再生済み
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Die Nationalmannschaft hat sich im EM-Quartier in Herzogenaurach eingerichtet. Hausmeister Toni kümmert sich rührend um seine drei jüngeren Quartiersgesellen. Gestern gab es das traditionelle und allseits beliebte Regel-Update der EM-Schiedsrichter. Und dann war noch Angela Merkel am Start und hat unserer Mannschaft ihren außenpolitischen Segen gegeben. Und sonst? Der Mannschafts-Physio probiert neuartige Höllenmaschinen an Tonis Schenkeln aus und man fragt sich: ist das noch Therapie oder schon Voodoo? Sonst scheint alles konzentriert und ruhig vor dem Brett gegen Frankreich. In vier Tagen geht's los für Deutschland. Wir sind sowas von ready!
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Toni wird Tag für Tag fitter und bissiger im EM-Trainingslager Seefeld. Heute souverän das 5-gegen-5-Trainingsturnier gewonnen. Gleich noch schön Physio, ein kleines Saunagängchen und dann lecker Abendessen. Noch 10 Tage bis zum EM-Start für Deutschland.
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Lettland ist nicht Brasilien und wir wollen den Ball mal schön flach halten hier. Aber sieben Tore muss man eben auch erstmal schießen. Und mit vorsichtigem Optimismus und Dauerregen sind Toni und die anderen Jogi-Stars nach diesen motivierenden Testspiel-Schützenfest heute im Bungalow-EM-Camp in Herzogenaurach angekommen. Und während sich Toni jetzt auf das dicke Brett gegen Frankreich vorbereitet, lebt Felix noch ein bisschen das süße Promileben im Sommerurlaub und meldet sich frisch massiert, gut genährt und hörbar entspannt von Sylt. Achja, und dann geht es auch noch um die aufregendsten Finalspiele aller Zeiten, um Trikotnummern-Ping Pong in der Nationalmannschaft und um 5 Stunden tägliche Bildschirmzeit, fernab der Familie.
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Toni Kroos spielt EM. Bruder Felix macht Urlaub. In den nächsten Wochen bleiben die beiden aber trotzdem im engen Austausch. Und wir sind alle mit dabei. Felix wird versuchen, seinem Bruder die ein oder anderen Interna zur Europameisterschaft zu entlocken. Den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen des EM Quartiers der Deutschen Nationalmannschaft. Wir werden erfahren, was gut und was schlecht läuft. Und wie die Stimmung ist...
Ab jetzt zusätzlich zu den regulären Luppen-Folgen 2-3 mal pro Woche. Irregulär und unregelmäßig. Ungeschönt und unzensiert. Am besten abonniert ihr den Kanal, damit ihr nichts verpasst. Das ist Luppen EM Spezial. Viel Spaß! -
In guten wie in schlechten Zeiten, liebe Luppengemeinde! Bei Felix heißt das diese Woche: Abstieg für die Eintracht und davor noch negative Schlagzeilen wegen angeblicher Saufgelage im Quarantäne-Hotel. Und bei Toni? Der konnte die verpasste Meisterschaft von Real nur vom Sofa seines Familien-Coronalagers aus miterleben. Ein letzter Spieltag voller Leere, Enttäuschung und Traurigkeit. Aber wo Schatten ist, da ist auch Licht. Wo ein SV Werder absteigt, steigt ein Hansa Rostock auf. Und das Leben kann nicht immer so sein wie eine endlose, zermürbende Trainingseinheit unter Bruno Labbadia. Wir blicken optimistisch auf eine bevorstehende EM (Toni) und dankbar auf einen wohlverdienten Familienurlaub (Felix). Wir blicken zurück auf ein Jahr "Einfach Mal Luppen". Wir sagen Danke und wir freuen uns auf ein zweites Jahr mit Euch, liebe Luppengemeinde. In guten wie in schlechten Zeiten!
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Die Stimmung bei Gebrüder Kroos ist diese Woche komplett am Boden. Der eine ist: Corona-positiv, der andere: Sportergebnis-negativ. Der eine kann die Saison nicht zu Ende spielen. Dem anderen droht der wahrscheinliche Abstieg. Und das alles kurz vorm einjährigen Luppen-Jubiläum. .........
