エピソード
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Doreen Jenning spricht mit Heiner Schomburg über den Tod ihrer Mutter im Sommer 2023. Begleitet wurde Frau Jenning damals von der Auszubildenen des trauerraum, Chiara Abis. Für Frau Jenning war es sehr passend, dass eine Frau die Bestattung ihrer Mutter durchführte, da diese viele Jahre ohne Mann an ihrer Seite gelebt hatte.
Nach intensiven Gesprächen am Sterbebett konnte Frau Jenning die letzten Atemzüge ihrer Mutter auf Video aufnehmen, was für sie heute eine wichtige Erinnerung ist. Sie hat ihre Mutter auf dem letzten Weg intensiv begleitet und rät auch anderen Menschen, im Sterbeprozess nicht sprachlos zu bleiben, sondern in den Austausch zu gehen.
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Myrja Bialinska hat uns kontaktiert, um von zwei Todesfällen und ihrem Umgang damit zu erzählen: dem Tod ihres Mannes 2018 nach einer Krankheit und dem Tod ihres Sohnes nach einem Unfall 2023. Wenn jemand stirbt, dann „ändert sich alles, man landet in einem luftleeren Raum“, sagt sie. Sie kann die Schicksalsschläge aber auch als Chance begreifen. Die Trauerfeiern, das Grab, zahlreiche Erinnerungsgegenstände und wie sie selbst bestattet wird – das alles ist ihr nicht wichtig. Myria geht es mehr darum, welche Erfahrung eine Seele im Leben machen möchte. Myrja bietet heute selbst Begleitung im Krankheits- und Todesfall an.
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Im Herbst 2022 haben wir Tanja begleitet, nachdem ihr Freund nach einer Krebserkrankung mit Mitte 40 verstorben ist. Gemeinsam mit Lisa lässt Tanja die Stunden, Tage und Wochen nach seinem Tod noch einmal Revue passieren und erinnert sich dabei an den Moment, in dem sie erkannt hat, dass er tot ist, an die Abholung und den Spagat zwischen traditionellen Ritualen und unkonventionellen Impulsen. Sie war nicht nur gemeinsam mit der Mutter ihres Freundes bei der Einäscherung dabei, sondern hat auch bei der Abschiedsfeier selbst gesprochen. Durch seinen Tod nimmt Sie sich jetzt viel mehr Zeit für schöne Dinge.
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Herr Waalkes nimmt uns mit in die Zeit, in der seine Mutter 2021 verstarb. Das Gespräch zwischen ihm und Heiner Schomburg ist besonders, da die beiden sich zuvor noch nicht begegnet sind, denn die Bestattung führte ein anderes Unternehmen durch. Herr Waalkes hat sich proaktiv an uns gewandt, um von seinen Erlebnissen zu erzählen.
Seine Mutter starb, als Herr Waalkes gerade im Urlaub war. Bis heute kommt er schwer damit klar, dass er an ihrem Lebensende nicht da sein konnte. Er hat in den Monaten danach zahlreiche Situationen erlebt, in denen er meinte, seine Mutter zu sehen – auch wenn er eigentlich wusste, dass sie tot war. Die Seebestattung war traurig und schön, aber der Weg dorthin mit dem Beerdigungsinstitut eine Katastrophe: „Da ist uns als Familie eine große Ungerechtigkeit widerfahren“.
Was ihm trotz der schwierigen Umstände immer wieder Kraft gibt: ein Traum, den er hatte, als sie starb. Sein Vater und er sind nun regelmäßig am Deich, um der Mutter nahe zu sein. Manchmal bekommt Herr Waalkes von seinem Vater die Nachricht: „Ich war bei Mama, ich soll dich grüßen“.
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2023 haben wir Frau Lohmann kennengelernt, deren Mutter mit 99 Jahren in Bremen verstorben ist. Die beiden Frauen hatten zu Lebzeiten der Mutter besprochen, dass eine Reerdigung ihren christlichen und menschlichen Vorstellungen entspricht. Die Umwandlung des Körpers in Erde fand nach dem Tod der Mutter in Mölln (Schleswig-Holstein) statt. Diese 40 Tage waren für Frau Lohmann und ihre gesamte Familie ein beruhigender und sehr aktiver Prozess. Enttäuscht sind sie darüber, dass die Verstorbene nicht in Bremen beigesetzt werden durfte – aber sie haben einen passenden Friedhof für die letzte Ruhe gefunden. Zum Abschied hat die Familie mit Farbe ihre Handabdrücke auf dem Leinentuch verewigt, in dem die neue Erde in dem Friedhofsboden beigesetzt wurde. Besonders freut sich Frau Lohmann über die Fruchtbarkeit der Erde: die Rosen, die sie auf das Grab gepflanzt hat, sind riesengroß geworden.
