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  • Heute gibt es wieder ein inspirierendes Interview für dich.

    Luisa von _leoloo_ hat ihre Leidenschaft für das Kreieren von tollem Schmuck durch das Alleinerziehend-Sein erst entdeckt. Aus der Not heraus ist diese tolle Geschäftsidee entstanden.

    In dem Interview erzählt uns Luisa, wie sie dazu kam, welche Hürden ihr auf dem Weg begegnet sind und wie sie diese auflösen durfte. Ganz viel Spaß dir beim Anhören dieser Podcast-Folge.

    Und hier findest du den wunderschönen Schmuck von Luisa: https://www.leoloo.de

    Oder folge ihr auf Instagram, um keine Aktionen von _leoloo_ zu verpassen: https://www.instagram.com/_leoloo_accessoires_/

    Möchtest du dich wieder so ausrichten, dass du mit Freude und Neugier nach vorne schaust und für dein Kind DAS Vorbild wirst, zu dem es aufschaut, anstatt im Außen nach Anerkennung zu suchen? Dann melde dich hier zum kostenlosen Webinar an: https://alleinerziehend-berufstaetig-erfolgreich.de/webinar-das-vorbild

    Und vergiss nicht: Stell mir Fragen! Entweder hier in den Kommentaren, unter [email protected], bei Facebook (https://www.facebook.com/kristina.mamaspeciale) oder Instagram (https://www.instagram.com/alleinerziehend.beruf.erfolg)

    Sag mir, welche Themen ich für dich behandeln darf. Es geht hier ja schließlich um DICH und deine kleine Familie.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du den Kanal abonnierst und mir eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller „Mama Speciale“ werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Ich wünsche dir wie immer: Ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

    #alleinerziehend #berufstätig #erfolgreich #solomama #solomütter #überforderung #hilfeannehmen #selbstbestimmt #fremdbestimmt #selbstwirksamkeit #selbstwertgefühl #kristinaebel #mamaspeciale #alleinerziehendemama #singlemom

    Web: https://alleinerziehend-berufstaetig-erfolgreich.de

    Coaching-Gruppe bei Facebook: https://www.facebook.com/groups/mama.speciale

  • Yessss. Ich habe es mal wieder geschafft, eine neue Folge zu produzieren. Und es hat echt Spaß gemacht. Mal sehen, ob du auf die nächste nicht mehr so lange warten musst. Ich gebe mit Mühe, versprochen.

    In dieser Podcast-Folge tauche ich in das Thema Selbstwirksamkeit ein und lade dich ein, dich besser kennenzulernen. Als Mentorin für berufstätige Solo-Mamas helfe ich dabei aus dem ständigen Funktionieren und dem Gefühl der Fremdbestimmung auszusteigen, um ein Leben voller Leichtigkeit, Freude und Stabilität zu finden.

    Wir reden über das Gefühl, immer mehr leisten zu müssen als andere, aus der Angst heraus, nicht genug zu sein. Zudem beschäftigen wir uns damit, wie wir uns selbst oft vernachlässigen, während wir versuchen, alles unter einen Hut zu bekommen. Trotz all unserer Bemühungen sind wir nie wirklich zufrieden mit unseren erreichten Ergebnissen.

    Früher war ich genauso und möchte dich dazu einladen, in dich selbst hineinzuspüren, wenn du dir Sätze sagst wie "Ich bin nicht richtig so wie ich bin" oder "Ich leiste so viel und keiner sieht das". Welche Gefühle lösen diese Sätze bei dir aus?

    Wir sprechen darüber, wie unsere Eltern und Großeltern uns behandelt haben und wie dadurch negative Glaubenssätze in uns entstanden sind. Es ist wichtig, diese Glaubenssätze zu identifizieren und sie emotional aufzulösen, um inneren Frieden zu finden. Ich empfehle dir, eine Liste von Glaubenssätzen durchzugehen und herauszufinden, welche mit dir resonieren. Diese kannst du dann emotional auflösen. Dies ist ein heilender Prozess, der es unbeschreiblich fühlen lässt, genug zu sein und keine Anerkennung im Außen zu suchen.

    Ich ermutige dich, diese Technik anzuwenden und deine eigenen Sätze zu finden, um in die Freiheit zu gehen. Dabei teile ich auch meine eigenen Erfahrungen und wie ich mich früher aufgeopfert habe, um zu zeigen, dass wir uns selbst gut behandeln müssen, um das Beste für unsere Kinder geben zu können.

    Es geht auch um das Thema Anerkennung im Außen. Wir erkennen, dass wir diese niemals in dem Maße bekommen werden, wie wir es uns wünschen. Daher müssen wir anfangen, uns selbst anzuerkennen und genug zu sein. Es ist nicht nötig, immer zu performen und allen zu beweisen, wie gut wir sind. Dies wäre keine Selbstlosigkeit, sondern die Suche nach Anerkennung, die uns letztendlich in einen Burnout führen kann.

    Wir lernen uns immer besser kennen und verstehen, indem wir unsere Trigger erkennen und uns dankbar zeigen für die Spiegelung unserer Kinder, die uns unsere eigenen Wunden und Verletzungen aufzeigen. Durch das Identifizieren unserer Glaubenssätze können wir besser verstehen, warum wir in bestimmten Situationen so handeln. Je mehr wir uns damit beschäftigen, desto stabiler und klarer werden unsere Reaktionen. Unsere alten negativen Glaubenssätze beeinflussen uns oft wie Marionetten, doch wenn wir uns von ihnen befreien und uns selbst besser verstehen und handeln, können wir in bestimmten Situationen anders reagieren und uns von unseren verletzten inneren Kindern distanzieren. Indem wir uns von der Vergangenheit lösen und uns von negativen Einflüssen befreien, können wir zu den Menschen werden, die wir sein möchten und das Leben mit Freude und Spaß genießen.

    Dieser Prozess bringt uns Stabilität und innere Ruhe, die es uns ermöglichen, Nein zu sagen und unsere eigenen Bedürfnisse zu achten. Ich wünsche dir eine entspannte und liebevolle Zeit und freue mich auf unser baldiges Wiedersehen.

    Und vergiss nicht: Stell mir Fragen! Entweder hier in den Kommentaren, unter [email protected], bei Facebook (https://www.facebook.com/kristina.mamaspeciale) oder Instagram (https://www.instagram.com/mama.speciale).

    Sag mir, welche Themen ich für dich behandeln darf. Es geht hier ja schließlich um DICH und deine kleine Familie.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du den Kanal abonnierst und mir eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller „Mama Speciale“ werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Ich wünsche dir wie immer: Ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

    #alleinerziehend #berufstätig #erfolgreich #solomama #solomütter #überforderung #hilfeannehmen #selbstbestimmt #fremdbestimmt #selbstwirksamkeit #selbstwertgefühl #kristinaebel #mamaspeciale #alleinerziehendemama #singlemom

    Web: https://alleinerziehend-berufstaetig-erfolgreich.de

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  • Ach ja... Das Thema Selbstliebe... Wer hat es nicht schon mal gehört "Du musst dich nur wieder selbst lieben, dann ist alles wieder gut.". Aber wie genau soll das denn gehen?! Wenn es so einfach ist, warum machen wir das nicht einfach alle?! Genau, weil es eben nicht so einfach ist. Viele von uns haben ja von Kind an eher gelernt, wie wir uns eben nicht selbst lieben, und das irgendwas mit uns nicht in Ordnung ist, denn es wurde uns immer und immer wieder gesagt, dass wir doch bitte so und so zu sein haben. In der heutigen Podcast-Folge erzählt uns die liebe Anissa (MakeUp-Artist und Sängerin), wie du für dich dieses wichtige Thema angehen kannst und immer mehr in die Selbstliebe findest. Denn, wie so viele andere wichtige Themen, ist auch Selbstliebe "trainierbar", wenn du dran bleibst. Hast du weitere Tipps, wie wir noch mehr in die Selbstliebe finden? Teile sie sehr gerne hier in den Kommentaren, denn sharing ist ja bekanntlich caring. Ganz viel Spaß bei dieser Folge und wenn du mehr über Anissa erfahren möchtest, dann folge ihr gerne auf Instagram https://www.instagram.com/anissa.al.jay oder schau dir ihre Webseite an http://www.anissa-al-jay.de/

    Ich wünsche dir wie immer: Ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/mama.speciale. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

  • Als die liebe Sarah mich kontaktierte, dass sie gerne eine Interview-Gästin im Podcast sein möchte, habe ich nicht erwartet, dass es zwischen uns beiden so matcht. Zwei alleinerziehende Power-Frauen, die auch noch beide selbstständig sind und dabei alles (fast immer, hehe) stressfrei unter einen Hut bekommen. Solche Begegnungen empfinde ich als sehr wertvoll, da sie mir zeigen, dass das Leben als Alleinerziehende nicht immer aus Funktionieren und Zerreißen zwischen Job und Kind bestehen muss. Es darf auch anders sein.

    Höre dir das Interview unbedingt an, wenn du dich inspirieren lassen und dich nicht mit dem "Es ist alles ganz okay"-Leben zufrieden geben möchtest.

    Am Ende des Interviews verrät uns Sarah, was auch du den Weg in die Selbstständigkeit findest. Wenn dich das anspricht, dann buche hier ein Gespräch mit Sarah https://bewerbungsgespraeche.youcanbook.me oder besuch hier ihre Seite für mehr Infos https://www.jobcoaching-inklusion.de/

    Ich wünsche dir wie immer: Ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/mama.speciale. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

  • Hast du dich auch schon gefragt, was passiert ist, bzw. warum, weshalb der Podcast nicht mehr so oft kommt? Oder warum die Folgen dann so unregelmäßig kommen? Das haben mich nämlich die Frauen, die ich im Mentoring begleite, gefragt. Und mich dazu animiert, genau darüber eine Folge zu machen.

