エピソード
-
Nach 30 Folgen VaF können wir nun sagen: Alle Wege führen nach Köln! Und keiner führt an ihnen vorbei, wenn es um Genital-offensive Formate geht – La Rützel und Yasmine M’Barek machen es sich heute zur Chefinnensache und deklinieren euphorisch, aber auch entsetzt die Trauma Ikebana einiger deutschen Dating-Formate durch. Fazit: Weniger bumsen, mehr Work-Life-Balance! Also, das gilt für das Trash-Personal. Obwohl….
-
Hallo bei „(Fast) Verbrechen am Fernsehen“. Krankheitsbedingt kommt die Folge leider ein bisschen später - aber in den nächsten Tagen. Bleibt also Richterin Rützel gewogen. Bis bald.
-
エピソードを見逃しましたか?
-
Wenn es nach Charlott Crow (Anja) ginge, würden die kürzlich gezähmten Krähen vor ihrer Haustür schon längst auf The Next JURI Geller über die Alleen Berlins reiten. Da die Vögel aber noch ganz am Anfang ihrer Dressur stehen, widmet sie sich erstmal ihrem Podcast.
Und damit herzlich Willkommen alter "Kützel & Röppen" Kollege und Kapitalismus-Kumpel Köppen, Jan! -
Es knirscht wieder im Gebälk des Fernseh-Firmaments: Anja befördert heute klassische Krawallschachteln ins Jenseits und holt sich Fabian Siegismund dazu, um erstmal tiefer in die Materie einzusteigen. Und was soll man sagen – die Beiden sind auf einer Wellenlänge. Jedenfalls, wenn es um Blumenkohlohren und Fame-Fight-Fandom geht. Und damit herzlich Willkommen auf dem Planet der G-AFFEN!
-
Wir hätten uns heute genauso gut "Tiere suchen ein Zuhause" vornehmen können, weil es eben Menschen gibt, die sich einen Blutegel namens Hasso zulegen. Auch stellen wir uns nun eine Blutegel-Version von Kommissar Rex vor, in der Anja Seite an Seite mit dem Getier den Verbrechern auf der Spur ist. Statt Hasso ist es Riccardo Simonetti und gemeinsam begeben sie sich Richtung Glück der Erde und somit auf den Rücken der Pferde. Vor allem aber ist diese Folge eine Ode an den Wahnsinn, eine Liebeserklärung an die Weirdness und nur Riccardo Simonetti kann mit seinem menschenliebenden Herz aufzeigen, wie man seine Schrägness ownt! Also nehmt Euch den Füller zur Hand und macht Notizen.
-
Michi Buchinger und Anja Rützel ergeben zusammen österREICH & SCHÖN. Zwei Großmagnaten mit einem Hang zur Volksnähe. Zumindest wenn das Alkometer ausschlägt.
Sie channeln ihr Millionärs-Ich und fragen sich, warum die Reichen zu doof zum Geld ausgeben sind. Es ist aber auch zum Heulen, wenn der Dispo reinkickt und da erlauben wir uns zu sagen: Tränen lugnern nicht. Wie immer im Leben gilt es am Ende, für die kleinen Dinge dankbar zu sein und das bedeutet dann eben: Gut, dass keiner gekotzt hat. Tja, froh zu sein bedarf es wenig. -
Ist es Arbeitsverweigerung? Ist es eine Herzkranzgefäßkrankheit? Neiiiiin, es ist Erich Böhme. Ein Mann wie ein Kotelett. Mental und emotional stabiler und vor allem anwesender ist hingegen Simon Gosejohann. Aufgewachsen in der Comedystreet sitzt er bei Anja und es können nur Masochisten sein, die es schaffen, diesen Typen nicht zu mögen. Jedenfalls macht sich unser doppelter Rittberger hier heute einen Schlitz ins Kleid und wir spoilern soviel vorab: Menschen, die die beste deutsche Komödie eine neue Streaming-Serie verwandeln und nichts als einen Holzschnitt anbieten, geben bitte sofort Ausweis und Wertsachen ab. Clubuniform: gestrichen.
-
"All we need is a Samiracle! All we need is you!"
Die Älteren summen an dieser Stelle mit und die Jüngeren sitzen in einer Kneipe in F-Hain und uns schlafen die Füße ein, weil es immer noch darum geht, kunstvoll zu formulieren, wie revolutionär es ist, keinen Fernseher zu besitzen und dass an der Stelle nun eine Monstera steht. Wir sagen Euch eines: Euer drecks Grünzeug ist von IKEA und jeder sieht das.
