Episoder

  • Namesgebend für diesen Podcast ist der wohl größte, weltweite 125er-Vergleich mit jugendlichen Testern. Was beim Event 2024 rund um Neuhausen ob Eck alles passiert ist, welche Bikes dabei waren? Wir plaudern aus dem Nähkästchen!

    Das Wetter? Brütend heiß! Die Stimmung? Erwartungsvoll bis ausgelassen! Die Bikes? Vollgetankt und startklar! Unter diesen Voraussetzungen fand Ende Juli 2024 die mittlerweile dritte Auflage der 125er-Champs statt. Bei diesem Vergleich von insgesamt neun 125er-Bikes haben jugendliche Tester zwischen 16 und 18 Jahren das Wort. Sie allein bestimmen, welche Bikes in der Gruppenphase weiterkommen und welches sich am Ende von zwei randvoll gepackten Fahrtagen mit dem Titel 125er-Champ 2024 schmücken darf. Klingt interessant? Dann reingehört. Wir stellen euch die einzelnen Paarung und die Teilnehmer der 125er-Champs 2024 vor und geben einen Einblick über die zwei Eventtage auf der schwäbischen Alb. Bei denen standen nicht nur der komplette Test im Fokus, sondern auch eine komplette Foto- und Video-Produktion. Ein fettes Programm. Und natürlich verraten wir stellenweise auch schon, welche Bikes in den einzelnen Kategorien den Sieg errungen haben. Hört sich alles spannend an? Ihr bekommt sofort Lust, im nächsten Jahr mit dabei zu sein? Dann spitzt die Lauscher. Hier erfahrt ihr alle wichtigen Infos zum Event. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns dann 2025!

  • Ohne Zweifel: KTMs 125er zählt zu den heißesten Geräten der 125er-Klasse. Das eine gutes Motorrad aber immer noch ein Stück besser werden kann, will KTM nun mit der neuen 125er Duke beweisen. Für 2024 haben sie in Österreich ordentlich an der Upgrade-Schraube gedreht.

    Wir durften mit dem neuen Austria-Naked-Bike schon durch ein paar flotte Kurven fetzen und sagen euch, was die neue 125er-Duke auszeichnet. Und natürlich verraten wir euch auch, wie sie sich im Detail von ihrer 125er-Duke-Vorgängerin unterscheidet.

    Weil die bei KTM zudem ziemlich großzügig sind, was serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme betrifft, stellen wir euch die Flut der einzelnen Komponenten einmal genauer vor: Was macht eigentlich ein ABS, wie regelt eine Traktionskontrolle? Wir gehen Schritt für Schritt die einzelnen Parts durch und bewerten sie auch gleich frei nach dem Motto: Braucht’s das oder kann das weg?​

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  • Bares ist Rares – wer verfügt schon über ein prall gefülltes Portemonnaie? Damit der Traum von der eigenen 125er aber doch Wirklichkeit wird, lohnt der Blick auf gebrauchte Bikes. Vier von denen beleuchten wir in dieser Podcast-Folge ganz genau und sagen, worauf ihr vorm Kauf achten solltet.

    Mit 16 Jahren tummeln sich auf dem eigenen Konto meist noch keine Beträge im hohen vier- oder fünfstelligen Bereich. Um an eine 125er zu kommen, braucht es aber eine Menge Kohle, zumindest für staubfreie Neuware vom Händler. Die frisst das Ersparte allerdings im Nu auf. Daher werfen wir in dieser Podcast-Folge den Blick auf gebrauchte 125er-Ware. Vier aus der schier endlosen Range an 125er-Bikes stellen wir euch ausführlich vor, informieren euch zu Bauzeiten, Stärken und Schwächen. Und checken für euch schon einmal die gängigen Verkaufsportale, um euch einen Überblick zur Verfügbarkeit und zu den Preisen zu verschaffen. Vollgepackt mit diesen Infos könnt ihr euch dann selbst auf die Suche nach eurer Traum-125er machen. Und wer weiß, vielleicht ist die ja schon Thema dieser 125er-Champs-Podcast-Folge. Also, unbedingt reinhören und ein paar Tipps zur bunten 125er-Gebrauchtwelt mitnehmen.

  • Manche von euch fahren das ganze Jahr mit ihrer 125er durch, andere pausieren im Winter. Pünktlich zum Frühling lockt die Sonne wieder alle 125er-Fans nach draußen. Aber einfach so aufs Bike springen und ab dafür? Keine gute Idee. Wir geben euch Tipps für den Saisonstart und blicken mit euch zusammen zudem auf ein paar kuriose 125er-Bikes, die bestimmt nicht jeder auf dem Zettel hat.

