Episoder

  • Bereits die Folge 7 mit Karin Siegmann befasste sich mit dem Thema der Weiblichen GenitalverstĂŒmmelung (FGM).
    In dieser Folge sprechen wir mit dem Sozialhistoriker Prof. Dr. em. Norbert Finzsch. Er war von 2001 bis 2016 Professor fĂŒr Nordamerikanische Geschichte an der UniversitĂ€t zu Köln.

    In seinem Buch "Der widerspenstigen VerstĂŒmmelung. Eine Geschichte Kliteridektomie im »Westen«, 1500-2000", erschienen im transcript Verlag, geht er der Geschichte der weiblichen GenitalverstĂŒmmelung nach und konzentriert sich dabei territorial auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. Die Untersuchung reicht von der FrĂŒhen Neuzeit bis in die Gegenwart und gibt Einblicke in die diskursiven Schichten dieser sexistischen Praxis und in die gewaltsamen Auswirkungen fĂŒr die betroffenen Frauen. Nicht zuletzt deckt die sozialpsychologische Perspektive vieles ĂŒber mĂ€nnliche Ängste vor (sexueller) Autonomie von Frauen auf.

  • Das rheinland-pfĂ€lzische Interventionsprojekt (RIGG) setzt ein umfassendes PrĂ€ventions- und Interventionskonzept gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen um, an dem sich alle staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen beteiligen, die im Bundesland gegen Gewalt tĂ€tig sind.

    Anhand eines standardisierten Fragebogens wird eine GefĂ€hrdungseinschĂ€tzung vorgenommen und in den FĂ€llen, in denen ein hohes Risiko festgestellt wurde, werden Fallkonferenzen durchgefĂŒhrt. Die UniversitĂ€t Koblenz-Landau hat dieses Projekt evaluiert und festgestellt, dass das RĂŒckfallrisiko nach einer Hochrisikofallkonferenz auf 20 % gesunken ist, wĂ€hrend es ohne diese Konferenz 46 % betrug.

    Im GesprÀch mit den Highrisk-Verantwortlichen der Polizeidirektionen aus Landau und Ludwigshafen, Barbara Emrich und Sonja Walter, wird das Projekt erörtert.

  • Mangler du episoder?

    Klikk her for å oppdatere manuelt.

  • Dr. Jackson Katz ist MitbegrĂŒnder von Mentors in Violence Prevention (MVP), einem der am lĂ€ngsten laufenden und einflussreichsten Programme zur Sensibilisierung zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen in Nordamerika. Das Programm von MVP fĂŒhrte den ‚Bystander‘-Ansatz in den Bereichen von sexuellen Übergriffen und Beziehungsgewalt ein. Denn welche Rolle und Verantwortung kommt denen zu, die entsprechende Situationen mitbekommen?

    Er ist seit langem eine wichtige Figur und ein Vordenker in der wachsenden globalen Bewegung von MĂ€nnern, die sich fĂŒr die Gleichstellung der Geschlechter und die Verhinderung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen einsetzen. Katz ist Autor, Dozent, PĂ€dagoge und Sozialtheoretiker. International ist er fĂŒr seine bahnbrechenden Forschungen und seinen Aktivismus zu den Themen Geschlecht, Rassismus und Gewalt bekannt. So hĂ€lt er weltweit VortrĂ€ge ĂŒber die Verantwortung von MĂ€nnern bei der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter wie auch der Verhinderung von geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen.

    Hinweis: Das GesprĂ€ch wurde in englischer Sprache gefĂŒhrt. Eine deutsche Transkription wird in KĂŒrze auf www.wiesbaden-gewaltfrei.de zur VerfĂŒgung gestellt, ebenso wie ein Video der Rede von Katz am 7. Juli im Schlachthof Wiesbaden.

    MVP Strategies: https://mvpstrat.com

    TEDXTalk mit deutschen Untertiteln: https://www.ted.com/talks/jacksonkatzviolenceagainstwomenitsamensissue/transcript?language=de

  • Zum Internationalen Frauentag wurde am 8. MĂ€rz 2023 wurde unter dem Motto "Die Stadt gehört uns allen - ganz sicher" die Kooperation der Landeshauptstadt Wiesbaden mit dem Verein Heimwegtelefon e.V. offiziell vorgestellt. Diese Kooperation soll das SicherheitsgefĂŒhl der Wiesbadener BĂŒrgerinnen (und BĂŒrger) erhöhen. Die Kooperation entspricht ganz dem Sinn der Artikel 9 (Nichtstaatliche Organisationen und Zivilgesellschaft) und 17 (Beteiligung des privaten Sektors und der Medien) der Konvention.

    Die aktuelle, etwas andere, Podcast-Folge dokumentiert die Pressekonferenz.

