Episoder
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Wer am Wochenende arbeitet, hat die Kontrolle ĂŒber sein Leben verloren â sagen zumindest Seb und Adrian, bevor sie sich doch wieder in Arbeit, Stress und glĂŒhende Ringe stĂŒrzen. Zwischen Tattoo-Conventions in StaĂfurt, kreativen Eskapaden am Goldschmiedetisch und Stand-up mit Morgan J. gehtâs diesmal um alles: berufliche Grenzen, Selbstrespekt, Ferris-MC-Weisheiten und warum man sich von seinem Umfeld nicht zum Vollidioten machen lassen sollte. Charmant wie ein Tritt in den Wochenendmodus â mit Aussicht auf Live-Interaktion und einem klaren Fazit: Wer keine Pause macht, ist irgendwann einfach nur noch kaputt.
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Sebs Mutter beschwert sich ĂŒber die fehlende Folge â und schon rollen Seb und Adrian von Familienanekdoten zu saudischen Jet-Geschenken fĂŒr Trump. Zwischendurch wirdâs ernst: Handwerksfrust, Zolltrauma, KundenansprĂŒche und die groĂe Frage, warum eigentlich niemand versteht, was qualitativ hochwertige Arbeit wert ist. Dazu Allergien, Urban Gardening und KĂŒnstliche Intelligenz zwischen Hoffnung und Kontrollverlust. Klingt wild? Ist es auch.
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Adrian seit fast ânem Jahr ohne Alkohol â Respekt! Zusammen mit Seb gehtâs diesmal um alkoholfreie Drinks, kreative Ringdesigns und die ewige Frage: Warum glauben Leute eigentlich, man kann bei Handwerkskunst feilschen wie aufâm Trödelmarkt? Zwischen Tattoos, fairen Preisen und der Schönheit von Handgemachtem wird klar: QualitĂ€t kostet, Punkt. Am Ende bleibt die Ansage: Mach, was dich erfĂŒllt â und steh zu deinem Wert.
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Adrian schlittern diesmal durch die ServicewĂŒste Deutschland. Zwischen Baumarkt-Burnout, Lieferdienstdramen und spontanen Gesellschaftsanalysen stellen die beiden fest: Freundlichkeit ist das neue Radikale. Wer was Ă€ndern will, fĂ€ngt halt besser selber an â oder schickt wenigstens das richtige Paket.
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In der Feiertagsfolge taumeln Seb und Adrian zwischen Bahnstress, Birkenhauer am Steuer und kindlicher Eiersuche. Seb verarbeitet den Neuseeland-Jetlag ohne Me-Time, wĂ€hrend Adrian versucht, familiĂ€ren Wahnsinn, Fahrschule und Alltag unter einen Hut zu kriegen â mit mĂ€Ăigem Erfolg. Es geht um Tattoo-Therapie, emotionale Schieflagen und die kollektive Sehnsucht nach Pause. Sonnenschein hilft, aber am Ende bleibt die Einsicht: SelbstfĂŒrsorge ist kein Luxus, sondern bitter nötig.
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Seb und Adrian senden diesmal live aus dem Kinozimmer in Garmisch-Partenkirchen â wo statt Film ein Muskelkater-Double-Feature lĂ€uft. Zwischen Nichtstun mit Leistungsdruck, enttĂ€uschendem Essen, Berliner Kellnern im Exil und alkoholfreien Gruppendynamiken stellt sich die groĂe Frage: Wie entspannt man eigentlich richtig? Nebenbei gibtâs Anekdoten aus dem Club-Gewerbe, Garderobenkrisen und Polizeikontrollen mit Bildungsauftrag. Fazit: Wer nichts tut, erlebt trotzdem genug â besonders mit diesem Freundeskreis.
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Zwischen A2-Stau, Schlafmangel und Muskelkater kĂ€mpfen sich Adrian und Seb durch eine Folge voller Kontraste. Adrian ist mĂŒde vom Leben (und vom Freeletics), Seb wird von Wildschwein-Nachrichten ĂŒberrollt. Es geht um Kindergrills, spontane Körper-NotfĂ€lle beim Training und die wahnsinnige Welt der Tattoo-Conventions. Seb berichtet von der "Gods of Ink", Branchenpolitik und seinem Platz in der Szene. Am Ende bleibt die Frage: Wie hĂ€lt man sich selbst, seine Muskeln und seine Relevanz eigentlich dauerhaft fit?
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Adrian entschuldigt sich fĂŒr die ausgefallene Folge â denn wer ĂŒberleben will, muss erstmal planen können. Zwischen gesunder ErnĂ€hrung, YouTube-Ideen und absurden TierkĂ€mpfen (Spoiler: Keiner von beiden wĂŒrde gegen ein Wildschwein gewinnen) schlingern Seb und Adrian durch Themen wie hĂ€usliche Gewalt, gesellschaftliche Normen und das Leben in fremden UnterkĂŒnften. Mal ernst, mal völlig daneben, aber immer ehrlich. Am Ende bleibt: Freundschaft ist das, was zĂ€hlt â auch wenn man sich im Wald verirrt.
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Seb ist zurĂŒck aus Neuseeland â und mit ihm eine Menge First-World-Problems: Business-Class, private Kabinen und Ă la carte ĂŒber den Wolken? Klar, dass der RĂŒckfall in die Economy ein harter ist. Seb und Adrian sezieren den Luxus des Fliegens, rechnen aus, ob First Class den Wahnsinn wert ist, und lachen ĂŒber das GefĂŒhl, nach Kaviar wieder in der RealitĂ€t zu landen. Dazu gibtâs Einblicke in die Höhen und Tiefen der SelbststĂ€ndigkeit, gesundheitliche Wehwehchen und die Kunst, Kunden respektvoll in die Schranken zu weisen.