Aber die beiden Tausendsassa wären nicht unser Felix & und unser Toni, wenn sie nicht trotzdem erhobenen Hauptes auflaufen und das Beste draus machen würden. Schon alleine für die Luppen-Gemeinde. Und so bauen sich die beiden heute auf, reden über zukünftige Wohlstandsbäuchlein, Kinder und Handys und miserable Sprint-Messwerte. Und am Ende sieht die Welt schon nicht mehr ganz so düster aus.
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Toni und Felix luppen heute geschmeidig und ausgeschlafen aufs einjährige Luppen-Jubiläum zu. Felix hat sich zur Feier ein Mittagschläfchen gegönnt, jetzt noch fünf Spiele vor der Brust und da heißt es: Zackzack, so schnell wie möglich den Klassenerhalt eintüten. Toni blickt auf ein paar spielreiche Wochen zurück und spürt's in den Knochen. Nach dem sensationellen Hinspiel gegen Liverpool dann letzte Woche das gewonnene El Clasico bei strömendem Regen und ein unterlegenes aber ausreichendes Rückspiel gegen Liverpool (Felix frotzelt: "Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss!"). Ansonsten geht's um Ablösesummen im großen Trainerkarussell, um erste Fußballprofi-Gehälter, die für Bling-Bling-Sportwagen auf den Kopf gehauen werden. Es geht um Kopfballtraining ohne Fortschritte und dann lüften die beiden noch das wohlgehütete Geheimnis, was in der Halbzeitpause so in der Kabine passiert ...
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Heute ist Felix schlecht drauf. Nach einer miserablen Teamleistung gegen Aue muss seine Eintracht jetzt dringend Punkte holen. Und dann geht es für die letzten Spieltage auch noch in die Trainingslager-Verbannung. In der königlichen Villariba, westlich von Madrid, ist das Leben hingegen wiedermal der reinste Ponyhof: kein Trainingslager, dafür zwei große Titel in greifbarer Nähe und ein Privatkoch, der auf die Bestellung des Hausherren wartet. Nach der ersten Halbzeit taut Felix dann aber doch noch ein bisschen auf. Schließlich wurde er letzte Woche zum ersten Mal in seiner fast einjährigen Podcast-Karriere von Fans an der Stimme erkannt. Zur Aufmunterung erzählt Toni, wie er mal gegenüber dreisten Fans handgreiflich wurde. Wie Paparazzi einigen Real Spielern auf dem Parkplatz einer internationalen Grundschule auflauern. Wir erfahren endlich, was der gehobene Arm (und das auffällige Zupfen am linken Stutzen) kurz vorm Treten vom Freistoß bedeutet. Und am Ende dreht Felix sogar noch richtig auf und plaudert ein paar saftige Mannschaftsabend-Suffgeschichten aus, in denen Naldo, Urs Fischer, Bierpong, eine Flasche Stroh 80 und 17 Schnäpse wichtige Rollen spielen...
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Kaum ist Adi Hütters Wechsel als Trainer von Eintracht Frankfurt zu Borussia Mönchengladbach vermeldet worden, setzt sich Gladbach-Sportdirektor Max Eberl auch schon die Kopfhörer auf und ist zu Besuch bei Felix & Toni bei “Einfach Mal Luppen”. Und da erzählt er munter aus dem Vereins-Nähkästchen: Es geht um den Weggang von Trainer Marco Rose und die emotionalen Reaktionen der Fans. Um die Trainersuche und die Wahl von Adi Hütter (“Ab jetzt wird bis zum Saisonende nicht mehr über Adi Hütters gesprochen…”). Es geht um das Zusammenspiel von Trainern und Sportdirektoren, die Ziele fürs Ende der Saison, um Work-Life-Balance im Profifußball, es geht um Scouting und den Vereinsnachwuchs, um Schwiegersohntyp-Spieler und Max Kruse und um die besten Transferdeals in Max Eberls Karriere. Viel Spaß mit der neuen Episode!
