エピソード

  • "Was wäre, wenn..?" Was für eine große Frage! Wir stellen uns in dieser Folge den Szenarien, die noch nicht sind und denen, die hätten sein können, wären wir in anderen Versionen unserer Leben gelandet. Von Buchbesprechungen über Berufsfindungsfragen, hin zu persönlichen Rückblicken und dem Teilen von Erkenntnissen, die unsere Wege säumten, hat es dieses Gespräch in sich. Denn was wäre wenn? Würde es uns Angst machen, den Gedanken Taten folgen zu lassen? Unsere Leben auf den Kopf zu stellen, neu anzufangen und vielleicht zu merken, dass es vorher eigentlich doch ganz nett war? Oder ist es sinnfrei sich in eine andere, wenn auch eigene Haut hineinzuwünschen, weil wir damit der Lösung unserer Themen nur aus dem Weg gehen, statt sie zu erkennen? Wären wir sowieso an bestimmten Haltestellen in unserem Leben ausgestiegen oder hätten wir die Gegend im Vorbeifahren betrachtet?

    Es geht um junge Cyborgs, das Verpassen von Chancen, das Aushalten von nervigen Momenten und dem Wandel von Perspektiven hin zu einem konkreten Leben im Kontakt mit sich. Tja, was wäre wohl, wenn...?

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Findet ihr, dass es sich lohnt ab und an zu fragen „was wäre, wenn..?“. Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • Wir haben die tollsten Zuhörer*innen, hehe. Wahrscheinlich sagen wir euch das nicht oft genug, aber woran liegt das? Das mit den Komplimenten ist so eine Sache. Aus dem Kontext gerissen oder in einer unpassenden Situation kann ein Kompliment vollkommen missverstanden werden, wer es zu schnell annimmt wirkt vielleicht eingebildet.

    In dieser Episode gehen wir der Sache mit den Erwartungshaltungen an Komplimente auf den Grund, denn wir alle wissen, dass ein gut platziertes Kompliment kann Wunder wirken. Zunächst einmal diskutieren wir, dass Komplimente nie zu viel sind – es sei denn, sie kommen nicht von Herzen. Authentizität ist der Schlüssel! Wenn man ehrlich und aufrichtig sagt, was man empfindest, wird dein Gegenüber das sofort spüren.

    Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, die Balance zu finden, denn Übertreibungen können schnell durchschaut werden und wirken manchmal schräg. Aber wenn ein Kompliment echt ist und dem anderen schmeichelt, ist es mehr als willkommen! Ein zentraler Punkt dieser Folge ist die Herausforderung, Komplimente anzunehmen. Warum fällt es uns so schwer, einfach „Danke“ zu sagen? Ist es die Angst vor dem Lob oder das Gefühl, nicht genug zu sein? Wir gehen diesen Fragen auf den Grund und beleuchten, wie gesellschaftliche Erwartungen und innere Zweifel unsere Fähigkeit, Komplimente zu akzeptieren, beeinflussen. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, warum Menschen Komplimente machen. Was motiviert uns, anderen ein gutes Gefühl zu geben? Ist es der Wunsch nach Verbindung, Anerkennung oder einfach Freude an der positiven Interaktion? Wir erkunden die Verbindung zwischen Komplimenten und Vertrauen – sowohl in uns selbst als auch in andere. Wie beeinflussen Komplimente unser Selbstwertgefühl und unsere Beziehungen? Wir diskutieren, wie das Teilen von Komplimenten dazu beitragen kann, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen und wie wir dadurch positive Dynamiken in unseren sozialen Interaktionen fördern können.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Welches Kompliment hat euch in letzter Zeit besonders gefreut? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • In dieser Episode sprechen wir über das zentrale Thema Vertrauen und seine vielen Facetten. Vertrauen ist ein fundamentales Element in unseren Beziehungen, sei es zu anderen Menschen oder zu uns selbst. Doch wie leicht fällt es uns, Vertrauen zu schenken? Und was lässt es uns verlieren?

    Wir beleuchten, dass Vertrauen oft nicht einfach ist und mit unterschiedlichen Erfahrungen und Emotionen verbunden ist. Es kann sich anfühlen wie ein kindliches Urgefühl oder etwas, das wir als selbstverständlich erachten. Gleichzeitig ist Vertrauen nicht immer greifbar – wir können es verlieren und wiedergewinnen, was zeigt, wie dynamisch dieses Gefühl ist. Doch wodurch erlangt man Vertrauen? Zwischen alltäglichen Situationen, wie Busfahren oder einem Cafébesuch bis hin zu komplexen Triggern und Dynamiken, die in uns Abstand, Schutz oder Widerstand auslösen können, hat es das Vertrauen manchmal gar nicht so leicht.

