エピソード
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Seit #BookTok während der Coronapandemie explodiert ist, steigen die Umsatzzahlen für Romance, Dark Romance und Young Adult Bücher. Und lesen ist ja bekanntlich gut fürs Gehirn. Aber zählt das wirklich für alle Bücher? Profitieren wir davon, Fifty Shades of Grey oder It Ends With wegzusuchten?
In diesem Beitrag geht es um noch mehr gesundheitliche Vorteile des Lesens. Hier findet ihr ein Programm, das unser Experte Thomas Lachmann mitentworfen hat, mit dem die Lese- und Schreibfähigkeit trainiert werden kann. Und hier findet ihr die Wissen-Weekly-Folge zur Frage, wie schlimm Stress eigentlich wirklich für uns ist.
Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an: [email protected]. Wir freuen uns auf Post von euch.
(00:00 - 04:16) Intro
(04:16 - 12:54) Teil 1: Die wohltuenden Effekte des Lesens
(12:54 - 22:00) Teil 2: Lesen stärkt die kognitiven Fähigkeiten
(22:00 - 24:54) Teil 3: Macht es einen Unterschied, was wir lesen?
(24:54 - 29:09) Fazit
(29:09 - 29:38) Unnützes Wissen Weekly
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Viele von euch kennen das vielleicht: So ein unerklärliches Gefühl, das man plötzlich bekommt – bei einer Entscheidung, oder auch bei einer Person. Immer wieder hört man den Rat: Hör einfach auf dein Bauchgefühl? Aber gibt es wirklich so etwas wie eine Intuition? Und wenn ja, wie funktioniert sie? Ist sie immer hilfreich - oder kann sie uns auch auf die falsche Fährte führen? Diese Woche geht Lisa-Sophie Scheurell der Frage nach: Sollte ich auf mein Bauchgefühl hören?
Hier findet ihr mehr Infos zur Arbeit von Dr. Tillmann Betsch und Entscheidungsforschung. Hier findet ihr mehr über das Kunstposter-Experiment und hier über die Studie mit den Golfspielern. Hier findet ihr mehr Infos über das Rätsel “Bat-and-Ball Problem” und seine psychologischen Implikationen.
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(00:00 - 02:35) Intro
(02:35 - 07:25) Teil 1: Gibt es Intuition?
(07:25 - 14:06) Teil 2: Wie funktioniert Intuition?
(14:06 - 21:16) Teil 3: Wo hat Intuition ihre Grenzen?
(21:16 - 25:53) Teil 4: Können wir uns auf sie verlassen?
(25:53 - 27:59) Fazit
(27:59 - 28:39) Unnützes Wissen Weekly
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エピソードを見逃しましたか?
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Wart ihr schon mal Herz über Kopf verliebt? Die ersten Wochen und Monate einer Beziehung fühlen sich oft wie ein Rausch an. Wenn die Schmetterlinge aber langsam verfliegen, wird die Beziehung auf die Probe gestellt: Was hält uns wirklich zusammen? Haben wir eine gemeinsame Zukunft? Zweifel können laut werden und wenn sich das Gedankenkarussell erstmal dreht, ist es schwer zu stoppen. In dieser Folge Wissen Weekly wollen wir herausfinden, woher man weiß, dass man sich trennen muss. Antworten liefert Paartherapeutin Franziska Malcher, die uns erklärt, wie man mit der Frage “Gehen oder Bleiben” umgeht. Außerdem sprechen wir mit Alicia, die genau damit lange gehadert hat.
Hier findet ihr alle repräsentativen Umfrageergebnisse der ElitePartner-Studien zum Thema „So liebt Deutschland“. Hier kommt ihr zu einer Studie der Universität Bern, die sich mit der Beziehungszufriedenheit beschäftigt und unter diesem Link findet ihr die Studie, die den Entscheidungsprozess für bzw. gegen eine Trennung näher untersucht. Wer noch mehr über die Dreieckstheorie der Liebe erfahren will, kann hier nachlesen. Und die, die sich für die apokalyptischen Reiter interessieren, können z.B. in diesem Buch noch weitere Infos finden.
Mit diesem Link kommt ihr zur Wissen Weekly Folge zum Thema häusliche Gewalt.