    Die dokumentierten Statements stammen im Einzelnen von:

    Christiane Hinninger (Dezernentin fĂŒr Wirtschaft, Umwelt, Gleichstellung und Organisation)

    Saskia Veit-Prang (Kommunale Frauenbeauftragte)

    Maria Kratz-De Lucchi (AuslÀnderbeirat)

    Berenike Schmalfuß und Daniel (1. Vorsitzende und Kooperationsmanagement, Heimwegtelefon e.V.)

     

    Heimwegtelefon: https://heimwegtelefon.net/

    Videostatements: https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/frauen/kooperation-heimwegtelefon.php

     

    Wir bringen dich sicher nach Hause
    Tel.: 030 12074182 (deutschlandweit)

    Es gelten die TelefongebĂŒhren deines Mobilfunkanbieters fĂŒr einen Anruf in das deutsche Festnetz.

    Sonntag – Donnerstag: 20 – 24 Uhr, Freitag & Samstag 20 – 03 Uhr

  • Die Istanbul-Konvention sieht in Artikel 16 vorbeugende Interventions- und Behandlungsprogramme vor. Roland Hertel, der Vorsitzende der BAG TĂ€terarbeit, arbeitet bereits seit 1996 in diesem Bereich.

    Wir sprechen mit ihm unter anderem ĂŒber TĂ€tertypen, den proaktiven Ansatz in der Arbeit mit GewaltausĂŒbenden, Werkzeuge des Hochrisikomanagements, sowie die Notwendigkeit der multidisziplinĂ€ren Zusammenarbeit. Wir erfahren außerdem, wie sich von MĂ€nnern verĂŒbte Gewalt von der durch Frauen verĂŒbte Gewalt unterscheidet ("Frauen wollen krĂ€nken, MĂ€nner wollen vernichten").

    Homepage der BAG TĂ€terarbeit: https://www.bag-taeterarbeit.de

    Stellungnahmen zum proaktiven Ansatz: https://www.bag-taeterarbeit.de/proaktiver-ansatz-bag-taehg-veroeffentlicht-zwei-berichte-zum-proaktiven-ansatz-in-der-taeterarbeit/

    ODARA: https://www.knfp.ch/prognose/odara

    Der Wutmann: https://www.methode-film.de/filme/wutmann-gruppen/

  • "Lagerfeuer oder FlĂ€chenbrand - SexualitĂ€t kann beides sein"

    In der achten Folge von "Alle 3 Minuten" sprechen wir mit der Diplompsychologin Tabea Freitag von Return - Fachstelle Mediensucht in Hannover ĂŒber durch Pornographie vermittelte Vorstellungen von SexualitĂ€t und Körperbilder, Grooming in den sexuellen Missbrauch, den Zusammenhang zwischen Pornographie und Gewalt gegen Frauen, die in und durch die Pornographie zugefĂŒgte Gewalt, sowie mögliche AnsĂ€tze zur PrĂ€vention.

    Links:

    Return - Fachstelle Mediensucht: https://www.return-mediensucht.de

    British Children's Commissioner "A lot of it is actually just abuse’- Young people and pornography": https://www.childrenscommissioner.gov.uk/report/a-lot-of-it-is-actually-just-abuse-young-people-and-pornography/

    MĂ€nner die Prostitution nutzen und Pornokonsum: http://abolition2014.blogspot.com/2014/04/sexkaufer-und-nichtkaufer-sind.html

    Pornokonsum und Gewaltmythenakzeptanz: https://stoerenfriedas.de/pornokonsum-und-seine-folgen/#more-6711

    Report on OnlyFans: A Case Study of Exploitation in the Digital Age: https://theaverycenter.org/wp-content/uploads/2021/12/OnlyFans-A-Case-Study-of-Exploitation-in-the-Digital-Age-1.pdf

    Lovelace Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=HPJY-g-WoQo

  • AnlĂ€sslich des Internationalen Tages gegen weibliche GenitalverstĂŒmmelung sprachen wir mit der DiplompĂ€dagogin Karin Siegmann. Karin ist seit mehr als drei Jahrzehnten Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dreieich und 2. Vorsitzende des Vereins Nala - Bildung statt Beschneidung e.V. Wir sprechen ĂŒber die Arbeit des Vereins in verschiedenen LĂ€ndern Afrikas und hier vor Ort in Deutschland. Wo kommt die Praxis her, welche PrĂ€ventionsansĂ€tze haben sich als erfolgreich erwiesen und was braucht es, um den Anforderungen der Istanbul-Konvention gerecht zu werden?

    Buchhinweis:
    Finzsch, Norbert: Der widerspenstigen VerstĂŒmmelung - Eine Geschichte der Kliteridektomie im "Westen", 1500 - 2000, transcript Verlag, Bielefeld 2021.

