Episoder

  • In meiner neuesten Podcastfolge stelle ich dir meine Akademie vor – einen einzigartigen Raum für alle, die ihre akademischen und beruflichen Ziele mit mehr Leichtigkeit und Freude erreichen wollen. 💡

    Die AkadeVie ist weit mehr als nur eine Plattform: Sie ist eine Community für Bachelor-, Master- und Promotionsstudierende sowie alle, die den Mut haben, ihre Visionen umzusetzen und über sich hinauszuwachsen. 🚀
    Was erwartet dich in der AkadeVie?
    🌟 Monatliche Live-Calls zu Themen wie Studium, Thesis, Promotion und Beruf.
    🌟 Inspirierender Austausch mit Gleichgesinnten, die genauso ambitioniert sind wie du.
    🌟 Zugang zu all meinen Online-Produkten und Ressourcen – gebündelt an einem Ort.

    In der Podcastfolge erfährst du, wie die AkadeVie entstanden ist, welche Werte sie trägt und warum sie dir den entscheidenden Unterschied machen kann, um deine Ziele mit mehr Klarheit, Freude und Erfolg zu erreichen. 💖

    🎧 Hör jetzt rein und lass dich inspirieren!
    📲 Hier findest du alle Infos zur AkadeVie:
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    Ich freue mich darauf, dich in der Community willkommen zu heißen und gemeinsam mit dir zu wachsen! 🌱

    #Podcast #AkademischErfolgsleicht #AkadeVie #Thesis #Promotion #Leichtigkeit #Erfolg

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  • Hallo und willkommen zu einer neuen Folge! 🎙️ Heute möchte ich mit euch darüber sprechen, was Wissenschaftlichkeit wirklich bedeutet und welche Kriterien eine wissenschaftliche Arbeit erfüllen muss, um als solche anerkannt zu werden. Die zentralen Schlagworte hier sind: Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit.

    Wissenschaftliche Arbeiten basieren auf klaren, überprüfbaren Prozessen. 🔬 Eine der Grundvoraussetzungen dafür ist die Transparenz. Das bedeutet, dass du als Forscherin alle Schritte und Entscheidungen während deines Forschungsprozesses offen darlegst. Von der Auswahl deiner Methode über die Erhebung der Daten bis hin zur Analyse – alles muss klar beschrieben und dokumentiert werden, sodass andere nachvollziehen können, wie du zu deinen Ergebnissen gelangt bist. 👩‍💻

    Das führt uns zur Nachvollziehbarkeit. Dein Ziel sollte es sein, dass jemand, der deine Arbeit liest, jeden einzelnen Schritt deines Forschungsprozesses verstehen kann. 🤔 Stell dir vor, du bist die Reiseleiterin und führst deine Leser*innen durch deine Arbeit – sie sollten jederzeit wissen, warum du eine Entscheidung getroffen hast und welche Auswirkungen das auf deine Ergebnisse hat. Eine gute Dokumentation und eine klare Argumentationslinie sind dafür essenziell.

    Der dritte Punkt ist die Reproduzierbarkeit. 🔄 Wissenschaftliche Erkenntnisse sind nur dann belastbar, wenn sie von anderen Forscher*innen unter ähnlichen Bedingungen reproduziert werden können. Das bedeutet: Wenn jemand deine Arbeit nachvollzieht und denselben Forschungsprozess mit denselben Methoden durchführt, sollten sie zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Das ist eine Art „Gütesiegel“ der Wissenschaft.

    Wie kannst du also sicherstellen, dass deine Arbeit all diese Kriterien erfüllt? Hier ein paar konkrete Schritte:

    1️⃣ Dokumentation: Schreibe detailliert auf, wie du deine Daten erhoben und analysiert hast. Jede Methode, jedes Werkzeug und jede Software, die du verwendest, sollte klar beschrieben sein.