Wir wissen, dass um Hilfe bitten nicht immer einfach ist. Aber hier ein paar Infos, die beruhigen. Erstens: Hier geht's zur Website „Hilfe und Beratung bei Gewalt" des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Darin findet ihr Auskünfte, Links und Telefonnummern zu den Anlaufstellen für Betroffene - Frauen wie Männer - und ihr Umfeld. Nähere Informationen zur Täterarbeit findet ihr hier - auf der Website des Dachverbandes Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. und hier - auf der Website des Münchner Informationszentrums für Männer (MIM).
Sämtliche Hilfseinrichtungen gegen häusliche Gewalt sind darauf spezialisiert, diskret zu arbeiten. Zweitens: Selbst ohne Handy oder Internetzugang gibt es Optionen, Hilfe zu rufen. Wer Näheres zu versteckten Hilferufen erfahren möchte, findet die Infos hier.
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(00:00 - 02:35) Intro
(02:35 - 11:01) Teil 1: Trennungsgedanken
(11:01 - 14:20) Teil 2: Warum fällt die Entscheidung so schwer?
(14:20 - 23:24) Teil 3: Gehen oder Bleiben?
(23:24 - 27:55) Fazit
(27:55 - 28:56) Unnützes Wissen Weekly
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Meditation ist ein riesen Hype. Auf TikTok und Insta versprechen Influencer:innen und vermeintliche Coaches, dass Meditation die Lösung für alle deine Probleme ist. Weniger Stress, besserer Schlaf, mehr Konzentration und bessere social skills. Aber stimmt das überhaupt? Wir haben mit der Psychologin und Neurowissenschaftlerin Doktor Britta Hölzel über die wissenschaftlich belegbaren Effekte von Meditation gesprochen. Allerdings beleuchten wir auch die Schattenseiten des Hypes, die sogenannten negativen Nebenwirkungen. Ja, richtig gehört. Meditation kann für manche Menschen auch gefährlich werden. Eva zum Beispiel. Sie hat uns erzählt, wie sie in der Achtsamkeit Hilfe gesucht hat, dabei Angstzustände entwickelte und warum sie dennoch keine Meditations-Gegnerin ist.
Hier erfahrt ihr mehr über die Forschungsarbeit von Dr. Britta Hölzel und auf dieser Seite findet ihr die Studie aus der Folge. In dieser Studie wird gezeigt, dass Achtsamkeitsmeditation auch Menschen mit Depressionen helfen kann.
Wenn ihr MBSR selber mal ausprobieren wollt, findet ihr beim Verband der Achtsamkeits-Lehrenden alle Infos zu Kursen und Anbietenden. Die Wissen-Weekly-Folge zum Thema Stress findet ihr hier.
Wenn ihr mehr über Panikattacken wissen wollt, dann hört doch mal in unsere Wissen-Weekly-Folge zu dem Thema rein. Und wenn euch Psychotherapie im Allgemeinen interessiert, dann ist unsere Folge zum Thema “Brauchen wir alle Therapie?” vielleicht das richtige für euch.
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(00:00 - 03:24) Intro
(03:24 - 10:23) Teil 1: Was ist Meditation eigentlich?
(10:23 - 18:02) Teil 2: Welche messbaren, positiven Effekte hat Meditation?
(18:02 - 25:49) Teil 3: Mediation kann auch negative Nebenwirkungen haben.
(25:49 - 31:10) Fazit
(31:10 - 32:09) Unnützes Wissen Weekly
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Auf Social Media sprechen immer mehr Frauen darüber, wie sie ihr Leben nach ihrem Zyklus planen. Das Versprechen: Wenn du Sport, Ernährung oder auch die Arbeit an deine jeweilige Zyklusphase anpasst, kann das dein Leben besser machen. Weniger Regelschmerzen, weniger PMS und bessere Leistung beim Sport. Aber: Was ist dran an dem Versprechen und wie easy ist das umzusetzen? Wir haben mit dem Ernährungsforscher Dr. Stefan Kabisch gesprochen, der uns erklärt, inwiefern es Sinn macht, die Ernährung an den Zyklus anzupassen. Die Sportwissenschaftlerin Prof. Petra Platen erklärt uns, welchen Einfluss der Menstruationszyklus auf die sportliche Leistung hat. Und von Linda erfahren wir, wie sich ihr Leben verbessert hat, seit sie Zyklus-orientiert lebt.