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Toni ist wieder am Start. Und zwar sowas von. Gestern Abend hatte er mit seinen Traumpässen Liverpool im Champions League Viertelfinal-Hinspiel auseinander genommen. Heute sitzt er zur gleichen Zeit schon wieder gut gelaunt in seiner schummrig beleuchteten Luxusküche am Luppen-Mikro. Und Felix? Der wundert sich, warum er offenbar nur normalgroße, mittlere und kleine Fans hat? Aber keine richtig großen Fans...? Also so richtig XXL-groß... Seltsam! Zu allem Überfluss schwärmt ihm Toni die ganze Zeit von seinem neuen Privatkoch vor. Und dann geht es noch um falsche Theatralik im Fußball, um Schuhverschleiss (vier Paar pro Saison!), um die magische Schuhgröße 42 2/3, um den Pflegenotstand in Deutschland, um das Tor des Monats und um... Nasenhaare?!?
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und vergesst nicht für Felix fürs Tor des Monats abzustimmen: https://www.sportschau.de/sendung/tor-des-monats/video-tor-des-monats-maerz---die-tore-106.html -
Toni ist schlecht drauf. Erst fällt er bei der Nationalmannschaft wegen Adduktoren-Schmerzen aus und darf nicht bei der WM-Quali mitspielen. Dann ist er auch noch unverhofft drei Tage alleine zu Hause, verläuft sich in der menschenleeren Villa, futtert Dutzenden von Spiegeleiern mit Toast, verwahrlost innerlich ein bisschen und weiß nicht so recht, was mit sich anfangen. Und Felix? Felix ist quietschfidel und glücklich nach dem gewonnen Freundschaftsspiel gegen seinen alten Arbeitgeber Union Berlin. Und gibt sich alle Mühe, den Bruder aufzumuntern. Schließlich geht es jetzt in die heiße Phase der Saison, Endspurt, Schlagdistanz: Eibar, Viertelfinal-Hinspiel gegen Liverpool, El Clásico gegen Barcelona – und: Sankt Pauli und Osnabrück. Die nächsten Tage haben es in sich für die beiden. Wir lernen, dass man als Profifußballer seine Schuhe und Schienbeinschoner immer selber mitbringen muss, wie Toni die neuen schwarzen Nationalmannschafts-Trikots findet, ob man Katar boykottieren sollte, wovor die beiden Angst haben und warum sich Toni mal für Geld in einen Kühlschrank setzen musste...
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Wir unterstützen heute die DKMS - die Deutsche Knochenmark Spenderkartei. Gemeinsam können wir Blutkrebs besiegen! Bitte registriert Euch als Knochenmarkspender*innen und rettet Leben. Die Registrierung geht ganz einfach: Melde Dich unter dkms.de/aktiv-werden an, bestelle Dein Registrierungsset und werde Spender*in. Vielen Dank für Eure Hilfe! -
Kragen hoch, liebe Luppengemeinde! Steffen "Baumi" Baumgart ist in the House! Nicht nur einer der leidenschaftlichsten Trainer der Bundesliga (aktuell: drei gelbe Karten), sondern auch der Jugendheld von Felix Kroos: denn sein allererstes Fußball-Fantrikot war von Hansa Rostock, mit der Rückennummer 27, von Steffen Baumgart. Es geht um pure Fußball-Leidenschaft, um vollen Einsatz ("Fußball ist Kampfsport!") und um die Liebe zu Union Berlin und Sankt Pauli ("da kann die Mannschaft scheiße sein wie sie will, die Fans gehen mit bis zur letzten Patrone"). Es geht um Aufstiege und Abstiege, um noch mehr Leidenschaft, Talent und harte Arbeit. Baumgart erinnert sich an das erste Profispiel von Toni, in dem er selbst als alter Recke bei Energie Cottbus gegen Jungspund Toni spielte (Interview danach: "Kennen sie Toni Kroos? Der kommt aus Rostock." Baumgart: "Jetzt kenn ich ihn!"). Es geht um DDR-Sport und glühendes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit. Und zum Schluss wird für das Spiel Braunschweig gegen Paderborn am 18.04.2021 ein feierlicher Trikottausch angekündigt: Felix Trikot für Steffens Trainerjoppe. Kragen hoch!
