エピソード
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die aktuelle Eskalation im Ukraine-Krieg, insbesondere über die Freigabe durch die USA, die es der Ukraine ermöglicht, mit westlichen Langstreckenwaffen Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. Was dies für Europa bedeutet und wie Russland nun reagieren wird, diskutieren die beiden in der neuen Folge. Außerdem geht es um den Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, dem in Ländern, die das Römische Statut unterzeichnet haben, nun die Verhaftung droht. Des Weiteren werden der G20-Gipfel in Brasilien und die Ermordung des Medienchefs der Hisbollah im Libanon thematisiert.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die Nominierungen von Donald Trump für sein neues Kabinett. Dabei gehen die beiden vor allem auf die brisanten Ernennungen rund um den neuen Außenminister Marco Rubio, die neue Direktorin der Geheimdienste, Tulsi Gabbard, und den pharmakritischen Neffen von John F. Kennedy, Robert Kennedy, ein. Außerdem sprechen die beiden über die aktuelle Lage im Nahen Osten, neue erschreckende Befunde von Human Rights Watch zur Situation im Gazastreifen und zur Rolle von Katar, das angekündigt hat, nicht mehr zwischen den Konfliktparteien vermitteln zu wollen.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die Wiederwahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Dabei diskutieren die beiden den zu Ende gegangenen Wahlkampf und die wichtigsten Positionen, die Trump vertreten hat, wie beispielsweise in Fragen der Migration oder der wirtschaftlichen Stärkung des Landes. Außerdem gehen sie darauf ein, was dieser Wahlsieg nun für die Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine bedeuten wird und wie China, der größte Konkurrent der USA, auf diese Wahl blickt. Zuletzt sprechen sie noch über den Rücktritt des israelischen Verteidigungsministers Joav Galant und das Regierungschaos in Deutschland.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben zunächst über die bevorstehenden Wahlen in den USA und die Frage, welche Bedeutung der Ausgang derselben für die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten hat. Außerdem diskutieren die beiden die Wahlen in Georgien und den Vorwurf, dass diese von Russland beeinflusst wurden. Darüber hinaus geht es um Soldaten aus Nordkorea, die in der umkämpften Region Kursk zum Einsatz kommen sollen, wie es zahlreiche westliche Politiker behaupten. Des Weiteren wird in der neuen Folge die Lage im Nahen Osten rund um einen neuen Chef der Hisbollah sowie den anhaltenden, schweren Beschuss des Libanon thematisiert. Zum Abschluss wird noch auf die schwere Krise des VW-Konzerns sowie ein geleaktes Papier von Finanzminister Christian Lindner eingegangen.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über den BRICS-Gipfel, der diese Woche im russischen Kasan stattgefunden hat. Dabei geht es zunächst um die Ergebnisse des Treffens und die Inhalte der Abschlusserklärung, in der die westliche Sanktionspolitik scharf kritisiert wurde, sowie um die Rolle der BRICS-Staaten im Nahostkonflikt. Des Weiteren besprechen die beiden die ausgebliebene Ankündigung einer eigenen BRICS-Währung sowie den von der Ukraine scharf kritisierten Besuch des UN-Generalsekretärs António Guterres in Russland und dessen Austausch mit Wladimir Putin.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben zunächst über den bevorstehenden BRICS-Gipfel in Kasan, Russland. Danach geht es um die Lage im Nahen Osten, die Ermordung des Hamas-Führers Yahya Sinwar sowie den Beschuss von UN-Friedens-Truppen im Südlibanon durch das israelische Militär. Außerdem thematisieren die beiden in der heutigen Folge den Besuch des US-Präsidenten in Deutschland und den von Wladimir Selensky veröffentlichten Siegsplan. Zum Abschluss geht es um die Eröffnung einer NATO-Kommandozentrale in Rostock und die Frage, wie sich die Stationierung von ausländischem Militär mit dem 2+4-Vertrag vereinbaren lässt.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die Lage im Libanon und die Frage, ob dem Land ein ähnliches Schicksal wie den Menschen im Gazastreifen droht. Des Weiteren geht es um die Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der betont hatte, keine weiteren Waffenlieferungen nach Israel genehmigen zu wollen und sich damit den Zorn des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zugezogen hat. Außerdem sprechen die beiden über den abgesagten Staatsbesuch von Joe Biden in Deutschland sowie über die Frage, ob die nun nicht stattfindende Unterstützerkonferenz in Ramstein negative Folgen für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine haben könnte. Zu guter Letzt geht es um eine viel beachtete Rede von Viktor Orbán im EU-Parlament und die zu erwartenden Reaktionen.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in den USA, bei dem er einen “Siegesplan“ vorgestellt und vor dem UN-Sicherheitsrat betont hat, dass Russland mithilfe westlicher Unterstützung zum Frieden “gezwungen“ werden müsse.Außerdem besprechen die beiden die Änderung der russischen Nukleardoktrin, die westlichen Reaktionen darauf und die Erklärungen von Wladimir Putin, weshalb es in diesen Zeiten einer Anpassung der nuklearen Strategie bedarf. Des Weiteren behandeln die beiden den sich abzeichnenden Krieg zwischen dem Libanon und Israel und die Frage, welches Kriegsziel Israel im Südlibanon verfolgt.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die Attacke Israels auf den Libanon und den sich abzeichnenden heißen Krieg zwischen den beiden Ländern. Dabei erläutert Karin Kneissl die Hintergründe des Konflikts zwischen den beiden Staaten und führt aus, dass ein Krieg in keinerlei Interesse liegt. Außerdem geht es in der neuen Folge um die Resolution der EU, die Angriffe auf russisches Territorium mit westlichen Waffen sowie eine dauerhafte militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine fordert. Zum Schluss wird die Zinssenkung der Federal Reserve Bank (FED) thematisiert und die Frage gestellt, welche Folgen dies für die Weltwirtschaft haben könnte.
