Episoder
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Wenn das Rohr bricht, bricht auch die Verbindung ab.
Frost ist Väterchen und Mütterchen zugleich, wenn das Salz fehlt.
Sättigung tritt immer dann ein, wenn es genug ist.
Wochenende boys & girls & people of love!
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Hungrig in den Supermarkt, durstig in die Kneipe.
Leipe ist kein guter Reim, nur was reimt sich auf
Beton und Wasser, Beulen und Tom Petty.
Alles dabei, was das Kerz begehrt.
ZÜnd di eLunte an, die Buchstaben sind außer Rand und Brand.
Diese mp3 ist auf jeden Fall neu.
Lad sie auf Napster hoch und runter, Hauptsache peer-to-beer.
Der Bear ist unkontrollierbar geworden, seitdem er sich wäscht.
Und da wären wir wieder beim Wasser und im Betonring. Ding
Dong, Wochenonde!
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Mangler du episoder?
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Wir gehen neue Wege und verlassen die Synchronität.
Wenn die Welt sich schneller dreht, dann müssen wir entschleunigen.
Eins nach dem anderen, örtlich getrennt und doch im Herzen verleimt.
So feiern wir Volt und Ampere, Watt willst Du mehr?
Der Abend ist der neue Morgen und wer weiß, was heute kommt.
Rommss gut ins Wochenende!
✌️
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Aufnahme gescheitert vong Wetterlage her. Oben auf dem Berg regnet es wie Sau, unten in der Wanne ist der Himmel blau.
Jede Münze hat zwei Seiten und LTE braucht ein funktionierendes elektromagnetisches Feld. 100 millionen Volt in der Volke sind aber zuviel.
Wenn die Sicherungen fliegen, dann heißt es im Dunkeln tappen und Computer einklappen.
So denn auf dann ein trockenes oder feuchtfröhliches Wochenende, wo auch immer ihr gerade seid.
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Heute geht es ans Eingemachte. Die Deckel der Weckgläser haben einen Sprung bekommen. Was da herauskommt, lässt sich nicht mehr mit einem einfachen Relay schalten. Die Psychologie dreht Pirouetten auf dem Eis, das bekanntlich dünn sein kann. Kant sagt dazu: Ich kann, weil ich will, was ich muss. Ein S weniger und man ist wieder beim Inhalt der Gläser. Wem schwindelig wird bei den Drehungen dieser Episode, der greife alleine zu Heine:
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Dass ich so traurig bin
Ein Märchen aus uralten Zeiten
Das kommt mir nicht aus dem Sinn
In diesem Sinne, Wochenrinde!
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Spät und früh sind Kategorien, die nur die Hasen mit Uhren um den Hals interessieren.
Wer aber Mauern trocknen kann, der weiß, der nächste Winter ist auch nur eine Achterbahnfahrt auf der Kelvinskala und nach jedem Looping kommt die Bremse. Veranstaltungsplanung ist ein viel zu langweiliges Wort, um die Visionen dieser Folge zu beschreiben.
Und doch bleiben Torsten Scholz und Chris Guse auf dem Boden der Tatwaffen kleben und träumen von schlaflosen Nächten im Möbel Trinkoifel.
Schmeißt die Uhr in den Ulli, auf in's Wochenende ihr Hasen!
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Die Bretter, die die Welt bedeuten, sind oft steinig und zart.
Auf der Bühne des Lebens ist die Frage: Wer tritt denn wann auf und wann wieder ab?
Denn wenn der Vorhang fällt und man große Füße hat, dann sind die Zehenspitzen trotzdem zu sehen.
Und wer sich die Nägel dann lackiert hat, der ist nicht gelackmeiert, sondern sichtbar.
Wir lernen heute: Eine Rasenkante ist eine Rasenkante ist nicht Beton.
Frohes Wochenon.
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Heute nehmen sich Torsten Scholz und Chris Guse Zeit, für uns, für Euch, für Deutschland.
Solang die Folge, so kurz die Beschreibung: Viele Wege führen aus der Vergangenheit in die Zukunft.
Auf geht's!
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"Zu Spät, zu spät", so lautet das Mantra des Hasen, der mit der Uhr um den Hals doch nur dem Hutmacher aus dem Löffel trinken darf.
Heute fahren wir nach Bremen, denn dort werden Schiffe gebaut und Tische geschraubt, es werden Fische besaugt und eine Mische geraucht.
So denn nun an, das Wochenende breitet seine warmen Flügel über Euch aus und ruft Euch aus der Ferne zu:
"Suche Dich nicht in der Fremde, such das Sich zu Haus"
Ab in den Berufsverkehr!
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Egal wie viele Saiten Deine Gitarre hat, die Seiten im Buch Deines Lebens wirst Du blättern.
Torsten Scholz ist auf Tour in Hannover und Chris Guse sitzt im Keller und kämpft gegen Foischtischkeit.
Hannover ist und bleibt ein Gefühl, das sagt der eine, der andere macht Schluss mit dem Innen und geht hinaus in die Außenwelt.
Die Welt ist in Schwung geraten und mitten drin zwei Recken mit einem Spaten oder umgekehrt.
Wie ihm auch sei, mehr Musik ist wieder in der Luft, der Mosch sei Dank.
Habet ein gutes Wochenende, ihr Recken oder Spaten, dreimal dürft ihr raten.
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Chris und Torsten standen vor einem neuen Abenteuer – ein Videopodcast! Doch war das nicht riskant? War es nicht Quatsch? Natürlich nicht. Ihr Aufbruch war mutig, wie Helden, die sich auf eine unerforschte Reise begeben. Der Himmel war bedeckt und die Aussicht in Hannover trist, doch sie hatten keine Zeit für Selbstzweifel.
"Ich bin im Capitol, die Aussicht ist grauenhaft!" brummte Torsten, während Chris lachte und mit einem Mikrofon kämpfte, als ob es eine magische Waffe wäre, die es zu bändigen galt. Die zwei Männer, wie mutige Entdecker, sprachen von Kapiteln ihrer Reisen, von Luftfeuchtigkeit und Konzerthallen, die wie düstere Dungeons auf sie warteten. Ihre Ausrüstung bestand aus Mikrofonen und Gitarren, während ihre Gegner die feindliche Technik und kaputte Stimmgeräte waren.