Wer mehr darüber erfahren will, wie der weibliche Menstruationszyklus funktioniert, findet hier und auf dieser Seite Informationen. Tipps, wie man Zyklus-basiert trainieren kann, liefert dieser Artikel. Die Studie von Frau Prof. Petra Platen mit der Beinpresse könnt ihr hier nachlesen. Und die im Podcast erwähnte Meta-Studie, inwiefern sich die Ernährung auf menstruationsbedingte Symptome auswirken kann, findet ihr hier.
Wenn euch noch ein weiterer Faktencheck zum Thema Zyklus-orientiertes Leben interessiert, dann empfehlen wir euch diesen Online-Artikel.
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(00:00 - 03:26) Intro
(03:26 - 14:33) Teil 1: Wie funktioniert der Menstruationszyklus?
(14:33 - 19:38) Teil 2: Essen nach den Zyklusphasen - bringt das was?
(19:38 - 26:44) Teil 3: Macht es Sinn, Sport nach dem Zyklus zu planen?
(26:44 - 31:36) Fazit
(31:36 - 32:16) Unnützes Wissen Weekly
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Wenn du im Internet lebst oder jemanden kennst, der das tut, dann hast du vielleicht schon gehört: Dein “inneres Kind” soll von dir bearbeitet werden, es soll umarmt werden, es geheilt werden und – das sagt auch ein Millionenbestseller – es soll Heimat finden. Aber gibt es dafür eine wissenschaftliche Grundlage? Kann es sogar gefährlich sein, sich zu sehr in die eigene Biografie zu stürzen?
Mizgin hat auf TikTok auch Meditationen zum Inneren Kind veröffentlicht. Die Metastudie der Universität Sussex zu der Wirksamkeit von Achtsamkeits-Ratgebern findet ihr hier. Wenn ihr euch noch dafür interessiert, ob so etwas wie Journaling oder eine Morgenroutine euch tatsächlich gut tut - dazu gibt es eine Wissen Weekly-Folge.
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(00:00 - 02:16) Intro
(02:16 - 10:28) Teil 1: Wieso ist das "innere Kind" überall?
(10:28 - 14:03) Teil 2: Was ist daran wissenschaftlich?
(14:03 - 17:50) Teil 3: Hilft es, am "inneren Kind" zu arbeiten?
(17:50 - 21:52) Teil 4: Kann es mir schaden, mich mit meinem inneren Kind zu beschäftigen?
(21:52 - 25:26) Fazit
(25:26 - 26:04) Unnützes Wissen Weekly
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Für Menschen mit Diabetes gehört es zum Alltag. Für immer mehr Menschen ohne Diabetes wird es zum Gesundheitshype: Blutzucker-Tracking. Und die Versprechen davon klingen auch wirklich gut: Kein Heißhunger mehr, keine Abgeschlagenheit, tschau Migräne und unreine Haut und und und. Vielleicht zu gut, um wahr zu sein? Kann ein stabiler Blutzucker wirklich so viel ausrichten? Das wollen wir in dieser Folge Wissen Weekly herausfinden! Dafür testen wir beliebte Blutzucker-Hacks, stellen bekannte Blutzucker-Mythen auf den Prüfstand und wagen uns in ein XXL-Selbstexperiment.
Hier findet ihr die eine Studie zum Einfluss von Essig auf den Blutzuckerspiegel. Hier gibt’s die Studie zum Einfluss von Bewegung auf den Blutzuckerspiegel. Hier findet ihr eine Untersuchung über den Einfluss der Reihenfolge beim Essen auf den Blutzuckerspiegel. Hier geht’s zu einem Artikel über die groß angelegte Studie, die den Zusammenhang zwischen Blutzuckerabfall und Heißhunger untersucht hat. Und hier findet ihr eine Einschätzung der Harvard Medical School, ob Menschen ohne Diabetes ihren Blutzucker tracken sollten.
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(00:00 - 03:46) Intro
(03:46 - 10:44) Teil 1: Blutzucker Basics
(10:44 - 23:26) Teil 2: Blutzucker-Hacks - bringen die was?
(23:26 - 31:42) Teil 3: Sollten wir unseren Blutzucker tracken?
(31:42 - 34:23) Fazit
(34:23 - 35:21) Unnützes Wissen Weekly
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Es gibt immer mehr Frauen, die “childless by choice” oder gewollt kinderlos leben. Manche von ihnen wünschen sich sogar eine Sterilisation - eine OP um sicher zu gehen, dass sie niemals schwanger werden können. Wenn man noch relativ jung ist und noch keine Kinder hat, kann das aber eine ziemliche Herausforderung sein. Warum das so ist und wie man überhaupt wissen kann, ob man Kinder haben möchte oder nicht, das klären wir in dieser Folge Wissen Weekly.