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Pascal ist 2023 gerade 22 Jahre alt, als innerhalb kürzester Zeit zuerst sein Hund und dann sein Stiefvater und seine Mutter versterben. Um die Bestattung hat sich ein anderes Bestattungsunternehmen gekümmert, aber Pascal hat sich an uns gewandt, weil er seine Geschichte erzählen möchte.
Bei dem Trauergespräch nach dem Tod des Stiefvaters ist Pascal noch mit seiner Mutter gemeinsam, aber sie erlebt die Trauerfeier nicht mehr, da sie selber kaum zwei Wochen später stirbt. Mit diesem mehrfachen Verlust umzugehen, die Abschiede zu organisieren und sich um die demente Oma zu kümmern – das ist „eigentlich zu viel für einen Menschen“, sagt er selber.
Mit der Begleitung durch das Beerdigungsinstitut ist Pascal im Nachhinein unzufrieden; ihm wurde dort wenig Zeit gegeben und es wurden wenige Möglichkeiten aufgezeigt. Pascal sieht aber einen kleinen Lichtblick in seiner herausfordernden Situation: Im Sommer wird er selber Vater.
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Peggy hat Ende 2022 ihre Schwiegermutter und ein paar Wochen später ihren Ehemann in den Tod begleitet. Peggy glaubt, dass ihre Schwiegermutter noch nicht verstorben wäre, wenn der eigene Sohn nicht so schwer erkrankt wäre – ganz so, als hätte sie den Weg für ihn freigemacht, um die Gesetze der Natur, die richtige Reihenfolge, einzuhalten.
Obwohl sie mit ihrem Mann über den Tod gesprochen und sich durch zahlreiche Bücher auf den Sterbeprozess vorbereitet hat, sagt sie: Nach dem Tod ihres Mannes hat sich ihr Körper vom Kopf abgespalten und es hat einige Monate gedauert, bis sich beides wieder miteinander verbunden hatte. Für Peggy ist der Tod ein großer Lehrmeister und sie geht nun auch anders mit ihrem eigenen Leben um: Sie sagt, sie gehe nun „langsamer atmend durchs Leben“.
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Ende 2023 hatten wir im trauerraum für ein paar Tage Besuch von Johanna, die als Vorsorgeberaterin bei Meine Erde arbeitet. Die Idee hinter diesem Kurzpraktikum war für Johanna, einen Einblick in die Aufgaben und Abläufe in einem Bestattungsunternehmen zu bekommen, um Menschen, die sich für eine Reerdigung interessieren, noch besser beraten zu können.
In dieser Folge spricht Lisa, die seit einigen Jahren im trauerraum arbeitet, mit Johanna und stellt ihr u. a. Fragen zum Ablauf und den Kosten einer Reerdigung und wie sie überhaupt zu dem Job als Vorsorgeberaterin gekommen ist.
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Frau Wedemeyer ist nach 8-jähriger Erkrankung Ende 2021 in einer Pflegeeinrichtung verstorben. Nach ihrem Tod fühlte Herr Wedemeyer sich zunächst „wie unter Wasser, total taub“ – aber er konnte den Tod auch als Erlösung für seine Frau sehen. Ihm half in der ersten Zeit, viele Aufgaben abzugeben und in der Natur zu sein. Er kann den Tod als unausweichliche Folge des Lebens sehen, auch aufgrund verschiedener Verlusterfahrungen im nahen Umfeld in jungen Jahren. Inzwischen hat er sich zunehmend in den Lebensabschnitt, den er gar nicht wollte, eingefunden. Und er gibt Trauernden den Tipp, das zu tun, was sich für sie selber richtig anfühlt, anstatt auf andere zu hören.
