エピソード
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Seit 1999 ist der 25. November der Internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Ziel ist es, jegliche Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen weltweit zu bekämpfen und auf das Thema aufmerksam zu machen. Doch reichen die Maßnahmen, die unsere Gesellschaft gegen die Gewalt an Frauen unternimmt? Allein im vergangenen Jahr gab es in Deutschland 155 Femizide - Frauen, die Opfer von geschlechterspezifischer tödlicher Gewalt wurden. In welchem Zusammenhang stehen Gender-Pay-Gap und Femizide? Wie könnte Geschlechtergerechtigkeit Gewalt an Frauen reduzieren? Und wie wird Frauen geholfen, die vor der Gewalt flüchten müssen? "Total Sozial" spricht mit Susanne Nothhafft, Professorin für Recht in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) in München, über Ursachen und Lösungsansätze von geschlechterspezifischer Gewalt. Außerdem erklärt die Leiterin der SkF-Frauenhäuser im Erzbistum München und Freising, Cornelia Trejtnar, wie Betroffenen vom Verband geholfen wird.
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In Deutschland ist jedes fünfte Kind von Armut betroffen. Dies hat auch enorme Auswirkungen auf ihre Ernährung. Im Lichtblick Hasenbergl bekommen Kinder und Jugendliche gesundes Essen.
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In dieser Folge von "Total sozial" sprechen wir über Wohnungslosigkeit, den stillen Notstand vor unserer Haustür. Wir hören die bewegende Geschichte von Christian, der nach seiner Scheidung jahrelang auf der Straße leben musste, bevor er endlich wieder ein eigenes Zuhause fand. Ludwig Mittermayer vom Katholischen Männerfürsorgeverein erklärt, warum Wohnungslosigkeit immer mehr Menschen betrifft, auch solche, die mitten im Berufsleben stehen. Er zeigt auf, welche Maßnahmen helfen könnten, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, und wie wichtig bezahlbarer Wohnraum für die Zukunft unserer Gesellschaft ist. Hören Sie rein und erfahren Sie, was getan werden muss, damit Wohnungslosigkeit nicht zum unausweichlichen Schicksal wird.
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Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Recht auf selbstbestimmtes Sterben, auch mit Hilfe Dritter, ist die Suizid-Prävention wichtiger denn je. Menschen, die sich in einer akuten Lebenskrise befinden und einem hohen Leidensdruck ausgesetzt sind, hadern mit ihrer Situation und entwickeln unter Umständen den Wunsch, ihrem Leben vorzeitig ein Ende zu setzen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen haben die Malteser in Rosenheim jetzt einen neuen Dienst ins Leben gerufen: "Todeswünschen im Gespräch begegnen" heißt das niederschwellige Angebot. Claudia Hanrieder leitet den Dienst und erklärt, wie es gelingen kann, im Gespräch den Tunnelblick von suizidgefährdeten Menschen wieder zu weiten.
Außerdem berichtet die Leiterin der Malteser Fachstelle Ethik, Karin Gollan, wie sich die Malteser als Reaktion auf das Verfassungsgerichtsurteil zum assistierten Suizid positioniert haben, und welche Konsequenzen das für die Arbeit in den Malteser Einrichtungen hat.
Hinweise:
In diesem Podcast geht es um Suizid, Krankheit und Tod. Wenn Sie wissen, dass Themen wie Selbstmord und Tod Ihnen gerade nicht gut bekommen, dann hören Sie diesen Podcast bitte nicht an.
Bei akuten Krisen und drohendem Suizid bieten der Krisendienst Bayern unter 0800 655 3000 oder die Telefonseelsorge unter 0800 1110111 oder 0800 1110222 kompetente und kostenlose Unterstützung rund um die Uhr.
Kontakt Claudia Hanrieder:
Tel. 08031-80957255 - [email protected] - www.malteser-rosenheim.de
Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Recht auf selbstbestimmtes Sterben, auch mit Hilfe Dritter, ist die Suizid-Prävention wichtiger denn je. Menschen, die sich in einer akuten Lebenskrise befinden und einem hohen Leidensdruck ausgesetzt sind, hadern mit ihrer Situation und entwickeln unter Umständen den Wunsch, ihrem Leben vorzeitig ein Ende zu setzen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen haben die Malteser in Rosenheim jetzt einen neuen Dienst ins Leben gerufen: "Todeswünschen im Gespräch begegnen" heißt das niederschwellige Angebot. Claudia Hanrieder leitet den Dienst und erklärt, wie es gelingen kann, im Gespräch den Tunnelblick von suizidgefährdeten Menschen wieder zu weiten.