    Ein wichtiger Aspekt, den wir ansprechen, ist das Misstrauen. Dieses kann eine erhebliche Belastung darstellen und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Wir diskutieren, wie wichtig es ist, eine Leichtigkeit im Loslassen von Erwartungen zu finden und wie die Kontrolle über unsere Erwartungen oft zu Anspannung führt. Unser Bauchgefühl gibt oft wegweisende Impulse, die wir ab und an befolgen, mit zweifelnden oder zu euphorischen Gedanken übertönen. Wenn wir jemandem oder etwas Vertrauen schenken, erleben wir eine Art Befreiung – wir können Spannungen loslassen und uns entspannen. Im Gegensatz dazu führt ein ständiger Drang zur Kontrolle oft zu Stress und innerer Unruhe. Doch wie kann man gerade durch prägende Erfahrungen und helfende Muster Leichtigkeit und neue Überlegungen in die Beziehung zu sich und zu anderen bringen? Ihr merkt, es geht ans Eingemachte. Also Ohren auf und Folge ab.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was ist Vertrauen für euch? In welchen Momenten hängt das für euch mit dem Bauchgefühl zusammen? Teilt gern eure Erfahrungen mit uns. Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • Habt ihr in letzter Zeit impulsiv gehandelt? Ein Tattoo stechen lassen? Oder neues vierbeiniges Familienmitglied angeschafft? Oder habt ihr jetzt ein Tattoo vom neuen Haustier auf dem Bein? Impulsivität kann ganz verschiedene Facetten haben und zeigt viel von dem Moment, in dem wir uns gerade befinden. Fühlen wir uns frei und mühelos, sind wir am Kompensieren einer schwierigen Erfahrung oder fühlen wir uns in eine Ecke gedrängt?

    Diese Folge ist für alle, die ab und an einem Impuls folgend eine spontane Entscheidung treffen und für alle, die lange warten, bevor sie handeln, um wirklich alles bedacht zu haben. Für die, die sich ausnahmslos immer für ihr Bauchgefühl entscheiden und die, die im Stillen und nur für sich selbst manchmal unerwartet reagieren. Wir nehmen euch mit nach einer turbulenten Zeit, die impulsive Momente forderte, an philosophische Gedanken anzuknüpfen und verschiedene Perspektiven zu verbindlichen.

    Impulse haben etwas Kurzweiliges, seine Konsequenz kann kürzer oder länger sein. Doch wie groß muss ein Impuls sein, um genug Ausschlag zu geben, damit wir ihm folgen? In dieser Folge beobachten wir Vulkanausbrüche und knipsen Lampen an.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Würdet ihr euch als impulsiv beschreiben? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • Uh, wir haben ein heikles Thema für euch in petto. Es geht um emotionale Erschöpfung. Kennt ihr das? Uns betrifft sie gerade unabhängig voneinander zufällig zeitgleich und wir sind auf der Suche nach Antworten. Klar, "Erwachsenwerden ist kein Zuckerschlecken", aber die Umstellung vom Studierendenleben hin zur Vollzeittätigkeit mit neuen Ansprüchen, externem Stress und der Sorge vor Identitätsverlust, treibt uns auf unangenehme Weise um. Woher nimmt man Motivation, wenn einem der Antrieb fehlt? Emotionale Grenzen sind erreicht, Kapazitäten ausgeschöpft, irrationalste Kleinigkeiten hauen einen um. Ist das die Idee von Alltag? Wir denken nicht. Aus Gedankenstrudeln herauszukommen und möglichen depressiven Symptomen entgegentreten, ohne ihnen zu erliegen, wieso genau schaffen das gefühlt alle anderen, nur man selbst nicht? Klar ist: Jede*r kämpft auf seine Weise und viele Menschen sind einfach sehr gut darin, ihre Kämpfe hinter einer Fassade von Kompetenz und Selbstsicherheit zu verbergen.