    Die gute Nachricht gleich am Anfang: Motorradfahren verlernt man nicht. Das ist wie beim Fahrradfahren. Da aber alles etwas schneller abläuft als beim antriebslosen Zweirad, darf’s beim Saisonstart ruhig etwas langsamer zugehen. Bewegungsabläufe müssen erst wieder auf der inneren Festplatte verankert werden, bis die volle Bremsperformance mühelos abgerufen wird, heißt es üben. Und das ist das Gute dabei: Alle wichtigen Handlungen beim 125er-Fun lassen sich trainieren. Und wo Wiederholungen stattfinden, läuft meist wie von Zauberhand auch ein Verbesserungsprozess ab. Wie ihr gut in die 125er-Saison startet? Wir geben euch Tipps für die ersten Meter, damit jede Kurve wieder ein Gefühl wie schwereloses Fliegen bei euch wachrüttelt – garantiert ohne Nebenwirkungen. Dazu blicken noch einmal ganz tief ins 125er-Archiv und stellen euch einige 125er-Kuriositäten vor, die ihr so wahrscheinlich nicht auf dem Zettel habt. Seid gespannt!

  • Bodenprobe, Asphalt-Knutscher, Kiesbettgärtner – wenn die zwei Reifen der geliebten 125er nicht mehr den Boden berühren, gibt es dafür viele Ausdrücke. Und seien wir ehrlich: Stürzen wird wohl jeder einmal. Was uns dabei passiert ist und wie man den ungewollten Straßenkontakt vermeidet – wir plaudern aus dem Nähkästchen.

    Um es gleich am Anfang klar und deutlich zu sagen: Stürzen hat nichts Heldenhaftes. Auch wenn es im Nachhinein und im Nebel der Erinnerung oft zu solchen Verklärungen kommt, bleibt es dabei: mit der 125er hinzufallen, ist kacke. Und das gleich aus mehreren Gründen: das liebste Zweirad schaut danach nicht mehr so aus wie zuvor, Teile leiden, brechen, sind zerstört. Um die 125er wieder in Schuss zu bringen, müssen Euros fließen, die doch eigentlich als Spritgeld eingeplant waren. Noch mehr Kohle geht drauf, wenn auch die Schutzausrüstung etwas abbekommen hat. Und vom Knacks im Ego und den Schmerzen haben wir noch gar nicht gesprochen. Das ist alles richtig mies. Es haut sich von euch ja auch keiner mit dem Hammer auf den Finger und prahlt danach mit seinen tollen Heimwerkerqualitäten. Aber muss stürzen sein? Wie kommt es dazu? Wie kann man so etwas vermeiden und was sollte man unbedingt daraus lernen? Wir erzählen euch, wie wir mit Stürzen umgehen, wie sie passieren und was die Folgen sein können – damit ihr hoffentlich ohne Bodenprobe durch die neue Saison kommt.

  • Auch wenn die E-Mobilität noch nicht so richtig bei den Motorrädern angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören!

    Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren, kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16- bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.

  • Wo kann ich 125er-Fahrer*innen treffen, wie vernetze ich mit ihnen, welche Ziele lohnen für Ausfahrten, wo sind auf jeden Fall andere Motorradfahrer?

  • Dieses Gefühl von Schräglage, wenn du scheinbar wie schwerelos durch einen Bogen wischst – unbeschreiblich. Dabei ist nicht jede Kurve gleich. Und nicht jede lohnt einen Abstecher. Diese hier schon: Wir präsentieren euch Schräglagen-Highlights, die einen Besuch wert sind.

    Irgendwo unterwegs. Die Landschaft strömt eintönig links und rechts vorbei, doch plötzlich ist sie da, eine Kurve. Sofort wandern die Mundwinkel nach oben, der Körper spannt die Muskeln in freudiger Erwartung des Knicks in der Fahrbahnoberfläche an, alles läuft wie in partylauniger Trance. Bike und Pilot bilden eine unerschütterliche Einheit für perfekte Surfen an der Ideallinie entlang. Ohne Kurven wäre 125er-fahren maximal halb so schön. Aber immer durch die gleichen Kehren und Biegungen der Hausstrecke huschen? Auf Dauer auch nicht so ganz das Wahre. Daher haben wir uns auf die Suche gemacht, uns in der MOTORRAD-Redaktion einmal umgehört und quer über Deutschland verteilt einige kurvige Schätze zusammengetragen, die einen Besuch lohnen, die einem mit Sicherheit ein Gefühl wie Fliegen auf zwei 125er-Rädern bescheren. Wo diese asphaltgewordenen Glücksmomente liegen? Wir verraten es euch.