    Integra/Ramböll: Eine empirische Studie zu weiblicher GenitalverstĂŒmmelung in Deutschland. Daten – ZusammenhĂ€nge – Perspektiven, 2017: https://www.netzwerk-integra.de/wp-content/uploads/2021/07/Eine-empirische-Studie-zu-Genitalverstuemmelung-in-Deutschland.pdf

    Kurzfilm: The Other Vulva https://www.youtube.com/watch?v=o1qJT8kgqTg

  • Frauen in der Prostitution sind ĂŒberdurchschnittlich von Gewalt betroffen.

    Im GesprĂ€ch mit Liane Bissinger, die als Ärztin viele Jahre in Hamburg mit betroffenen Frauen zusammengearbeitet hat, sprechen wir ĂŒber die gesundheitlichen BeeintrĂ€chtigungen durch die TĂ€tigkeit (Achtung: explizit!).

    Liane schildert außerdem, wie sich die Sexindustrie auf die Patientinnen in ihrer gynĂ€kologischen Praxis ausgewirkt hat.

    Links:
    Studie: Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland (2005) - inkl. Teilpopulation Prostituierte: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/studie-lebenssituation-sicherheit-und-gesundheit-von-frauen-in-deutschland-80694

    Studie: MĂ€nner in Deutschland, die fĂŒr Sex bezahlen:
    https://prostitutionresearch.com/wp-content/uploads/2022/11/Freier-Germany-11-8-22.pdf

    Ärzteblatt: MĂ€nner, die fĂŒr Sex bezahlen:
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/224165/Maenner-die-fuer-Sex-bezahlen-Praevalenz-und-sexuelle-Gesundheit

    Dignity: Murders in the German Sex Trade
    https://digitalcommons.uri.edu/dignity/vol6/iss1/4/

    Die unsichtbaren MĂ€nner
    https://dieunsichtbarenmaenner.wordpress.com

    Doku: Die Jungs vom Bahnhof Zoo
    https://www.youtube.com/watch?v=8VOSo-1B3PQ

  • In dieser Folge zu Gast sind Dorothea Sautter und Marion Winterholler von S.I.G.N.A.L. e.V. - Intervention im Gesundheitsbereich gegen hĂ€usliche und sexualisierte Gewalt in Berlin.

    Das Gesundheitssystem ist die Stelle, an die sich die meisten von Gewalt betroffenen Frauen hilfesuchend wenden. Damit nehmen sie eine absolute SchlĂŒsselrolle im Hilfesystem ein. Intervention ist mit der Istanbul Konvention nicht mehr nur guter Wille, sondern gesetzliche Verpflichtung.

    Wir sprechen ĂŒber die vielfĂ€ltigen gesundheitlichen Folgen der Gewalt gegen Frauen. Welche Rolle können FachkrĂ€fte im Gesundheitswesen im Kampf gegen Gewalt einnehmen? Wie können diese Sicherheit im Umgang mit betroffenen Frauen gewinnen und welche Empfehlungen gibt es hierzu?

    Die Expertinnen berichten außerdem von ihrer Arbeit, mit dem Ergebnis: Von der Vernetzung in Berlin und den dortigen Erfahrungen können alle Kommunen sehr viel lernen.

    Webseite: https://www.signal-intervention.de/

    Leitlinien und HandbĂŒcher: https://www.signal-intervention.de/leitlinien-und-handbuecher-internationaler-organisationen

  • Die Istanbul Konvention legt einen großen Fokus auf PrimĂ€rprĂ€vention: Da zahlreiche in den Anwendungsbereich des Übereinkommens fallende Formen von Gewalt vorwiegend von MĂ€nnern und Jungen begangen werden, wird es als wichtig erachtet, deren besondere Rolle bei der VerhĂŒtung der Taten hervorzuheben. Hierbei wird auch auf den potentiellen Vorbildcharakter von nicht gewalttĂ€tigen Jungen und MĂ€nnern gesetzt: Sie können die Rolle eines Vorreiters fĂŒr VerĂ€nderungen und eines BefĂŒrworters fĂŒr die Gleichstellung von Frauen und MĂ€nnern, sowie des gegenseitigen Respekts einnehmen. Sie können Gewalt anprangern und versuchen, andere MĂ€nner in entsprechende AktivitĂ€ten einzubeziehen.

    Timm Kroeger ist Regionalwissenschaftler und arbeitet seit vielen Jahren prĂ€ventiv mit Jungen und MĂ€nnern. FĂŒr die GIZ hat er beispielsweise einige Projekte in Equador konzipiert und umgesetzt. Er ist aber auch an Projekten in Deutschland, beispielsweise in Wiesbaden und Bremen, beteiligt.