Hier findet ihr mehr Infos über das Buch “Gewollte Kinderlosigkeit” von Dr. Rahnfeld und Heuschkel. Hier kann man (Mann) an der Studie über den männlichen Kinderwunsch teilnehmen. Hier könnt ihr mehr über Anika erfahren. Hier findet ihr die Studie vom Max-Plack-Institut für demografische Forschung. Und hier die Ergebnisse der Leipziger Jugendstudie 2023.
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*Wir sprechen immer wieder von Frauen und Männern, aber das ist etwas verkürzt und binär gedacht. Nicht alle Menschen mit Uterus sind Frauen. Und nicht alle Frauen haben einen Uterus. Wir benutzen den Begriff Frau in dieser Folge stellvertretend für Menschen mit Uterus.
(00:00 - 02:55) Intro
(02:55 - 08:34) Teil 1: Die erste Studie ihrer Art
(08:34 - 17:04) Teil 2: Warum wollen manche Frauen* keine Kinder?
(17:04 - 24:12) Teil 3: Warum ist es so schwer mit der Sterilisation?
(24:12 - 26:22) Teil 4: Wie leben gewollt Kinderlose?
(26:22 - 27:51) Fazit
(27:51 - 28:29) Unnützes Wissen Weekly
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“Wir werden immer blöder” – habt ihr euch auch schonmal bei diesem Gedanken erwischt, als ihr die letzte Reality-Show gebinged habt oder mal wieder drei Stunden im TikTok-Loch versunken seid? Dass ältere Generationen denken, die Jugend verblöde, gibt es schon seit der Antike. Aber seit ein paar Jahren liefert die Wissenschaft diesem Vorwurf Futter: In manchen industrialisierten Ländern sinkt oder stagniert der durchschnittliche IQ – nachdem er ein Jahrhundert lang stetig angestiegen ist. Woran liegt das? Werden wir wirklich kollektiv immer dümmer? Und was macht es mit uns, wenn wir uns dumm fühlen? Das besprechen wir in dieser Folge mit dem Lernforscher und Neurobiologen Martin Korte von der TU Braunschweig und Helge, der sich seit seiner Kindheit immer wieder “dumm” fühlt. Woran das lag, hört ihr in dieser Folge.
Eine Meta-Analyse der Studien zum Anti-Flynn-Effekt findet ihr hier. Das hier ist die Studie von Gloria Mark zur Aufmerksamkeitsspanne von Büro-Arbeiter*innen. Die Uni Wien hat Anfang 2024 unsere Konzentrationsfähigkeit untersucht, die Ergebnisse lest ihr hier und Evidenz, dass Smartphones uns schon ablenken, wenn sie ausgeschaltet in der Nähe liegen, könnt ihr u.a. in dieser und in dieser Studie nachlesen. Helge und seine vielen Hobbies findet ihr auf Instagram.
Wenn ihr unser FOMO-System mit Lob und Feedback aktivieren wollt, schickt uns eine Mail, und zwar an: [email protected]. Wir freuen uns auf Post von euch.
(00:00 - 03:22) Intro
(03:22 - 07:08) Teil 1: Helges Story: Wie fühlt es sich an, sich dumm zu fühlen?
(07:08 - 23:33) Teil 2: Werden wir alle wirklich immer dümmer?
(23:33 - 28:31) Teil 3: Wie wir unsere Konzentration retten
(28:31 - 30:37) Fazit
(30:37 - 31:28) Unnützes Wissen Weekly
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Menschen, die uns supporten, bei denen wir ganz wir selbst sein können und die uns auch in schweren Zeiten zur Seite stehen – für viele ist das die Familie. Aber was, wenn das nicht so ist? Dann können Freund:innen eine wichtige Rolle spielen und eine Art Ersatzfamilie bzw. „Chosen Family“ sein. Aber reicht das? Können Freundschaften die Ursprungsfamilie ersetzen? Um diese Frage zu klären, haben wir mit dem Soziologen Dr. Janosch Schobin gesprochen. Außerdem erzählt uns Marie von der schwierigen Beziehung zu ihren Eltern und von ihren Freund:innen, die sich für sie wie Familie anfühlen.