Mit einem Zwinkern sprach Torsten von der Tour, als wäre sie ein epischer Feldzug durch das musikalische Land. "18 Tage, 13 Konzerte. So lange sind wir unterwegs!" Chris nickte, er wusste, was auf sie zukam – der endlose Kampf gegen den Ton, die Feuchtigkeit und das Chaos, das mit jeder Show drohte. Die Konzerte waren wie Schlachten, die sie Tag für Tag schlagen mussten, manchmal mit schwerem Herzen, manchmal mit Siegesgesängen. Stuttgart war ein harter Sieg, ein Kampfsieg. Die Technik hatte versagt, und Torsten hatte versucht, das Problem mit purer Gewalt zu lösen. Ein Held ohne Angst, doch wie in jeder guten Geschichte, schlug ihm das Schicksal ein Schnippchen.
Inmitten des Tumults der Tourneen, stand plötzlich ein neues Problem auf. Chris kämpfte gegen einen unsichtbaren Feind – die Feuchtigkeit in seinem Keller. Wie ein Alchemist, der vergeblich versucht, Gold aus Blei zu erschaffen, installierte er Entfeuchter, Ventilatoren und schlaue Geräte, doch das Unheil lauerte weiter. „Wenn wir es nicht schaffen, dann sind wir verloren!“ rief er verzweifelt, doch Torsten, wie immer gelassen, hielt ihn davon ab, das Handtuch zu werfen. „Wir geben nicht auf! Die Luft wird uns nicht besiegen.“
Plötzlich brach ein mysteriöses Erdbeben über Hannover herein – oder war es der Soundcheck? Torsten zuckte mit den Schultern, als ob das nichts Ungewöhnliches wäre. Ein neuer Cliffhanger in ihrem Abenteuer, etwas, das nur die beiden meistern konnten.
Und so zogen sie weiter, unermüdlich, auf ihrer musikalischen Reise, durch Konzertsäle, staubige Kellerräume und die Gefilde ihrer eigenen Phantasie. Doch das nächste Konzert, die nächste technische Panne, die nächste unerwartete Wendung wartete bereits. Werden Chris und Torsten ihren nächsten Auftritt unbeschadet überstehen? Wird Chris seinen Kampf gegen die Feuchtigkeit gewinnen? Die Antworten darauf bleiben verborgen – bis zum nächsten Abenteuer…
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Mit dem Roller durch Kreuzberg. Die Uhr geht auf unseren Nacken.
Wer die Außensteckdose durch die Dämmung drückt, ist mutig.
Viele Ich Botschaften und ein Mich Brot bitte!
Habt ihr Steuern überwiesen?
Prost Mahlzeit und Wochenende!
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Die Episode als Abenteuergeschichte:
Es war ein düsterer Morgen, als Chris Guse seinen Shelly Temperatursensor überprüfte und ahnte, dass etwas nicht stimmte. Neben ihm saß Torsten Scholz, frischer und energiegeladener als je zuvor, obwohl er eine seltsame Müdigkeit verbarg. Doch das war nicht das einzige Geheimnis, das zwischen ihnen lag.
„Es ist Zeit, die Mission zu starten“, sagte Chris entschlossen und richtete sich auf. Der Morgen war zwar jung, aber die beiden wussten, dass die kommende Herausforderung sie an ihre Grenzen bringen würde. Ihre Aufgabe: Sie mussten den „Swiffer der Apokalypse“ finden – ein mysteriöses Gerät, das angeblich das mächtigste Haushaltswerkzeug der Welt sein sollte, aber in den falschen Händen unvorstellbares Chaos verursachen könnte. Haustiere hassten es. Torsten zögerte keine Sekunde. „Jeder sollte so einen haben, aber nur, wenn man keine Haustiere hat.“
Chris und Torsten machten sich auf den Weg, als die ersten Hindernisse auftauchten. Ein Zuhörer, der nicht aufgepasst hatte, war beinahe gestorben – ein Vorzeichen für die Gefahren, die auf sie lauerten. Doch Torsten, mit seinem unvergleichlichen Humor, erinnerte Chris daran, dass das Abenteuer noch lange nicht vorbei war. „Der Weg zum Erfolg ist gepflastert mit Unzulänglichkeiten“, sagte er, während Chris etwas verwirrt zurückblickte.
Sie kamen an eine Kreuzung. „Ich muss zum Roller“, sagte Chris plötzlich, seine Stimme von einer unerklärlichen Dringlichkeit erfüllt. Torsten, misstrauisch, spürte, dass Chris etwas verschwieg. Was verbarg sich wirklich hinter dieser Eile?
Während sie durch die Straßen eilten, kam die Wahrheit ans Licht: Ein finsterer Plan hatte sich in den Tiefen Berlins entfaltet. Ein ehemaliger Stasi-Agent, der einst auf die Schatten des Sozialismus vertraut hatte, versuchte, die Stadt durch eine Reihe mysteriöser Stromausfälle ins Chaos zu stürzen. Chris und Torsten waren die einzigen, die das System verstehen und aufhalten konnten – doch ihre Zeit war knapp.
Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Spannung größer. Torsten, der sich als das „Zahnrad im Getriebe“ sah, wusste, dass sie nur erfolgreich sein würden, wenn sie als Team arbeiteten. Doch Chris schien abgelenkt. „Ich habe ein Problem“, gab er schließlich zu, als sie eine alte Fabrik erreichten, in der das Herz des Stromnetzes zu liegen schien.
Aber die größte Überraschung wartete noch auf sie. Als sie die Fabrik betraten, stand plötzlich der „Litze-Meister“ vor ihnen – der Wächter der elektrischen Geheimnisse. „Ihr wollt das System durchschauen?“, fragte er mit einem unheilvollen Grinsen. „Ihr habt keine Ahnung, was ihr damit entfesseln könnt.“
Torsten und Chris sahen sich an, unsicher, ob sie dem Litze-Meister trauen konnten. „Es gibt kein Zurück mehr“, sagte Chris schließlich und griff nach dem Schalter.