    In dieser Folge sprechen wir über Veränderungen, die uns auf eine neue Art herausfordern. Wenn sich Privatleben und Arbeitsmomente kaum mehr trennen lassen, wenn Potenziale nicht erschöpft werden können und die Selbstwirksamkeit weniger bewusst angegangen werden kann, dann tut Wachstum manchmal weh und erschöpft uns. Gerade in weltweiten Krisenzeiten kommen immer mehr erdrückende Gedanken hinzu, die die Schaffenskraft gern mal endgültig erschöpfen. Zumindest für den Moment, denn auch wir gehen davon aus, dass sich Dinge und Lebenssituationen ändern und nicht stillstehen werden. Damit sind allerdings noch ganz andere Fragen verbunden, die uns nicht bloß in Richtung "Wie lange fühle ich mich so und was kommt danach?" gehen, sondern auch die Überlegung "Warum mache ich das alles eigentlich mit? Warum will unsere Gesellschaft, dass wir uns in bestimmte Formen fügen?". Ihr seht schon, wir werden wieder philosophisch und versuchen Lösungsansätze zu finden. Dafür brauchen wir euch dieses Mal. Wie kommt oder kamt ihr mit vergleichbaren Situationen klar? Wie ist es für euch weitergegangen? Und wo steht ihr gerade? Es ist kein einfacher Weg und es gibt keine schnellen Lösungen, aber Schritt für Schritt könnt ihr Wege finden, die euch helfen, besser mit den Anforderungen des Lebens umzugehen. Jede Veränderung beginnt klein und der erste Schritt ist oft, sich die Erlaubnis zu geben, sich nicht okay zu fühlen und dafür Unterstützung zu suchen.

    Let's get this party started und fühlt euch gedrückt, ihr lieben Zitronis 🍋💚

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  • Wir waren im Kinooo! Zur Recherche für diese Folge haben wir uns aufmerksam und freudig in den Kinofilm "Alles steht Kopf 2" gesetzt, gelacht und geweint. Und getaucht sind wir und zwar tief in die faszinierende Welt der Emotionen! Wer also noch vorhat ihn anzusehen: Hört die Folge besser danach an Der Film bietet eine eindrucksvolle Darstellung davon, wie Emotionen insbesondere während der Pubertät intensiver und vielfältiger werden. Diese Phase des Lebens ist geprägt von einer Vielzahl neuer Gefühle, die oft überwältigend sein können. Doch was hat das mit uns zu tun? Wir sind ja nun Mitte 20 und an und für sich sollten alle Emotionen ihren Platz gefunden haben.. oder? Eindrücklich viele Szenarien fanden wir in unserem Alltag wieder und konnten auch retrospektiv das Ein oder Andere verstehen. Die bunte Welt von Pixar trug uns hin zu Erkenntnissen und visualisierte auf besondere Art die Komplexität von unserem möglichen Inneren. Der Film zeigt auch, wie das frühere Selbstbild oft nicht mehr hilfreich ist, sobald neue Erfahrungen hinzukommen. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, sich weiterzuentwickeln und Platz für etwas Neues zu schaffen. Wie das geht und ob das ein Prozess ist, der jemals abgeschlossen wird, das überlegen wir gemeinsam in dieser Episode.Ein zentrales Thema des Films ist die Rolle vom mit der Pubertät aufkommendem Zweifel, der der kindlichen Freude ihren Posten streitig macht. Es wird deutlich, dass eine Auseinandersetzung mit dem Selbst auch bedeutet, sich den unangenehmen Gefühlen zu stellen und daraus zu lernen. Inwiefern steuern uns unsere Emotionen? Und ist es immer gut, seinen Emotionen Raum und Leitung zu überlassen? Eine schöne Erkenntnis dabei ist, dass unsere Emotionen uns eigentlich lieben und uns helfen wollen, auch wenn es manchmal schwer zu erkennen ist.Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie sollte man seine Emotionen ausleben? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • Sommer, Regen, Reisen. Der Alltagskoller hat uns gepackt, es ging in den Urlaub. Fährt man eigentlich aus Fernweh weg? Oder ist es der Wunsch nach Neuem? Ein Drang zu entdecken? Zwischen Nostalgie und dem Wunsch nach Weite, der andere Facetten von sich selbst bewahrt, teilen wir in dieser Folge unsere Gedanken zum Vermissen von Orten und Gefühlen, die nur in einer bestimmten Ferne zu finden scheinen. Aber was genau fehlt einem dabei eigentlich? Wieso ist man im Alltag nicht auch das Reise-Selbst? Geht es um die Reduktion und gleichzeitige Unendlichkeit von Möglichkeiten? Oder um die Illusion vom Lösen von Problemen, indem sie zeitweise durchs Verschwinden von der Bildfläche handhabbar werden? Geht es um Kontrolle oder Kontrollverlust? Und was passiert, wenn man in der Weite ankommt und man sich doch nicht neu und stark fühlt?Neben der Sehnsucht nach Weite ist auch ein anderes Gefühl klar in Bezug zu setzen: Heimweh. Wie fühlt sich das Vermissen von Geborgenheit an? Oder geht es dabei um konkrete Orte? Wie hängt die eigene Lebensgeschichte mit der Zuordbarkeit beider Gefühle zusammen? Und kann man beide Empfindungen gleichzeitig verspüren? Wir rätseln, philosophieren und träumen uns hin und wieder zurück in dieser Folge. Fühlt euch eingeladen, uns zu begleiten 💚Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was gehört in euer Reisegepäck? Ob gegenständlich oder im Herzen? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!Eure Aylin & Johanne 🍋⁠⁠Hier findet ihr einen 10€-Rabatt für eure Steuererklärung.