Hier gibt’s alle Ergebnisse der Insa-Familienstudie 2024. Hier findet ihr eine Zusammenfassung der Shell Jugendstudie 2019 und hier kommt ihr zur Studie von Dr. Janosch Schobin zum Thema Pflege durch Freund:innen. Und wie versprochen, hier noch die Links zur Wissen Weekly Folge „Was schulden wir unseren Eltern?“ und zur Folge zum Thema Freundschaft. Marie findet ihr als @marieejoan auf YouTube und Insta, hier auf TikTok.
(00:00 - 02:45) Intro
(02:45 - 09:13) Teil 1: Was bedeutet Familie?
(09:13 - 18:40) Teil 2: Was bedeutet Freundschaft?
(18:47 - 22:29) Teil 3: Sind Freund:innen die bessere Familie?
(22:29 - 26:11) Fazit
(26:11 - 26:48) Unnützes Wissen Weekly
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Babbel, Duolingo und Co – Sprach-Apps werden seit einer Weile total gehyped. Auf Social Media posten Nutzer*innen ihre Streaks von 400 oder 500 Tagen: Manche nutzen die Apps also schon seit mehr als einem Jahr täglich. Aber kann man mit einer App wirklich eine Sprache richtig lernen?
Hier findet ihr noch mehr Infos dazu, wie wir als Kinder unsere Muttersprache lernen. Die Studie zur “Schrei-Melodie” von Neugeborenen Babys findet ihr unter diesem Link. Und mehr zur Rolle von Motivation beim Sprachenlernen könnt ihr hier nachlesen.
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(00:00 - 04:03) Intro
(04:03 - 10:18) Teil 1: Wie lernen wir unsere Erstsprache?
(10:18 - 18:47) Teil 2: Wie lernen wir Sprachen als Erwachsene?
(18:47 - 23:43) Teil 3: Kann man mit Apps eine Sprache richtig lernen?
(23:43 - 29:22) Fazit
(29:22 - 30:28) Unnützes Wissen Weekly
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In den Medien und auf Social Media sehen wir jeden Tag unzählige schöne Menschen: Promis, Influencer:innen, die Kardashians. Das kann einen auf Dauer ganz schön unter Druck setzen, genauso aussehen zu müssen. Die vermeintliche Lösung: Mit Beauty Filtern kann man mit einem Klick sein Gesicht aufhübschen. Aber: Hat das irgendwelche Auswirkungen auf uns? Woher kommt das überhaupt, was wir als schön empfinden und was nicht? Und warum setzt das so viele Menschen unter Druck, schön aussehen zu müssen? In dieser Folge Wissen Weekly beantworten wir die Frage: Wie verändern Beauty Filter unser Schönheitsideal?
Hier findet ihr Kathis Beautytipps und hier mehr Infos über die Arbeit des Persönlichkeitspsychologen Dr. Lars Penke. Hier könnt ihr die Studie der City University of London über Beauty Filter nachlesen und hier mehr zu Attraktivität bei Männern. Hier findet ihr den Washington Post Artikel darüber, wieviele Menschen Beauty Filter benutzen und hier den Artikel im New Yorker, der den Begriff “Instagram-Face” geprägt hat.
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(00:00 - 03:41) Intro
(03:41 - 11:06) Teil 1: Was ist Schönheit?
(11:06 - 18:24) Teil 2: Welchen Einfluss haben Schönheitsideale?
(18:24 - 26:05) Teil 3: Was machen Beauty Filter mit uns?
(26:05 - 28:50) Teil 4: Kann ich mich davor schützen?
(28:50 - 31:10) Fazit
(31:10 - 31:44) Unnützes Wissen Weekly
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Achtung, diese Folge könnte auf die Tränendrüse drücken!
Manche tun es ganz oft, wenn sie gestresst oder gerührt sind. Andere so gut wie nie. Dabei ist es etwas einzigartiges Menschliches. Das Weinen. Vor allem in Esoterik- und spirituellen Bubbles online wird weinen als etwas, das den Körper “reinigt”, das Nervensystem reguliert und emotional detoxt. Stimmt das wirklich? Und was ist dann mit Leuten, die nicht weinen können - fehlt denen dann nicht etwas? Das klären wir in dieser Folge Wissen Weekly!
Hier geht es zu der Studie der Psycholog*innen der Unis Sussex und Ulm über die Gründe des Weinens. Hier, hier und hier findet ihr die Studien der niederländischen Forscher*innen über den Zusammenhang von Weinen auf unsere Stimmung. Infos zum Gefühlsstern und Übungen, wie ihr mehr in touch mit euren Emotionen kommt, findet ihr hier. Und hier findet ihr unsere Folge über Fan-Sein.