    Und ja, der Podcast ist auf jeden Fall mein Herz. Ich habe damit gestartet und mir war das total wichtig, dass ganz, ganz viel von dem, was ich in mir trage, oder wie mein Weg raus aus der Überforderung war, durch diesen Podcast nach draußen kommt. Dass du das erfährst und damit auch für dich umsetzen kannst. Und damit auch du raus aus der Überforderung, rein in ein Leben in wirklicher Leichtigkeit, in Freude und Stabilität kommen kannst. In dein Leben, in dem du in deiner Mitte bist, in dem du wirklich kraftvoll als Mama und als berufstätige Frau bist.

    Und ich habe tatsächlich immer mehr festgestellt, dass der Podcast zwar so als Einstieg total super ist und dass ganz viele Frauen sich auch inspirieren lassen. Er hat auch vielen Frauen Kraft und Verständnis gegeben, denn wir denken oft, dass bei den anderen Friede, Freude, Eierkuchen ist. Und bei uns selbst ist immer total Katastrophenalarm. Ich habe allerdings auch festgestellt, dass viele Frauen immer wieder zurückfallen, weil das nicht tief genug geht. Und viele Frauen verlieren den Fokus. Aufgrund von Umständen, aufgrund von alleinerziehend, berufstätig, Kinder und vielleicht noch Privatleben. Da kommt immer irgendwas dazwischen. Das kennst du ja sicherlich auch.

    Und deswegen habe ich mich vor einiger Zeit dazu entschieden, eine Coaching-Ausbildung zu machen. Wie du ja auf mittlerweile sicherlich weißt, wenn du den Podcast verfolgst. Ich habe mich dafür entschieden, auf diesem Wege all die Frauen, und natürlich auch dich, dabei zu unterstützen, genau in dieses Leben zu kommen. Denn ich bin diesen Weg gegangen und ich weiß, wie schwer und hart der war. Ich habe damals nichts gefunden, was mich so abgeholt hat, wie ich das gerne gehabt hätte. Wenn du meinen Podcast hörst, dann bist du vermutlich in einer ähnlichen Situation oder bist vom Typ Frau bzw. Mutter ähnlich wie ich
    gestrickt.

    Es ist meine Mission, meine Vision dich dabei zu begleiten, dass du das Leben, was eigentlich für dich bestimmt ist oder was du dir selber wünschst, lebst. Was ist es denn bei dir? Das du dich mit deinen Kindern besser verstehst? Eine neue Partnerschaft, die wirklich auf Augenhöhe und liebevoll wertschätzend ist? Vielleicht Karriere oder dich sogar selbstständig machen? So wie ich das auch gemacht habe? Und vielleicht einige andere Themen auflösen, wie Mutterthemen, Vaterthemen, was auch immer sich da alles so zeigt auf dem Weg. Das wusste ich, als ich gestartet bin, alles auch noch nicht. Ich wusste, ich wollte einfach raus. Ich wollte raus aus dieser Überforderung und wollte ein gutes Verhältnis mit meiner Tochter haben. Gut zu mir sein und auch eine neue Partnerschaft dann irgendwann finden. Und, bis auf die Partnerschaft, habe ich alles erreicht. Und die neue Partnerschaft ist auch nicht mehr weit weg.

    Und das alles ist auch für dich möglich, wenn du dich tatsächlich dafür entscheidest, diesen Weg zu gehen. Auch wenn du dir jetzt denkst: „Ja, vielleicht funktioniert das für die, aber bei mir geht das nicht.“

    Dann lass mich dich hier stärken, denn ich habe jetzt einige Frauen schon begleitet und alle waren völlig unterschiedlich. Allerdings hatten alle sehr ähnliche Herausforderungen. Und jede von ihnen hat es geschafft, wenn sie es wollte.

    Ich begleite Frauen in unterschiedlichsten Berufssituationen. Von Erzieherin bis zur Projektmanagerin ist alles da. Da sind also auch Frauen, die finanziell nicht so gut aufgestellt sind bis hin zu „Ich habe das Geld liegen“. Aber sie investieren das in sich und leben ein anderes Leben.

    Und wenn du gerade denkst: „Auch wenn ich das Geld grad nicht habe, ich will diesen Weg gehen und ich öffne mich für Vorschläge, woher das Geld herkommen darf“, dann werden sich Türen und Wege öffnen. Das ist die Kraft deiner Entscheidung. Es werden sich Sachen zeigen und du wirst daran erinnert, dass du ja hier und da noch was überhast oder du jemanden fragen kannst, der dich finanziell unterstützen kann. Jetzt ist es genau die richtige Zeit.

    Und noch mal zurück zum Thema: Der Podcast wird weiterhin bestehen bleiben. Ich werde ihn aber weiterhin unregelmäßig ausstrahlen, weil mein Herz aktuell mehr für das Mentoring schlägt. Und wenn du schon den ersten Schritt zu deinem kraftvollen Leben als Mama und Frau machen möchtest, lernen möchtest, wie du ein Leben ohne schlechtes Gewissen führen kannst, dann komm unbedingt zum Workshop #DuBistEineHeldin. Klicke dafür hier: https://alleinerziehend-berufstaetig-erfolgreich.de/dubisteineheldin

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  • In der heutigen Folge darf ich die wunderbare Caroline Uhl interviewen. Caro ist alleinerziehend, Psychologin & Autorin und sie ist spezialisiert auf die psychologische Begleitung von Menschen durch alle Phasen der (Solo-) Elternschaft. Heute erzählt sie uns von ihrem Buch mit dem Titel "Wer bin ich, wenn ich nicht alleinerziehend bin?".

    Du erfährst, wie es zu diesem Buch kam und um was es in dem Buch geht. Hör unbedingt rein, denn Caro ist eine sehr inspirierende und lebendige Frau, die ganz viel wertvollen Inhalt für uns alleinerziehende Mamas bereit hält. Lass dich von ihr mitreißen und motivieren. Ganz viel Spaß bei dieser Podcast-Folge.

    Weitere Links:
    Webseite: https://www.caroline-uhl.com
    Insta: https://www.instagram.com/savage_mom_psychology/
    Buch: https://www.knesebeck-verlag.de/wer_bin_ich_wenn_ich_nicht_alleinerziehend_bin/t-33/1107
    Buchbestellung via [email protected] (Adresse senden und Buch mit Widmung und Courage Zeitschrift erhalten)
    Demnächst: Jahresplaner zum BUCH & Online Programm zum Buch (ab Januar)
    Alle Angebote auch ONLINE

    Ich wünsche dir wie immer ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/mama.speciale. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

  • **********************************************************************Möchtest du erfahren, wie du bei der Kommunikation mit dem Vater deines Kindes/deiner Kinder entspannter wirst und einen anderen Blickwinkel darauf bekommst? Dann melde dich jetzt zum Workshop #DuBistEineHeldin (für alleinerziehende, berufstätige Mamas) an. Klicke dafür hier http://dubisteineheldin.de **********************************************************************

    Das heutige Thema kam von meiner Interview-Partnerin, der lieben Jenny. Sie begleite ich schon länger in meinem Mentoring und das Thema "Kommunikation mit dem Kindesvater" war von Anfang an eine große Herausforderung für sie.

    Und diese Herausforderung hat sich verändert, ist nicht mehr so groß wie früher, weil Jenny sich verändert hat. Es ist alles viel entspannter geworden. Jenny kann sich viel besser abgrenzen, fühlt sich nicht mehr für ihren Ex-Partner verantwortlich und reagiert viel gelassener auf seine Nachrichten, wenn mal wieder etwas "Außer der Reihe" kommt.

    Ich lade dich herzlich ein, unbedingt dieses sehr inspirierende Interview zu hören.

    Ich danke der wundervollen Jenny sehr für das tolle Thema und das Interview. Und natürlich auch für den Mut, mit uns allen das zu teilen.

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    Als alleinerziehende, berufstätige Mama alles unter einen Hut bekommen und ab jetzt stressfrei und ohne schlechtes Gewissen leben? Erfahre in dem Workshop #DuBistEineHeldin, wie das geht: http://dubisteineheldin.de
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    In der heutigen Folge darf ich die wunderbare Silke Wildner von "Gut alleinerziehend" interviewen. Vermutlich ist Silke jeder alleinerziehenden Mama ein Begriff, denn sie setzt sich schon sehr lange dafür ein, dass Alleinerziehende endlich aus dem Image "pleite, total hilfebedürftig und bemitleidenswert" raus kommen. Sie ist wahrscheinlich für viele Frauen, die alleinerziehend sind, ein Vorbild und das ist sie nicht ohne Grund. Sie hat es geschafft, aus einer Lebenskrise viel größer und selbstbewusster aufzustehen. Und sie hat ein neues tolles Projekt ins Leben gerufen, um vielen, egal ob Mann oder Frau, den Weg in die berufliche Freiheit zu zeigen. Das Projekt heißt "Arbeiten wie ich will".

    Silke ist eine sehr inspirierende Frau, die durch ihr Sein und ihre Unterstützung schon vielen geholfen hat. Hör dir das Interview an und erfahre, wie auch du deinem beruflichen Traum näher kommen kannst.