Gerade als er den Schalter umlegen wollte, ertönte ein ohrenbetäubender Knall, und die Welt um sie herum begann zu flackern. „Wir müssen jetzt handeln!“, schrie Torsten. Doch war es zu spät? Hatten sie eine Macht geweckt, die niemand mehr kontrollieren konnte?
Mit pochendem Herzen und flackerndem Licht um sie herum stand die Entscheidung bevor. Werden Chris und Torsten die Stadt retten oder das Tor zu einem Strom-Albtraum öffnen, aus dem es kein Entkommen gibt?
Fortsetzung folgt...
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Ein Auftritt auf dem Parkfest und ein Exkurs in die Relais Technik.
Torsten Scholz und Chris Guse wagen sich weit in die Elektrotechnik hinein und in die ostdeutschen Weiten hinaus.
Vielleicht ein Haus? Vielleicht auch nicht.
Hauptsache ein Wicht wer schelmig denkt, wenn einer dann mit dem Establishment pennt.
Habt ein Wochenende vom Feinsten, hier kommt der Soundtrack ohne Tracks dazu,
Denn nur in der Playlist gibt es auch den Hot Shit für Playerz.
On the rocks natürlich.
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Der Podcast als Abenteuer Geschichte:
Es war ein Morgen wie kein anderer, als Chris Guse und Torsten Scholz sich auf ihr neuestes Abenteuer begaben. Ihre Mission? Eine Reise in das Herz der Elektrotechnik, bei der nicht nur Relais, sondern auch die Geheimnisse des Alltags aufgedeckt werden sollten. Mit einer Mischung aus Spannung und Humor stürzten sich die beiden in eine Welt voller Stromkreise und Heimwerkerideen.
„Torsten, hast du schon von der Firma Shelley gehört?“ begann Chris, als sie über ihre jüngsten Entdeckungen in der Solartechnik sprachen. „Das sind nicht einfach nur Relais. Das sind Tore zu einer smarteren Zukunft!“ Torsten war skeptisch, doch Chris' Begeisterung war ansteckend. Schon bald spann sich ein Netz aus technischen Details, das selbst den unerfahrensten Zuhörer in seinen Bann zog.
Aber wie in jedem guten Abenteuer gab es Herausforderungen. Mit jedem neuen Gerät, das sie besprachen, tauchten Fragen auf: Was, wenn ein Motor das Relais zerstört? Wie bekommt man eine alte Wohnung smart und energieeffizient? Doch keine Sorge, die beiden Helden fanden für jede Hürde eine Lösung – oft mit einem Augenzwinkern und einem Seitenhieb auf ihre eigenen Missgeschicke.
„Wenn ich das Fenster mit diesem Relais öffne und gleichzeitig einen Ventilator anschließe, dann...“ Chris' Augen leuchteten, als er die unendlichen Möglichkeiten erläuterte. Aber Torsten unterbrach: „Und was passiert, wenn der Strom ausfällt? Brauchst du dann einen Superhelden, der das Ding wieder ankriegt?“ Ein Moment der Stille folgte, bevor beide in schallendes Gelächter ausbrachen.
Die wahre Magie ihres Abenteuers lag nicht nur in den technischen Details, sondern in der Art, wie sie die Welt um sich herum sahen. Für Chris und Torsten war jede neue Idee eine weitere Tür zu einem ungeahnten Reich voller Möglichkeiten. Doch plötzlich, kurz vor dem Höhepunkt ihrer Reise, geschah etwas Unvorhergesehenes – ihr Internet brach zusammen! Torstens zorniges „Verdammtes Vodafone!“ hallte durch die Luft, als der Bildschirm dunkel wurde.
Würden die beiden es schaffen, ihre smarten Ideen zu Ende zu führen? Würde das Geheimnis hinter den Relais endlich gelüftet werden? Und wer zum Teufel war dieser mysteriöse „Shelley“, von dem Chris so schwärmte? Die Antworten auf all diese Fragen lagen verborgen in der nächsten Folge ihres Abenteuers – und die Spannung stieg mit jeder Minute!
Bleib dran, denn das Abenteuer von Chris und Torsten ist noch lange nicht vorbei. Es wird gelacht, geflucht und am Ende – vielleicht – auch eine Lösung gefunden. Aber eines ist sicher: Dieses Abenteuer wird dir den Atem rauben!
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Ein Inverter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom oder andersherom.
Torsten Scholz und Chris Guse begrüßen Dich und Deine Emotion in dieser neuen Folge der Expedition ins Land der bewegten Ladung.
Rockmusik ist ein Düsenjet, der an Dir vorbeizieht, wenn Du mal wieder in Braunschweig im Berufsverkehr steckst.
Gefühle kann man mit vielen Worten beschreiben, aber nicht jedes Wort ist ein Gefühl.
Wer mit dem Finger auf sich zeigt, sollt erstmal die Expertenansicht aktivieren.
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In einem kleinen, unscheinbaren Studio irgendwo im Herzen Europas saßen Chris Guse und Torsten Scholz, die Helden unserer Geschichte, bereit für eine neue Folge ihres Podcasts „33 Ampere“. Doch an diesem Tag sollte alles anders werden – ein Abenteuer wartete auf sie, das die beiden Handwerker für immer verändern würde. Chris, immer voller Energie und Begeisterung, konnte seine Aufregung kaum zügeln. „Torsten, ich habe etwas entdeckt, das unser Leben verändern könnte!“, rief er aus. Torsten, der skeptische Denker, sah von seinem Werkzeugkasten auf und fragte mit einem Hauch von Ungeduld in seiner Stimme: „Was hast du diesmal vor, Chris?“
Chris grinste und zog ein mysteriöses, altes Pergament aus seiner Tasche. „Dies ist keine gewöhnliche Landkarte, mein Freund. Sie führt uns zu einer legendären Quelle unendlicher Energie – einer Solaranlage, die im Verborgenen liegt, unerreichbar für die, die nicht die Geheimnisse der Elektrizität kennen.“ Torsten hob eine Augenbraue. „Du weißt, wie ich zu deinen verrückten Ideen stehe, Chris. Aber…“ – er machte eine dramatische Pause – „lass uns der Sache auf den Grund gehen.“ Und so begann ihr Abenteuer. Mit dem geheimnisvollen Pergament in der Hand machten sich Chris und Torsten auf den Weg, durch dichte Wälder und über hohe Berge, immer weiter in unbekanntes Terrain. Die Reise war gefährlich, und die beiden Helden mussten sich gegen allerlei Widrigkeiten behaupten. Doch sie ließen sich nicht entmutigen – ihre Entschlossenheit trieb sie weiter.