  • Aus Freunden werden Fremde... was, wenn eine Freundschaft nicht mehr das hält, was man sich zu Beginn davon versprochen hat? Vergleichbarer Herzschmerz, Trennungsgespräche, Wut, Zweifel und Verwirrung wie bei dem Ende von Beziehungen können damit einhergehen. Aber auch Erleichterung, so hart das klingen mag. Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang.

    In dieser Folge geht es darum, wie sich Freundschaften verändern und auseinanderleben können. Wir diskutieren über unsere eigenen Erfahrungen und reflektieren über die verschiedenen Bindungstypen, die in Freundschaften auftreten können. Wie fühlt es sich an, wenn man sich fremd wird? Und wie kann man damit umgehen? Natürlich ist es ganz normal, dass sich Freundschaften im Laufe der Zeit verändern oder sogar enden, denn manchmal kann man sich darin kaum mehr weiterzuentwickeln und neue Wege gemeinsam gehen. Aber wie kann man Frieden damit finden? Denn Loslassen ist nicht immer leicht. Auch aus der Perspektive der Person, die eine Freundschaft beenden möchte ist es oft nicht ganz klar, welches Verhalten, welche Worte und welche Bemühungen angebracht sind. Das heißt aber nicht, dass man einem solchen Gespräch aus dem Weg gehen sollte.. Wir überlegen, wie die kommenden Aufeinandertreffen mit ehemaligen Freund*innen wohl verlaufen und welche Herausforderungen während des Bestehens einer Freundschaft in der Kommunikation stecken.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht ihr mit dem Ende von Freundschaften um? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • Trommelwirbel bitte! hust ZITRONENGRUEN GEHT IN DIE ZWEITE RUNDEEE! Und das mit einem der aktuell wohl wichtigsten Themen: Rassismus. Wir erläutern strukturellen Rassismus in Deutschland ganz konkret anhand von Momentaufnahmen der letzten Wochen und sind nach den Vorfällen auf Sylt, den Ergebnissen der Europawahl und regelmäßigen Erfahrungen im Privaten der Meinung, dass noch viel viel mehr darüber gesprochen werden muss, wie wir miteinander umgehen, wie wir übereinander denken, was wir zueinander sagen, wie wir füreinander stark sind und in welchen Momenten wir einander besonders brauchen. Diese Folge umfasst nicht nur die Empörung über rassistische Vorfälle, sondern schließt Reaktionen aus der Politik, die Doppelmoral in der Gesellschaft und die Herausforderungen bei der Sensibilisierung und Bekämpfung von strukturellem Rassismus mit ein. Was hat Gaslighting mit Rassismus zu tun? Und wie fühlt es sich an, wenn Erfahrungen nicht ernst genommen werden, falls sie gegen bestimmte Wertevorstellungen sprechen? Wie können wir den Dialog finden, wenn uns aktuell so viel zu spalten scheint? Ob im Arbeitsleben, in der Schule, im familiären Umfeld oder im Freund*innenkreis: Rassismus bahnt sich Wege, hüllt sich in „Ich weiß doch, wie er/sie es meint“ und brilliert dann in lautstarkem Unwohlsein. Doch wir sind mehr. Und wir sind lauter. Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie macht ihr euch gegen Rassismus stark? Wir freuen uns auf eure Eindrücke! Eure Aylin & Johanne 🍋⁠Hier findet ihr einen 10€-Rabatt für eure Steuererklärung.