    „Arbeiten wie ich will“
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    Gute Vereinbarkeit leben und das Hamsterrad gegen eine gute Lebensbalance eintauschen - nicht nur für Alleinerziehende. Seminare, Mentoring, Business Aufbau, 1:1 Impulsgespräche
    https://arbeiten-wie-ich-will.de

    Weitere Links:
    Gut alleinerziehend Frauengruppe: https://www.facebook.com/groups/265677690820366/
    Gut alleinerziehend Mixed-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/766623993724920/
    Podcast: „Das AE-Team - der positive Podcast für Alleinerziehende und solche, die es werden (wollen)“
    Spotify: https://open.spotify.com/show/1bDJgzcljo8epGeAVxrjMV?si=&nd=1
    Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-ae-team/id1493979999
    Deezer: https://www.deezer.com/de/show/776752

    Buch: „Gut leben als Alleinerziehende“ - Schritt für Schritt Anleitung in dein selbstbestimmtes und gutes Leben: https://www.bod.de/buchshop/gut-leben-als-alleinerziehende-silke-wildner-9783749469673

    Ich wünsche dir wie immer ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/mama.speciale. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

  • Das heutige Thema möchte ich mit dir teilen, weil ich persönlich sehr spannend finde, welche Ansätze es für die Begleitung unserer Kinder bietet.

    Vielleicht fragst du dich bei dem Begriff, was das denn genau heißt? Bin ich dann einfach faul und liege da irgendwie auf dem Sofa rum und überall stehen Bierdosen rum und mein Kind wuselt da irgendwie durch den Alkohol und durch das vergammelte Essen und alles ist ganz dreckig?!

    Nein, das kann ich dir schon mal verraten. So ist das nicht. Der Ansatz von Lazy Parenting ist tatsächlich, dass die Eltern sich mehr raus nehmen und die Kinder einfach mehr machen lassen. Aber natürlich wird hier die Sorgepflicht nicht verletzt. Ich fand es deshalb so spannend, weil ich ein großer Fan davon bin, dass wir selbstständige und selbstbewusste Kinder erziehen bzw. dahin begleiten. Wir alle kennen ja den Begriff Helikopter-Eltern. Davon bin ich übrigens GAR KEIN Fan. In dem Fall werden Kinder so begleitet, dass sie selber kaum eigene Entscheidungen treffen können, sie kaum Frustration kennen und sie es gewohnt sind, immer alles sofort zu bekommen. Und was für eine Gesellschaft entsteht da? Genau. Auf jeden Fall keine, die mir so richtig gut gefällt. Deshalb sage ich: Her mit Lazy Parenting!!!!

    Wir, als alleinerziehende, berufstätige Mamas heißen doch sowas herzlich willkommen, oder? Wenn wir wissen, dass wir dadurch eine Entlastung haben. Und dafür gibt es jetzt sogar einen Begriff. Das heißt, du kannst dann immer, wenn jemand dich fragt, warum du dein Kind einfach machen lässt, dass du es nach dem Lazy Parenting Prinzip begleitest und dass das der neue Shit ist. Ich begleite meine Tochter unbewusst schon länger so und fand es sehr cool, dass es jetzt diesen Begriff dafür gibt.

    Ich stelle dir heute acht Punkte vor. Meine Quelle ist https://www.familie.de.

    1. Wir greifen als Eltern nicht sofort ein…

    Wenn unsere Kinder, sei es jetzt mit den Geschwistern oder vielleicht auch auf dem Spielplatz, Konflikte haben. Auch, wenn es zu Rangeleien kommt. Was passiert, wenn wir sofort eingreifen? Unsere Kinder lernen dann nicht, wie sie miteinander kommunizieren bzw. wie sie sich mitteilen, wenn etwas passiert, was sie nicht so gut finden. Beobachte also erstmal die Situation. Eingreifen kannst du immer noch, wenn es zu heftig wird. Das hat zur Folge, dass du nicht ständig der böse Cop bist und dir ständig den Mund fusselig reden musst. Und zum anderen, dass unsere Kinder tatsächlich lernen, miteinander zu kommunizieren und auch auf die Reaktion der anderen zu reagieren.

    2. Lass dein:e Kind:er ihren Alltag mehr bestimmen

    Bzw. mitbestimmen. Schau einfach mal, dass du sie nicht von morgens bis abends komplett verplanst. Frag dein Kind auch, was es machen möchte. Oder ihr geht einfach nach dem Kindergarten oder der Schule nach Hause und du kümmerst dich um deine Sachen, während dein Kind seinen Tätigkeiten nachgehen kann. Und wenn es Langeweile empfindet, dann ist das auch in Ordnung bzw. sogar sehr gut für die Entwicklung deines Kindes. Es muss nicht direkt mit dem Handy “leise” gemacht werden. Oft meckern die Kleinen 1-5 Minuten und suchen sich dann tatsächlich eine tolle Beschäftigung. Vergiss nicht, dass durch die Langeweile unsere Kiddos Kreativität entwickeln. Und du hast nicht das Gefühl, ständig abrufbar zu sein.

    3. Schaffe einen Yes-Space

    Das bedeutet, dass dein:e Kind:er eine Ecke oder sogar ein Zimmer in eurem Zuhause haben, in dem sie kein NEIN hören. In diesem Space ist alles erlaubt und sie kommen überall dran, altersgerecht natürlich.

    4. Setze auf natürliche Konsequenzen

    Das bedeutet, wenn dein Kind zum Beispiel sagt, dass es jetzt nicht essen möchte, ihr aber feste Essenszeiten habt, dass du deinem Kind sagst, dass das okay ist, dein Kind sich dann aber selber etwas zu essen machen muss, wenn es denn Hunger bekommt.

    Oder wenn dein Kind mal, trotz der kalten Temperaturen, ohne Jacke rausgehen möchte, dass du die Jacke vielleicht (versteckt) mit raus nimmst, dein Kind aber selber erst mal die Kälte spürt. Das ist halt die Konsequenz daraus, wenn wir keine Jacke tragen und es kalt ist.

    Wichtig hier ist, dass du nicht ins Belehrende gehst. Sprüche wie “Hab ich dir doch gesagt” oder “Hättest du mal auf mich gehört” sind echt nervtötend und bringen keinen Lernerfolg. Lass sie also einfach sein.

    5. Gib deinem Kind/deinen Kindern mehr Entscheidungsfreiheit

    Lass dein Kind immer mehr entscheiden. Frag es gerne, was es anziehen möchte und auch, ob es sich selbst anziehen möchte. Bezieh dein Kind altersgerecht immer mehr in Entscheidungen ein. Und wenn dein Kind das nicht möchte, dann zwinge es nicht, eine Entscheidung zu treffen. Geh hier nicht in den Machtkampf, denn das soll hier ein Anreiz sein, um das Kind immer mehr dazu zu ermutigen, selbstständiger zu werden. Das ist auf Dauer sehr energie- und ressourcenschonend.

    6. Warte die Reaktion deines Kindes ab

    Was bedeutet dieser Punkt? Ich finde den auf jeden Fall sehr spannend. Für mich war der auch relativ neu. Wenn dein Kind zum Beispiel hinfällt oder mit dem Fahrrad stürzt, dann läufst du nicht sofort dahin. Du wartest erst mal ab, was dein Kind braucht. Sonst stülpen wir dem Kind unsere Reaktion auf. Wir übertragen also unsere Angst oder unsere Sorge auf unser Kind. Dabei hat es sich vielleicht gar nicht so doll verletzt. Oder es hat sich verletzt, möchte aber gar nicht getröstet werden. Deshalb warte erst mal die Reaktion deines Kindes ab, denn es weiß am besten, was es braucht.

    7. Lass dein:e Kind:er helfen

    Versuch so früh wie möglich, dein Kind mit in den Haushalt zu integrieren. Das entlastet dich so dermaßen und lässt dein Kind ganz stolz werden. Vielleicht den Tisch decken, oder die Waschmaschine stopfen, oder die Spülmaschine ein- oder ausräumen. Was fällt dir da noch ein?

    8. Mache weniger

    Schau einfach mal, wo kannst du tatsächlich deine Ressourcen im Haushalt schonen. Darf es vielleicht 2-3 mal in der Woche Tiefkühlkost sein? Oder könnt ihr mal einen Monat lang aus dem Wäschekorb leben? Oder darf ein Wochenende auch mal ohne Aktivitäten sein? Erlaube dir hier auch mal etwas weniger zu tun und geh nicht ins schlechte Gewissen. Das soll kein Dauerzustand sein. Es ist eine Ausnahme, die halt gerade sein darf.

    Und, wie schon oben erwähnt, wenn dein Kind sich langweilt, dann musst du teilweise nur 1-5 Minuten Gemeckere aushalten, bis es selbst eine Beschäftigung gefunden hat. Und wenn du mal kaputt bist und die Augen schließen möchtest, dann mach das auch gerne im Beisein deines Kindes. Es darf dann halt eben um dich herum wuseln oder spielen oder hüpfen.

    Ich hoffe, du hast für dich etwas rausnehmen können. Lass uns gemeinsam mehr ressourcenschonende Begleitung unserer Kinder praktizieren: Lazy Parenting rules!!!

    Ich wünsche dir wie immer ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.

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    Melde dich für den kostenlosen Workshop #DuBistEineHeldin an (4.-8. Juli, täglich ab 20:30 Uhr): http://dubisteineheldin.de

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    Heute hab ich mich für ein Thema entschieden, welches mich so lange verfolgt hat, bzw. mein guter Begleiter war. Vor allem als ich alleinerziehend wurde. Ich hab früher immer gedacht, dass das Leben halt "kein Ponyhof" ist. Warum das allerdings so ist, wusste ich nie. Meine Theorie dafür war, dass wohl meine Ahnen und auch ich, so einiges falsch gemacht haben und ich es ausbaden muss. Ich hab versucht, es mir so zu erklären. Irgendwie war immer alles erträglicher, wenn ich eine Erklärung dafür gefunden hatte. Vielleicht kennst du das auch? Also das mit dem Ponyhof und den Erklärungen. Ich bin eine Meisterin in Erklärung-Finden gewesen, um mir ja auch alles zu verschönern und zu entschuldigen.