Am nächsten Morgen erreichten sie eine verlassene Lichtung, auf der die Ruinen eines alten Gebäudes standen. „Das muss es sein“, sagte Torsten leise. „Hier muss die Quelle der unendlichen Energie versteckt sein.“ Doch als sie näherkamen, bemerkten sie, dass das Gebäude von einer alten, mechanischen Sperre geschützt wurde – eine riesige Tür, die sich nur durch einen geheimen Mechanismus öffnen ließ. Chris und Torsten betrachteten die Tür und die geheimnisvollen Symbole darauf. „Das sind Symbole für Elektrizität“, murmelte Chris. „Gleichstrom und Wechselstrom – wir müssen sie richtig kombinieren.“
Mit vereinten Kräften und all ihrem Wissen begannen sie, die Symbole zu drehen und zu justieren. Die Spannung wuchs. Torsten wischte sich den Schweiß von der Stirn, und Chris biss sich auf die Lippe. Plötzlich hörten sie ein leises Klicken – die Tür begann sich zu öffnen. Doch gerade als sie dachten, sie hätten es geschafft, schloss sie sich mit einem dröhnenden Knall wieder. „Was war das?“, rief Torsten. „Wir waren so nah dran!“ Chris starrte auf die Tür und dann auf die Karte. „Da fehlt noch etwas“, sagte er langsam. „Etwas, das wir übersehen haben.“
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel, und ein unheimlicher Schatten bewegte sich auf sie zu. Es war der Wächter der Energiequelle, ein uralter Hüter, der entschlossen war, sein Geheimnis zu bewahren. „Nur die Wissenden dürfen passieren“, donnerte der Wächter. „Seid ihr bereit für die letzte Prüfung?“ Die Helden traten durch die Tür und fanden sich in einem Raum voller Licht und Energie wieder. Vor ihnen schwebte die legendäre Solaranlage, umgeben von einem mystischen Glanz. „Wir haben es geschafft!“, rief Chris triumphierend. Doch bevor sie die Energiequelle erreichen konnten, erhob sich eine letzte Herausforderung…
Fortsetzung folgt…
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Nacktheit bestimmt diese Folge von Anfang an. Die Tigermücke zieht ihre Kreise.
Applaus für den Regen und ein Segen ist es, wenn das Wasser vom Himmel fällt, aber nicht im Verteiler Kasten landet.
Heute wird die Solarie ausgepackt und steht kurz vor der Verbindung. Auch Verbundenheit ist natürlich wieder ein Thema.
Torsten Scholz und Chris Guse melden sich jeden Freitag um 07:33 Uhr mit Neuigkeiten aus der Heimwerker Welt.
Italien war wunderbar, der Sommer kann sich zur Ruhe setzen. Fetzen sollen fliegen, wenn das Wochenende nun beginnt.
Wie die Spiele und das Brot, am Ende sind wir alle nur Zuschauer im großen Circus Maximus des Lebens.
Wohl dem, der weiß, wo der Sicherungskasten ist!
Instagram: @33ampere
Der Inhalt dieser Episode als Abenteuergeschichte:
Es war ein heißer Sommertag, als Chris Guse und Torsten Scholz sich aufmachten, das nächste große Abenteuer zu erleben. Die beiden Freunde und unerschrockenen Entdecker hatten sich entschieden, die Geheimnisse des Stroms und der Musik zu erforschen, doch ahnten sie nicht, dass dies zu einer Reise führen würde, die ihre Vorstellungskraft übersteigen sollte.
Alles begann damit, dass Chris, der immer ein wenig von der Energie des Universums fasziniert war, beschloss, eine Solaranlage auf seinem Dach zu installieren. Er sprach von Kabeln, Wechselrichtern und Sicherungen, als wären es magische Artefakte, die er zusammenführen musste, um das Licht der Sonne zu bändigen. Torsten, mürrisch aus dem Urlaub zurückgekehrt, hörte ihm zunächst nur halbherzig zu, doch schon bald packte ihn die Begeisterung seines Freundes. Die beiden stürzten sich in die Planung, und Torsten, der sich als Meister des Handwerks entpuppte, ergänzte Chris' Ideen mit seinem eigenen Wissen und nicht immer ganz ernst gemeinten Ratschlägen. Doch da lauerte schon das nächste Abenteuer.
Während sie in die Tiefen der Elektrizität eintauchten, spürten sie, dass etwas Größeres auf sie zukam. Die Spannung wuchs, nicht nur im Stromkreis, sondern auch zwischen den beiden Entdeckern. Würde Chris die Sonnenenergie wirklich bändigen können? Würde Torsten den perfekten Stromkreis erschaffen? Doch bevor sie diese Fragen beantworten konnten, mussten sie sich einem anderen Rätsel stellen – dem der Mücken und Ameisen, die ihr Lager bedrohten. Mit einem alten Tennisschläger, der unter Strom gesetzt war, jagten sie den kleinen Eindringlingen hinterher, was zu hitzigen Diskussionen über Moral und Ethik führte.
Und dann kam der Tag, an dem sie die ultimative Herausforderung annahmen: ein DJ-Set in der legendären Milchbar, das zum Sommerfest von „33 Ampere“ werden sollte. Doch die Vorbereitungen verliefen alles andere als reibungslos. Zwischen Flugplanänderungen, knappen Terminen und schlecht gelaunten Rückkehrern aus dem Urlaub spitzte sich die Lage zu. Torsten, der seinen Urlaubsblues nicht abschütteln konnte, und Chris, der zwischen Solarinstallationen und Podcast-Aufnahmen hin- und hergerissen war, mussten einen Weg finden, um das Sommerfest zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Die Stunden vergingen, die Spannung stieg, und als sie schließlich auf der Bühne standen, war die Energie förmlich greifbar. Würden sie es schaffen, das Publikum in den Bann zu ziehen und die Nacht zu einem elektrisierenden Erlebnis zu machen? Die Antwort lag irgendwo zwischen den Beats der Musik und dem leisen Summen der Solaranlage, die über ihnen auf dem Dach arbeitete.