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Heidewitzka, ist das eine rasante Runde um den Platz heute. Siegtreffer in der letzten Minute für die Eintracht. Rausgeballert aus dem Abstiegskeller und das kurz vorm dreißigsten Geburtstag ("Bisschen Kaffee und Kuchen und dann Burger!"). Dann die zunächst überraschende Nachricht von Jogi. Von dem, der im Wind steht. Und dem, dem der deutsche Fußball so viel zu verdanken hat. Es geht um hart peinliche Momente, bekloppte Fotoshootings des DFB im vollen Safari-Bodypainting (Toni war die putzige Würgeschlange ganz links...), ums FC Bayern München Kader, das einst in Rostock antanzen musste, um das 16-jährige Mittelfeld-Wunderkind Toni zu bezirzen. Es geht um Hängelippen, Hausangestellte, die Kraftausdrücke unseres Bundespräsidenten. Und .... um Dieter Bohlen.
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Ein bisschen peinlich ist es schon, dass es acht Episoden lang gedauert hat, bis Toni & Felix endlich mit einer Gästin luppen. Aber versprochen: das ist nur der Anfang!
Heute mit am Ball: Esther Sedlazek, noch Fußball-Moderatorin und Fieldreporterin bei Sky. Und – wie letzte Woche bekannt wurde – ab August die Nachfolgerin von Matthias "Opdi" Opdenhövel bei der großen, ehrwürdigen Sportschau in Ersten. Esther blickt auf zehn Jahre Sky-Fußball zurück, es geht um männliche und weibliche Vorbilder, um peinliche Versprecher, um Hertha, die ganz großen Interview- und Fußballmomente für die Ewigkeit, um Sexismus und um die Unwegbarkeiten als Frau in der Männderdomäne Fußball.
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Wichtige Woche für Felix und Toni, die heute beide aus gedimmten Küchen podcasten: die Braunschweiger Löwen müssen sich gegen Sandhausen aus dem Untergeschoss der zweiten Liga kicken. Und bei Real Madrid steht das City-Derby gegen Atlético an. Dazu wird Felix nächste Woche auch noch 30 und Toni hat am Donnerstag um 17 Uhr ein Rendevouz mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, auf Instagram Live. Es geht um Team Zlatan vs. Team LeBron, um Frauenfußball, um Hate Speech, um eine hoffentlich gute Besserung von Tiger Woods, um vorgetäuschte Gehirnerschütterungen, den perfekten Moment um auf Flugreisen einzuschlafen (Achtung, Life-Hack!) und um eine mögliche Schiri-Karriere von Felix ("Dich könnte ich mir sehr gut in so einer leicht hoch gezogenen Hose vorstellen.") Viel Spaß beim Luppen!
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Fragen, Lob und Anregungen wie immer bitte an: luppen(at)studio-bummens.de -
Heute wird's unparteiisch bei "Einfach mal Luppen" – Felix und Toni haben Schiedsrichter Manuel Gräfe zu Gast. Und der plaudert frei aus dem Nähkästchen: von seiner Zeit als aktiver Spieler und dem robusten Verteidigungsstil der 80er Jahre ("Mein Trainer sagte immer: Lieber fremdes Blut am eigenen Stollen als eigenes Blut am fremden Stollen"). Wie ihm eine rote Karte als Jungschiedsrichter fast mal die Karriere versaut hätte. Wie er am Anfang Angst vor Oli Kahn hatte. Es geht um fehlerlose Spiele ("Gibt's nicht!"), um schwierige Entscheidungen ("HSV gegen Karlsruhe war das schwerste Spiel meiner Karriere"). Darum wie man in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. Warum er manchmal mit Spielern Trikots tauscht. Ob er schonmal eine Regel nicht kannte und wie es ist, in leeren Stadien zu pfeifen. Und am Ende diskutieren die drei noch die Sinnhaftigkeit vom Kölner Keller im allgemeinen – und am Beispiel von Dortmund gegen Paderborn im speziellen. Viel Spaß!
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Man könnte meinen, Felix hätte was ausgefressen. So reizend, lieb und nett war er zu seinem großen Bruder schon lange nicht mehr. Vielleicht liegt's aber auch am Tor, das Toni am Wochenende für Real geschossen hat. Jedenfalls ist diese Woche bei den beiden immer noch Valentinstag. Und Luppen wird zum Fest der Liebe. Und zum Fest der eleganten Überleitungen. Dazwischen geht es um angemessene (und unangemessene) Abschiede von Trainern (und Spielern) – im großen Karussell des Profifußballs. Wir lernen, dass es trockene, stumpfe Plätze braucht, um Real Madrid zu schlagen. Wie sich Schönwetter-Fußballer Toni zum ersten Mal wie Gene Kelly über Platzregen freute. Wir erfahren von einem ... ergaunerten WM-Titel. Felix schwärmt von leichtem Nieselregen, bei 17 Grad Celsius. Toni spricht regelrecht positiv über seine Zeit beim FC Bayern München. Und am Ende sagt Thomas Müller noch leise & fast ein bisschen zärtlich: "Und ... war's das jetzt mit uns beiden?"