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Seb und Adrian philosophieren ĂŒber die absurd unausgeglichene technische Entwicklung: WĂ€hrend eine Sonde munter durch den Weltraum dĂŒst, ist mobiles Internet auf der Autobahn noch Zukunftsmusik. Seb berichtet von Neuseelands strengen Baumhygiene-Regeln, Adrian von politischer Kommunikations-UnfĂ€higkeit in Deutschland. Dazu gibtâs GesprĂ€che ĂŒber Tattoos, Stress und die ewige Suche nach Work-Life-Balance â garniert mit der ĂŒblichen Mischung aus Sarkasmus und Weltschmerz.
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Seb und Adrian nehmen euch mit auf eine Reise voller Höhen und Tiefen. WĂ€hrend Seb sich fragt, ob Camping vielleicht doch nicht sein Ding ist, entdeckt Adrian die Schönheit des Wissens (und die Grausamkeit öffentlicher Toiletten). Dazu gibtâs Anekdoten ĂŒber Gesichtstattoos, einen Camper-Unfall mit erstaunlich entspannter Reaktion und die feinen Unterschiede zwischen neuseelĂ€ndischer Gelassenheit und deutschem Exzess. Doping, Politik und die Kunst, einen Trauernden aufzumuntern? Alles drin.
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Adrian und Seb haben wieder ein Chaos-Buffet der Extraklasse dabei: WĂ€hrend Adrian seinen Mittwoch zwischen ĂPNV, Autopannen und Kundenservice-Battles verbringt, kĂ€mpft Seb mit Technik-Problemen und Camper-Toiletten in Neuseeland. Dazu gibtâs Anekdoten ĂŒbers GoldschĂŒrfen, tierische Legenden ĂŒber Schröder und Hermann sowie einen Reality-Check zur deutschen Politik. Ein wilder Mix aus Alltag, Abenteuer und absurden ZufĂ€llen.
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Von Neuseeland bis Deutschland â dank Technik und einer stabilen Verbindung gibtâs heute einen interkontinentalen Talk. Seb ist frisch gelandet und erzĂ€hlt von digitaler Passkontrolle, strenger Biosecurity und der Kunst, ohne Ărger durch den Zoll zu kommen. Dazu erste EindrĂŒcke aus Auckland, kulinarische Highlights und der Schockmoment: Linksverkehr ist gar nicht so schlimm! Neben Reiseabenteuern gehtâs auch um Deutschland, politische Unzufriedenheit und warum Freiheit mehr ist als ein Wahlversprechen.
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Adrian und Seb gehen diesmal tief rein â in kreative Freiheit, Kundendruck und die feinen Grenzen zwischen Inspiration und Wahnsinn. Adrian erzĂ€hlt von einem Deal mit einem Schauspieler und Musiker, der sein Produkt unterstĂŒtzen will, aber bitte nicht gratis. Dazu Sebs Paris-Convention-Erlebnisse, Reise-Stress und die ewige Frage: Wer bestimmt die Vision â KĂŒnstler oder Kunde?
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In dieser Episode erzĂ€hlt Seb ĂŒber seine Erlebnisse in Paris und teilt seine ersten EindrĂŒcke von der Stadt, die nicht den Erwartungen an ihre Schönheit gerecht wird. Wir reflektieren ĂŒber kulturelle Unterschiede und die DisparitĂ€t in unseren Wahrnehmungen im Vergleich zu Freunden aus anderen StĂ€dten. Unsere Ankunft im Executive-Taxi bringt humorvolle Einsichten zur Taxi-Kultur, wĂ€hrend die Sauberkeit und QualitĂ€t von Sebs Hotelzimmers fĂŒr rege Diskussionen sorgen. Zudem diskutieren wir die KomplexitĂ€t des Trinkgeldgebens und die Herausforderungen beim Online-Shopping, wo wir beide von BetrĂŒgereien betroffen waren. Die Episode schlieĂt mit einem Blick auf die bevorstehenden Ereignisse und der Relevanz von bewusstem Verhalten im digitalen Raum. Viel SpaĂ, Eure KI.
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Wann gibt's Amis auf dem Mars, wo gibt's stabile Renten, wem gibt's absurden Wahlkampf? Was los im Leben?! Euer Al Forno
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Damit sich keiner Olaf Scholz beim Beischlaf vorstellen muss, reden wir über Kokain und Kellogs-Socken, White Work statt Black Work und darüber, dass der Grillmeister wieder tätowiert.
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Neues Jahr, neue Pläne: Wir entwickeln Silvester-Scams, probieren vegane Nutella und geben euch die heißen Tipps, wie man in 2025 sein Business aufbaut!
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Wir versuchen uns, an das Jahr 2024 zu erinnern. Klappt so semi.
(Hier geht's zu Max seiner 3D-Druckerei: https://miniaturen3d.de) -
Die Zeugen Jehovas bekommen von Seb eine nackte Weihnachtsüberraschung. Derweil steht Adrian kurz vorm Kollaps, weil in der Werkstatt alles kaputt geht. Ob wir bei Obi das Weihnachtswunder finden? Die Antwort wird niemanden überraschen ...
- Se mer