Doch das war noch nicht das Ende ihrer Abenteuer. Die beiden beschlossen, sich dem nächsten Rätsel zu widmen: dem Fußball. Chris, der plötzlich als Fußballexperte beim FC Energie Cottbus auftrat, stürzte sich mit voller Energie in diese neue Welt, während Torsten sich fragte, wie lange es dauern würde, bis auch er in den Bann des Ballsports gezogen würde.
Es bleibt spannend, welche Abenteuer als nächstes auf Chris und Torsten warten.
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Summer Summer Summer Summer Time!
Torsten Scholz meldet sich aus Italien. Sizilien. Vulkane.
die Architektur, die Liebe und die Sonne sollen diese Folge für Euch zu einer akustischen Reise in die Mitte des Lebens machen.
Stein auf Stein ist eine Mauer aus Findlingen schöner als eine Fassade aus Fasanen.
Wie feiern die Italiener? Was macht das Mietauto, wenn es die Spur halten will? Wie kommt die Solarplatte aufs Dach?
Chris Guse und Torsten Scholz entführen Euch in das Zauberland der Handwerkerei und Antifschisterei.
Ob, der Kapitalismus abgeschafft gehört, das besprechen wir nächste Woche, jetzt erstmal: Peroni und ne Zichte.
Auf das Leben: lunga vita alla vita!
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In einem Sommer voller Abenteuer, tief in den Hügeln Siziliens, finden sich zwei unerschrockene Helden wieder: Chris Guse und Torsten Scholz. Diese mutigen Seelen, gewappnet mit nichts weiter als ihrem unerschütterlichen Humor und einer ordentlichen Portion Neugier, begeben sich auf eine Reise, die sie über die Grenzen des Alltäglichen hinausführt.
Die Geschichte beginnt an einem malerischen Ort, einem uralten Gehöft, versteckt zwischen den kargen Felsen Siziliens. Hier, umgeben von der Wildnis und den endlosen Feldern unter einer erbarmungslosen Sonne, beginnt Torsten, dem Charme der Insel zu erliegen. Doch die Idylle trügt. Überall lauern Gefahren: die sengende Hitze, die unbarmherzige Trockenheit und das allgegenwärtige Gefühl, dass dies erst der Anfang eines viel größeren Abenteuers ist.
Torsten, der sich gerade von der Schönheit Italiens verzaubern lässt, wird jäh aus seinen Träumereien gerissen, als Chris mit einem gewagten Plan aufwartet: Er hat endlich die langersehnten Solarmodule gekauft und steht kurz davor, eine kleine Revolution auf seinem Dach zu starten. Aber die Herausforderung, diese Technologie zu bändigen, ist nicht zu unterschätzen. Mit 14 Tonnen Zugkraft und Plastikdübeln, die einem nuklearen Angriff standhalten könnten, macht sich Chris daran, das Schicksal zu bezwingen – oder wird er doch vom Dach stürzen? Der Ausgang bleibt ungewiss...
Doch bevor sie sich dieser elektrisierenden Aufgabe widmen, entfalten die beiden ein Gespräch voller Witz und Weisheit über die Eigenheiten des deutschen Urlaubers, die Kunst des Olivenölverkostens und die Fallstricke der modernen Technologie. Inmitten von hitzigen Diskussionen über Kapitalismus und Nachhaltigkeit blitzt eine Erkenntnis auf: Die wahre Herausforderung liegt nicht im Kampf gegen die Elemente, sondern in der Balance zwischen Fortschritt und Natur, zwischen dem, was man hat, und dem, was man wirklich braucht.
Als die Sonne langsam hinter den sizilianischen Bergen versinkt, steht die letzte Frage noch offen: Wird Chris die Solaranlage erfolgreich installieren? Oder wird dieses Unterfangen zum Scheitern verurteilt sein, bevor es überhaupt begonnen hat? Und was wird Torsten bei seiner Rückkehr nach Deutschland erwarten? Die Antworten darauf bleiben im Dunkeln – zumindest bis zur nächsten Folge ihres epischen Abenteuers.
Also bleibt dran, liebe Zuhörer, denn das größte Abenteuer wartet vielleicht noch hinter der nächsten Biegung des Weges...
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Wenn der Untergrund eine gefährliche Viskosität hat, braucht es Beton!
Ob Schutt oder Hanf, Hauptsache es quillt bei Wasser und sorgt für sicheren Stand vor der Ampel,
denn wenn es gelb ist, muss es nicht immer die Sonne sein. Das Licht am Ende des Tunnels sind nämliche die Rücklichter und man muss nur hinterherlaufen. Vom Klettern und vom Wasseranschließen, vom Aufschütten und Plattmachen, wer einen Hügel baut, wird am Ende doch gewalzt.
Habt einen fantastischen Start ins Wochenende mit Torsten Scholz und Chris Guse.
Jeden Freitag um 07:33 Uhr eine neue Folge
mit Schirm, Scham und mit ohne.
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Der Podcast als Abenteuergeschichte:
In einem verwunschenen Königreich, in dem Abenteuer an jeder Ecke lauern, lebten zwei unerschrockene Helden: Chris der Mutige und Torsten der Weise. Eines Tages beschlossen sie, sich auf eine aufregende Reise zu begeben, um die Geheimnisse des Landes der Heimwerker und der Weisheit zu erkunden.
Ihre Reise begann an einem sonnigen Morgen, als Chris sich von seiner neuen Leidenschaft, dem Speedklettern, inspirieren ließ. „Schau, Torsten!“, rief Chris und zeigte auf die hohen, schimmernden Felsen. „Ich werde so schnell klettern wie ein Blitz!“ Torsten, der immer einen weisen Rat parat hatte, nickte und erzählte Chris von den flinken Makaken, die wie der Wind die Bäume erklimmen. Zusammen lachten sie über die Vorstellung, wie sie selbst wie Affen die Felsen hinaufklettern würden.