    2️⃣ Begründung von Entscheidungen: Erläutere, warum du bestimmte Methoden gewählt hast und welche theoretischen Überlegungen dahinterstehen. Zeige Alternativen auf und erkläre, warum du dich für oder gegen sie entschieden hast.

    3️⃣ Offene Daten und Methoden: Wenn möglich, stelle deine Daten und Analysemethoden öffentlich zur Verfügung, damit andere Forscher*innen diese nachprüfen können. Das stärkt die Reproduzierbarkeit.

    4️⃣ Kritische Reflexion: Betrachte deine Ergebnisse stets mit einer gesunden Portion Skepsis und erläutere eventuelle Schwächen deiner Forschung. Das schafft Transparenz und Glaubwürdigkeit.

    Wissenschaft bedeutet, dass wir aus der Arbeit anderer lernen können und auf dieser Basis weiterforschen. 🧠 Deshalb sind Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit so wichtig. Nur so tragen wir gemeinsam zu einem soliden Fundament wissenschaftlicher Erkenntnisse bei. 🏛️

    Herzliche Grüße,
    Dr. Giulia Bradaran
    📞 0176/84382490
    ✉️ [email protected]
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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge! 🎙️ Heute sprechen wir über ein häufiges Missverständnis in der Forschung: Viele versuchen, qualitative Forschung in ein quantitatives Design zu pressen. Das ist ein Fehler, der die Aussagekraft und den Wert deiner Arbeit stark beeinträchtigen kann.

    Qualitative und quantitative Forschung haben unterschiedliche Ziele und Herangehensweisen. 🚦 Während die quantitative Forschung auf Zahlen, Messungen und statistische Zusammenhänge setzt, geht es in der qualitativen Forschung darum, subjektive Erfahrungen und tiefere Einblicke in komplexe soziale Prozesse zu verstehen. Beide Ansätze sind gleichwertig, aber sie dienen unterschiedlichen Zwecken und sind nicht austauschbar.

    Wenn du versuchst, qualitative Daten zu "quantifizieren", verlierst du oft den wichtigen Kontext, der die Stärke qualitativer Forschung ausmacht. 🎯 Es geht nicht darum, wie viele Menschen etwas erleben, sondern wie und warum sie es erleben. Diese Feinheiten gehen verloren, wenn man versucht, qualitative Ergebnisse in ein quantitatives Korsett zu zwängen.

    Zum Beispiel: Eine Umfrage mit festen Antwortmöglichkeiten kann dir zwar zeigen, wie viele Menschen eine bestimmte Meinung haben, aber ein qualitatives Interview offenbart, warum sie diese Meinung haben und welche persönlichen Erfahrungen dahinterstehen. 🧠 Diese Tiefgründigkeit lässt sich nicht durch Zahlen darstellen.

    Also: Wenn deine Forschung darauf abzielt, Erlebnisse, Emotionen oder komplexe soziale Prozesse zu untersuchen, solltest du qualitative Methoden in ihrer ganzen Tiefe nutzen und ihnen den Raum geben, den sie verdienen. Vermeide es, sie in ein quantitatives Raster zu zwingen. Denn so bewahrst du die eigentliche Stärke deiner Forschung! ✨

    In der nächsten Folge schauen wir uns an, wann eine Mischung aus qualitativen und quantitativen Methoden sinnvoll sein kann – denn auch das gibt es. 😊

    Herzliche Grüße,
    Dr. Giulia Bradaran
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  • 💬 Du stehst vor der Herausforderung, deine qualitative Thesis zu schreiben, und suchst nach Klarheit und Struktur? Dann ist diese Folge für dich! Ich teile mit dir die 7 goldenen Regeln, die dir helfen, deine Thesis effizient, zielgerichtet und stressfreier zu meistern. 🌟

    Von der Wahl der richtigen Methode bis zur Organisation deines Forschungsprozesses – diese Regeln basieren auf jahrelanger Erfahrung und sind genau das, was du brauchst, um mit mehr Selbstbewusstsein durch dein Studium zu gehen.