  • Im November drehte sich in Mailand auf der Eicma alles um das Thema MOTORRAD. An allen Ecken fingen Neuheiten die Blicke – auch 125er. Unsere Kandidaten für ein fettes 125er-Jahr 2024 stellen wir euch in dieser Podcast-Folge ausführlich vor.

    Wildes Lichtgeflacker, Musik dröhnt aus allen Ecken, Menschenmassen schieben sich durch die Hallen und Gänge – was sich auf den ersten Blick nach einer Diskonacht anhört, spielt sich auf der Eicma in Mailand ab, der größten europäischen Motorradmesse. Hier stehen sie alle, die Neuheiten und Highlights für die Saison 2024. Furiose Naked Bikes, speedsüchtige Sportler, fettarme Sumos und noch viele mehr. Und natürlich auch ein paar ganz heiße 125er! An insgesamt drei Tagen auf der Messe haben wir uns die Füße für euch plattgelaufen und in bester Detektivmanier die 125er mit dem größten Haben-Wollen-Reflex aus der schieren Masse an Bikes für euch herausgesucht. Naked Bikes, Sumos aber auch pfeilschnelle E-Motorräder sind dabei. Schon neugierig? Dann jetzt schnell reinhören in die aktuelle Folge des 125er-Champs-Podcast, bei dem sich alles um die 125er-Highlights der Eicma für die Saison 2024 dreht.

  • Rauf auf die 125er und Spaß haben – was kann es Besseres geben? Aber mal ehrlich: Vor der Fahrt mal übers Bike schauen, Flüssigkeiten checken, das ist schon nicht verkehrt. Und wie sieht’s im Winter aus? Einfach die 125er abstellen und gut ist? Viele offene Fragen, wir haben die Antworten!

    Ja, wir wissen das ja selbst: Fahren mit der 125er ist schon mit das Geilste, was man auf zwei Rädern erleben kann. Allerdings bekommt der Spaß schnell ein riesiges Loch, wenn die eigene 125er plötzlich nicht mehr so will wie man selbst. Daher ist ein prüfender Blick auf Teile und Flüssigkeiten von Zeit zu Zeit nicht schlecht. Wohin ihr da genau schauen solltet und welche Aspekte dabei besonders wichtig sind, klären wir mit Kfz-Meister, Foto- und Testfahrer Achim Steinmacher. Schließlich schraubt er täglich an Bikes herum und erkennt Pflegesünden auf den ersten Blick. Und dann ist da noch der Winter. Wer in der kalten Jahreszeit mit seiner 125er nicht durchfährt, sollte sie nicht einfach so im Herbst abstellen und dann im Frühjahr erwarten, dass alles wieder tiptop funktioniert. Warum nicht, verrät uns Steini ebenfalls, denn er weiß, welche Tücken beim Winterparken lauern und wie man diese umgehen kann – damit auch eure 125er beim Start in die neue Frühjahrssaison wieder genauso gut anspringt wie am ersten Tag.

  • Der Helm ist vorgeschrieben, klar. Handschuhe und Stiefel, Protektoren und eine Kombi wären auch nicht schlecht. Aber was auswählen, welche Schutzlevel braucht‘s und gibt’s das alles auch in günstig?

    Erst der Führerschein, dann die eigene 125er und jetzt auch noch die Motorradklamotten – hört das mit dem Geldausgeben denn nie auf? Weil bei euch die Euros nicht auf Bäumen wachsen, geben wir bei der notwendigen Ausrüstung für einen sicheren Start ins 125er-Leben die passenden Tipps, erläutern, auf was ihr auf jeden Fall achten solltet und verraten euch, was der ganze Spaß wohl kostet. Schließlich soll’s möglichst ohne großes Minus auf dem Bankkonto mit dem Start ins 125er-Leben klappen. Und natürlich geben wir euch auch Tipps, wie ihr eure Motorrad-Klamotten am besten pflegt und untersuchen, ob sich in Interportalen wie AliExpress und Co. wirklich Schnäppchen machen lassen – oder ob man besser die Finger von solchen Sachen lassen sollte. Also, unbedingt reinhören!