Doch ihr Abenteuer nahm eine ernste Wendung, als sie über das alte Geheimnis des „Petzens“ stolperten. In einer verzauberten Lichtung setzten sie sich zusammen und diskutierten, ob es immer gut sei, die Wahrheit zu sagen. „Wenn jemandem Unrecht geschieht, sollten wir es dann nicht sagen?“, fragte Torsten. Chris dachte nach und antwortete: „Ja, aber manchmal ist es besser, vorsichtig zu sein und nicht zu schaden.“ So lernten die beiden, dass Wahrheit und Mitgefühl immer Hand in Hand gehen sollten.
Als sie weiterzogen, führte ihr Weg sie zu einem geheimnisvollen Moor. Hier musste Torsten seine Handwerkskunst beweisen. „Sieh, Chris“, sagte er stolz. „Ich habe Betonrecycling verwendet, um diese schlammbedeckte Straße zu festigen. Jetzt können die magischen Fahrzeuge sicher passieren.“ Chris staunte über Torstens Geschick und half ihm, die letzten Steine zu setzen. Gemeinsam verwandelten sie das Moor in eine sichere Passage für alle Reisenden im Königreich.
Am Ende ihrer Reise erreichten sie das Schloss der Wassernymphen. Chris musste seine Fähigkeiten bei der Installation eines magischen Außenwasserhahns unter Beweis stellen. „Ich habe so viele verschiedene Rohre und Ventile“, seufzte Chris, während er die richtigen Teile suchte. Torsten, der immer einen guten Rat wusste, half ihm dabei, die richtige Verbindung zu finden. Nach vielen Versuchen und mit etwas Magie aus dem Herzen der Quelle, schafften sie es, das Wasser fließen zu lassen. Das frische, klare Wasser sprudelte hervor, und die Nymphen tanzten vor Freude.
Bevor sie zurückkehrten, beschlossen die beiden Helden, sich noch einem letzten Rätsel zu stellen: Wie sollten sie ihre Botschaften aus diesem Abenteuer mit der Welt teilen? „Wir nehmen unser magisches Mikrofon mit“, schlug Torsten vor. „Damit können wir unsere Geschichten überall erzählen.“ Chris stimmte zu und so packten sie ihre Sachen, bereit, ihre Abenteuer in die Welt hinauszutragen.
Und so endete ein weiteres Kapitel der tapferen Helden Chris und Torsten. Sie kehrten heim, ihre Herzen voller Geschichten und ihre Köpfe voller neuer Pläne für zukünftige Abenteuer. Denn in ihrem Königreich, in dem Heimwerker und Weisheit Hand in Hand gehen, gibt es immer ein neues Abenteuer zu bestehen.
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Der Kopf und das Herz treffen sich in der Mitte oder zur Migräne.
Es gibt Updates zum Boot und den herrlichsten Ferientag.
Zwei Phasen bestimmten das Leben: die Libido und das Reisen mit dem Photon.
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Ab17: https://open.spotify.com/show/1mKZeIKZslBB4n9ozyQwbp
Doppelsechs: https://open.spotify.com/show/0iOpTKAEC9t4RZbaUM0h0M
In einem verwunschenen Studio, verborgen in den Tiefen eines alten Rundfunkgebäudes, machten sich zwei ungleiche Helden auf eine Reise durch das Labyrinth ihrer eigenen Gedanken und Gefühle. Chris Guse, ein tapferer Streiter, geplagt von einer finsteren Migräne, und Torsten Scholz, sein treuer Gefährte und scharfzüngiger Kommentator, begannen ihre epische Erzählung.
Es war ein Morgen, als Chris, trotz der lähmenden Aura seiner Migräne, entschlossen das Mikrofon ergriff. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kämpfte er sich durch die Sendung, während Torsten ihm humorvoll, aber bestimmt, versuchte, den Weg zu zeigen. Chris’ Tapferkeit erinnerte an einen Krieger, der trotz erfrorener Glieder weiterkämpfte, und so begann ihre Reise.
Die beiden Wanderer durchquerten das Tal der Selbstläufer, sprachen über die Resonanz ihrer letzten Sendung und darüber, wie sie zu wahren Selbstläufern geworden waren. Es war eine Zeit der Reflexion und des Lichts, in der sie ihre Rolle als moderne Troubadoure des Podcastings erkannten.
Doch die Reise war nicht ohne Hindernisse. Chris kämpfte nicht nur gegen die Migräne, sondern auch gegen die Herausforderung, seine innersten Emotionen zu teilen. Torsten, der weise Seher und Hobbypsychologe, ermutigte ihn immer wieder, sich seinen Gefühlen zu stellen und sie auszusprechen. Es war eine Reise ins Innerste ihrer Seelen, ein psychologisches Abenteuer, das sie beide an ihre Grenzen brachte.
In einem dramatischen Moment berichtete Chris von einem Sturz, der seine Migräne ausgelöst hatte. Er beschrieb in epischer Breite, wie er in Zeitlupe fiel, während sein treuer Gefährte Torsten ungeduldig darauf wartete, dass er endlich seine Gefühle enthüllte. Doch Chris schwenkte immer wieder ab, hin zu technischen Details und wissenschaftlichen Erklärungen, bevor er schließlich zugab, wie schwer es ihm fiel, sich zu öffnen.
Während dieser Reise durchwanderten sie auch die Weiten der elektrischen Kabel, der psychologischen Erkenntnisse und der tiefen Verbundenheit, die sie trotz aller Streitigkeiten zusammenhielt. Torsten, der gelegentlich verzweifelte Gefährte, versuchte immer wieder, Chris’ emotionale Mauer zu durchbrechen, doch es schien eine unendliche Schlacht zu sein.
Ihre Abenteuer führten sie auch zu den Mysterien der Migräne, der sexuellen Erregung und den philosophischen Überlegungen über Lichtgeschwindigkeit und das Universum. Es war eine Reise voller metaphysischer Fragen und praktischer Lebensweisheiten.