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Frau Adam und ihre Tochter nehmen uns in dieser Podcastfolge mit in die Krankheit und den Abschied vom Ehemann und Vater Ralf. Seine Erstdiagnose „Hirntumor“ im Jahr 2007 hat dafür gesorgt, dass das Ehepaar bewusster lebte und die gemeinsamen folgenden Jahre intensiv nutzte. Als der Alltag Ende 2020 zuhause schwieriger wurde, zog Ralf trotz anfänglicher Berührungsangst in ein Hospiz und verbrachte dort, gemeinsam mit Familie und Freunden, behütete und lebensreiche Monate. Nach seinem Tod half es den beiden Frauen, alle Schritte mit zu gehen und zu gestalten: von der berührenden Abholung aus dem Hospiz über das Sarganmalen und die Einäscherung bis hin zur außergewöhnlichen Trauerfeier und der Beisetzung auf dem Meer.
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Frau Brand und ihre Tochter berichten uns von dem plötzlichen Tod ihres Ehemanns und Ziehvaters im Frühjahr 2022. Im Krankenhaus sagte Peter noch „Ich muss gleich sterben“ – die darauffolgenden Reanimationsversuche waren erfolglos. Beiden Frauen half die Aufbahrung dabei, diese surreale und unglaubliche Situation etwas besser zu begreifen. Bei der Einäscherung schob die Enkelin den Sarg mit zum Ofen und bei der Trauerfeier dachte Frau Brand, dass ihr Mann sicherlich gerne selber dabei wäre. Auch wenn sie dank Familie, Freunde und Nachbarn nicht alleine ist und manche Kontakte sich nach seinem Tod auch intensiviert haben: Die wichtigste Person ist weg und das Einsamkeitsgefühl bleibt.
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Heikes Mutter ist kurz nach ihrem 90. Geburtstag in einem Pflegeheim gestorben. Heike berichtet von ihrem Abschied, der sich für sie stimmig anfühlte und in dem sie alles getan hat, was ihr möglich war. Sie stellt sich die Frage, wo der Geist ihrer Mutter in der Übergangszeit kurz vor dem Tod wohl war und was in einem Körper während des Sterbeprozesses passiert. Besonders traurig war sie, als ihre Tochter am Telefon die Oma gebeten hat, noch auf sie zu warten – aber Oma starb vor der Ankunft der Enkelin. Die Trauerfeier auf dem Friedhof erschien ihr eher wie ein Gartenfest mit der Kirche und heute verbringt sie gerne Zeit an der Grabstelle.
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Als Carens Mutter stirbt, ist das nicht der erste Todesfall in der Familie, aber dennoch ein plötzlicher Tod. Caren ist dabei, als ihre Mutter in den Sarg gelegt wird, trägt sie mit. Und sie geht den Weg mit dem Körper ihrer Mutter mit so weit es geht – sogar bis zum Einäscherungsofen. Bei der Trauerfeier dekoriert sie selber und auch die Urne trägt sie bei der Beisetzung im FriedWald.
Was sie überrascht hat in dem ganze Prozess? Wie sich Verstorbene verändern und dass sie ihrer Mutter angesehen hat, dass das Leben aus ihr gewichen war. Caren kann sich aufgrund ihrer Bestattungserfahrung inzwischen auch mit ihrer eigenen Endlichkeit und vor allem den ökologischen Aspekten einer Bestattung auseinandersetzen.
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Das Team des trauerraum stellt sich vor, unterhält sich über die Haltung im trauerraum und was hier vielleicht anders gemacht wird als in manchen anderen Bestattungsinstituten. Wir sprechen darüber, wie es ist, bei einer Einäscherung dabei zu sein und warum eine Aufbahrung der verstorbenen Person hilfreich sein kann. Es geht außerdem darum, worin wir Ausgleich zu unserer emotionalen Arbeit finden. Am Ende stellen wir noch eine neue Form der Bestattung vor, die Reerdigung.
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Als Herr Noack 2018 nach längerer Krankheit anfing, das Essen zu verweigern, kam die große Familie zusammen und verbrachte seine letzten Tage gemeinsam Zuhause. Frau Noack konnte ihrem Mann sagen, dass die beiden nicht zeitgleich sterben können und dass es für sie in Ordnung ist, wenn er vorgeht. „Wir haben so ein schönes Leben gehabt“ waren ihre ersten Worte nach seinem Tod.
In den vergangenen Jahren sind innerhalb kürzester Zeit elf Menschen verstorben, die ihr nahestanden, darunter ihr Schwiegersohn. Gewöhnt man sich an den Tod? Laut Frau Noack erfährt man dadurch, dass das Sterben zum Leben dazugehört, aber trotzdem jeder Trauerfall anders ist. Ihr ist es wichtig, dass Trauernde ernst genommen werden, sich ihre Zeit nehmen können und alle Möglichkeiten des Abschieds kennen.