    Denn in meinen Augen sind Erklärungen nichts anderes als Ausreden. Ausreden, um nicht ins Tun zu kommen, Ausreden, um ja in meiner Komfortzone zu bleiben. “Das geht gerade nicht, weil…“, “Das Universum möchte anscheinend gerade nicht, dass ich…“ oder “Jetzt ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt, denn es fühlt sich nicht so gut an.“. Ob es darum ging, dass ich mir mein Männer-Muster anschaue oder auch darum, dass ich mehr Gehalt einfordere oder mir sogar einen Job suche, der mich erfüllt. Das alles hab ich mich nicht getraut, bzw. dachte ich, dass das Leben eben so funktioniert. Die einen haben halt mehr Glück, weil sie damit bereits geboren wurden und ich eben nicht. Und ich kann ja auch nichts daran ändern, denn für mich und mein Leben bin ja wohl bitteschön nicht ich verantwortlich, sondern das Universum oder Gott oder das Schicksaal. Und dabei hab ich mich immer weiter in dieses “Ganz okay“-Leben begeben, wie eine Kundin von mir sagt. Sie sagt, es gibt diese “Ganz okay“-Menschen. Die geben sich mit der Mittelmäßigkeit zufrieden und verpassen all die Wunder, die das Leben wirklich für uns bereit hält.

    Wie ist es denn bei dir? Zu welcher Art von Menschen würdest du dich denn spontan zählen? Gehörst du auch zu den “Ganz okay“-Menschen? Es ist überhaupt nicht schlimm zu den “Ganz okay“-Menschen zu gehören, wenn du dich da wohl fühlst und du da glücklich bist. Ich für mich hab irgendwann erkannt, das ich das nicht mehr war und eher ein “Es ist alles möglich“-Mensch sein wollte. Ich wollte in jedem Bereich meines Lebens eine Verbesserung erleben, ob als Frau in meiner Weiblichkeit, ob als Mama, ob als Beziehungsmensch, ob als Angestellte.

    Ich hab angefangen zu träumen, wie cool es wäre, wenn ich mir Kleidung kaufen kann, die mir zu 100% gefällt, egal, was sie kostet. Dass ich einfach in einen Laden gehe und mir alles aussuche, ohne auf den Preis zu schauen. Und ich stellte mir natürlich auch vor, wie ich dann auf teuren Schuhen mit Absätzen die Straße entlang laufe. Was für ein Gefühl. Jede Frau weiß, wie es sich anfühlt, wenn wir Schuhe mit Absätzen tragen. Wir gehen dann sofort aufrechter und stolzer und fühlen uns viel anziehender, oder? Bei mir ist es auf jeden Fall so. Auch, wenn ich nicht wirklich lange auf solchen Schuhen laufen kann.

    Aber zurück zum Träumen: Auch das Thema Wellness. Hier stellte ich mir vor, dass ich regelmäßig zur Kosmetik gehe und mir auch Maniküre und Pediküre machen lasse. Das ich das nicht mehr selber machen muss. Das war für mich ein Zeichen der Wertschätzung mit gegenüber. Auch das fühlt sich für mich irgendwie weiblich und hochwertig an.

    Und weißt du, für mich hat sich seit dem mein Leben verändert. Ich bin noch lange nicht da, wo ich sein möchte. Aber ich gehe gerade mit großen Schritten dahin. Und möglich wurde es mir erst, als ich verstanden habe, dass ich mich priorisieren und verändern muss. Sonst bleibe ich, im besten Fall, für immer ein “Ganz okay“-Mensch. Wahrscheinlicher ist aber, dass ich zu einem “Das Leben hast mich“-Menschen geworden wäre. Das Gute ist, dass wenn du jetzt spürst “Ja, ich will auch raus aus dem “Ganz okay“. Ich will auch “Es ist alles möglich“-Mensch werden.“, dann siehst du an mir, dass das funktioniert. Und du kannst sicher sein, dass du das auch schaffst.

    Es braucht deine Entscheidung, dass du diesen Weg gehen willst. Dein wahrer Kern kommt dadurch zum Vorschein und du spürst immer mehr das Leben, das wirklich für dich vorgesehen war, das du wirklich verdienst und kommst raus aus dem “Es geht schon“. Dabei haben mir Mentoren und Coaches geholfen, denn alleine hätte ich all die blinden Flecke gar nicht gesehen. Ich musste mir auch erst mal erlauben, dass ich die Zeit und das Geld in mich investiere. Ich bin hier tatsächlich komplett meinem Herzen gefolgt.

    Wenn du auch deinem Herzen folgen möchtest, und rein ins “Es ist alles möglich“-Leben möchtest, dann lade ich dich ganz herzlich zu meinem Workshop #DuBistEineHeldin ein. Dieser findet ab dem 4. Juli in meiner Facebook-Gruppe statt. Wir sehen uns dann an 5 Abenden ab 20:30 Uhr für etwa eine Stunde. Ich verspreche dir, dass sich in den 5 Tagen ganz viel lösen und dass es magisch wird. Klicke dafür hier und melde dich an: http://dubisteineheldin.de

    Ich wünsche dir ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/mama.speciale. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

  • In der heutigen Folge darf ich die wundervolle Marita Strubelt zum Thema "Mama-Skills im Job einsetzen und umgekehrt" interviewen.

    Oft denken wir Mamas ja, dass wir Zuhause nur Mamas sind und sonst nichts weiter "leisten" bzw. dass wir uns im Familienleben nichts aneignen, was wir auch sehr gut im Berufsleben einsetzen können. Das sieht Marita ganz anders. Hör dir das Interview an und lass dich überraschen. Es gibt wirklich viel mehr Parallelen, als du denkst.

    Marita hat auch einen Artikel über das Thema geschrieben. Hier kannst du ihn lesen: https://www.patchworkaufaugenhoehe.de/2021/11/14/kind-und-karriere/

    Über Marita Strubelt: Sie ist geboren am 11.11.1981 in Hamburg, studierte Chinesisch und BWL, bevor sie sich ganz dem Thema Kommunikation widmete und als Familiencoach selbständig machte. Sie ist Mutter und Stiefmutter von "zwei Bauchkindern und einem Bonuskind". Mit ihrem Blog "Patchwork auf Augenhöhe" (www.patchworkaufaugenhoehe.de) leistet sie einen wertvollen Beitrag für eine wertschätzende Kommunikation in Patchwork-Familien. Ihr Buch Patchwork Power erschien 2021 im migo Verlag. Sie lebt mit ihrem Mann und den Kindern in Frankfurt am Main.

    Links:
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    https://www.facebook.com/patchworkaufaugenhoehe
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    https://www.youtube.com/c/maritastrubelt

    Ich wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

  • Der erste Workshop #DuBistEineHeldin ist vorbei und ich fand es so so großartig. In den 5 Tagen hab ich alles gegeben, um dir zu zeigen, wie es sich anfühlt, eine Mama zu sein, die sich für die Veränderung entschieden hat. Und du hast gespürt, wie es sein kann, wenn du

    Dich priorisierst Für dich und deine Familie gehst Dich für mehr als "ganz okay" entschieden hast Das alles nicht alleine machen musst, sondern jemanden an deiner Seite hast, die genau weiß, wie du dich fühlst und wo sie ansetzen muss, wenn du nicht weiterweißt

    Wenn der Workshop dir gut getan hat und du jetzt merkst, dass die Energie, die dich in dieser Zeit so gepusht hat, weg ist, dann lass uns reden. Buche hier ein Gespräch mit mir: https://calendly.com/mamaspeciale/mama_zu_mama

    Ich freue mich auf dich. Lass uns gemeinsam ein schöneres Umfeld für unsere Kinder schaffen und uns gleichzeitig verwirklichen.

    Ich wünsche dir ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

  • Bevor ich mit dem Thema starte: Ich habe den wundervollen Workshop #DuBistEineHeldin kreiert, der am 16. Mai 2022 startet und 5 Abende geht. Er ist für dich als alleinerziehende, berufstätige Mamas. Er findet jeweils immer etwa eine Stunde in meiner Facebook-Gruppe um 20:30 Uhr statt. Und dort erfährst du, wie du geduldiger und entspannter wirst, damit du viel gelassener auf Alltagssituationen, ob jetzt privat oder beruflich reagieren kannst. Wie du dein:e Kind:er besser verstehen und wahrnehmen kannst, damit ihr ein harmonisches Zusammensein habt. Wie du deine Bedürfnisse erkennst und kommunizierst, damit du aus diesem Hussle-Modus rauskommst und wirklich mal in dich hinein hörst, was brauche ich gerade, was wäre jetzt toll. Und wie du dir Freiräume schaffen und freie Zeit finden kannst, damit du das alles in Leichtigkeit machen kannst. Melde dich jetzt an: http://dubisteineheldin.de

    Jetzt starten wir mit dem Thema. Heute möchte ich dir über mich erzählen, damit du ein Gefühl dafür bekommst, warum und weshalb ich das hier mache.