  • zitronengruen wird ein Jahr alt! Wahnsinn! Diese Folge ist eine ganz besondere für uns und wir platzen vor Freude darüber, dass sie das Licht des Podcastdschungels erblickt. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht? Um den Rückblick einzuleiten und vor allem zu schauen, wo wir jetzt stehen und was kommen könnte, sprechen wir in dieser Folge über Veränderungen. Was schließen sie mit ein? Sind Veränderungen immer bewusste Momente? Brauchen sie Zeit? Woran merkt man, dass sich etwas oder auch man selbst verändert hat? Wie fühlt es sich an, sich in einer Veränderung zu befinden? Leben wir in Bewegungen, die sich nur im Kollektiv mitgestalten lassen? Wie entsteht Bewusstheit darin?

    Viele große Fragen werden aufgeworfen und auch der Blick ins Private wird offen und bunt. Veränderungen im Selbst, im Freund*innenkreis oder beruflich begleiten uns täglich. Es sind allerdings nicht bloß die Fakten, anhand deren Veränderungen wir unser letztes Jahr sortieren können, es gibt auch viele persönliche Momente, die einem deutlich machen: "Hier bin ich gewachsen" oder "Ich verändere mich gerade". Welche das sind und wie wir damit umgegangen sind, erfahrt ihr in unserem großen Rückblick.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie denkt ihr über Veränderungen? Was hat sich bei euch im letzten Jahr verändert? Let us know - Wir freuen uns wie immer auf eure Eindrücke und sagen aus warmen Herzen DANKESCHÖN FÜR EIN JAHR ZITRONENGRUEN 💚

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • Fühle ich mich wohl? Geht es mir gut in dieser Situation? Wie nehme ich mich selbst gerade wahr? Und wie ordnen andere mein Verhalten, meine Entscheidungen und mein Selbst ein? Selbstwahrnehmung versus Fremdwahrnehmung - darum geht es in dieser Folge. Gefühlte Wahrheiten, irritierende Alltagssituationen und witzige Anekdoten werden auf dem Silbertablett serviert und das alles für die Fragen: Woher weiß ich, ob meine Selbstwahrnehmung stimmt? Und ist das überhaupt wichtig?

    Durch eine prägende Vergleichskultur, in die wir hinein erzogen wurden und aus der wir uns in jungen Jahren schwer alleine herauswinden können, ist die Relevanz der Meinung, die andere über uns haben, oft vorangestellt. Wer wir tatsächlich sind, zeigen wir seltener aus der Sorge vor Unverständnis oder Ablehnung. Das zu erkennen und ändern zu wollen, bedarf einer Menge Mut und neuen Perspektiven, die beispielsweise durch Veränderungen im Umfeld ermöglicht werden können. Uns selbst wahrnehmen zu können bedeutet, dass wir klarer wissen, wohin wir in unserem Leben wollen. Wonach wir streben. Welche Menschen uns guttun. Welche Tätigkeiten uns Spaß machen und wer wir eigentlich sind. Dabei spielt die Fremdwahrnehmung eine eher untergeordnete Rolle. Zumindest im Privaten. Sind diese Erkenntnisse auf das Arbeitsleben übertragbar? Auf den Alltag? Auf Bindungen, die nicht neu sind, sondern eine Entwicklung brauchen, damit man darin wirklich man selbst sein kann?

    Es erwarten euch begeisterte Albenempfehlungen, amüsante Partyerinnerungen der letzten Wochen und tiefe Gedankenwindungen zu diesem großen Thema.
    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was ist für euch ein klares Beispiel für den Unterschied zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung? Let us know - Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