Wir hingegen machen es wie Nina Hagen: Glotze an. Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach ganz unten und damit meinen wir Bayern. Gemeinsam mit Samira ist es das reinste Aservatenkammerspiel. Muss man irgendwo noch reinschreiben, dass es Live war? Das merken die Leute, oder?! -
Also mit Markus Lanz würde ich ja gerne mal... hallo hallo ESSEN gehen! Coq au vin und nicht COCK. Ein Schelm, der bei Micaela Böses denkt. In dieser Episode kommen sich Rützel und Schäfer so nah, als würden sie sich einen BH teilen. Das hier ist nix für only Fans, denn hier gibt es keine Bezahlschranke. Sehen Sie links Mallorca und rechts unseren brennenden Flügel – Wir sind im Landeanflug gen Palma. Und wir sagen es mal kapitalistisch wie folgt: Kommse rin, kommse ran, hier werdense genauso beschissen wie nebenan!
-
Wir sind etwas beeinflusst weil wir Louis so lieben. Bachelorette Anja verteilt diese Klamrothe Rose an ihren heutigen Wegbegleiter, begleitet von einem Soundtrack, wie er sonst nur in LKWs läuft, die am Kamener Kreuz festhängen. Soweit der Status Quo - und wir haben längst den Punkt der Würde überschritten, wo wir uns derlei Wortspiele kneifen. Am Ende bekommen hier alle Beteiligten ihren Abschluss; ganz ohne Bedenken. Ach so und Tommy: Anzeige is raus! Wenn Dir das nich passt, verklag‘ uns doch!
-
Auf Kreuzfahrtschiffen sind Antänzer diejenigen, die dafür sorgen, dass die Gesellschaft an Bord in der Hüfte geschmeidiger wird. Heute übernehmen diese Rolle der große Staatsschauspieler Ulrich Matthes und an seiner Seite die unnachahmliche Lady Rützel. Lebensbejahend schwofen sie mittels eines Paso Dobles über das Parkett der Straftaten und legen sich dann aber wenig galant auf die Schnauze, weil da jemand die Schleppe des Brautkleides nicht gekürzt hat. Naja, Humor ist, wenn man trotzdem heiratet, oder?
-
ÖFF! ÖFF! schnitt seinen Personalausweis durch und ging in den Wald. Ganz so konsequent sind die Aussteiger Fleiter & Rützel nicht – sie schalten zwischen Eichen und Kastanien den Fernseher an und stellen fest: wo gehobelt wird, da fallen wirklich Späne. Moment mal, wir hängen noch an Fleiter & Rützel – das klingt direkt nach Inkasso-Unternehmen oder unseriösem Maklerbüro. Aber jetzt driften wir ab: Also in dieser Folge werden keine Bäume umarmt, sondern ein Angsthase namens Stefan vor Gericht gezerrt. Ängstlich insofern als das man davon ausgehen kann, dass Menschen, die alles und jeden erstmal durchbeleidigen, die Angst als treibende Kraft haben und selber höchstwahrscheinlich Hosen ohne Taschen tragen, da sie Kritik null einstecken können. Und ja, die Rede ist von einem ganz bestimmten RAABauken.
-
Jetzt stellen wa uns mal janz dumm: Wat is enne Dampfmaschin? Anja und der Erdbeerkäsen-Lehmann gehen an die Ursuppe des Übels und referieren die erste Staffel Sommerhaus. Nach dem Motto "wie es wurde, was es ist" hat diese Episode den Vibe einer Session im Auditorium Maximum. Oh Gott, man stelle sich vor, man könne seinen Master im Trash TV machen. Das wäre dann eher so summa cum love island. Naja, den beiden gehen heute so einige LICHTER auf und am Ende wird klar: Die Herrencreme aus der alten Welt sorgt bei uns für Verstopfung, Herr Lafer.
-
Hinter jedes TV-Format lässt sich im Zweifel das Add-on „Jetzt wird geheiratet“ setzen und zack kann weiter abgemolken werden. Olli Schulz und Anja lassen sich hingegen scheiden – nicht voneinander, sondern von der alten Welt, in der es in einem gewissen Trennungsformat vor allem darum ging: WIE BEHÄLT DER MANN DAS GELD! Was wir uns eigentlich wünschen – we´re looking at you SAT.1 – ist eine Neuauflage: „Ehen vor Gericht – VIP“. Soll sich Jörg doch an dieser Sisyphos-Aufgabe abarbeiten indem er Rosenkriege vermeidet, statt bei der Pyramide auch noch das letzte Quentchen Glanz hinfort zu moderieren. Schließlich hat er doch den halben Arm schon drin im Privaten. Naja, Olli und Anja erleben jedenfalls den Komfort des Zaungast-Daseins, statt mittendrin im Beet selber das Unkraut zu jäten. Von dort aus lässt es sich mit einer unglaublichen Sylter Volksnähe ranten.
Und können wir kurz nochmal sagen: OLLI SCHULZ ist heute bei uns. Dich, Ollipolli, lieben wir mehr als das ZDF-Ferienprogramm. -
RelationSHIP oder SHIT – das ist hier die Frage. Kathrin Wosch und Anja begeben sich in Paartherapie. Spoiler: Wenn die Beteiligten einer Beziehung ohnehin schon seit Jahren nur noch über zu harten Halloumi streiten, ist das Zeugen eines Kindes, um die Scheiße wieder zu kitten, ein denkbar ungünstiges Vorhaben. Was dann folgt? "Endstation Sibirien" statt Sehnsucht. Wir sind heute sehr deutlich und kommen ohne viel ferCHICHI zum Punkt: Man sollte die Verzweiflung besser nicht mit Liebe verwechseln.