    Ich bin 1978 in Kasachstan geboren und bin da mit meinen Eltern in einer, für die Verhältnisse von Kasachstan, Kleinstadt, aber für deutsche Verhältnisse war das eine sehr große Stadt, aufgewachsen. Und eigentlich würde ich sagen, dass ich als Kind einer alleinerziehenden Frau groß geworden bin. Meine Eltern haben zwar bis zum Tod meines Vaters zusammengelebt, aber bereits in Kasachstan war mein Vater so gut wie nie anwesend. Ich kann mich an ein paar Situationen erinnern, bei denen er dabei war und die auch schön waren. Und ansonsten eigentlich immer nur an Streit zwischen meinen Eltern, an einen wirklich massiven Streit. Mit Gewaltandrohungen, von beiden Seiten und weiteren solchen Geschichten. Und ich erinnere mich daran, dass ich mich schützend vor meine Mutter gestellt habe, weil ich nicht weiter wusste. Ich habe ganz viel geweint und habe mich immer vor meiner Mutter gestellt. Solche Bilder kommen in mir hoch, wenn ich an meine Kindheit denke.

    Mein Vater war ein Alkoholiker. Er hat zwar immer gearbeitet. Aber seine Rolle als Vater nicht wirklich leben können. Und ich habe schon von klein auf gelernt, dass es nicht sicher ist, mit einem Mann zusammen zu sein. Und dass ich einem Mann nicht vertrauen kann.

    Meine Eltern lebten in einer krassen Co-Abhängigkeit, was mir jetzt erst am Erwachsenenalter bewusst geworden ist. Mein Vater hat immer die starke, leitende Frau gesucht, also seine Mutter im Prinzip.
    Was meine Mutter auch komplett bedient hat. End meine Mutter hat diesen schwachen Mann an ihrer Seite gebraucht, um ihre eigene Schwäche nicht zu fühlen. Weil das für sie vermutlich unerträglich war. Ich weiß es nicht genau, aber es war ein Zusammenspiel. Definitiv. Es war jetzt nicht so, die eine Seite da mehr reingegeben hat als die andere.

    Na ja, du kannst dir ja vielleicht vorstellen, wenn wenn ein Kind in so einem Haus aufwächst, welch ein Bild das von einer Familie hat. Genau. Und wie soll ein Kind, was solch ein Bild von der Familie hat, als Erwachsene eine normale Familie gründen können? Das ist gar nicht machbar. Das ist ja so, als würde jemand von mir auf einmal verlangen, dass ich gut Englisch sprechen soll, wenn ich bislang weder Unterricht hatte, noch es irgendwo gesehen und gehört hätte. Das dürfen wir ja auch ich erstmal lernen, ne?

    Und, klar gibt es Frauen oder Männer da draußen, die den richtigen Menschen ihr Leben ziehen, der/die sie dadurch begleitet. Ich aber habe mir tatsächlich, weil ich in der Zeit völlig unbewusst gelebt habe, meinen Vater ins Leben gezogen. Und mich dann gewundert, warum es mir immer wieder passiert. Ich habe immer gedacht “Man, das Leben bestraft mich! Ich muss irgendwas ausbaden! Es ist in unserer Ahnenreihe, muss irgendwas Schlimmes ausbaden, deswegen kommen immer wieder diese Menschen in mein Leben. Bis ich das ausgebadet habe. Und wenn ich mir ganz viel Mühe gegeben habe, dann wird das vorbei sein.”

    Ich habe damals noch nicht verstanden, dass ich mir das alles selber kreiert habe. Ich dachte immer, ich gebe mir noch nicht genug Mühe. Deshalb passiert mir das. Mir war nicht klar, dass ich da selber den Hebel ziehen kann. Und hab immer wieder den Typ Mann in mein Leben gezogen, der nicht für eine Familie geeignet war. Jedenfalls nicht mit mir. Vielleicht gibt es da andere Konstellationen, wo das besser gepasst hätte. Mit mir hätte das einfach nicht funktionieren können. Und das ging so weiter, bis einschließlich dem Vater meiner Tochter dann. Das war wirklich die Krönung. Er hat einfach all die Männer vor ihm übertroffen.
    Ich habe mit ihm wirklich die schönste Zeit meines meines Lebens als Paar gehabt. Aber auch mit die schlimmste. Mit krassen Streitereien mit Gewaltandrohungen und solche Geschichten. Also im Prinzip das, was meine Eltern auch hatten. Und als ich endgültig entschieden habe, dass er nicht mehr wiederkommen soll, war Clara 1,5 Jahre alt. Das heißt, sie hat auf jeden Fall was mitbekommen. Was mir aber wichtig ist, dass ich mich entschieden habe, das ich es diesmal anders gemacht habe, weil ich einfach auch gemerkt habe, ich bin hier nicht nur für mich verantwortlich. Ich war ja diesmal für ein anderes Wesen verantwortlich, was mir komplett ausgeliefert war und ist, mit ihren sechs Jahren. Und mir war klar, wenn das so weitergeht, dann wird das immer schlimmer werden. Es wird nicht besser werden, wenn ich alles so lasse. Und da habe ich mich entschieden. dass ich alleine weitergehe.

    Und vermutlich kennst du das auch, was so alles dann über einen einbricht. Die Trennung, als Familie versagt zu haben und Sätze wie “Ich habe das ja kaputt gemacht” und “Ich bin schuld daran, dass dieser Mensch in meinem Leben war” und “Ich nehme meiner Tochter den Vater weg, weil ich mich getrennt habe” und “Ich, ich, ich, ich, ich”. Ich habe ganz viel Schuld auf mich gelegt.

    Zum anderen spürte ich aber auch diese Freiheit, dass dieser Mensch weg war, der mich sehr viel Energie und Kraft gekostet hat. Ich habe es ihm erlaubt, mich so zu manipulieren und mich so zu beeinflussen und habe mir so viel Quatsch erzählen lassen. Ich war hier mitverantwortlich. So etwas würde mir jetzt nicht mehr passieren, weil ich genau spüre, wenn mir jemand etwas erzählt, was nicht zu mir gehört.

    Und 1,5 Jahre später bin ich in einer übelste Überforderung geschlittert. Die Geschichte kennst du ja vielleicht. Wenn nein, dann höre dir gerne die 5. Folge an. In dieser Folge erzähle ich auch warum und weshalb wir da überhaupt landen. Denn unser Anspruch an uns ist einfach viel zu hoch ist, viel zu unrealistisch. Und in dieser Überforderung hatte ich mal wieder einen krassen Wutausbruch. Meine Tochter ist damals weinend ins Bett gelaufen und ich dann nach 10 Sekunden hinterher, weil ich es, wieder, total bereut hatte. Das kennst du bestimmt auch, dieses Bereuen sofort nach dem Ausraster. Da bin ich halt hinterher und habe mich tausend Mal entschuldigt. Diesmal war es aber anders. Normalerweise haben wir halt nur zusammen geweint, ich habe mich tausend Mal entschuldigt und mich schon selber gar nicht mehr so richtig ernst genommen. Ich dachte “Man, wie oft willst du dich eigentlich noch entschuldigen, ohne, dass sich was ändert?” Und dieses Mal hat sie mich, mit ihren dreieinhalb Jahren, angeguckt und gesagt “Mama, wenn du so bist, tut mir mein Herz weh.”

    Du kannst dir vielleicht vorstellen, was alles in mir vorging. Wie ich mich geschämt habe. Und auch direkt wütend auf mich wurde, weil ich das hab alles passieren lassen, ohne dass ich auf mich aufgepasst habe und achtsam war. Ich dachte, wenn ich mir bloß noch mehr Mühe gebe und noch mehr Bücher lese und noch mehr YouTube-Channels gucke, dann wird das schon werden. Und das ist es halt nicht. Das ist leider nicht besser geworden, sondern eher schlimmer. Und ab dem Moment war mir klar, ich gehe jetzt für mich.
    Und ich gehe jetzt für meine Tochter und für uns als Familie. Und auch ab da hab ich gezielt nach Lösungen gesucht und auch angefangen, Geld in mich zu investieren. Hab mir Hörbücher gekauft und hab angefangen Online-Kurse zu machen, weil es als alleinerziehende, berufstätige Frau total praktisch war. Ich war so dankbar für jeden Impuls und jede Stütze, die ich bekommen habe. Weil ich jedes Mal gemerkt habe, dass mich das näher zu meinem Herzen, näher zu meinem wahrem Ich, bringt. Und ich konnte mich mehr spüren, und verstehen, was ich brauche. Hab so meine Bedürfnisse wieder gesehen und was ich mag, was mir Spaß macht. Das habe ich ja auch alles komplett verlernt. Vorher hatte ich ja gar keine Zeit dafür, dachte ich immer, weil ich gar nicht gemerkt oder gesehen habe, wie viel Zeit ich für Sachen verschwende, die überhaupt gar keine Relevanz haben und überhaupt nicht wichtig sind.

    Und, ich kann dir auch sagen, dass es für mich ein krasser Schritt war, Geld in mich zu investieren. Ich wollte immer alles kostenlos haben, weil es sich für mich total unnatürlich angefühlt hat, dass ich für etwas, was mir guttun würde, was mir helfen würde, Geld ausgeben soll. Mittlerweile weiß ich, das ich es mir damals nicht wert war. Das ist wirklich verrückt.

    Und dann habe ich auch ganz lange gedacht, dass das alles bei den anderen funktioniert, aber doch nicht bei mir. Ich bin ja ganz besonders und speziell. Ich bin ja ganz anders, das wird bei mir nicht funktionieren, weil keine Ahnung, ne?