  • Let's talk boundaries everybody!
    Ein besonders wichtiges Thema und dabei gar kein so leichtes: Grenzen haben, Grenzen erkennen, Grenzen setzen.
    In unseren Bindungen haben Grenzen einen hohen Stellenwert, denn unabhängig davon, wie gern man einander hat, Grenzen sind individuell und sehr persönlich. Ohne sie zu kennen, kann man sie kaum kommunizieren und ohne einen Austausch können sie nicht eingehalten werden, das scheint recht logisch. Doch wie erkenne ich meine Grenzen überhaupt? Gibt es da Unterschiede im Hinblick auf Menschen, die uns näher stehen oder fremd sind? Was haben zeitliche, finanzielle und emotionale Grenzen mit einander zu tun? Und gibt es Grenzen, die es einzuhalten gilt, noch bevor sie jemand deutlich ausspricht oder durch eine Geste aufzeigt? Klar ist: Nein heißt immer Nein. Und nur Ja heißt Ja. Da gibt es keine Diskussion. Doch nicht alle Grenzen sehen so deutlich aus. In unserem Alltag sind wir mit verschiedensten Situationen und Menschen konfrontiert, sodass es sehr hilfreich ist, sich mit seinen eigenen Grenzen zu befassen, denn wer mit ihnen lebt und sie nach Außen zeigt, vermeidet das ein oder andere Missverständnis und bekommt mehr Bewusstsein in dem, was sich innerhalb dieser Grenzen abspielen darf. Ein wichtiges Tool also, im Umgang mit sich und anderen. Doch wie stellt man das an? und was passiert, wenn man selbst die Grenzen anderer übertritt - ob gewollt oder unbewusst?

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Fällt es euch leicht, Grenzen zu setzen? Könnt ihr zeitliche Vorgaben gut einhalten? Let us know - Wir freuen uns auf eure Eindrücke!
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  • Entscheidungen bedeuten Verantwortung. Und Risiko. Oder? Können wir unser Leben auf eine bestimmte Art leben, weil gewisse Entscheidungen für uns getroffen wurden oder aktiv werden. In dieser Folge geht es um Prokrastination, die Frage nach Klarheit und die Kunst das Bunte zu wählen, statt sich für Schwarz oder Weiß zu entscheiden. Welche Faktoren halten uns von gewissen Entscheidungen ab? Und welche äußeren Aspekte stellen konsequente Selbstbestimmung auf die Probe? Muss man manche Entscheidungen mehrfach treffen, damit sie zählen? Und wie groß ist eine Entscheidung eigentlich? Gibt es Möglichkeiten, um sich nochmal wieder gegen etwas zu entscheiden, das man irgendwann mal erreichen oder erleben wollte?
    Wir sprechen über das Schmerzhafte am Entwickeln und dem Anbruch von Neuem. Über Beziehungen und deren Ende, über Motivation, Überforderung und das Bewusstsein hinter jedem noch so kleinen Atemzug. Und wie trifft man Entscheidungen, die für einen gut sind?

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie trefft ihr Entscheidungen? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

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  • Neid ist etwas, das uns immer mal wieder über den Weg läuft. Manchmal empfinden wir Neid im Alltag einem Erfolgserlebnis gegenüber, das jemand anders erfährt und wir selbst nicht. Gerade, wenn man jemanden sehr mag und sich eigentlich für die Person freuen möchte, kann sich Neid ganz unangenehm anfühlen. Wie sprechen darüber, wie Neid einen im Griff haben kann - zumindest situativ. Ein Gefühl, das schon in der Kindheit empfunden und einem bewertend zu- oder abgesprochen wird. Frust, Misstrauen, Eifersucht, Missgunst, sogar Narzissmus - es ist ein bunter Strauß an Empfindungen und Zügen, die dem Neid anhängen. Doch wünschen wir uns tatsächlich die konkrete Konsequenz für unser Gegenüber aus unserem neidischen Empfinden? Wir erörtern in dieser Folge Neid als Emotion, als Trieb, als Erfahrung, als Hindernis, als eine Art eigene Währung und sogar als Chance, um sich selbst zu erkennen, zu fokussieren und die eigenen Ziele etwas klarer zu sehen.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Ist Neid etwas, das ihr als Belastung empfindet oder seht ihr auch eine Chance darin? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