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Kennt hier noch jemand den Film "Moneyball" von 2011, mit Jonah Hill und Brad Pitt? In dem Jonah Hill als junger Nerd, mithilfe von computergestützten Statistik-Algorithmen die Saison der Baseballmannschaft Oakland Athletics in einen Erfolg umdreht? Und mit seinen Methoden nebenbei das Scouting im Major League Baseball für immer verändert? Toni und Felix treffen heute auf den ehemaligen Leverkusen-Kollegen Stefan Reinartz. Der hängte 2016 seine Profikarriere an den Nagel und wurde sowas wie Jonah Hill in "Moneyball". Stefans Fußball-Datenanalyse "Packing" wird von Top-Clubs in der ganzen Welt eingesetzt. Vor allem für ein besseres Scouting. Stefan versteht das Spiel mittlerweile besser als viele andere. Und das zeigt er eindrücklich in dieser Episode und fordert Brüderchen Felix mächtig heraus... Fehlt nur noch, dass Stefan bei der Eintracht Braunschweig anheuert und mit seinem "Packing" die Saison dreht. Das wär doch fast wie in Hollywood...
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So langsam übernimmt das Lotterleben bei Toni und Felix Kroos. Wie Homer Simpson schluppt Toni diese Tage zum Real-Trainingscenter: ausgebeulte graue Jogginghose, blau-orangene Trainingsjacke, kein Geschmack! Und Felix? Der hat seine Trainingshose schon seit Monaten nicht mehr ausgezogen. Der Lockdown versaut aber nicht nur den Style der beiden Tausendsassa, er zehrt an diesen grauen Februartagen in Madrid und Braunschweig auch an den Kräften. Da helfen auch die sportlichen Tiefs der Mannschaften nicht gerade.
Aber es muss natürlich weitergehen. Immer weiter. Und so träumen sich die Brüder diese Woche motivatorisch in den nächsten Urlaub, erinnern sich an komplett unnötigen Luxus (siehe Episodentitel) und an bescheuerte Anschaffungen wie Aufsitzmäher und überteuerte Designer T-Shirts. Wir erfahren, warum Teamsitzungen aus Geheimhaltungsgründen schonmal nach hinten verlegt werden. Wie es um die Aggressivität von Sergio Ramos im wahren Leben bestellt ist. Und wie eine rote Karte manchmal überraschende Auswirkungen auf die Motivation eines Teams haben können. Viel Spaß!
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Wie es der große Per Mertesacker schon vor ein paar Wochen in Obi-Wan-Kenobi-Manier in diesem Podcast sagte: auf Anspannung muss Entspannung folgen! Und nachdem unsere Helden in den letzten beiden Wochen eine filmreife Schneekatastrophe in Madrid, peinliche Niederlagen gegen namenlose Drittligisten (und den HSV) und eine Messerstecherei in der Küche mit anschließender Notaufnahme (3 Stiche!) überlebt haben – geht es diese Woche eher gemächlich zu in Braunschweig und Madrid.
Leichtes Home-Workout, zwei Stunden Mittagsschläfchen und die gemütliche Joggingbuchse gar nicht erst ausgezogen... so lässt's sich leben! In diesem herrlich-bräsigen Sofa-Zustand machen die beiden Brüder diese Woche gepflegt einen auf Akademiker-Podcast, jonglieren stilsicher mit Fremdwörtern, reden über den Trainerwechsel beim "Big City Club", die PR-trächtigen Vorwürfe des Friseur*innen-Verbands gegen die eh schon arg gebeutelte Zunft der Profifußballer, über Auflaufprämien und Trash-Talk auf dem Rasen, über falsche Freunde und schnelles Geld. Viel Spaß bei einer neuen Episode von "Einfach mal Luppen".
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