Außerdem berichtet die Leiterin der Malteser Fachstelle Ethik, Karin Gollan, wie sich die Malteser als Reaktion auf das Verfassungsgerichtsurteil zum assistierten Suizid positioniert haben, und welche Konsequenzen das für die Arbeit in den Malteser Einrichtungen hat.
Hinweise:
In diesem Podcast geht es um Suizid, Krankheit und Tod. Wenn Sie wissen, dass Themen wie Selbstmord und Tod Ihnen gerade nicht gut bekommen, dann hören Sie diesen Podcast bitte nicht an.
Bei akuten Krisen und drohendem Suizid bieten der Krisendienst Bayern unter 0800 655 3000 oder die Telefonseelsorge unter 0800 1110111 oder 0800 1110222 kompetente und kostenlose Unterstützung rund um die Uhr.
Kontakt Claudia Hanrieder:
Tel. 08031-80957255 - [email protected] - www.malteser-rosenheim.de
Bild: IMAGO/Panthermedia -
Niemand geht gerne allein ins Kino oder ins Theater. Wenn man älter wird, werden die Kontakte allerdings rarer, und viele Senioren finden niemand mehr, der mit ihnen in die Oper oder ins Museum geht. Die Malteser bieten deshalb in München einen Kulturbegleitdienst an. Das Angebot richtet sich vor allem an Senioren, ist aber auch für Menschen mit Handicap gedacht.
Was der Kulturbegleitdienst alles im Programm hat, und wie er funktioniert, das erklärt in diesem Podcast Birgit Winter, Leiterin des Malteser Kulturbegleitdienstes. Ebenfalls im Studio ist Klaus Heiden. Er berichtet von seinen Erfahrungen als ehrenamtlicher Kulturbegleiter. Die Münchnerin Sabine Tscheschlock ist sehbehindert und erzählt, wieso ein Besuch im Museum mit dem Kulturbegleitdienst anders ist als mit Freunden. Und Moderator Paul Hasel hat sich selbst ein Bild gemacht: er hat sich einer Seniorinnen-Gruppe bei einem vom Kulturbegleitdienst organisierten Besuch im Ägyptischen Museum (Bild) angeschlossen. -
Rund zwölf Prozent aller Paare verlieren ein Kind während der Schwangerschaft. Für viele Betroffene ist das ein Schicksalsschlag - dennoch fehlen häufig die Räume, das zu verarbeiten. Kann man um einen wenige Wochen alten Fötus überhaupt trauern? Astrid Gosch-Hagenkord sagt: Ja! Als Betroffene engagiert sie sich im Verein "Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister". Gemeinsam mit der Gynäkologin und Pränatalmedizinerin Dr. Agnes Huber erklärt sie, in welcher Situation sich Betroffene befinden und wie ihnen am besten geholfen werden kann.
(WIEDERHOLUNG vom 13. Oktober 2023) -
Wenn Kinder und Jugendliche aus den unterschiedlichsten Gründen nicht bei den eigenen Eltern aufwachsen, dann brauchen sie einen anderen Ort, an dem sie Geborgenheit, Schutz und Liebe erfahren. Kinder- und Jugendheime erfüllen eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Sie sichern das Kindeswohl, wo dies zu Hause gefährdet ist. Doch es wird immer schwieriger, den Bedarfen gerecht zu werden. Martin Hagner leitet das Josefsheim in Wartenberg, die größte Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe im Landkreis Erding, undist Sprecher des „Fachforums Stationäre Erziehungshilfen“ der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe bei der Caritas München und Freising. Welche Lösungsvorschläge er hat und was jeder von uns tun kann, um die Kinder- und Jugendhilfe zu unterstützen, darum geht’s in dieser Folge von Total Sozial.
(WIEDERHOLUNG vom 13. September 2024) -
Lebensmittel retten ist gut fürs Klima. Aber warum eigentlich? Das erklärt Christiane Barnickel von der Deutschen Umwelthilfe DUH. Die Aktion TauschGut von der Caritas in München zeigt, wie man Lebensmittel doch noch nutzen kann, die eigentlich im Müll gelandet wären.
(WIEDERHOLUNG vom 5. Juli 2024)
[Mehr Infos zur Aktion TauschGut der Caritas](https://www.caritas-engagiert.de/allgemein/2567/)
[Mehr Infos von der Deutschen Umwelthilfe DUH zum Thema Lebensmittelverschwendung ](https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/) -
Seit Wochen spitzt sich die Migrationsdebatte in Deutschland zu. Die Parteien überbieten sich mit Vorschlägen, wie man die angeblich unendlich große Masse an Menschen gar nicht erst ins Land hereinlässt. Die Wortwahl wird immer unmenschlicher. Das macht Willi Dräxler von der Caritas Angst. Er ist dort Referent für Migration und sieht, was die aufgeheizte Debatte anrichtet: Verunsicherte MitarbeiterInnen, Geflüchtete in Panik. Dabei sind Migranten die Sündenböcke für ganz andere Probleme. Welche das sind und wie die Lage in Oberbayern wirklich ist, das erzählt Willi Dräxler in der aktuellen Folge von Total Sozial.