    👉 Hol dir jetzt das Freebie zu dieser Folge! Lade dir die 7 goldenen Regeln für deine qualitative Thesis kostenlos herunter und starte direkt durch:

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    ✨ Lass dich inspirieren und erfahre, wie du dich vom Leistungsdruck lösen und deine Thesis mit mehr Freude und Erfolg angehen kannst.

    Höre rein und hol dir deine 7 goldenen Regeln – für eine Thesis, die nicht nur überzeugt, sondern auch Spaß macht! 🎧💖

  • Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! 🎙️ Heute geht es um ein Thema, das viele von euch auf dem Weg zur Abschlussarbeit beschäftigt: die Wahl des richtigen Forschungsstrangs. Ob quantitativ, qualitativ oder literaturbasiert – die Entscheidung sollte nicht nach persönlicher Vorliebe getroffen werden, sondern auf wissenschaftlicher Grundlage basieren.

    Warum ist das so wichtig? 🤔 Jede wissenschaftliche Arbeit verfolgt das Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen und eine klare Argumentationsstruktur aufzubauen. Der Forschungsstrang sollte dabei nicht zufällig, sondern logisch gewählt werden. Deine Fragestellung, Zielsetzung und der theoretische Rahmen deiner Arbeit geben oft schon Hinweise darauf, welcher Ansatz am besten passt.

    👉 Wenn du beispielsweise nach kausalen Zusammenhängen suchst, könnte ein quantitativer Ansatz sinnvoll sein. Geht es darum, subjektive Erlebnisse oder soziale Prozesse besser zu verstehen, dann passt ein qualitativer Ansatz besser. Eine literaturbasierte Arbeit eignet sich, wenn du bestehende Theorien kritisch analysieren oder Literatur umfassend vergleichen möchtest.

    Am Ende beeinflusst deine Wahl nicht nur die Datenerhebung, sondern auch die Analyse und Schlussfolgerungen deiner Arbeit. 🧠 Dein Forschungsstrang ist das Werkzeug, mit dem du deine Argumentation klar und strukturiert darstellen kannst.

    Also: Wähle nicht nach persönlicher Vorliebe, sondern nach dem, was deine Fragestellung am besten unterstützt und die stärkste Argumentation ermöglicht. 💡

    Ich hoffe, das gibt euch wertvolle Denkanstöße für eure Thesis! ✨ In der nächsten Folge sprechen wir darüber, wie man eine gute Forschungsfrage formuliert. Bleibt dran und bis bald!

    Herzliche Grüße,
    Dr. Giulia Bradaran
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  • 🎙 Folge: Die Waage und die Thesis – Zahlen, die unseren Selbstwert bestimmen? ⚖️

    In dieser Episode tauche ich in die unerwarteten Parallelen zwischen der Waage und einer Abschlussarbeit ein. Beide führen zu einer Zahl, die viel mehr beeinflusst, als uns lieb ist – unser Selbstwertgefühl. 💡 Ob es die Zahl auf der Waage oder die Note der Thesis ist, beide können immensen Druck erzeugen und toxisch wirken. Ich diskutiere, warum wir diesen Zahlen nicht die Macht über unser Selbstbild geben sollten und wie wir lernen können, unseren wahren Wert unabhängig von ihnen zu erkennen. 🌱

    Hör rein und finde heraus, warum du mehr bist als nur eine Zahl! 🎧

  • 🎙️ Herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts!

    Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das für viele von uns eine echte Herausforderung darstellt: Wertfreiheit und der Mut, sich von den Meinungen anderer zu lösen 💪. Wenn du an deiner These arbeitest, kann es schwer sein, sich nicht von dem beeinflussen zu lassen, was andere darüber denken – sei es über dein Thema, deine Methode oder dich persönlich. Doch genau hier liegt die Freiheit, die wir brauchen, um wirklich authentische und bedeutungsvolle Arbeit zu leisten 🌟.

