エピソード
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«De gross Knall»: Die Türken sind weg und mit ihnen die Millionen - doch Mitten im Schlamassel hilft ein Zufall. Im sechsten Teil unseres Podcasts «Tückische Millionen» über die «türkische Ära» im FC Wil geht der Traum bachab. Am Abend noch klopft Günal-Statthalter Abdullah Cila einigen Spielern auf die Schulter und sagt: «Bis Morgen!». Am nächsten Morgen aber ist er weg. Günal hat ihn zurückgepfiffen. Nach dem Schock, dass nun die Gelder ausbleiben, beginnt für die Schweizer im Klub der grosse Kater. Wo sind die Türken? Wo die Aktiengesellschaft? Und helfen wenigstens jene ehemaligen Aktionäre, die mit dem Verkauf der Aktien damals an die Türken das grosse Geld machten? Ein Zufall hilft immerhin ein wenig.
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«D'Hartmann bliebt hart»: Die Wiler Stadtpräsidentin lässt sich von Champions-League-Plänen nicht erweichen. Im fünften Teil unseres Podcasts «Tückische Millionen» über die «türkische Ära» geht es um ein Geschenk. Investor Mehmet Nazif Günal würde der Stadt Wil gerne ein Stadion im Wert von 43 Millionen Franken bauen. Er hat aber nicht mit der städtischen Politik gerechnet. Und mit der Wiler Stadtpräsidentin, die kulturelle Probleme ausmacht und eine Grundsatzabstimmung im Parlament vorbereitet. Derweil kommt FCSG-Präsident Dölf Früh ins Spiel. Er verhandelt mit dem neuen FC Wil in Sachen Nachwuchsarbeit. Und gar noch in anderen Dingen?
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«S'SMS mit de Ufstellig»: Ein Wiler Fussballer erhält eine Privataudienz bei «King Günal» – und Wil-Trainer Martin Rueda ein sehr langes SMS. Im vierten Teil unseres Podcasts «Tückische Millionen» über die «türkische Ära» im FC Wil erzählen wir, wie es in der Mannschaft allmählich unruhiger wird, wie ein dreieinhalbwöchiges Trainingslager vor allem Lagerkoller mit sich bringt, wie Stadionspeaker Simon Dudle plötzlich nicht mehr Stadionspeaker ist und wie Trainer Martin Rueda das Ruder mehr und mehr aus der Hand geben muss.
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Jetzt redet Günals Statthalter Abdullah Cila – und eine Spur führt zu einstigen FC-Wil-Aktionären in die Zentralschweiz. Im fünften Teil unseres Podcasts «Tückische Millionen» über die «türkische Ära» im FC Wil kommt die umstrittenste Person in der ganzen Geschichte zu Wort: Abdullah Cila. Ist es wirklich er, Günals verlängerter Arm, der in Wil die Stimmung vergiftet? Er sieht natürlich alles etwas anders. Zudem erfahren wir, welche Schweizer am Verkauf der FC-Wil-Aktien 2015 richtig gutes Geld gemacht haben.
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«Es Null meh»: Auf dem Platz stehen plötzlich ehemalige brasilianische und türkische Nationalspieler und daneben «chlöpft's» zum ersten Mal. Nach Ankunft der Türken verdienen die Spieler auf einmal horrende Summen. Das zahlt sich zunächst aus: Die Wiler starten gut in die Saison. Doch der neue starke Mann, Abdullah Cila, trübt die Aufbruchsstimmung im Klub.
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Mehmet Nazif Günal fliegt mit einer «Riesenmaschine» in die Schweiz und träumt von der Champions League in Wil. Die Übernahmepläne des türkischen Milliardärs lassen FC-Wil-Präsident Roger Bigger hellhörig werden. Obschon man sich einig ist, droht der Deal in letzter Sekunde zu scheitern.
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Unsere achtteilige Podcast-Serie beleuchtet die turbulenten eineinhalb Jahre, in denen der türkische Milliardär Mehmet Nazif Günal den FC Wil alimentierte. Die Redaktoren Ralf Streule und Renato Schatz erzählen, wie zwischen 2015 und 2017 Millioneninvestitionen Champions-League-Träume brachten, aber auch Missverständnisse und Enttäuschungen.
Mit dem Abstand von bald zehn Jahren wird klar, wie irr der damalige Alltag in Wil war – und wer vom Deal mit den Türken profitiert hat. Mit einem Abo eines CH Media Titels (Bsp. St. Galler Tagblatt, Aargauer Zeitung, BZ Basel oder Luzerner Zeitung) können Sie ab Dienstag, 8. Oktober 2024 alle Folgen am Stück durchhören.