  • Der Führerschein ist in der Tasche, jetzt fehlt nur noch die eigene 125er. Bei vollem Budgettopf wird’s ein Neufahrzeug, bei klammer Kasse muss der Gebrauchtmarkt herhalten. Was es dabei alles beim Bikekauf zu beachten gibt, klären wir in dieser Podcast-Folge.

    Wenn Geld keine Rolle spielt oder Oma einen fetten Batzen zur ersten eigenen 125er beisteuert, darf’s gerne ein Neufahrzeug vom Händler sein. Dann ist man mit Garantie und zuverlässigem Ansprechpartner bei Problemen immer auf der sicheren Seite. Wer aber nicht so viel Kohle locker machen kann, muss zu gebrauchter 125er-Ware greifen. Doch wo finde ich die überhaupt und wie sollte ich meine Auswahl gestalten, damit das gewünschte Traumbike auch irgendwann vor der eigenen Haustür steht? Und wie beurteilt man den Zustand eines gebrauchten Bikes eigentlich richtig? Sturzschäden oder harmloser Umfaller – wann ist es besser, die Finger von einen noch so verlockenden Angebot zu lassen? All diese Aspekte beleuchten wir ausführlich mit einem Gebrauchtkauf-Experten von MOTORRAD, verraten alle Tipps, wie ihr lässig zu eurem gebrauchten 125er-Schätzchen findet. Damit am Ende der Tausch des Ersparten gegen eine 125er auch wirklich alle eure Erwartungen erfüllt und sich nicht im Nachhinein als Rohrkrepierer entpuppt.

  • 125er fahren, das bedeutet auch Unabhängigkeit und Freiheit. Aber taugt deine 125er auch für mehr als nur für den immer gleichen Weg zur Schule oder zum Training? Raus aus der Komfortzone. Was du und deine 125er dafür brauchen – wir reden drüber.

    Nordkap, Portugal, Schwarzwald, Harz, Alpen, Dolomiten oder Gardasee – alles tolle Regionen, mit einer 125er aber mehr als einen Tagesritt weit entfernt. Aber geht das überhaupt, mit einer 125er so weite Strecken zu fahren? Wir checken das mit einem Reiseexperten von MOTORRAD und geben dir dazu viele Tipps für deinen nächste Trip ins Unbekannte. Essen, Trinken, Notfallapotheke – wir besprechen, was du alles brauchst, wenn der Weg mal weiter als bis zur nächsten Eisdiele führt. Was muss sonst noch alles mit und wie bekomme ich das ganze Zeug überhaupt auf eine 125er gepackt? Auch auf diese Fragen liefern wir dir die wichtigsten Antworten. Und ein wenig Schrauben solltest du natürlich auch können. Was du beim Umgang mit Maulschlüssel und Co. draufhaben solltest, um nicht bei der kleinsten Panne am Wegesrand zu stranden? Wir erklären es dir. Damit dein nächstes 125er-Abenteuer ruhig einmal ein paar Tage länger dauern darf.

  • Nur die Reifen verbinden 125er und Boden miteinander. Wichtiger geht es kaum. Dabei ist nicht jeder 125er-Reifen auch ein guter Reifen. Worauf ihr bei der Auswahl achten solltet? Wir sagen es euch, inklusive fetten 125er-Reifentest mit Trocken- und Nassgrip-Contest.

    Schwarz, rund, alle gleich – und schon ist alles zum Reifen für deine 125er gesagt. Natürlich kannst du das denken und auch so handhaben, aber seien wir mal ehrlich: Bei den Reifen für 125er gibt es massive Unterschiede, die aus einem guten Bike ein noch viel besseres machen. Worauf ihr dabei achten müsst? Wir verraten es euch zusammen mit einem Experten des MOTORRAD-Reifentest-Teams. Dabei gibt es nicht nur brühwarme Tipps aus dem Reifentest-Alltag von MOTORRAD, sondern auch einen genauen Blick auf den letzten 2023er-Reifentest. Bei dem drehte sich alles um Reifen für Einstiegs- und 125er-Bikes. Wie die einzelnen Paarungen im Trockenen und im Nassen abgeschnitten haben? Wir verraten es euch und sagen euch auch, wo die einzelnen Reifen ihre Stärken und Schwächen haben. Damit ihr in Zukunft mit dem besten Reifen auf eurer 125er voll durchstarten könnt

  • Geiler Auspuff, coole Blinker und noch viel mehr: Tuning gehört bei vielen 125ern einfach dazu. Doch ist das alles legal? Wann ist eine sogenannte „Änderungsabnahmebescheinigung“ nötig und welches Zubehör ist eintragungsfrei? Und vor allem: Braucht es das alles wirklich?