-
Der Pfarrer ist in Scheiße gefallen. Wir kneifen uns jetzt an der Stelle, dass der Typ auf einem PFARRAD unterwegs war. Anja und Miguel und der Rest der Menschheit können von Glück sagen, dass 2023 keine Blaskapelle mehr spielt, um im wahrsten Sinne die Freudlosigkeit eines TV-Moments zu überspielen. Schwein gehabt!
Moment, wie kommen wir jetzt von der phraseologischen Wortverbindung zu Simone Thomalla? Wir sind zu erschöpft für Vorabend-Überleitungen.
Wir bedanken uns beim Robitzky für das Idiom der Anti-Ästhetik, haben die Ehre und schreiben uns hinter die Löffel: Ein Kaktus kein Lutschbonbon. -
Wie kann man nur so fickgeil aussehen, obwohl man im Bumsezelt die Nacht verbrachte? Das müssen sie Anja und Giulia Becker schon selber fragen. Haha, wenn man sie auf die Art aufzählt, könnte man sie glatt für Schwestern halten?! Und womöglich sind sie das auch im Geiste, was in dieser Episode sehr deutlich wird. Wir legen den Rückwärtsgang ein, hören den Grabsche-Fahrlehrer schreien „Spiegel, Schulter!“ und begeben uns in eine Zeit, in der der Anschnallgurt von erotischer Brisanz zu sein schien und in der die Betonung bei der StVO auf VERKEHR lag. Fährt man von dort aus zurück in die Zukunft, stellt man fest, dass einige (Mängel-)Exemplare weiterhin an diesem prähistorischen Patriarchat festhängen, wie diese im Nacken ruhenden schnellen Sonnenbrillen (lasst das, es sieht beschissen aus!). In unseren Augen ist das natürlich „5 vor zurück ins Meer kriechen“. Apropos Meer: No man is an Island. Aber ein Dorf vielleicht…
-
Bauhaus Dessau ist kein Werkzeugmarkt, in dem man Dübel kauft, Freunde! Wir fragen uns, ob es eine Neuauflage von „Bärbel Schäfer“ geben kann, bei der die Menschen in Wassily Chairs sitzen und auf das Ergebnis ihres Vaterschaftstest warten. Ist es dann weniger traurig, je ästhetischer? Wir bezweifeln es. Geometrische Formen geben Halt und Struktur, aber können unmöglich verhindern, dass irgendwann Außerirdische auf diese Welt kommen und uns ein paar zimmern, für all die Fliesentische und das Gelsenkirchener Barock. Macht es euch mit dem Hundesexkissen bequem auf Eurem Sofa und hebt mit uns in dieser Folge ab in unendliche Weiten. Nicht alleine, sondern mit den unheimlichen Wesen Balbina und Anja Rützel! Und am Ende geht es ja eh immer nur um die eine wiederkehrende Frage: WO IS’N HIER DER FLACHBILDSCHIRM?!
-
Katjana und Anja steigen ein in den Nacktzug. Allerdings NICHT nach Lissabon. Sie folgen anarchisch ihren niederen Instinkten und am Ziel der Reise wird genagelt. Aber bitte obacht mit den künstlichen Exemplaren aus Gel! Wir könnten ewig so weiter sinnieren und uns fragen, ob die StVo am Ende für die Straßenvaginaordnung steht und ob uns unbedingt ein Mann erklären muss, wo es denn bitte hier zum Kitzler geht?!
Fakt ist, und da hat unsere Richterin Rützel natürlich recht, es ist ein schmaler Grat zwischen einem geilen 4er und dem bloßen mensch-gewordenen Fleischsalat, der sein genießbares Ablaufdatum überschritten hat. Tja, Sie haben hier offensichtlich eingeschaltet bei Explizi-TV. Es ist auch für uns nicht leicht. Natürlich stehen auch noch zwei weitere Shows vor Gericht, aber dafür sind wir jetzt zu fick und fertig. Ach, hören Sie doch selbst… -
Eigentlich ist Anja Rützels Podcast ja auch eine Art True-Crime-Format. Nur wird hier nicht über Mordfälle schwadroniert, sondern schauriges Schau-Programm behandelt.
Ihr Partner in Crime ist heute Sebastian “El Hotzo” Hotz, dem selbsternannten Internet Mann. Gemeinsam sezieren sie drastische Dramaturgie-Delikte und falsches Hunde-Handling und untersuchen, was Richard David Precht und ein Vierbeiner namens Reginald von Ravenhorst miteinander zu tun haben. - もっと表示する