エピソード
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Auch nach unserem Tod bleiben viele Daten von uns im Internet erhalten. Ist das alles gewollt? Was soll weg? Wie kann ich das zu Lebzeiten regeln? Und wie erspare ich meiner Nachwelt unnötige Arbeit und letztlich auch CO₂-Emissionen? Um diese und weitere Fragen geht es in dieser Folge.
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Social Media Plattformen sind per se nicht nachhaltig, weil die Algorithmen uns zu immer längeren Verweilzeiten animieren und möglichst aufwändige Video-Posts die beste Reichweite erhalten. Umso mehr wären Plattformen wie LinkedIn dazu verpflichtet, alle technischen Optimierungen umzusetzen, um den Stromverbrauch zu minimieren. Tun sie aber leider nicht, wie meine aktuelle Analyse zeigt.
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Wir diskutieren, wie wir durch bewussten Umgang mit sozialen Medien und digitalen Geräten zu mehr Nachhaltigkeit beitragen können. Lisa teilt spannende Tipps für das persönliche Digital Detox, ihre Erfahrungen mit digitalem Minimalismus und wertvolle Einblicke, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter besser schützen und für mehr Ruhezeiten sorgen können.
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Es passiert jeden Monat eine Menge im Bereich der digitalen Nachhaltigkeit. Das ist mein persönlicher Rückblick auf alles Wichtige, was im Oktober 2024 passiert ist, garniert mit ein paar persönlichen Gedanken und Jubiläen. In diesem Monat unter anderem mit einem Gastartikel auf der Seite stadionwelt.de, einem Firefox-Add-on zum Blocken großer Mediendateien und dem Geburtstag des Internets.
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Mit über 400 Millionen Besuchern pro Monat hat amazon.de einen großen Hebel beim Thema digitale Nachhaltigkeit: Jedes eingesparte Kilobyte reduziert den CO₂-Ausstoß pro Monat um satte 150 Kilogramm, bei amazon.com wäre es sogar fast eine Tonne. Und nebenbei würden die Core Web Vitals und die Ladezeit besser. Wie ich darauf komme und welche einfachen Maßnahmen sinnvoll wären, erkläre ich in dieser neuen Folge.
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KI Tools werden immer besser. Aber können Sie auch schlaue Fragen für ein Interview stellen? Mit 2 einfachen Prompts habe ich es getestet - und war überrascht von der Qualität und Aktualität der Fragen. Um das Ganze realistischer zu machen, lasse ich die Fragen von einem Sprachassistenten vorlesen. Ein spannendes Experiment oder bald Realität?.
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Wir alle nutzen täglich das Internet. Aber die Wenigsten (mich eingeschlossen) haben jemals ein Rechenzentrum von innen gesehen, in dem die ganzen Daten liegen, die wir so generieren. Im Rahmen eines Kundenevents von Hetzner hatte ich im September die seltene Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. In dieser Episode schildere ich Dir meine Eindrücke.
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Es passiert jeden Monat eine Menge im Bereich der digitalen Nachhaltigkeit. Das ist mein persönlicher Rückblick auf alles Wichtige, was im Juli 2024 passiert ist, garniert mit ein paar persönlichen Gedanken und Jubiläen. In diesem Monat unter anderem mit einem Gastartikel zum "Digitalen Datenputz" von mir, einer umfangreichen Studie zu Digitalisierung und natürlichen Ressourcen und einem Windows-Jubiläum.
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Der Markenkern von Bing ist das tolle Foto auf der Startseite. Das ist auch sehr gut optimiert, aber an anderer Stelle gibt es noch viel Verbesserungspotential, um überflüssige Daten und damit CO₂-Emissionen einzusparen. Bei 7 Millionen Visits pro Tag reden wir da mehrere Tonnen pro Tag! Wie das möglich wäre zeige ich in diesem Audit.
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Für Bilder, Schriften, Audio- und Video-Dateien gibt es inzwischen zahlreiche Formate, die nativ in modernen Browsern unterstützt werden. Doch brauchen wir einige alte Formate heute überhaupt noch? Oder sollten sie durch moderne und datensparsamere ersetzt werden, die teilweise auch mehr Funktionen bieten? In dieser Folge stelle ich 5 Formate vor, die auf neuen Webseiten nicht mehr verwendet werden sollten. Aber auch auf bestehenden kann ein Ersatz Sinn machen für schnellere Ladezeiten.