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(00:00 - 03:03) Intro
(03:03 - 14:02) Teil 1: Warum weinen wir?
(14:02 - 19:30) Teil 2: Was, wenn man nicht weinen kann?
(19:30 - 29:04) Teil 3: Geht es uns nach dem Weinen besser?
(29:04 - 32:15) Fazit
(32:15 - 33:28) Unnützes Wissen Weekly
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Männer wollen immer und Frauen verlieren schnell die Lust? Diese Verallgemeinerung ist natürlich Quatsch. Aber in den meisten Langzeitbeziehungen wird irgendwann der Punkt kommen, an dem eine Person weniger Lust auf Sex hat als die andere. Das ist ganz normal. Aber was kann man tun, wenn man das ändern will? Libidoverlust hat 1001 mögliche Gründe, die wir uns in dieser Folge gemeinsam mit Sexualtherapeutin Julia Henchen ansehen. Und Pia erzählt uns, wie sie und ihr Partner ihre Beziehung gerettet haben, als klar war: Pias Libido kommt so schnell nicht wieder.
Unsere Folge über offene Beziehungen findet ihr hier, und die über die Vor- und Nachteile der Pille haben wir hier verlinkt. Mehr Tipps zum Erwecken der Libido könnt ihr in Julia Henchens Buch nachlesen, es heißt “Kopf aus – Lust an”.
Das hier ist die Meta-Analyse der Universität des Saarlands zu Libidounterschieden zwischen Frauen und Männern. Dass Frauen vor allem in Langzeitbeziehungen mit ihrer Libido struggeln, haben unter anderem diese und diese Studie belegt. Und den Zusammenhang zwischen Care-Arbeit/Mental Load und Libidoverlust könnt ihr hier nachlesen.
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(00:00 - 03:33) Intro
(03:33 - 10:14) Teil 1: Fakten zur Libido
(10:14 - 21:07) Teil 2: Gründe für Libidoverlust und Pias Geschichte
(21:07 - 27:00) Teil 3: Libido wieder ankurbeln
(27:00 - 28:44) Fazit
(28:44 - 29:19) Unnützes Wissen Weekly
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Verliebtsein ist für viele das schönste Gefühl der Welt: Das Herz klopft, es kribbelt überall, wir sind ständig nervös, wenn wir die eine Person sehen, die wir toll finden. Aber warum eigentlich diese eine Person? Was bringt uns an anderen dazu, uns in sie zu verlieben? Und was haben wir und unsere Persönlichkeit selbst damit zu tun?
Unter diesem Link findet ihr eine wissenschaftliche Studie zum Ideal Standard Model und Partner*innenpräferenzen. In diesem Beitrag wird nochmal übersichtlich dargestellt, warum Männer sich wohl eher doch nicht von Frauen besonders angezogen fühlen, die gerade ihre fruchtbaren Tage haben. Und hier findet ihr wie versprochen die Wissen Weekly-Folgen zu Persönlichkeitsmerkmalen, Bindungsstilen und zum Patriarchat.
(00:00 - 04:41) Intro
(04:41 - 12:34) Teil 1: Die biologischen Faktoren
(12:34 - 23:49) Teil 2: Die psychologischen Faktoren
(23:49 - 27:17) Teil 3: Die sozialen Faktoren
(27:17 - 30:59) Fazit
(30:59 - 31:48) Unnützes Wissen Weekly
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Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hat die AfD viele Stimmen bekommen - auch von jungen Leuten. Dabei ist die AfD unter anderem in genau diesen beiden Bundesländern von den Landesverfassungsämtern als rechtsextreme Partei eingestuft worden. In dieser Folge fragt Lisa-Sophie sich: Wie kann man trotzdem die AfD wählen? Welche Gründe bewegen junge Menschen dazu, ihre Stimme einer in Teilen rechtsextremen Partei zu geben?
Als Ergänzung zu diesem Podcast hört gern unsere Wissen Weekly-Folge “Streit: Was, wenn Papa rechts wählt?”. Außerdem empfehlen wir diese Studie von Ansgar Hudde, um zu verstehen, inwiefern sich das Wahlverhalten von Frauen und Männern in den vergangenen Jahren verändert hat. Ihr wollt nachlesen, wie Forschende darauf kommen, dass es unglücklich macht, die AfD zu wählen? Dann hier entlang. Eine detaillierte Erklärung des AfD-Paradox findet ihr hier.
