist die erste Folge der achtteiligen Podcastserie The Great Firewall: Wie China das Internet verändert. In jeder Folge geht es um einen Begriff, der im chinesischen Internet zensiert ist. Eine Produktion der Süddeutschen Zeitung - überall, wo es Podcasts gibt.
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China ist bei digitalen Innovationen ein absoluter Vorreiter - dabei wird das Internet im Land selbst konsequent zensiert, kontrolliert und abgeschottet. Statt freien Informationen ist das Netz voller Propaganda - was auch längst uns betrifft. Darum geht es in der neuen Podcast-Serie “The Great Firewall”. Ab dem 26. Juli gibt es jeden Dienstag eine neue Folge. Überall, wo es Podcasts gibt und auf sz.de/greatfirewall.
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Die Suisse Secrets zeigen eine Sache ganz deutlich: wie ausgerechnet aus den ärmsten Ländern der Welt Geld in großen Mengen abfließt. Was das für diese Länder bedeutet - und warum die SZ auch deshalb mit internationalen Medienpartnern zusammenarbeitet.
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Das Bankgeheimnis hat die Schweiz reich gemacht. Aber selbst wenn es heute nicht mehr so streng ist wie früher, ist es für Whistleblower sehr gefährlich.
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Vor mehr als einem Jahr bekommt die SZ Daten zu Tausenden Konten aus dem Innersten der Credit Suisse zugespielt. Die anonyme Quelle schickt sogar eine Nachricht dazu. Der Beginn der Suisse Secrets.