    Es ist leicht, in die Falle zu tappen und sich ständig zu fragen, wie die eigene Arbeit von anderen wahrgenommen wird. Doch die Wahrheit ist: Du kannst nicht kontrollieren, was andere denken 🧠. Egal, wie sehr du dich bemühst, es allen recht zu machen – es wird immer jemanden geben, der eine andere Meinung hat. Warum also den eigenen Weg verlassen und sich dem Druck beugen?

    Stattdessen solltest du dich von diesen Erwartungen lösen und den Mut aufbringen, deinen eigenen Weg zu gehen 🚀. Nur so kannst du wirklich frei deine Erkenntnisse und Ideen in die Welt tragen und einen Unterschied machen. Diese Freiheit, die entsteht, wenn du dich nicht mehr von äußeren Meinungen leiten lässt, ist der Schlüssel zu einer authentischen und wertvollen Arbeit 🌍.

    Wenn du mehr über dieses Thema erfahren oder Unterstützung auf deinem Weg suchst, besuche gerne meine Website 🌐. Dort findest du weitere Ressourcen und Informationen, die dich begleiten können.

    Danke, dass du heute dabei warst! Denke daran: Du kannst nicht beeinflussen, was andere denken, also lebe frei und stehe zu deiner Arbeit 💡. Sei mutig, löse dich von den Erwartungen anderer und trage deine Ergebnisse mit Stolz in die Welt! 🌟

  • 🎙️ Willkommen zur heutigen Folge! Heute geht es um Perfektionismus im akademischen Bereich – ein Streben, das oft als Tugend betrachtet wird. In gewisser Weise ist es auch ein positiver Antrieb, der uns dazu bringt, unser Bestes zu geben und hohe Standards zu setzen. Doch genau hier liegt die Gefahr: Perfektionismus kann schnell toxisch werden, wenn er uns unter Druck setzt und krank macht.

    😓 Wenn du merkst, dass der Stress oder die Erschöpfung überhandnehmen, könnte das ein Wink mit dem Zaunpfahl sein, langsamer zu machen. Es kann hilfreich sein, die Perfektion rauszunehmen und einen Gang runterzuschalten, auch wenn es schwerfällt. Am Ende geht es darum, Balance zu finden und sich selbst Pausen zu erlauben.

    🎧 Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge!

  • 🎙️ Herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts!

    Heute geht es um ein Thema, das besonders wichtig ist, wenn du dich mit einer qualitativen Arbeit oder These beschäftigst: Mut 💪. Mut, sich nicht in ein quantitatives Schema pressen zu lassen, sondern den eigenen Weg zu gehen und für die Tiefe und Bedeutung der eigenen Forschung einzustehen 🌟. Qualitative Forschung erfordert oft mehr als nur die Erhebung von Daten – sie verlangt nach einer tiefen Auseinandersetzung mit den Themen, nach Reflexion und Interpretation 🎯.

    Es erfordert Mut, sich für eine qualitative Herangehensweise zu entscheiden, vor allem, wenn der Druck da ist, sich an vorgegebene, quantitative Standards anzupassen. Doch wahre Erkenntnisse entstehen oft genau dann, wenn wir den Mut haben, unsere eigenen methodischen Entscheidungen zu verteidigen und uns nicht von den Erwartungen anderer einschüchtern lassen 🚀.

    Dieser Mut ist besonders wichtig, wenn es darum geht, die eigenen Ergebnisse zu präsentieren und zu verteidigen 🌍. Es kann herausfordernd sein, die Tiefe und Komplexität der eigenen Arbeit zu vermitteln, aber genau das macht qualitative Forschung so wertvoll. Der Mut, diese Ergebnisse mit Überzeugung in die Welt zu tragen, kann einen großen Unterschied machen und neue Perspektiven eröffnen 🌈.

    Wenn du mehr über dieses Thema erfahren oder Unterstützung bei deiner qualitativen Arbeit suchst, besuche gerne meine Website 🌐. Dort findest du weitere Ressourcen und Informationen, die dich auf deinem Weg begleiten können.