Wer sich mehr in das TikTok-Universum der extremen Rechten einarbeiten will, sollte den Bericht der Bildungsstätte Anne Frank lesen. Zahlen zum Medienumgang Jugendlicher findet ihr hier, Zahlen für alle Altersgruppen hier. Was junge Menschen besonders beschäftigt, evaluieren unter anderem die Jugendstudie der TUI Stiftung aus dem Jahr 2024, die Trendstudie Jugend in Deutschland von 2024 und die Shell Jugendstudie von 2019.
Warum die AfD im Osten so stark ist, erklärt zum Beispiel diese Studie von Manès Weisskircher (TU Dresden). Lest außerdem dieses Buchkapitel, um das Argument der Statusangst besser nachvollziehen zu können.
(00:00 - 03:38) Intro
(02:57 - 06:00) Teil 1: Wer sind überhaupt diese jungen AfD-Wähler:innen?
(06:00 - 10:04) Teil 2: Was beeinflusst Wahlentscheidungen?
(10:04 - 17:58) Teil 3: TikTok
(17:58 - 32:10) Teil 4: Tiefere Gründe
(32:10 - 37:28) Fazit
(37:28 - 38:12) Unnützes Wissen Weekly
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In einer Beziehung zu sein hat meist ein paar Perks: ein Gefühl der Sicherheit, regelmäßiger Sex, jemanden zum Kuscheln und zum Reden. Aber nun gibt es immer mehr Singles. Und auch das Single-Leben hat seine Vorteile: keine nervigen Kompromisse, mehr Zeit für Freund:innen. Macht uns eine Beziehung also glücklich? Oder ist das einfach nur eine Ideologie, die Singles als unvollständig darstellt? Wir navigieren in dieser Folge zwischen “boysober” und “forever alone” hindurch und fragen die Wissenschaft, wann Singles wirklich glücklich sind und wann nicht. Wir erfahren, welche Generation sich mit ihrem Single-Leben eher abgefunden hat, in welchem Alter Singles unglücklich sind, und ob Geschlecht eine Rolle spielt. Ist Single-Zufriedenheit am Ende einfach eine Frage der Einstellung?
Ekaterina spricht in mehreren Videos über ihr Single-Leben, eines findet ihr hier. Die Studie von Tita Gonzalez Avilés gibt es hier, die über die Singlezufriedenheit nach Altersgruppe und Alterskohorte. Und falls ihr euch jetzt fragt: Bin ich eigentlich Single? Oder ist das ne Situationship? Die Komikerin Hope Woodard, die den Begriff “boysober” geprägt hat, sagt: Du bist kein Single, wenn jemand ständig in deinem Kopf ist. Über Situationships gibt’s übrigens auch eine Wissen-Weekly-Folge: hier.
Bei JUICE servieren euch Lea Dakowski und Lina Kempenich jede Woche den heißesten Tea: Egal ob heimliche Liebeleien, Nachbarschaftsstreit oder eskalierende Ferienlager. Hört doch mal rein!
(00:00 - 02:48) Intro
(02:51 - 10:02) Teil 1: Unglückliche Singles - nur ein Vorurteil?
(10:02 - 13:36) Teil 2: Was das Alter ausmacht
(13:36 - 18:16) Teil 3: Sind Frauen als Single glücklicher?
(18:16 - 23:19) Teil 4: Macht eine Beziehung automatisch glücklich?
(23:19 - 26:10 ) Fazit
(26:10 - 26:50) Unnützes Wissen Weekly
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Er wird “Volkskrankheit” genannt, über ihn wird auf Titkok gesprochen und er ist in allen Umfragen als Belastung angegeben: Die Rede ist von Stress. Im Arbeitsalltag begleitet Stress viele von uns in Form von Deadlines und Präsentationen. Aber: Was macht Stress mit uns? Ist er gesundheitsschädlich - oder hat er vielleicht sogar etwas Gutes? Das klären wir in dieser Woche Wissen Weekly!
Hier findet ihr mehr Infos zur Arbeit von Dr. Susanne Fischer und hier mehr über Vanessas Geschichte. Hier findet ihr mehr zur Jugendstudie 2024 und Stress. Hier findet ihr Dr. Fischers Studie über unsere Einstellung zu Stress und über Stress bei LGBTQIA+-Personen. Hier findet ihr mehr Infos zum Trier Social Stress Test und hier mehr zu Stress bei Frauen.