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In der neuen Folge spreche ich mit Karin Kneissl über die Pläne der US-Regierung der Ukraine die Freigabe für Angriffe auf russisches Territorium zu erteilen. Außerdem sprechen wir über Russlands Reaktionen darauf, neue Sanktionen gegen Iran sowie Kneissl‘s Aufenthalt in Istanbul. Zum Abschluss geht es noch um das erste TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris sowie die Ankündigung von Nancy Faeser wieder landesweite Grenzkontrollen einführen zu wollen.
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In der neuen Folge sprechen Flavio und von Witzleben zunächst über den Rücktritt von Teilen des ukrainischen Parlaments und des Außenministers Dmytro Kuleba. Außerdem diskutieren die beiden den Besuch von Wladimir Putin in der Mongolei sowie die Aufregung rund um eine mögliche Verhaftung in dem Land. Des Weiteren sprechen sie ausführlich über die neuen Sanktionen des US-Finanzministeriums gegen Russia Today und deren konkrete Konsequenzen für Medienschaffende in Russland. Darüber hinaus geht es um den BRICS-Beitrittsantrag der Türkei, das Geiseldrama in Israel und die darauffolgenden Massendemonstrationen sowie den neuen Premierminister Frankreichs.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben zunächst über die Festnahme des Telegram-Gründers Pawel Durow, dem vorgeworfen wird, über sein soziales Netzwerk in Drogenhandel, Pornografie und Betrugsgeschäfte verwickelt zu sein. Außerdem thematisieren die beiden das politische Chaos in Frankreich im Zuge der Ernennung eines neuen Premierministers, wobei sich Präsident Emmanuel Macron weigert, auf die Vorschläge des Linksbündnisses einzugehen. Des Weiteren wird die Lage im Nahen Osten rund um den Einmarsch israelischer Truppen in das Westjordanland besprochen und der Frage nachgegangen, ob damit nun die endgültige Vernichtung Palästinas vollzogen werden soll.
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In der neuen Folge sprechen Flavio von Witzleben und Karin Kneissl über die aktuelle Situation in der umkämpften russischen Region Kursk, die auch nach über zwei Wochen noch immer nicht zur Ruhe gekommen ist. Außerdem diskutieren sie das Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche sowie die Frage, welche Folgen dies für die Bürger der Ukraine hat und ob angesichts derartiger Entwicklungen noch von einer Demokratie in der Ukraine gesprochen werden kann.
Des Weiteren sprechen die beiden über die Besuche von Wladimir Putin in Aserbaidschan und Tschetschenien, bei denen er den Opfern des tödlichsten Terroranschlags in der modernen Geschichte Russlands gedachte, bei dem im Jahr 2004 mehr als 330 Menschen ums Leben kamen. Darüber hinaus thematisieren sie eine Anordnung des russischen Präsidenten, die vorsieht, die Einreise von Ausländern zu erleichtern, die aufgrund der "traditionellen Werte" nach Russland ziehen möchten.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben wie immer über die geopolitischen Entwicklungen der vergangenen Woche. Zunächst geht es um die Spannungen im Nahen Osten und den geplanten Vergeltungsschlag des Iran und Libanon. Dabei wird auch thematisiert, inwiefern Friedensverhandlungen in Katar eine mögliche Eskalation noch verhindern könnten. Des Weiteren sprechen die beiden über den Besuch des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, in Russland und dessen bilaterale Gespräche mit Präsident Wladimir Putin.Außerdem geht es um die neuen Ermittlungsergebnisse zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline und die Lage in der russischen Region Kursk, die auch zehn Tage nach der ukrainischen Invasion nicht zur Ruhe kommt. Zuletzt wird die von der WHO ausgerufene gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite im Zusammenhang mit der Mpox-Viruskrankheit thematisiert.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die geopolitischen Ereignisse der vergangenen Woche. Zunächst geht es um die Invasion der ukrainischen Armee in die russische Region Kursk. Dabei thematisieren die beiden, dass nun erstmals seit 1941 wieder mehrere deutsche Panzer auf russischem Territorium rollen und wie man in Russland darauf blickt. Des Weiteren geht es um den angekündigten Vergeltungsschlag Irans und Libanons gegen Israel, wobei Kneissl im Podcast erklärt, dass die beiden Länder Israel bewusst in Angst halten und zunächst versuchen, diplomatisch Erfolge zu erzielen. Anschließend richten die beiden ihren Blick auf Großbritannien und die dortigen Unruhen, nachdem ein Migrant mehrere Mädchen getötet hatte. Zu guter Letzt werfen sie noch einen Blick auf Bangladesch und den dortigen Umsturz sowie nach Wien, wo ein Terroranschlag verhindert werden konnte.