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Der Malteser Besuchsdienst mit Hund im Berchtesgadener Land kann auf rund 20 Teams aus Frauchen und Herrchen mit Hund zurückgreifen. Mit dieser großen Anzahl an Ehrenamtlichen kann der Besuchsdienst sogar Auftritte in Seniorenheimen organisieren. In Freilassing haben fünf Teams die Bewohner des AWO-Seniorenheims in Freilassing unterhalten. Vom kleinen Malteser-Hündchen bis zum großen Neufundländer war alles dabei. Mit Streicheln, kleinen Tricks und Kunststücken sowie Leckerlis haben die einzelnen Mensch-Hund-Teams den Senioren gut eine Stunde lang ein abwechslungsreiches Programm geboten (Bild). Moderator Paul Hasel war bei der Begegnung zwischen Hund und Mensch mit dabei und konnte erleben, wie die Hunde Körper, Geist und Seele der Heimbewohner stimuliert haben.
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Immer weniger Plätze, immer mehr Bedarf. Wie gelingt es, diese Entwicklung zu stoppen? Ein Gespräch mit Martin Hagner, Sprecher des Fachforums "Stationäre Erziehungshilfen“ der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe bei der Caritas München und Freising.
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2024 ist ein Festjahr für Sportliebhaber: Fussball-EM, Olympische Spiele, Paralympics und jetzt auch wieder Fußball-Bundesliga und American Football. Doch auch Wettanbieter profitieren von jedem Sportevent. Fernsehspots, Bandenwerbung, die Quoten immer im Blick auch auf den wichtigen Nachrichtenplattformen in Deutschland.
Sportwetten sind aber nicht nur ein Riesengeschäft, sondern für viele Menschen auch ein echtes Problem. Millionen sind von Spiel- bzw. Wettsucht betroffen. In "Total Sozial" erklärt der Geschäftsführer der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Konrad Landgraf, wer besonders gefährdet ist und wie der Staat an Spielsüchtigen mitverdient. Außerdem berichtet ein Spielsüchtiger, wie die Caritas-Suchtberatung ihm geholfen hat.
Befürchten Sie, selbst an einer Glücksspielsucht zu leiden oder sorgen Sie sich um einen Anghörogen? - Hilfe gibt es bei der [Suchtberatung der Caritas.](https://www.caritas-suchtambulanz-junge-muenchen.de/de/behandlung-von-menschen-mit-suchterkrankung/ambulante-suchttherapie-gluecksspiel-) -
Wenn ein junger Mensch feststellt: ich fühle mich in meinem Körper nicht wohl, weil er sich in Richtung des falschen Geschlechts entwickelt, dann sind auch die Eltern gefragt. Die Regenbogenpastoral im Erzbistum München und Freising hat diese Eltern eingeladen, sich zu informieren und auszutauschen. Mit dabei: die Psychologin Sigrid Stiemer-Strecker von der Caritas-Erziehungsberatungsstelle in Sendling, die Kinderärztin und Endokrinologin Kirsten Salzgeber und der Projektleiter der Regenbogenpastoral, Michael Bringkschröder. Sie alle kommen auch in dieser Folge zu Wort.
Die Links zu den Expertinnen:
[Sigrid Stiemert-Strecker von der Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Sendling](https://erziehungsberatung-muenchen.de/unsere-standorte/caritas-sendling/)
[Kirsten Salzgeber, Endokrinologin und Kinderärztin](https://www.klinikum-memmingen.de/kliniken-institute/paediatrie/informationen/ambulanz-fuer-paediatrische-endokrinologie-transgender-sprechstunde-paediatrische-gy.html) -
Second Hand Ware boomt: gut zwei Drittel aller Deutschen haben schon einmal Kleidung aus zweiter Hand gekauft. Es ist modisch, nachhaltig und häufig auch günstig. Trotzdem verlangen manche Secondhandwarenhändler auch für gebrauchte Sachen noch echte Mondpreise. In München gibt es aber auch Kaufhäuser, die sich ganz gezielt mit fairen Preisen an sozial schwächere Kunden richten. Eines davon ist das Gebrauchtwarenhaus des weißen Raben in Obersendling. In der Einrichtung der Caritas gehts aber nicht nur um Gebrauchtwaren, sondern vor allem um die Menschen, die sie verkaufen. Die Mitarbeiter beim Weißen Raben sind nämlich keine Arbeitnehmer im klassischen Sinne. Es sind Menschen, die auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt aufgrund von Krankheit oder soziale Schwierigkeiten aktuell keinen Job finden. Wie die Arbeit beim Weißen Raben Ihnen helfen kann, wieder eine Anstellung zu finden und wie so ein Gebrauchtwarenhaus überhaupt funktioniert - Korbinian Bauer hat es sich für "Total Sozial" angeschaut.