Am Ende ihrer Reise standen sie vor einer neuen Herausforderung: der Entscheidung, ob sie Werbung in ihren Podcast aufnehmen sollten, um Bäume zu pflanzen und andere Projekte zu unterstützen. Es war eine Frage der Moral und des Nutzens, die sie gemeinsam erörterten.
Und so endete ihre epische Reise, nicht mit einem klaren Sieg, sondern mit der Erkenntnis, dass die Reise selbst das Ziel war. Mit einem letzten Gruß an ihre treuen Hörer und einem leisen Versprechen, weiterzumachen, wenn auch in einer anderen Form, verabschiedeten sich Chris und Torsten. Ihre Abenteuer waren noch lange nicht zu Ende, und wer weiß, welche neuen Herausforderungen und Erkenntnisse das nächste Kapitel für sie bereithalten würde.
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Der Sommer ist da, Torsten Scholz und Chris Guse nehmen sich Zeit.
Jede Woche gibt es eine neue Folge 33 Ampere mit Handwerkskunst, Musik und Strom.
Diese Woche mit einer Europareise, dem CERN, Hip Hop, Olympia und Brandenburg.
Alle Wege führen nach Ohm!
In diesem Sinne: Happy Sommer everybody!
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Die Folge als Abenteuergeschichte:
In einer Zeit, in der Abenteuer nicht nur aus Schwertkämpfen und Drachen bestehen, sondern aus alltäglichen Herausforderungen und Reisen, fanden sich die beiden unerschrockenen Helden Chris Guse und Torsten Scholz in einem neuen epischen Abenteuer wieder. Ihre Reise begann, wie so oft, inmitten der hektischen Großstadt, wo sie über ihre Erlebnisse diskutierten, ihre Gedanken austauschten und den Zuhörern eine spannende Erzählung boten.
Es war ein sonniger Morgen, als Chris und Torsten sich aufmachten, um die Weiten Europas zu erkunden. Ihr erster Halt führte sie in die majestätische Schweiz, nahe Genf, wo die Wissenschaftler im CERN, dem Europäischen Kernforschungszentrum, bahnbrechende Entdeckungen machten. Chris schilderte mit leuchtenden Augen, wie er die Atmosphäre des Fortschritts und der Kooperation spürte. In der Kantine von CERN fühlte er sich wie in der Zukunft, umgeben von brillanten Köpfen, die in 160 verschiedenen Sprachen kommunizierten und dennoch dasselbe Ziel verfolgten: das Mysterium des Universums zu entschlüsseln.
Ihre Reise führte sie weiter nach Italien, wo sie sich mit den Herausforderungen des Alltags auseinandersetzen mussten. Torsten erzählte von einem schicksalhaften Besuch beim TÜV, bei dem sein treues Fahrzeug, trotz diverser Mängel, dank eines findigen Prüfers die Plakette erhielt. Mit einem Lächeln auf den Lippen beschrieb er, wie er das Nummernschild mit Gaffer-Tape befestigte und trotz geringer Motorleistung das Beste aus der Situation machte.
Doch die wahre Magie dieser Reise lag nicht nur in den großen Momenten, sondern auch in den kleinen, alltäglichen Begebenheiten. Während sie durch die engen Gassen Italiens fuhren, sprachen sie über die Freuden und Frustrationen des Autofahrens. Chris' Jeep, ein kleiner Panzer auf Rädern, kämpfte sich tapfer die Hügel hinauf, und sie scherzten darüber, dass man bei einer leichten Steigung manchmal dachte, man würde von einem LKW überholt .
Auch in Frankreich erlebten sie ein kleines Abenteuer, als Chris rückwärts in einen Audi fuhr. Doch statt Ärger gab es ein freundliches Augenzwinkern und beide Fahrer setzten ihre Fahrt fort, als wäre nichts geschehen. Dieses kleine Ereignis verstärkte nur Chris' Liebe zu Europa und seiner Vielfalt.
Zurück in Deutschland reflektierten sie über ihre Erlebnisse und tauchten in philosophische Diskussionen ein. Torsten erinnerte sich an vergangene Demonstrationen in Berlin und die politischen Kämpfe der Neunzigerjahre. Ihre Gespräche drehten sich um alles, von KI-generierten Songs bis hin zu den Herausforderungen des täglichen Lebens, stets gewürzt mit einer Prise Humor und Tiefsinn.
Am Ende ihrer Reise kehrten Chris und Torsten nicht nur mit neuen Geschichten und Erfahrungen zurück, sondern auch mit einer tieferen Wertschätzung für die kleinen Wunder des Alltags und die unvorhersehbaren Wendungen des Lebens. Ihre Abenteuer mögen nicht in alten Legenden festgehalten werden, doch sie hinterließen einen bleibenden Eindruck bei all jenen, die ihnen lauschten und sich für einen Moment in die spannende Welt der beiden Helden entführen ließen.
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Der schönste Werkstoff der Welt wird Ihnen heute präsentiert von Torsten Scholz!
Ein Boot ist nur so schön, wie seine Außenlinie gespachtelt ist.
Wir lernen außerdem etwas über Masse und Symmetrie.
Dazu gibt es eine Garnitur aus Fußball, Kühlwasser und ganz wunderschöne Verzögerung,
weil das Internet aus der Luft kommt und die verschmutzt ist.
Auf geht's und immer mehr, mit 33 Ampere!🤩
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Und hier die Abenteuergeschichte der Folge:
In einem fernen Land, wo Handwerkskunst und tiefgründige Gespräche aufeinander trafen, begaben sich die zwei unerschrockenen Abenteurer Chris Guse und Torsten Scholz auf eine Reise durch das verworrene Labyrinth der Heimwerkerwelt.
00:00:00 - Eröffnung und Begrüßung der Zuhörer
00:00:53 - Torstens Bootsrestaurierung und Begeisterung
00:02:45 - Chris' Löterlebnis und Herausforderungen
00:23:44 - Vorbereitung für Europatour und Autowartung
00:28:20 - Reflexionen und Abschluss des Abenteuers
Chris, der in einer imposanten Festung in Kreuzberg residierte, und Torsten, der sich in seiner gemütlichen Festung in Storkow niedergelassen hatte, standen an der Schwelle eines neuen Abenteuers. Sie begannen ihre Reise mit einem Gespräch über die Wunder der Bootsbaukunst. Torsten, der sich in den letzten Tagen in die Geheimnisse der Bootsrestaurierung vertieft hatte, berichtete begeistert von seinem Projekt, einem alten Ruderkahn neues Leben einzuhauchen. Mit Spachtelmasse, Glasfasermatten und endlosem Enthusiasmus schuf er ein Kunstwerk, das selbst die rauesten Gewässer überdauern würde.