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Svenjas Tochter Lotta ist mit sechs Monaten verstorben. Lotta war als Frühgeburt entgegen der Erwartung der Ärzte lebend zur Welt gekommen und hat ihre Eltern nachhaltig verändert. Svenja hat ihre Tochter nach dem Tod selber gewaschen und angezogen, sie über mehrere Tage hinweg immer wieder im trauerraum besucht und sogar die Urne in Lottas Beisein bemalt. Der schrittweise Abschied hat ihr geholfen, die Situation anzunehmen. Die Seebestattung und die Lebensfeier beschreibt Svenja als „traurig, aber schön“. Gespräche über Lotta im privaten Umfeld gestalten sich häufig schwierig, da die Menschen sich nicht trauen, über verstorbene Kinder zu sprechen. Svenja und ihr Mann hingegen sind offener geworden und tauschen sich viel über diese Erfahrung aus.
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Svenja ist 27 Jahre, als ihr Mann sich entscheidet, von dieser Welt zu gehen. Sie nannte seine Krankheit „Seelenkrebs“. Eine klassische Trauerfeier gab es aufgrund zahlreicher Konflikte innerhalb der Familie nicht, sondern ein gemeinsames Essen im kleinen Kreis. Svenja hat sich viele kleine Abschiedsmomente alleine und gemeinsam mit anderen wichtigen Menschen geschaffen. Dazu gehören die Aufbahrung und das Ausstreuen der Asche, aber auch Gesang und ein Brieftagebuch an ihren Mann. Heute vertraut Svenja noch mehr auf ihre Intuition und ist in ihrer Spiritualität gewachsen. Außerdem ist die inzwischen selber ausgebildete Trauerbegleiterin und bietet Einzelbegleitungen für Trauernde u. a. nach Suizid an.
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Miriam und ihr Vater hatten ein schwieriges Verhältnis. An seinem Sterbebett bringt das spirituelle Interesse, das sie teilen, die beiden näher zueinander. Nach dem Tod des Vaters steht für Miriam nicht der Körper und sein Verbleib im Vordergrund, sondern die Seelenverbindung. An der Bestattung, die in XY durch ein örtliches Bestattungsinstitut stattfindet, ist sie kaum beteiligt. Ein Traum, eine Vision und auch eine Reise ans Meer gehören zu ihren nachträglichen Abschieden, die sie als heilsam beschreibt. Für ihre eigene Trauerfeier kann sich Miriam Musik und Tanz vorstellen, damit sie als Person widergespiegelt wird.
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Franziskas Ehemann ist 2019 nach zweijähriger Krankheit verstorben. Sie hat ihn in den zwei Jahren zu Arztterminen begleitet, die beiden haben Ausflüge ans Meer gemacht und über seine Bestattung gesprochen. Nachdem er zuhause seine letzten Atemzüge genommen hatte, durfte er dort bleiben, bis sich alle verabschiedet hatten. Bei der Trauerfeier hielt ein Freund die Rede, es wurden Anekdoten geteilt und alle haben gemeinsam gesungen. Die Familie und Freunde, der ambulante Palliativdienst und eine Trauerbegleiterin waren damals wichtige Wegbegleiter für Franziska. Von ihr kann man lernen, die eigenen Pläne nicht auf die lange Bank zu schieben.
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Ingas Sohn Leon starb mit nur 5 Jahren an einem Hirntumor. Sie hat ihn im Moment des Sterbens begleitet und daraus so viel Energie mitgenommen, dass sie anderen Trost spenden konnte. Es gab eine Abschiedsfeier im Krematorium mit lauter Musik, bei der alle gemeinsam den Sarg anmalten. Die Aschekapsel stand einige Tage in Leons Kinderzimmer, sodass sich viele Menschen auch Zuhause von dem kleinen Sonnenschein verabschieden konnten. Auch die Kindergartenfreunde entwickelten Abschiedsrituale und verabschiedeten Leon am Ende seiner Kindergartenzeit – ein halbes Jahr nach seinem Tod – mit einem Luftballon mit guten Wünschen in den Himmel. Durch ihren Verlust konnte Inga alte Muster aufbrechen und hat keine Angst mehr vor dem Tod, sondern kann ihn aushalten.
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