エピソード
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Warum erscheinen Mose und Elia auf dem Berg der Verklärung und nicht Josua und David? Gott greift durch solche Geschichten auf das Alte Testament zurück um tiefere Hintergründe sichtbar zu machen.
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Die 50. Episode nehmen wir zum Anlass, zu fragen, was sich Gott mit dem Jubeljahr gedacht hat. Und wir stellen auch fest, dass der Name des Jahres eigentlich gar nichts mit "jubeln" zu tun hat.
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エピソードを見逃しましたか?
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Elia, der Prophet Gottes, fährt einen grandiosen Sieg ein. Das schützt ihn aber nicht davor, kurz danach in ein Loch zu fallen und alles in Frage zu stellen. Wir schauen uns das näher an.
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Der aus biblischer Sicht weiseste Mann scheitert am Ende. Wie kann das sein? Gott stattet Salomo mit einer unfassbaren Erkenntnis und einem Verständnis aus, das seines gleichen sucht. Und dennoch verliert er am Ende alles. Wir gehen diesem Phänomen nach und suchen nach Antworten.
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David möchte die Gegenwart Gottes in seiner Gegenwart haben. Aber er lernt sehr schmerzhaft, dass die Gegenwart Gottes auch gefährlich sein kann, wenn man Gott nicht ernst nimmt. An dieser Geschichte können wir wichtige Prinzipien über die Gegenwart Gottes lernen.
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David wird von Gott ausgewählt König von Israel zu werden. Das Kriterium ist die Beschaffenheit seines Herzens. Was können wir von David lernen? Wie können wir den Schwierigkeiten in unserem Leben siegreich begegnen?
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Israel will sein wie die Völker um sie herum und auch einen König haben. Was sind die Gründe und haben wir vielleicht eine ähnliche Tendenz? Was können wir aus diesem Kapitel lernen?
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Wenn wir alles prüfen sollen, sollten wir uns über den Maßstab Gedanken machen.
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Josef wird an Weihnachten selten erwähnt. Er hat neben Maria, den Engeln, den Hirten und den drei Weisen scheinbar nur eine (statistische) Nebenrolle. Diese Nebenrolle möchten wir in dieser Episode ein wenig würdigen und seine Bedeutung und Wichtigkeit hervorheben.
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Was versteht die Biben unter "Herz"? Was sieht man mit dem Herzen bzw. wie sieht man mit dem Herzen? Diesen Fragen gehen wir in dieser Episode nach.
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Sanftmut ist kein Begriff, der heute noch weit verbreitet ist oder oft verwendet wird. Wir schauen uns den Hintergrund des biblischen Begriffs näher an und versuchen, dem Wortfeld und der Bedeutung näher zu kommen.
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Der letzte Teil der Bergpredigt richtet den Blick auf das Verhalten des Gläubigen gegenüber seiner Mitmenschen. Dabei wird klar, dass Überheblichkeit schädlich ist. Zu guter Letzt unterstreicht Jesus noch einmal deutlich, auf was es im Reich Gottes wirklich ankommt.
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In jeder Religion spielen geistliche Übungen ein Rolle. Jesus nimmt sich die Praxis vor und macht klar, dass es ganz viel mit dem Fokus zu tun hat!
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Wenn man die Bergpredigt liest, könnte man am Anspruch (v.a. in den Antithesen) verzweifeln. Aber Jesus will nicht einfach das Gesetz verschärfen, er möchte uns das Herz Gottes offenbaren und unseren Fokus auf die Beziehung zu IHM und zu unserem Mitmenschen lenken.
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Die Bergpredigt wird nicht nur von Christen geschätzt. Mahatma Gandhi und zahlreiche politisch engagierte Menschen haben sie gelesen und sind beeindruckt. Aber was will Jesus eigentlich damit sagen? Funktioniert die Bergpredigt als Programm um die Welt zu verändern?
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Jesus verwendet im Gespräch mit Nikodemus eine Geschichte aus der Wüstenwanderung um seinen Auftrag zu verdeutlichen. Was hat Jesus da genau gemeint? Was hat er mit der Schlange in der Wüste zu tun?
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Ist Jesus von seinem Bauch gesteuert und verflucht einen Baum, weil er keine Früchte daran findet? Sollte Jesus als Sohn Gottes nicht die Schöpfung bewahren? Was treibt Jesus dazu, sich so komsich zu verhalten? Das schauen wir uns näher an...
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Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter kennt fast jeder. Auch die Menschen, die sonst nicht so viel mit der Bibel am Hut haben. Nächstenliebe ist wichtig und Jesus hat uns dazu ein einprägsames Gleichnis hinterlassen. Aber wollte Jesus wirklich das mit dieser Geschichte ausdrücken? Wir schauen mal genauer hin...
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Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus wird oft hinzugeogen, wenn Fragen über das LEBen nach dem Tod diskuiert werden. Die Frage ist, ob das Gleichnis darüber überhaupt etwas sagen will. Das Thema und die Motivation für das Gleichnis ist sicher etwas anderes.
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Das Gleichnis vom ungerechten bzw. klugen Verwalter ist eines der schwierigsten in den Evangelien. Aber wenn man sich den Kontext genau anschaut und sich nicht von Überschriften und Abschnitten verwirren lässt, ist es gar nicht so kompliziert...
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