Während Torsten in die Welt der Spachtel und Schleifmaschinen eintauchte, wandte sich Chris seiner neuen Leidenschaft zu – dem Löten. Er erzählte von seinen Abenteuern im Studio, wo er Kopfhörerverlängerungen und Mikrofonkabel verlegte, und die Herausforderungen, die er beim Löten eines 6,3-Millimeter-Klinkensteckers meistern musste. Trotz Rückschlägen und verbrannten Fingerspitzen gelang es ihm schließlich, sein Werk zu vollenden – ein Zeugnis seiner Ausdauer und seines Lernwillens.
Doch ihre Reise endete hier nicht. Chris machte sich auf eine große Tour durch Europa, sorgte dafür, dass sein Automobil gut vorbereitet war, und lernte dabei die Feinheiten der Autowartung kennen, wie das Auffüllen von Kühlwasser und das Mischen von Frostschutzmittel. Mit einem Kofferraum voll Werkzeug und Ersatzteilen brach er auf, bereit, jedes Hindernis zu überwinden.
Während Chris durch die Weiten Europas reiste, verbrachte Torsten seine Tage damit, die Natur zu genießen und sich um seinen Garten zu kümmern. Mit einer Gartenschere bewaffnet, pflegte er seine Pflanzen und freute sich über die einfache, aber erfüllende Arbeit im Grünen. Doch auch hier gab es Abenteuer zu bestehen, wie das Einpflanzen von Johannisbeeren und Rhododendren. Am Ende ihrer Reise trafen sich die beiden Abenteurer wieder, um ihre Geschichten zu teilen. Sie reflektierten über ihre Erlebnisse, ihre Erfolge und die Lektionen, die sie gelernt hatten. Mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Vorfreude auf kommende Abenteuer schlossen sie die Folge ihres Podcasts ab, bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
So endete ein weiteres Kapitel im epischen Abenteuer von Chris Guse und Torsten Scholz, zwei Helden der Heimwerkerwelt, die unermüdlich danach streben, ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre Träume zu verwirklichen.
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Der Franzose an sich hat ein gutes Gefühl für das Leben. Torsten Scholz war in Paris und berichtet.
Aber was soll die schnöde Beschreibung, jede Folge ist ein Abenteuer und hier kommt die Geschichte:
In einem Land der unbegrenzten Gespräche und wilden Ideen, dort, wo die Podcast-Winde wehen und die Mikrofone leise summen, begaben sich zwei mutige Abenteurer auf eine epische Reise. Ihre Namen waren Chris Guse und Torsten Scholz, bekannt in der ganzen Welt der Podcaster als die unerschrockenen Entdecker des Alltäglichen und Außergewöhnlichen.
Es begann an einem ruhigen Morgen, als die beiden Helden ihren Weg durch die schummrigen Gassen von Paris bahnten. Torsten erzählte von seinen Abenteuern in der Stadt der Lichter, von den charmanten Cafés, die sie besuchten, und den malerischen Straßen, die sie erkundeten. Er beschrieb die leuchtenden roten Lichter von Pigalle und das ehrwürdige Sacré-Cœur, die weiße Kirche der Liebe, die über der Stadt thronte. Chris lauschte aufmerksam, während er an seinem virtuellen Lagerfeuer saß, das im Studio flackerte.
Doch es war nicht nur Paris, das ihre Geschichten erfüllte. Chris berichtete von einem unvergesslichen Konzert der Pet Shop Boys, das ihn so sehr begeisterte, dass er eine Stunde lang Gänsehaut hatte. Die Musik führte ihn auf eine Reise der Emotionen und erinnerte ihn an die Kraft der Klänge, die die Seele berühren.
Inmitten dieser Erzählungen gab es auch handwerkliche Herausforderungen zu bewältigen. Torsten hatte einen Kabelkanal in seiner Wohnung verklebt, was zu einer humorvollen Diskussion über die richtige Art und Weise führte, Kabel zu verlegen. Die beiden Abenteurer tauschten sich über Heimwerker-Tipps aus und stellten fest, dass es manchmal die kleinen Dinge sind, die den größten Unterschied machen.
Doch nicht alles war eitel Sonnenschein. Chris enthüllte, dass er mit einer lästigen Autoinspektion zu kämpfen hatte. Eine kaputte Glühbirne bedrohte seine Pläne, und er musste sich mit den strengen Vorschriften des TÜV auseinandersetzen. Die Diskussion darüber, wie man einen TÜV-Prüfer überlistet, brachte einige Lacher, doch es war klar, dass Chris sich der Herausforderung stellen musste.
In einem Moment tiefer Reflexion sprachen die beiden auch über die menschliche Psyche. Torsten erzählte von der Idee des autonomen Ichs und wie unsere Kindheitserfahrungen uns prägen. Sie philosophierten über Narzissmus und die Rolle der Schuld in unseren Leben, wobei sie einen humorvollen, aber tiefgründigen Blick auf die menschliche Natur warfen.
Zum Abschluss ihrer Reise präsentierte Chris einen musikalischen Schatz: den Song "Bam Bam" von Sister Nancy, der die perfekte Stimmung für den Sommer einfangen sollte. Mit diesem klingenden Finale verabschiedeten sich die beiden Helden, bereit für neue Abenteuer und neue Geschichten, die darauf warteten, entdeckt zu werden.
Und so endete ein weiteres Kapitel in der epischen Saga von Chris Guse und Torsten Scholz, den unermüdlichen Entdeckern des Alltäglichen und Außergewöhnlichen. Ihre Reise mag für den Moment beendet sein, doch ihre Geschichten leben weiter, in den Ohren und Herzen ihrer Zuhörer.
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