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Webseiten werden immer schwerer, Hardware hat immer mehr Funktionen, der Druck für ständige Neuanschaffungen bleibt hoch. Digitale Suffizienz ist ein Gegentrend und ein alternatives Mindset, um diese Spirale zu durchbrechen. Zwei "Suffizienz-Exoten" sprechen über die verschiedenen Arten, die vielen Hürden und Probleme in der Umsetzung, aber auch über die unbestrittenen Vorteile.
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Es passiert jeden Monat eine Menge im Bereich der digitalen Nachhaltigkeit. Das ist mein persönlicher Rückblick auf alles Wichtige, was im Juli 2024 passiert ist, garniert mit ein paar persönlichen Gedanken und Jubiläen. In diesem Monat mit mehreren Artikeln von mir, die erschienen sind, einer Initiative für ein Verfallsdatum ungelesener Newsletter und einem Mail-Jubiläum in Deutschland.
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Betrachtet man die sehr aufgeräumte Startseite von Google, dann kann es doch eigentlich kaum Optimierungspotential geben? Weit gefehlt! Durch einfache technische Maßnahmen ließen sich mehrere Tonnen überflüssige CO₂-Emissionen einsparen - und zwar täglich! Ohne, dass die Seite anders aussieht! Wie das durch ein paar simple Updates in wenigen Minuten zu erreichen wäre, erkläre ich in dieser Folge.
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1215 Minuten Sendezeit, 12 Interviews und deutlich mehr als 100 Stunden investierte Zeit sind nur ein paar Zahlen nach 42 Podcast-Folgen seit dem 9. November 2023. Aber was hat er mir, dem Thema und euch gebracht? Wie geht es weiter - bzw. geht es überhaupt weiter? Meine durchaus reflektierten und vielleicht überraschenden Gedanken und Einsichten möchte ich in dieser sehr persönlichen Ausgabe mit Dir teilen.
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Code-Hygiene für HTML und CSS spielt heute fast nirgendwo mehr eine Rolle. Jens Oliver Meiert, Autor der aktuellen Google Fehlerseite, Code Minimalist und CSS-Künstler findet diese Entwicklung auch bedenklich. Denn valider Code spart Kosten, hilft bei der Erstellung barrierefreier Webseiten und führt zu einem geringeren Stromverbrauch.
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Das Sustainable Web Manifest ein idealer Startpunkt, um ein nachhaltiges Mindset zu entwickeln und sein zukünftiges Handeln bei der Erstellung und Optimierung von Webseiten danach auszurichten. Es enthält 6 einfache Grundsätze, die grundlegend für ein zukünftiges nachhaltiges Internet sein sollen, das mit einem nachhaltigen Planeten und einer nachhaltigen Gesellschaft vereinbar ist.
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Es passiert jeden Monat eine Menge im Bereich der digitalen Nachhaltigkeit. Das ist mein persönlicher Rückblick auf alles Wichtige, was im Juli 2024 passiert ist, garniert mit ein paar persönlichen Gedanken und Jubiläen. Diesmal unter anderem mit der Ankündigung eines Newsletters bei LinkedIn, einem Entwurf für eine carbon.txt Datei für nachhaltige Webseiten und einem zweifelhaften Gedenktag am 31. Juli.
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Webseiten übertragen oft viele überflüssige Daten. Bei einer Code-Komprimierung werden alle Zeilenumbrüche, Tabulatoren und überflüssige Leerzeichen entfernt. In Kombination mit dem vorherigen Entfernen von überflüssigem Code sind sie oft ein einfach zu hebendes Optimierungspotential, das bisher noch viel zu selten ausgeschöpft wird.
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Die Senkung von Kosten ist ein Argument, dass beim Thema Green-IT und Green-Software zum Game-Changer neben der Bilanzierungspflicht für CO₂-Emissionen werden kann, die bald auch Unternehmen ab 250 Mitarbeiten betrifft. Wir sprechen über konkrete Erfolge, aber auch Hürden und Blockaden in Unternehmen. Und über den Blauen Engel für Software und die Gründung des Bundesverbands Green Software.
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Anfang Juni habe ich eine dreitägige Ausbildung als Keynote Speaker gemacht. Das Ergebnis war diese Rede, die die Geschichte des Internets mit meinem persönlichen Werdegang verknüpft und den Bogen zu den aktuellen Strom- und Ressourcen-Problem des Internets spannt. Woher kommt das? Warum interessiert es fast niemanden? Welche Lösungen gibt es?
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