    Danke, dass du heute dabei warst! Denke daran: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Entscheidung, dass deine Arbeit und die Erkenntnisse, die du gewinnen kannst, wichtiger sind als die Angst 💡. Sei mutig, stehe für deine qualitative Arbeit ein, und trage deine Ergebnisse mit Stolz in die Welt! 🌟

  • 🎙️ In meiner neuen Podcastfolge teile ich, wie ich meinen akademischen Hintergrund genutzt habe, um wirklich zu verstehen, was hinter den Dingen steckt – und wie ich dadurch Leichtigkeit und Freude in mein Leben gebracht habe. 🌟 Es fühlt sich jetzt an, als würde ich jeden Tag im Urlaub sein! Anstatt nur ein paar Tage im Jahr Urlaub zu machen und dann wieder in den Alltagstrott zu verfallen, habe ich in mein inneres Wohlbefinden investiert – und es hat mein Leben nachhaltig verändert. Warum es sich lohnt, diesen Weg zu gehen, erfahrt ihr in der aktuellen Episode. 🎧

  • 🎙️ Willkommen zur heutigen Folge! Heute geht es darum, wie du die Arbeit an deiner Thesis nutzen kannst, um persönlich zu wachsen. Die Thesis ist mehr als nur eine akademische Aufgabe – sie ist eine Chance, dich selbst besser kennenzulernen und weiterzuentwickeln. Herausforderungen wie das Organisieren deiner Arbeit oder der Umgang mit Stress bieten wertvolle Lernmomente.

    🤝 Mentoring kann dich dabei unterstützen, diese Herausforderungen zu meistern und daraus zu lernen. Ein Mentor oder eine Mentorin hilft dir, nicht nur fachlich voranzukommen, sondern auch persönlich zu wachsen. So kannst du diese Zeit nutzen, um nicht nur eine starke Thesis abzuliefern, sondern auch gestärkt aus dem Prozess hervorzugehen.

    🎧 Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge!

  • Die zusammenfassende Inhaltsanalyse nach Mayring ist mein absoluter Favorit. Sie ist so echt und arbeitet so nah am Text durch die induktive Vorgehensweise, sodass man aus meiner Sicht wirklich total spannende Inhalte generieren kann. Sie ist gleichzeitig auch für viele Student:innen so schwierig praktisch umzusetzen.

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    Deine Giulia

  • 🎙️ Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts Akademisch erfolgsleicht! Heute sprechen wir über ein zentrales Thema in der qualitativen Forschung: das Fehlen eines gebündelten Wissens. Lasst uns direkt einsteigen!

    📚 "In der qualitativen Forschung gibt es eine Vielzahl von Methoden. Um dieses Problem zu adressieren, habe ich ein Experten-Online-Portal geschaffen, wo ich mein Wissen bündle und wissenschaftlich fundiert zur Verfügung stelle. Dort findet ihr meine hilfreichen Ressourcen für eure eigene Arbeit.

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    Abonniert meinen Podcast Akademisch erfolgsleicht und besucht mein neues Online-Portal. Bis zur nächsten Folge! 🎧"

  • Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge meines Podcasts! Schön, dass du wieder dabei bist.

    Heute möchte ich eine Frage ansprechen, die mir immer wieder gestellt wird: Soll ich für meine qualitative Forschung die Methode von Kuckartz oder die von Mayring verwenden? Diese Frage ist für viele Studierende sehr wichtig, da die Wahl der richtigen Methode entscheidend für den Erfolg der Arbeit sein kann.

    Um dir bei dieser Entscheidung zu helfen, habe ich eine spezielle Entscheidungshilfe entwickelt. Diese Entscheidungshilfe basiert auf spezifischen Fragen, die dir helfen werden, die für dich passende Methode zu finden und erfolgreich anzuwenden. Du kannst diese Entscheidungshilfe unter folgendem Link erwerben: https://copecart.com/products/71cc873c/checkout.