    Ich hab immer und immer wieder irgendwelche Gründe gefunden, warum es bei mir nicht gehen wird. Aber an diesem einen Tag war mir klar: Jetzt muss sich was verändern und da habe ich mich geöffnet und da kam alles nötige irgendwie zu mir. Es gibt ja diesen einen Spruch: “Wenn der Schüler so weit ist, dann kommen die Lehrer”. Und so war es auch, sie sind gekommen. In egal welcher Form, ich bin Bodo Schäfer lange gefolgt. Ich bin Robert Betz ganz lange gefolgt. Habe dann Gedankentanken für mich entdeckt und habe dann bei Greator die Coaching-Ausbildung gemacht. Das war für mich eine krasse Investition. 7.000 € habe ich da in mich investiert. Das war für mich so eine Krasse Überwindung. Ich erinnere mich, wie ich in meiner Wohnung durch die Räume gegangen bin und das richtig körperlich gespürt habe, dass ich gerade etwas tue, was genau richtig für mich ist, aber das ganze Geld…. “Wie willst du das bezahlen und was was passiert wenn's bei dir nicht klappt? Das wird bestimmt bei den anderen funktionieren und bei dir nicht. Du bist doch kein Coach. Guck dich doch mal an. Du bist doch Programmiererin. Was denken denn die anderen?” Bli bla blu… Und was auch immer da alles abging?

    Und ich hab's trotzdem möglich gemacht. Ich habe mir Geld geliehen. Von einem sehr guten Freund, der finanziell gut aufgestellt ist. Das war für mich auch eine krasse Überwindungen, ihn danach zu fragen. Da musste ich erneut aus der Komfortzone gehen. Das war mir wirklich unangenehm, aber ich hab's trotzdem gemacht, weil ich im Herzen wusste, wie sehr ich das möchte. Und ich hab's nicht bereut, keine einzige Sekunde. Das hat mich so weit nach vorne katapultiert und das in so kurzer Zeit.

    Und ich möchte dich mit dieser Folge auch dazu einladen, dass du bei dir mal schaust, wie gut du dir erlaubst, dir etwas zu schenken, was dir gut tun würde und dich in kurzer Zeit so weit nach vorne bringen wird. Es ist möglich, ein entspanntes Leben als alleinerziehende, berufstätige Mama zu führen. Dafür musst du dich aber priorisieren. Du kennst dieses Beispiel mit dem Flugzeug: Wenn das Flugzeug abstürzt, dann kommen Sauerstoffmasken runter und erst kümmerst du dich um dich und dann um dein Kind. Und genauso läuft das auch im Leben. Du setzt die Prioritäten. Du hast es in der Hand, was in deinem Leben passiert. Hör auf dein Herz. Das weiß immer, was für uns das Richtige ist. Das ist unser unser Navigationssystem zum Glück, zur Erfüllung, zur Entspannung, zur Geduld, uvm. Setz dich an erste Stelle, denn nur so kannst du auch für dein Kind da sein.

    Und hier möchte ich dich noch mal an den Workshop #DuBistEineHeldin erinnern. Den Workshop habe ich für dich gemacht, weil ich dich einfach wirklich zu diesem Leben führen möchte. Ich möchte dich dahin begleiten. Ich habe das ja schon alles erlebt. Das brauchst du alles gar nicht durchgehen. Und du musst auch gar nicht wissen, wie. Ich zeige dir das alles. Komm einfach dahin und lass dich da einfach von mir inspirieren, von mir leiten, von mir in die Hand nehmen. Ich habe mir das damals so sehr gewünscht, deswegen habe ich das auch ins Leben gerufen. Klicke dafür einfach hier http://dubisteineheldin.de

    Ich freue mich auf dich und wünsche dir ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

  • Möchtest du erfahren, wie du als alleinerziehende, berufstätige Mama endlich alles unter einen Hut bekommst und dabei geduldiger und entspannter wirst?

    Dann komm zu meinem Workshop #DuBistEineHeldin. Dieser findet vom 16.-20.05.22 um 20:30 Uhr live und online statt. Klicke dafür hier und melde dich an: http://dubisteineheldin.de

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    In der heutigen Folge darf ich mal wieder eine tolle Frau, die alleinerziehend und berufstätig, in diesem Fall sogar selbstständig ist, interviewen. Die liebe Andrea erzählt uns ihre Geschichte. Was bei ihr der Auslöser war, dass sie mutig wurde und für sich gegangen ist, obwohl sie zwei kleine Kinder (1, 4) zu dem Zeitpunkt hatte.

    Ihr Leitsatz ist "Einfach machen, könnte ja gut werden." und genau diese Grundstimmung hat diese Podcast-Folge auch. Lass dich von Andrea inspirieren und schau auch mal bei dir, ob du dich vielleicht gerade auch in dem "Eigentlich-läuft-es-ja-ganz-okay" befindest, oder dem "Bei-den-anderen-läuft-es-ja-noch-viel-schlimmer" und dir dadurch ein viel schöneres Leben verwehrst. Wenn du dich gerade ertappt fühlst, dann scrolle jetzt nach ganz oben und klicke auf den Link zu meinem Workshop und entscheide dich, FÜR DICH und deine Familie zu gehen.

    Ich wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

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    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

  • Werbung: Individuelle Einzelnachhilfe für eur:e Kind:er im modernen virtuellen Klassenzimmer. Ihr bekommst einen Nachhilfelehrer, der genau zu deinem Kind und seinen Bedürfnissen passt, gemeinsam werden Lernlücken gefunden und aufgearbeitet, sodass dein Kind im aktuellen Stoff wieder mitkommen kann. Mach jetzt eine kostenlose Probestunde aus: Klicke dazu auf diesen Link https://probestunde.tutorspace.de/code-einloesen/ und trage als Gutscheincode SPECIALE ein.

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    Als alleinerziehende, berufstätige Mama haben wir einfach echt viel auf dem Plan stehen. Frühstück machen, Kind wecken, zum Anziehen zwingen, zum Zähneputzen zwingen, haha. Danach dann, je nach Alter, zum Kindergarten bzw. Schule begleiten. Wenn das Kind/die Kinder zur Schule gehen, müssen wir checken, ob auch die Hausaufgaben gemacht wurden, ob das Kind mal wieder in die Badewanne muss, neue Schuhe oder Jacke braucht, essen, trinken, Liebe….. AAAAHHH. Und das sind nur die Aufgaben um das Kind/die Kinder herum. Und was ist mit dem Haushalt? Und, leider sehr häufig bei uns, erst als letztes denken wir an uns. Was ist mit mir? Ich möchte ja auch ab und an auch mal was für mich tun. Aber wann soll das denn sein? Da es für uns die einzig schlüssige Erklärung bzw. auch die einfachste Lösung ist (denn uns und unsere Bedürfnisse stellen wir ja immer hintern an, das sind wir ja gewohnt), fällt dieser Teil oft einfach weg. Dabei ist dieser Teil der Wichtigste. Du hast bestimmt schon oft gehört “Ein glückliche Mutter hat glückliche Kinder.“. Und das ist wirklich wahr. Du kannst mir das glauben. Ich weiß es. Denn ich war mal unglücklich und das wirkte sich sehr auf meine Tochter aus. Und mittlerweile bin ich glücklich und auch das spiegelt sich in meiner Tochter und unserer Beziehung. Und das ist so großartig.

    In der Zeit, in der es mir so schlecht ging, hab ich mir ein ToDo nach dem nächsten aufgebürdet. Ich dachte, das kann ja keiner außer mir erledigen. Entweder, weil ich wirklich nicht nach Hilfe fragen konnte und dazu gab es auch schon eine Folge, also wie du lernst, Hilfe anzunehmen. Oder, weil ich dachte, dass es eh keiner besser kann als ich. Dazu kamen dann noch Anfragen von Bekannten, weil ich Programmiererin bin/war, die ich auch schlecht ablehnen konnte. Ich wusste, dass der Markt einfach keine Kapazitäten hergab und ich teilweise die einzige Lösung für diese Menschen war. Ich konnte nicht nein sagen. Hier hat also mein Helfersyndrom richtig zugeschlagen. Und der Berg an Belastung wuchs und wuchs und ich wusste überhaupt nicht mehr, wie ich den stoppen sollte. Bis dieser eine Tag kam, den du kennst, wenn du die 5. Podcast-Folge kennst “Überfordert, wer erwartet hier wirklich etwas von mir?“. Wenn du die Folge nicht kennst, dann höre sie dir unbedingt an. Da erzähle ich dir, warum ich Mama Speciale geschaffen und mich auf den Weg für mich und meine kleine Familie gemacht habe. In Kurzform verrate ich dir, dass meine Tochter mich zum Wachwerden mehr oder weniger gezwungen hat. Mir wurde einfach klar, dass wenn ich weiterhin das gleiche tue, ich auch weiterhin das gleiche erlebe. Ich hab also angefangen zu schauen, was ich anders machen kann.