(Wiederholung vom 17.2.2023) -
Wenn Jugendliche gegen das Gesetz verstoßen, dann müssen sie im schlimmsten Fall vor Gericht. Bei geringfügigen Delikten jugendlicher Ersttäter gibt es aber eine Alternative: Das Schülergericht. Hier sind Richter und Täter im gleichen Alter.
Das Projekt „Schülergericht“ ist in ganz Bayern bei unterschiedlichen Trägern angesiedelt. In Landshut läuft es unter dem Dach des Katholischen Jugendsozialwerks.
(Erstausstrahlung: März 2024) -
Deutsch lernen im digitalen Klassenzimmer, ein Integrationstalk auf Englisch und Arabisch und regelmäßige Stadtspaziergänge, um die neue Heimat kennenzulernen. All das bieten die ehrenamtlichen Sprachpaten in Waldkraiburg. Die Stadt hat in Sachen Integration eine lange Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten viele Heimatvertrieben in der oberbayerischen Stadt. Heute gehört sie zu den 13 leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern. Jeder kann es schaffen und gemeinsam lässt sich etwas Großes aufbauen - das wollen die ehrenamtlichen Sprachpaten den Geflüchteten vermitteln. "Total Sozial" begleitet einen Stadtspaziergang und ist zu Gast im digitalen Klassenzimmer.
(WIEDERHOLUNG vom 01.07.2022) -
Wenn die Eltern alt werden oder der Partner ist plötzlich pflegebedüftig, dann möchten viele Menschen ihre Angehörigen nicht in ein Pflegeheim geben. Was dann passiert, kann keiner vorher einschätzen. Wie gut, dass es Hilfe gibt! Monika Westermayr von der Caritas-Fachstelle für Pflegende Angehörige in Haar ist Krankenschwester und Pflegeberaterin. Sie erzählt in dieser Folge, mit welchen Sorgen und Nöten die Menschen zu Ihr kommen und wie sie ihnen hilf, damit sie ihren Alltag meistern können.
[Fachstelle für pflegende Angehörige Haar](https://www.pflegende-angehoerige-caritas-muenchen-ost-land.de/de)
Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie [hier](https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/beratung-fuer-pflegende-angehoerige)
Erstausstrahlung: Februar 2023 -
Das „Kontakt, Förderungs- und Integrationszentrum für außereuropäische Frauen“ gehört zum katholischen Sozialverband IN VIA – und kümmert sich um Frauen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind. KOFIZA hilft ihnen in den verschiedensten Lebens- und Proglemlagen. Das funktioniert auch deshalb so gut, weil manche der Sozialpädagoginnen ebenfalls aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind und und die Erfahrung kennen, sich hier einzuleben.
Mit drei von ihnen spricht Hannah Wastlhuber in dieser Folge von Total Sozial. -
Sunnyboy ist ein Flat Coated Retriever, ein großer, schwarzer Hund mit lieben, braunen Augen. Er war mit seinem Frauchen, der Sozialpädagogin Karina Brändlin zu Gast im Studio. Sie und Sunnyboy sind in der Straffälligenhilfe des SkF im Einsatz und fahren regelmäßig in die JVA nach Aichach. Sunny schafft es nicht nur, dass sich die Insassinnen öffnen und Vertrauen in ihr Gegenüber fassen. Sondern er hilft auch dabei, dass die Frauen ihr eigenes Verhalten reflektieren, dass ihr Selbstwertgefühl gestärkt wird und sie auch für die Zeit nach der Haft besser im Leben stehen. Mit welchen Übungen das gelingt, das gibt’s in dieser Folge von Total Sozial.
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Das Münchner Klinikum Großhadern ist das zweitgrößte Krankenhaus in Deutschland. Als Patient kann man sich in dem riesigen Gebäudekomplex schon einmal verlaufen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dass er die richtige Station im Klinikum auf Anhieb findet, kann sich von den ehrenamtlichen Helferinnen des Malteser Patienten-Begleitdienstes zum Behandlungszimmer führen lassen.
Wir haben die Patienten-Helferinnen bei der Arbeit besucht und unter anderem mit Monika Anker-Gramlich gesprochen, die den Einsatz der Helferinnen ehrenamtlich koordiniert. Rückmeldungen von Patienten wie "Sie sind ein Engel, Sie haben mir die Angst genommen" motivieren Monika Anker-Gramlich und die Helferinnen, sich jede Woche aufs Neue im Patienten-Begleitdienst zu engagieren. - もっと表示する