    Außerdem möchte ich dich auf meinen exklusiven Membership-Bereich hinweisen. Dort findest du noch mehr Ressourcen, Schulungen und direkte Unterstützung rund um das Thema qualitative Forschung. Den Zugang dazu kannst du hier erwerben: https://copecart.com/products/efc77d2d/checkout.

    Und falls du eine individuellere Betreuung bevorzugst, biete ich auch persönliches Mentoring an. Gemeinsam können wir deine spezifischen Fragen und Herausforderungen angehen und maßgeschneiderte Lösungen erarbeiten.

    Besuche einfach meine Website drgiuliabradaran.de, um mehr über meine Angebote zu erfahren und Zugang zu all den wertvollen Inhalten zu erhalten. Für Fragen kannst du mich auch direkt per E-Mail kontaktieren: [email protected].

    Ich hoffe, diese Informationen sind hilfreich für dich. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge!

  • Es ist wichtig zu verstehen, dass es völlig in Ordnung ist, sich überfordert zu fühlen und Zweifel an sich selbst zu haben.

    Manchmal ist das Scheitern sogar ein notwendiger Schritt auf dem Weg zum persönlichen Wachstum. Es ermöglicht uns, unsere Grenzen zu erkennen, uns einzugestehen, dass wir Hilfe brauchen, und uns neu zu orientieren.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Scheitern nur eine Momentaufnahme ist. Es bedeutet nicht, dass wir grundsätzlich schlecht oder leistungsschwach sind. Es ist nur ein Moment, eine Episode in unserem Leben, die uns lehrt und formt.

    In diesen Momenten ist es entscheidend, dass du dich in einem Raum begibst, wo dein Scheitern gehalten wird und ich gebe dir in meiner Begleitung diesen Raum. Ich gebe dir den Raum scheitern zu dürfen und das wertfrei bei mir im Raum anzuerkennen, um dann wieder gestärkt rauszugehen mit dem doppelten Elan!!!

    🌟Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, zögert nicht, euch mit mir in Verbindung zu setzen.

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  • Die Inhaltsanalyse nach Mayring ist eine Methode, die üblicherweise mit der Auswertung von Texten in den Geistes- und Sozialwissenschaften verbunden wird. Das stimmt allerdings nicht!

    Viele von euch aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen nutzen die Inhaltsanalyse nach Mayring als Werkzeug, um eure Forschungsfragen zu beantworten und Daten zu analysieren. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Methode nicht ausschließlich sozialwissenschaftlich ausgerichtet sein muss. Vielmehr kann sie als Zwischenschritt dienen, um eine weitere fachbereichsbezogene Analyse zu ermöglichen.

    Kurz gesagt, die Inhaltsanalyse nach Mayring ist eine vielseitige Methode, die nicht nur den Geisteswissenschaften vorbehalten ist. Sie kann in einer Vielzahl von Fachbereichen eingesetzt werden, um Daten zu strukturieren, zu interpretieren und weiter zu analysieren.

    Ich hoffe, diese Folge hat dazu beigetragen, euer Verständnis für die Vielseitigkeit der Inhaltsanalyse nach Mayring zu vertiefen. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, zögert nicht, euch mit mir in Verbindung zu setzen.

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  • In der heutigen Folge möchte ich euch ermutigen, mutig voranzugehen und Qualitätsarbeit in euren Abschlussarbeiten zu leisten, selbst wenn der Gegenwind stark ist und qualitative Forschung vielleicht nicht immer ernst genommen wird! 💪🔍 Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und für unsere Überzeugungen einstehen! Ich stehe an eurer Seite, um euch zu helfen und euch dabei zu unterstützen, eure Abschlussarbeiten mit Qualität und Überzeugungskraft zu gestalten. 💼💡 Lasst uns zusammen Großes erreichen! 📩

    Ich bin hier, um euch zu helfen! ✨

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