  • ANZEIGE | Kann man alles erfassen, was man schafft? Etwas Neues, das es vorher noch nicht gab? Kann das wirklich alles sein?
    In dieser besonderen Folge haben wir einen wunderbaren Gast für euch gewinnen können: Valérie! ✨ Als Gründerin eines Food Start Ups teilt viele Eindrücke zum Schaffen und Erschaffen von Neuem. Ob es da einen Unterschied gibt? Zwischen dem Prozess des Schaffens und dem Umgang mit dem Erschafften gibt es viele Facetten, die wir gemeinsam beleuchten. Valérie erzählt uns von ihrer Schaffensreise durch die sie während des Studiums die Marke reoat gegründet hat. Ausgehend von einem zuhause anrührbaren Haferdrinkpulver bis zum heutigen Stand mit veganen Waffel- und Pancakemischungen in Pulverform, nimmt sie uns mit durch eine Zeit von stetigen Entscheidungsprozessen und probierbedingten Bauchschmerzen. Eine Idee wurde zu einem Hobby und daraus entstand durch Eigenversuche im Wohnzimmer eine Vision.
    Welche Brücken gibt es daraus zum alltäglichen Leben und dem Erschaffen von Eigenem? Und wenn man mal etwas nicht schafft, was passiert denn dann? Eines ist klar: Erschaffen braucht Zeit.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was braucht man eurer Meinung nach, um aus einer Idee etwas zu erschaffen? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

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  • Was ist eigentlich diese ominöse Selbstliebe, von der alle sprechen? Wozu braucht es die? Wie erkennt man sie? Und vor allem: Wie kann man sie etablieren, wenn man sich noch gar nicht damit befasst hat? Und was ist mit den Anderen? Wie reagiert die Welt, wenn man sich selbst konkret liebt? Nimmt das die Chance, gleichzeitig auch Liebe für andere Menschen zu empfinden? Oder braucht es diese Liebe zu sich, um tiefe Verbundenheit zu anderen überhaupt spüren und greifen zu können? Viele große Fragen, die uns in dieser Folge umtreiben und für die wir versuchen gemeinsam Ansätze zu finden, denn es ist ganz klar: Ein gesundes Verhältnis zu sich selbst ist die Basis für ein den eigenen Wünschen entsprechend gestaltbares Leben. Wir sprechen über den steinigen Weg zur Akzeptanz des Selbstes, des eigenen Körpers, der eigenen Fehler und Makel, bis hin zur Akzeptanz von sich in Momenten, in denen man eigentlich lieber jemand anders wäre. Selbstliebe spielt eine große Rolle in der persönlichen Entwicklung, denn wenn ich bewusst anfange für mich zu sorgen und Verantwortung dafür übernehme, wie ich mit mir spreche, komme ich in eine Form der Selbstwirksamkeit, die unglaublich viel möglich machen kann.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was bedeutet Selbstliebe für euch? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

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  • Wie fühlt es sich an, inspiriert zu werden? Ist man manchmal für andere Personen inspirierend? Ist Inspiration etwas Greifbares? Etwas, das einen motiviert Neues zu tun und Großes zu schaffen? Oder findet sie in vielen kleinen Momenten des Alltages Einzug und entsteht durch eben das, was getan oder erlebt wird? Gibt es Menschen, die eine Veranlagung dazu haben, Inspiration zu erleben oder können wir das alle? Und wieviel sind solche Momente überhaupt wert, in denen alles kurz bunt und rauschig ist und wir uns motiviert fühlen, um loszulegen mit dem, was uns da gerade durchströmt?

    In dieser Folge haben wir einen ganz besonderen Gast. Die Musikerin Anthidou lässt uns teilhaben an ihrem Songwritingprozess, an ihren Gedanken zu inspirierenden Gefühlen und Situationen, in denen sie Inspiration aus einem musikalischen Kontext heraus entstehen lassen kann. Anthi stellt euch dabei ihre neue Single vor, die sie in Kürze releasen wird. Macht euch also bereit für eine Bandbreite an Denkanstößen mit musikalischen Bezügen und der ein oder anderen Überraschung!

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Was bedeutet Inspiration für euch? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

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  • Nach dem geheimen Treffen der rechten Szene zu Abschiebungsplänen von Millionen von Mitbürger*innen mit Migrationsgeschichte, steht die Welt vor allem in Deutschland Kopf. Zum Glück. Denn Raushalten ist keine Option. Diese herausfordernde Zeit braucht Beteiligung. Während wir auf der einen Seite eine drohende Wiederholung der eigenen Landesgeschichte erleben und sofort aktiv gegenlenken müssen, sehen wir auf der Anderen Seite die Angst vor der Bedrohung eigener Existenzen. Beide Perspektiven treffen sich dieser Tage an einer gemeinsamen Haltung: Für Liebe und klar gegen Rechts. Wie sich das Thema in unserem Alltag seit wir leben kenntlich macht, was Demonstrationen in uns auslösen und welche Gedanken uns dieser Tage schlecht schlafen lassen, findet Platz in dieser Folge. Genauso wie Lichtblicke und Bestärkungen im gegenseitigen Verständnis versuchen wir in Worte zu fassen, was uns eint und wie es einander braucht, um die Demokratie zu stärken, sich für Menschenrechte einzusetzen und eine gemeinsame Kultur zu finden, in der alle Platz und Akzeptanz erfahren.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Wie geht es euch mit der aktuellen Situation? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