    Ich hab zuerst mal gecheckt, wie ich mir mehr Zeit einräumen kann. Was kann ich auslagern. Jaaaaa, eine Putzfee wäre doch super. Ich hasse es, zu putzen. Das ist doch nahliegend, dass ich das auslagere. Natürlich hatte ich auch mit mir zu kämpfen. Eine fremde Person in meiner Wohnung, die dann auch auf all meine Sachen Zugriff hat. Vielleicht durchstöbert sie ja alles oder womöglich klaut sie noch was. Das alles ging mir durch den Kopf. Und auch der Satz “Was?! Du kannst dir eine Putzfrau leisten?!“. Dieser Satz war fast noch schwerwiegender in meinem Kopf. Konnte ich mir denn überhaupt eine Putzfrau leisten bzw. eher erlauben? Ich meine das jetzt nicht finanziell, ich meine das eher von meiner Erziehung her. Ich hab mir immer meine Mutter vorgestellt, wenn ich ihr das erzähle. Das war nicht schön. Aber, mal ehrlich, was ist denn die Alternative?! Weiterhin mindestens 1x alle zwei Wochen 3-5 Stunden etwas tun, was mir überhaupt keinen Spaß macht und mich Kraft raubt?! Nee! Genau das wollte ich ja abschaffen. Ich wollte ja mehr Freude in mein Leben bringen und mir auch mehr qualitativ hochwertige Zeit verschaffen. Also hab ich mir eine Putzfee angeschafft und bereue nichts. Ja, okay, es hat etwas gedauert, bis ich es meiner Mutter erzählt habe und als sie das Klemmbrett der Putzfee entdeckt hatte, dachte sie doch tatsächlich, dass ich als Putzfee arbeiten würde und mich gefragt, ob ich Geldsorgen hätte, haha. Kannst du mal sehen, von wem wir dieses Nicht-Erlauben-es-sich-einfach-mal-leichter-zu-machen haben. Aber ich feiere jedes Mal, wenn ich meine Wohnung betrete und sie glänzt und ich hab keinen Finger dafür gerührt, bis auf vorher etwas Ordnung geschaffen.

    Was wäre also der nächste Step, wie ich mir Zeit verschaffen kann? Die Antwort war recht klar: Ich darf meine Tochter regelmäßig mit anderen Kindern verabreden. Ob die Kinder nun zu uns kommen oder Clara geht dann dahin. Es ist in beiden Fällen eine Erleichterung. Natürlich ist es für mich viel entspannter, wenn sie woanders ist. Dann muss ich mich nicht ums Essen kümmern und auch nicht im Nachhinein aufräumen. Aber in beiden Fällen komme ich um das Spielen herum, was mir auch in seltenen Fällen Spaß gemacht hat. Ich bin da eher die Kuscheln-aber-nicht-spielen-Mama. Klar spiele ich auch mit Clara, aber es gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, wenn ich ehrlich bin. Ich habe also dafür gesorgt, dass ich meine Tochter regelmäßig verabredet hab. Und, es ist bis Heute noch so, dass ich oft nach den Treffen bei den Eltern frage und bei mir oft das Gefühl aufkommt, dass es vielleicht nerven könnte. Aber auch hier: Was ist denn die Alternative? Entweder ich spiele den halben Tag mit meiner Tochter, setze sie vor den Fernseher oder freue mich, wenn sie doch mal alleine spielt, was tatsächlich recht häufig vorkommt. Was soll sie machen bei der Mutter, haha?

    Und als nächstes war mir klar, dass ich wirklich aufhören darf, mir immer mehr Aufgaben auf den Berg drauf zu legen. Und das hieß, dass ich mental stärker werden, mich aus diesem Helfersyndrom rausziehen muss. Ich dachte früher so oft, dass ich etwas wiedergutmachen müsste. Keine Ahnung, wo das herkam. Und oft war dieses “Och, eigentlich ist doch alles gut. Anderen geht es ja noch viel schlechter.“. Ja, klar gibt es immer Menschen, denen es schlechter geht. Aber mal ganz ehrlich: Du fühlst doch ganz tief in dir, dass du ein viel cooleres Leben verdient hast, als nur “es geht schon irgendwie“, oder? Bei mir war es auf jeden Fall so und ich habe angefangen, mich mit mir zu beschäftigen. Was möchte ich, wobei fühle ich mich wohl, was tut mir gut. Und oft kam ich an diese eine Grenze, dass ich mir selber vieles gar nicht erlauben konnte, sogar den inneren Befehl hatte, alles alleine schaffen zu müssen. Es war für mich teilweise richtig absurd, dass ich mir Hilfe holen soll!!! Das war so weit weg aus meiner Vorstellung, dass ich das nicht mal greifen konnte. Aber warum fällt es mir so schwer, mir etwas Gutes zu tun, bzw. es mir leichter zu machen? Warum denke ich, dass ich es nicht verdient habe bzw. dass es schwer sein muss. Halte ich mich etwa für so wertlos, dass ich mir nicht mal vorstellen kann, mir Hilfe, Leichtigkeit und Freude zu gönnen?! Muss ich hier gefühlt noch etwas ausbaden oder es mir verdienen?! Autsch… Das hat auf jeden Fall ordentlich gesessen, als mir das klar wurde. Und für mich stand fest, dass ich genau hier ansetzen muss, um in das Leben einzutauchen, was ich mir eigentlich für mich vorgestellt habe. Wobei ich damals nicht genau wusste, was ich eigentlich will, nur, dass es anders sein sollte als es war. Mittlerweile weiß ich ganz genau, wie ich leben möchte. Dazu aber ein anderes Mal.

    Ich möchte dich mit dieser Folge einfach mal dazu einladen, dass du bei dir mal schaust, warum du gerade nicht weißt, wo vorne und wo hinten ist. Ich weiß, wir haben gerade wirklich besondere Zeiten wegen den Bestimmungen und Corona. Und gerade jetzt ist es umso wichtiger, dass du dir selber erlaubst, dich zu entlasten. Sag es dir am besten jeden Tag vorm Spiegel: “Ich erlaube mir, mein Leben leichter zu gestalten und Hilfe zu holen.“ Und dann schau, was dir helfen würde. Hast du vielleicht Kinder im Home-Schooling und kannst das Lernen bzw. Hausaufgaben machen outsourcen? Das kostet ja nicht nur Zeit, sondern auch sehr viele Nerven und ist oft belastend für die Eltern-Kind-Beziehung. Höre dir dazu sehr gerne die Werbung am Anfang dieser Folge an. Oder wie wäre es mit einer Putzfee? Wie wäre es mit einem Lieferdienst für die Lebensmittel und/oder Getränke? Kannst du deine Kinder regelmäßig verabreden oder sie in irgendeinem Verein anmelden? Natürlich sollten sie es im besten Fall auch wollen, haha. Öffne dich dieser Hilfe. Erlaube es dir. Wir stellen das Geld oft auf eine viel zu hohe Stufe und wollen es nicht gehen lassen. Auch, wenn es bedeutet, dass unsere Gesundheit und unsere Beziehungen darunter leiden. Dazu gebe ich dir gerne ein Szenario: Stell dir vor, das Geld wäre eine Freundin. Klar, du freust dich immer, wenn sie zu dir kommt. Du machst aber immer voll die Szene, wenn die Freundin wieder gehen möchte. Was denkst du denn, wie gerne deine Freundin dich noch mal besuchen kommt, wenn sie weiß, wie schwer der Abschied wird. Und verstehe mich hier nicht falsch, du sollst das Geld nicht für Konsum-Quatsch ausgeben, der dich sowieso nicht auf Dauer glücklich macht. Das hast du vermutlich auch schon mitbekommen. Setze das Geld dafür ein, um dich nachhaltig glücklich zu machen, um dir Freiräume zu schaffen und um dich weiter zu entwickeln. Denn das sind die Themen, die dich dem Leben näher bringen, welches das Universum für dich gedacht hat, nämlich eins mit Lebensfreude, Leichtigkeit und ganz viel Liebe.

    Und genau dabei kann ich dich unterstützen. Ich bin diesen Weg gegangen. Ich weiß, wo du gerade stehst und dass du dir vieles noch nicht erlauben kannst. Schritt für Schritt nehme ich dich hier an die Hand und zeige dir, wie das geht. In den Shownotes findest du ganz oben einen Link zu meinem Kalender. Klicke drauf und buche ein Mama-zu-Mama-Gespräch und lass uns schauen, wohin die Reise gehen darf. Erlaubst du es dir?

    Ich wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

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    Kennst du diese Frage? Und? Wie oft hast du sie schon gehört? Ich gefühlt schon 10.000 Mal. Und anfangs fand ich das eigentlich auch ganz okay, sie zu hören. Irgendwie ging sie so rein und wieder raus. Ich hab dann immer als Antwort gegeben “Ich hab ja keine andere Wahl. Wer soll es denn sonst machen?“.

    Aber irgendwann merkte ich, dass mich diese Frage immer aggressiver machte. Ich dachte dann immer mehr als Antwort “KEINE AHNUNG! MICH FRAGT JA NIEMAND! ICH MUSS HALT!“. Upps, was staut sich denn da bitte an?!

    Und ich wäre ja nicht ich, wenn ich es mir nicht anschauen würde, ne?! Ich hab angefangen, es zu durchleuchten. Warum genau macht mich diese Frage denn so aggressiv? Die Menschen, die mir diese Frage stellen, fragen sich das ja wirklich. Für die ist das Leben als Zwei-Eltern-Familie schon anstrengend. Und wenn sie dann alleine wären… Nicht auszumalen… Und ich weiß auch ganz sicher, dass diese Menschen mich auch sehr mögen und zum Teil auch lieben. Sie würden mir die Frage nicht stellen, um mich zu ärgern. Sie stellen mir diese Frage, um mir eher ihre Anerkennung zu zeigen. Dass sie meine Leistung sehen und bewundern, bzw. mich.

    Und da kam es mir: Es ist also etwas in mir, was die triggern, was sie berühren durch diese Frage. Aber was könnte es sein? Es hat wirklich etwas länger gedauert, bis ich die Antwort darauf bekommen habe. Und ich erkannte für mich, dass hier ein Bedürfnis nicht gestillt wird und dadurch immer lauter wird. Und dass dadurch, dass ich immer weitermache, ich auch ständig meine eigenen Grenzen nicht beachte und überschreite. Und das macht mich wütend und aggressiv. Das würde es auch machen, wenn es ein anderer Mensch machen würde. Da würde ich es aber viel früher erkennen und kommunizieren. Da ich hier aber selber “am Werk bin”, nenne ich ich es mal, und meinen eigenen Schatten nicht erkannt bzw. gesehen habe, habe ich diese fragenden Menschen immer als Projektionsfläche oder als meinen Spiegel genutzt. Und so waren sie die vermeintlich bösen, haha.