  • Du hast den A1-Führerschein und Bock, fünf verschiedene Bikes zu testen? Dann ist der 125er-Champs-Test genau das Richtige für dich. Doch wie läuft er ab und wie nimmst du teil? Alle Hintergründe über den größten 125er-Test aller Zeiten erfährst du hier.

    Letztes Jahr gab’s die Erstauflage der 125er-Champs – der größte 125er-Test aller Zeiten von MOTORRAD. Das Ding hat die 125er-Welt gerockt. Deshalb folgt 2023 die nächste Ausgabe: am 1. und 2. Juli brauchen wir wieder euren Support. Gemeinsam mit zwei MOTORRAD-Tester haben fünf jugendliche 125er-Fahrer*innen wieder die Chance, zwei Tage lang aktuelle 125er-Bikes zu fahren. Die Kategorien reichen dieses Jahr von Naked Bikes und Enduros über Sportler bis hin zur Kategorie Modern Classics. Dieses Mal neu: Modelle aus dem alten Jahr dürfen nicht wieder antreten – das sorgt für einen bunten Modellmix. Einzige Ausnahme: die Honda CB 125 R – der letztjährige Sieger – muss sich im Finale gegen die neue Konkurrenz behaupten. Na, neugierig geworden? Dann schreib uns eine Mail bis Ende Mai 2023 an [email protected] mit deinen Kontaktdaten wie vollständigem Namen, der Anschrift, deinem Geburtsdatum und deiner Mobil-Nummer. Zudem wären ein paar Sätze zu deiner aktuellen 125er und deiner 125er-Kilometerleistung super. Du willst noch mehr wissen? Dann starte endlich die aktuelle 125er-Champs-Podcast-Folge.

  • Mit 15 schlägt dein Herz im Quadrat für 125er? Dann wird es Zeit für den 125er-Führerschein. Nur: Was kostet der überhaupt, was sind Pflichtstunden und was für Schritte sind noch notwendig, um irgendwann einmal ein offenes Motorrad zu fahren?
    Träume sind super. Besonders die vom eigenen, ersten Motorrad. Nur leider haben viele Träume einen Haken. Es braucht einiges, damit aus ihnen irgendwann einmal Realität wird. Bei einer 125er fällt der Schritt in Richtung Wirklichkeit vordergründig sehr leicht. Führerschein bestehen, Bike kaufen, losdüsen. Ein paar „Aber“ bleiben aber dennoch, schließlich kostet das alles Geld. Und zwar nicht wenig. Und wie sieht so eine Fahrschulausbildung für die 125er-Klasse überhaupt aus? Genau diese Fragen stehen bei der 4. Folgen des 125er-Champs-Podcast im Mittelpunkt. Gemeinsam mit einer Fahrlehrerin und einem 125er-Fahrer lüften wir alle Geheimnisse des 125er-Führerschein, verraten, was der Spaß kostet – und zwar nicht nur bei der Führerscheinausbildung, sondern dauerhaft. Schließlich will der Tank der eigenen 125er immer gut gefüllt sein. Und wenn nach dem 125er-Führerschein noch nicht Schluss ist? Auch darauf gehen wir ein – erläutern, was euch auf dem langen Weg zum offenen Motorrad-Führerschein erwartet.

  • Gerade den 125er-Lappen in der Tasche – und schon hält einen die Polizei an. Was passiert dann eigentlich? Ohne Auffälligkeiten und nüchtern nichts. Anders sieht es beispielsweise mit Alkohol im Blut aus. Wir beleuchten die Hintergründe.

  • Fünf jugendliche 125er-Fahrer*innen testen sieben aktuelle 125er-Bikes und bestimmen den 125er-Champ 2022. Wie es dazu kam? Alle Hintergründe zum neuen MOTORRAD-Testformat 125er-Champs für die Jugend auf zwei Rädern.

  • Endlich raus, eigene Freiheiten genießen, erleben und unabhängig vom Eltern-Taxi sein – mit einer 125er ist das kein Problem. Wir klären, was für den Start ins 125er-Leben alles nötig ist – von der Führerscheinausbildung bis hin zu den finanziellen Herausforderungen.