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  • We’re spilling the tea, guys! Es gab Knatsch im Zitronenhause. Schwer zu glauben, aber wahr! Vor einigen Monaten entstand eine Situation, die viel Kraft und Energie gekostet hat in unserem Podcast-internen Miteinander. Da wir mittlerweile an neuen Punkten stehen und dieses Beispiel so griffig war, nehmen wir euch dieses Mal mit auf eine persönliche Reise durch die Konfliktentstehung, dem Finden eines gemeinsamen und eigens stehenden Raumes, über die Kommunikationswege bis hin zur Lösung, mit der wir beide einverstanden waren. Konflikte sind oft belastend und gerade mit engen Bezugspersonen fühlen sie sich manchmal an, als bliebe die Welt kurz stehen und alles andere rücke in den Hintergrund. Das ist auch gut so, denn Probleme haben immer Vorrang. Sind sie nicht angesprochen oder sogar geklärt, verändert sich eine Bindung und das meist zum Schlechten. Natürlich ist es nicht immer leicht anzusprechen, was einen genau stört, irritiert, verletzt oder die eigenen Grenzen überschreitet. Das will geübt sein, denn es bleibt nicht aus, sich manchmal nicht so grün zu sein. Die Art des Konflikterlebens hat eine ganz eigene Kultur, die je nach Person und Dynamik unterschiedlich ist. Diese zu ergründen und sich daraus auch selbst näher kennen zu lernen, ist ein besonders spannender Aspekt des Streitens.

    Wie wir mit unserem Konflikt letztlich umgegangen sind, worauf wir bei der Klärung wert legten und welche Schritte wir für uns selbst, aber gezielt auch miteinander unternommen haben, um etwas zu erörtern, das uns tief bewegte, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Übt ihr Gespräche, die ihr als herausfordernd empfindet vorher im Kopf? Und wie ist euer Umgang mit Konflikten dieser Art? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋

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  • WERBUNG | In unserem Gastdebut haben wir Besuch von Daniel bekommen und sprechen mit ihm über verschiedenste Ansätze, die wir in unserem Alltag finden, brauchen oder die es uns schwer machen, mit etwas Neuem anzufangen, solange sie uns nicht konkret vor die Füße fallen. Wir durchstöbern unsere Schulzeiten, teilen Erfahrungen und finden die ein oder anderen Antwort auf Fragen, die uns schon während des Studiums beschäftigten. Unter anderem geht es dabei um Skills, die wir dringend etablieren sollten, um als Erwachsen-Werdende sicherer auf eigenen Füßen zu stehen, die einem aber häufig eher das Leben, als die Schule oder die Familie lehrt. Warum ist das so? An wen können wir uns wenden, wenn wir Hilfe brauchen, um beispielsweise die erste große Anschaffung zu tätigen, einen neuen Job zu finden oder unsere Steuererklärung auszufüllen? Und wie findet man in all dem Trubel der zweiten Pubertät Anfang Zwanzig den Mut und die Unterstützung, um ein Start Up zu gründen, wenn man auf eine dieser Gedanken mit einer handlichen Idee antworten möchte? Daniel nimmt uns dabei mit in seinen Werdegang und ermutigt nachzufragen, sich Hilfe zu suchen und im Endeffekt keine Angst mehr vor der Angst zu haben.
     
    Hört rein und fühlt, sprecht und diskutiert mit. Gibt es für euch noch andere Herausforderungen, bei denen ihr Sorge hattet den ersten Schritt zu gehen und einen eigenen Ansatz zu finden? Wir freuen uns auf eure Eindrücke!

    Eure Aylin & Johanne 🍋


    Diese Folge wurde in Zusammenarbeit mit @wundertax.de produziert. Hier findet ihr einen 10€-Rabatt für eure Steuererklärung: https://zitronen.wundertax.de/