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Eine neue FolgeIn der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die sich zuspitzenden Entwicklungen auf der Welt. Dabei geht es zunächst um den historischen Gefangenenaustausch zwischen dem Westen und Russland, der eine mögliche Annäherung der verfeindeten Blöcke andeuten könnte. Im Fokus des heutigen Podcasts stehen jedoch die Ereignisse im Nahen Osten rund um den Mord am Hamas-Chef Ismail Hanija in Teheran und den tödlichen Angriff Israels in Beirut, Libanon. Iran hat bereits Vergeltung angekündigt, und auch die Hisbollah wird diesen Angriff nicht ungesühnt lassen. Welche Konsequenzen diese Zuspitzungen für die Sicherheit in der Region haben und welches Kalkül Israel dabei befolgt, wird in der neuen Folge besprochen. Zuletzt sprechen die beiden noch über die Wiederwahl von Nicolas Maduro als Präsident Venezuelas und die (erwartbaren) Reaktionen aus dem Westen.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben zunächst über die Rede von Karin Kneissl beim UN-Sicherheitsrat in New York, wobei sie vor den möglichen Auswirkungen westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine warnte. Daraufhin gehen die beiden auf den Rückzug von Joe Biden aus dem Wahlkampf um die Präsidentschaft ein und erläutern, wie wahrscheinlich aus ihrer Sicht eine Wahl der derzeitigen Vizepräsidentin Kamala Harris ist. Außerdem gehen die beiden auf den Staatsbesuch von Benjamin Netanjahu ein sowie dessen Rede vor dem Kongress, die Standing Ovations erhielt, und die Frage, wie es um den Rückhalt aus den USA steht.
Des Weiteren thematisieren Kneissl und von Witzleben den Besuch des ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba in China sowie die Erkenntnis, dass die Ukraine zu Friedensverhandlungen mit Russland bereit ist. Zum Schluss sprechen die beiden noch über die Olympischen Spiele in Paris und den Ausschluss russischer Sportler sowie über die Ratspräsidentschaft Ungarns und damit zusammenhängende Boykott-Aufrufe.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben wie immer über die aktuellen Entwicklungen auf dem geopolitischen Schachbrett. Dabei geht es zunächst um das Attentat auf Donald Trump sowie die Frage, ob dieses Ereignis nun zum Wahlsieg des Republikaners führen könnte. Außerdem gehen die beiden auf die zahlreichen Ungereimtheiten ein, die zu Spekulationen um einen möglichen „Inside Job“ geführt haben. Darüber hinaus besprechen die beiden die Wiederwahl von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin und gehen dabei auf die Korruptionsaffäre rund um die Impfstoffbeschaffung von Pfizer ein.
Des Weiteren blicken die beiden auf die Geschehnisse im Gazastreifen und eine Resolution aus der Knesset, welche die Ablehnung eines palästinensischen Staates befürwortet. Zu guter Letzt beleuchtet Karin Kneissl ihre Sicht auf das Verbot des rechts-konservativen Magazins “Compact“ durch Innenministerin Nancy Faeser.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die zweite Runde der französischen Parlamentswahlen, den überraschenden Sieg des Linksbündnisses des Nouveau Front Populaire (NFP) und die Niederlage des Rassemblement National (RN) um Marine Le Pen. Außerdem besprechen die beiden die Staatsbesuche des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in der Ukraine, Russland, China und den USA, die im Westen auf wenig Zustimmung gestoßen sind.
Darüber hinaus kommt das 75-jährige Jubiläum der NATO und der Gipfel in Washington zur Sprache, bei dem weitere Milliarden für die Ukraine sowie am Rande des Treffens die Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland beschlossen wurden. Zu guter Letzt wird noch der Besuch des indischen Premierministers Narendra Modi in Russland thematisiert und ein Blick nach Iran geworfen, wo ein neuer Präsident gewählt wurde.
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