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Jeder vierte deutsche Mann hat in seinem Leben schonmal für Sex bezahlt, der Markt für sexuelle Dienstleistungen ist riesig. Aber wie geht es den – größtenteils – Frauen, die diese Dienstleistungen erbringen? Ist Sexarbeit ein Job wie jeder andere? Die Debatte darüber kocht immer wieder über. Wir gucken uns heute beide Seiten an: Die der selbstbestimmten Sexarbeitenden, die sich ihren Job freiwillig ausgesucht haben. Das machen wir zusammen mit Daria, die 10 Jahre Sexarbeiterin war, und die Spaß an ihrem Job hatte. Julia Wege, Professorin für Soziale Arbeit, nimmt uns mit in die Schattenseiten der Prostitution. Sie hat lange als Streetworkerin gearbeitet und Prostituierte beraten. Dort hat sie täglich Gewalt, Elend und Perspektivlosigkeit erlebt. Wie können wir diesen Frauen helfen, ohne selbstbestimmt Sexarbeitende zu entmündigen? Eine extrem schwierige Frage.
Hier findet ihr die Ergebnisse der GESiD-Studie zu Männern, die für Sex bezahlen. Eine Zusammenfassung der Daten zur psychischen Gesundheit und Traumaerfahrung von Sexarbeitenden findet ihr hier. In Frankreich und Norwegen stieg nach Einführung des Sexkaufverbots die Gewalt gegen Sexarbeitende. Falls ihr euch für die Auswirkungen von Pornos auf unser Sexleben interessiert, hört doch mal in unsere Folge zu dem Thema rein. Wenn ihr uns Feedback oder Liebesbriefe schicken wollt, dann könnt ihr das per Mail tun, und zwar unter: [email protected]. Wir freuen uns auf Post von euch.
(00:00 - 03:57) Intro
(04:01 - 13:16) Teil 1: Basics und Geschichte
(13:17 - 22:44) Teil 2: (Zwangs-) Prostitution
(22:48 - 30:53) Teil 3: Verbots-Diskussion
(30:54 - 33:35) Fazit
(33:36 - 34:21) Unnützes Wissen Weekly
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„Das ist so ein Narzisst!“ oder „Ich habe so einen krassen Narzissten gedatet!“ - Habt ihr solche Aussagen auch schon öfter gehört? Vor allem auf Social Media werden Menschen immer wieder als Narzisst*innen bezeichnet. Einige Leute laden auch Videos hoch, in denen sie Tipps geben, wie man Narzisst*innen erkennt, und vor allem, wie man sich vor ihnen schützen kann. Aber: Was genau ist Narzissmus überhaupt? Dazu haben wir mit Professor Stefan Röpke, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, gesprochen. Außerdem erzählt uns Chris, wie es ist, mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu leben.
Wer noch mehr über den Begriff Narzissmus nachlesen möchte, kann das hier tun. Hier findet ihr noch mehr Informationen zur narzisstischen Persönlichkeitsstörung und hier könnt ihr noch einmal die klinischen Diagnosekriterien des DSM-5 nachlesen. In dieser Studie aus den Niederlanden wurde zu den Entstehungsursachen von Narzissmus geforscht. Zum NPI, den Lisa für diese Folge gemacht hat, kommt ihr hier. Wie versprochen, kommt hier noch der Link zur Wissen Weekly Folge über Persönlichkeitstests. Chris findet ihr als @realchristalk_, die TikTok-Töne dieser Folge sind von podknast und katiktr.
Wenn ihr selbst daran denkt, euch das Leben zu nehmen, versucht mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Das können Freund:innen oder Verwandte sein, es gibt aber auch Hilfsangebote. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800/ 111 0 111 und 0800/ 111 0 222 erreichbar. Auf der Website könnt ihr außerdem einen Hilfe-Chat in Anspruch nehmen.
(00:00 - 02:25) Intro
(02:29- 11:32) Teil 1: Was ist Narzissmus eigentlich?
(11:32 - 19:18) Teil 2: Wie sieht eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aus?
(19:23 - 24:46) Teil 3: Wie entsteht eine narzisstische Persönlichkeitsstörung?
(24:46 - 25:51) Teil 4: Wie kann man mit Narzisst*innen umgehen?
(25:51 - 29:31) Fazit
(29:31 - 30:05) Unnützes Wissen Weekly
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