    De tu puño y letra, Quito, Ecuador, 2014-2015
    https://www.suzannelacy.com/performance-installation#/de-tu-puno-y-letra/

    FIELDWORKS: SUZANNE LACY, De tu Puño y Letra
    https://vimeo.com/199062401

    Jackson Katz: Gewalt gegen Frauen – Ein MĂ€nnerproblem
    https://www.ted.com/talks/jacksonkatzviolenceagainstwomenitsamensissue?language=de

    Hinweis: Die erwÀhnte Seite www.wiesbaden-gewaltfrei.de, geht am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen online.

  • Expertin fĂŒr die dritte Folge ist Dagmar Freudenberg, StaatsanwĂ€ltin i.R.
    Sie leitet unter anderem die Strafrechtskommission des Deutschen Juristinnenbundes.

    Wir verfolgen den Weg vom BĂŒrgerlichen Gesetzbuch von 1900 bis zur Istanbul Konvention. Frau Freudenberg erklĂ€rt auch anhand persönlicher Erfahrungen in ihrem Leben wie sich das materielle Recht, die Gesetzgebung, in Deutschland verĂ€ndert hat und welche positiven VerĂ€nderungen die Ratifizierung der Istanbul Konvention mit sich bringt.

    Wir sprechen aber auch ĂŒber die zahlreichen noch vorhandenen Baustellen, den Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen und die Funktionsweise des Überwachungsmechanismus GREVIO.

    Weitere behandelte Themen sind die Bedeutung der KĂ€mpfe der Frauenbewegung und die Arbeit mit TĂ€tern.

    Der erste Evaluationsbericht von GREVIO fĂŒr Deutschland ist (nach der Aufnahme des GesprĂ€ches) am 7. Oktober veröffentlicht worden und hier zu finden: https://rm.coe.int/report-on-germany-for-publication/1680a86937

  • In der zweiten Folge von „Alle 3 Minuten“ befassen wir uns nĂ€her mit der Frage, wie viele MĂ€dchen und Frauen in Deutschland von Gewalt betroffen sind und welche Gruppen hierbei eine ĂŒberdurchschnittliche Betroffenheit aufweisen. Das GesprĂ€ch behandelt auch Fragen der Bedeutung von Gewalt im GeschlechterverhĂ€ltnis und des besonderen Charakters so genannter Femizide. 

    Wir wagen einen Ausblick auf die neue GewaltprĂ€valenzstudie der Bundesregierung, stellen heraus welche Chancen sich aus der Ratifizierung der Istanbul Konvention ergeben und erfahren, welches europĂ€ische Land eine Spitzenrolle im Kampf gegen Gewalt an MĂ€dchen und Frauen fĂŒr sich reklamieren kann.

    Dr. Monika Schröttle ist Politik- und Sozialwissenschaftlerin mit Schwerpunkten in der interdisziplinĂ€ren Gender-, Gewalt-, Menschenrechts- und Inklusionsforschung. Sie beschĂ€ftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Aufdeckung, Analyse und Überwindung gesellschaftlicher und politischer Probleme, insbesondere auch des Abbaus von Gewalt und Diskriminierung im GeschlechterverhĂ€ltnis. Zu diesem Thema hat sie 1999 auch ihre Doktorarbeit geschrieben. Anfang der 2000er Jahre fĂŒhrte sie an der UniversitĂ€t Bielefeld die erste große nationale ReprĂ€sentativstudie zu Gewalt gegen Frauen durch.  Sie engagiert sich seit vielen Jahren auch international und koordiniert unter anderem das European Network on Gender and Violence, sowie das European Observatory on Femicide. 

    Webseite: www.monikaschroettle.de

    Link zu den erwÀhnten Studien:
    BMFSFJ – Studie: Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland
    BMFSFJ – Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen im Leben gehörloser Frauen
    Gewalt gegen Frauen: eine EU-weite Erhebung. Ergebnisse auf einen Blick | European Union Agency for Fundamental Rights (europa.eu)

  • In der ersten Folge von "Alle 3 Minuten", dem Podcast des Kommunalen Frauenreferats der Landeshauptstadt Wiesbaden zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen MĂ€dchen und Frauen und der Istanbul Konvention stellt sich das Team des Frauenreferats vor. Saskia Veit-Prang, die Kommunale Frauenbeauftragte, stellt die Arbeit des Referats zum Thema dar, sowie den Weg zur lokalen Koordinierungsstelle. Referentin Carolin Rauscher gibt einen Überblick ĂŒber zentrale Maßnahmen.

    Außerdem wird das Übereinkommen des Europarates zur BekĂ€mpfung von Gewalt gegen Frauen und HĂ€uslicher Gewalt (die so genannte Istanbul Konvention) vorgestellt und ausgefĂŒhrt, was es fĂŒr die Kommunen im Allgemeinen und Wiesbaden im Speziellen fĂŒr Aufgaben, Herausforderungen und Potenziale mit sich bringt.

    Weitere Informationen zum Thema: www.wiesbaden-gewaltfrei.de