    Aber was genau bringt mich dazu, so zu handeln? Na ich selber natürlich! Dieses “Immer alles und überall, und am besten auch noch perfekt, schaffen zu müssen“ war mein eigener unrealistischer Anspruch an mich und dem wollte ich gerecht werden, komme, was wolle. Natürlich ist dieser Anspruch in der Kindheit entstanden. Als unsere Eltern uns immer wieder für unsere Leistungen gelobt und womöglich uns auch nur dann Liebe geschenkt haben. Dadurch haben wir abgespeichert: Leistung = Liebe. Und so schreiten wir durchs Leben. Und merken oft gar nicht, dass wir so stark in diesen Mustern gefangen sind. Wie oft hab ich mich sagen hören “Es ist echt alles in Ordnung“ oder “Das passt schon“. Und dabei hab ich mir ganz insgeheim gewünscht, dass irgend jemand, einfach ungefragt, bei mir vorbeikommt und mir für ein paar Stunden entweder meine Tochter abnimmt oder mich anders unterstützt, im Haushalt oder mir Einkauf oder oder oder. Das zu kommunizieren konnte ich aber nicht, zu stolz, zu sehr in diesem “Ich möchte nicht bedürftig wirken“ gefangen. Und irgendwann fand ich mich nur noch in diesem Strudel wieder “Ausrasten-Mich bei meiner Tochter entschuldigen-Reue zeigen-Wieder überkochen-Ausrasten-…“ und so weiter und so fort…

    Ich hab festgestellt, dass es für uns viel einfacher ist, durch andere Menschen zu sehen, dass irgendwas gerade nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Und zwar, weil diese Menschen uns triggern, wir uns also “über“ diese Menschen aufregen. “Der spinnt ja wohl!“ oder “Was fällt ihr ein?!“ und dabei ist es oft so, dass wir das eigentlich zu uns sagen. Und flipp jetzt nicht aus, haha. Ich höre dich schon gerade sagen: “Was fällt ihr ein?! Wenn mich ein Mensch aufregt, dann ja wohl, weil dieser Mensch irgendwas tut, was mich aufregt. Und nicht, weil ich etwas falsch mache!“. Beobachte dich gerne hier mal dabei. Leg mal deine Hand auf dein Herz und fühl in dich hinein. Ist es vielleicht so, dass der Mensch, der dich aufgeregt hat, dir einfach nur die Stelle gezeigt hat, die heilen darf? Muss so natürlich nicht sein. Aber sei hier offen und bedenke, wenn es dich trifft, dann betrifft es dich auch. Sonst würde es komplett an dir abprallen, ohne jegliche Emotionen. Das so reflektiert alles sehen zu können, ist natürlich Übungssache. Irgendwann durchschaust du das nach kurzer Zeit und wirst sofort wissen, welcher Knopf bei dir gerade gedrückt wurde. Ob du deine Bedürfnisse wieder nicht siehst oder deine Ängste bestärkt werden oder oder oder. Ich wünsche dir ganz viel Neugier dabei. Denn das schlägt sich überall nieder. In der Beziehung zu deinem Kind/deinen Kindern, im Job, mit deinen Freunden und in Partnerschaften. Wirklich überall. Denn du durchschaust dann einfach, was da gerade passiert und gehst gar nicht in den Vorwurf oder eine falsche Annahme oder projizierst “dich“ auf einen anderen Menschen. Das wird wirklich so viel leichter.

    Und wenn du jetzt denkst: “Ich weiß gar nicht, wie das gehen soll”, dann lass es mich dir zeigen. Ich nehme dich an die Hand und zeige dir Schritt für Schritt, wie du immer klarer deine Bedürfnisse siehst und diese auch lebst. Wie du immer mehr erkennst, wann du andere Menschen als Projektionsfläche/Spiegel nutzt. Und wie du dich immer mehr davon befreist, dich aufopfern zu müssen. Denn du bist es wert, du darfst es dir erlauben, dich an erste Stelle zu setzen, denn eine glückliche und zufriedene Mama, hat glückliche und zufriedene Kinder. Nimm jetzt meine Hand und buche ein Impulsgespräch mit mir: Kostenloses Coaching

    Ich freue mich auf dich und wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe.

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    Kennst du das, dass du irgendwie in allen Bereichen schlechtes Gewissen hast? Deinem Kind/deinen Kindern oder auch deinem Chef/deiner Chefin gegenüber oder auch, wenn du einen Partner/eine Partnerin hast, auch da? Wir sind ja irgendwie permanent in einem latenten schlechten Gewissen drin. Und da meine Facebook-Gruppe ja “Mehr Energie und gutes Gewissen als alleinerziehende & berufstätige Mama” heißt, dachte ich mir: Es wäre sinnvoll, wenn ich auch mal darüber eine Folge mache.

    Ich möchte auch gerne mein Erlebtes von früher mit dir teilen, denn das schlechte Gewissen hat mich früher eigentlich immer begleitet. Es fing schon damit an, als ich die Entscheidung getroffen hatte, dass ich nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten gehe. Da kamen Kommentare wie “Oh, du willst dein Kind schon so früh weggeben? Das ist ja noch so winzig und das braucht dich ja vielleicht”. Und dann war ich in den Zweifeln “Ja, okay, sie ist wirklich noch ganz schön winzig”. Aber ich hab mich entschieden, dass ich arbeiten gehen möchte, dass ich wieder mit erwachsenen Menschen mich austauschen möchte und nicht nur Gugu Gaga hören will, haha. Wenn du meinen Podcast schon länger zuhörst, dann gehörst du auch zu den Frauen, die sich in der Mutterrolle nicht zu 100 % erfüllt fühlen. Du erwartest auch mehr vom Leben, bzw. lebst du einfach gerne unterschiedliche Rollen, in denen du glücklich bist. Aber es kommt ja trotzdem dazu, das wenn eine Frau von außen solche Kommentare hört, dass sie sich halt auch fragt, ob das so in Ordnung ist. Darf ich das? Sollte ich das? Macht das eine gute Mutter? Bla bla bla. Dieses Typische “Bin ich eine gute Mutter?” Und das hat mich damals permanent begleitet.

    Und es gibt ja auch die umgedrehte Variante, also dass die Frau dann für sich entscheidet, drei Jahre zu Hause zu bleiben und von anderen hört: “Kannst du dir das denn vorstellen, dass du so lange raus aus dem Job bist und du stehst ja dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Fühlst du dich denn als Frau da überhaupt noch attraktiv, wenn du nur Mutter sein willst?” Und ich war auch nicht anders. Ich habe auch zu der Frau von meinem Cousin gesagt “Ich kann mir das für mich nicht vorstellen.”. Allerdings habe ich das nicht bewertet. Ich hoffe natürlich, dass sie das auch so wahrgenommen hat. Kann auch sein, dass sie es ganz anders aufgenommen hat. Weil wir Frauen ja schon auch dazu neigen, gar nicht zu hören, was unser Gegenüber sagt, bzw. aus welcher Intention heraus sie oder er das sagt. Wir projizieren das häufig auf uns selbst. Und genau deswegen lade ich dich einfach hier mal ein, für dich zu schauen, was ist denn gerade wirklich bei dir Phase?

    Wir haben nun mittlerweile seit zwei Jahren Corona und diese Bestimmungen. Und wie stark trägt diese Zeit gerade zu der Zerrissenheit bei. Was für einen Kampf herrscht da bitte zwischen dem “Ich kümmere mich um meine Kinder” und “Ich bin aber trotzdem auch noch die berufstätige Frau, die dann halt irgendwie dem Arbeitgeber auch noch 100 % geben möchte”?!

    Das ist aber nicht möglich, wenn das Kind die ganze Zeit neben einem sitzt oder die Kinder um einen herum sind. Das ist einfach nicht möglich! Punkt!

    Schau dir einfach mal an, was bei dir gerade los ist. Wer ist denn da, der da was erwartet? Denkst du, dass dein Chef oder deine Chefin das alles erwarten, was du da gerade leistest? Tun sie das wirklich? Beleuchte mal deine Situation ganz genau. Führ mal rein. Hast du eine Ansagen bekommen, dass das so funktionieren soll? Oder ist es tatsächlich eher dein eigener Anspruch, der da einfach so krass greift und dich so sehr unter Druck setzt? Nimm dir dafür Zeit und sei ganz ehrlich zu dir. Du kommst sonst aus diesem Hamsterrad nicht raus! Du kommst auch aus dieser Zerrissenheit nicht raus! Du wirst immer wieder versuchen, beiden Seiten oder vielleicht sogar drei Seiten zu genügen. Du wirst so nach deinem Gefühl nie die 100 % erreichen. Weder bei deinen Kindern, noch bei deiner Partnerin/deinem Partner, noch bei der Arbeit. Geh da jetzt mal rein, fühl mal dieses “Scheiße, ich habe mir grad vorgenommen, Vollgas zu geben für dieses eine Projekt und dann kommt das Kind an 'nervt'!” Du weißt ja, wie ich das meine. Das Kind macht das ja nicht mit Absicht, aber wir fühlen uns genervt. Warum kommt das jetzt grade? Warum muss das jetzt unbedingt sein? Ich denke, du weißt genau, wovon ich spreche. Und ich kann dir nur sagen, der einzige Weg daraus ist wirklich, sich genau das anzuschauen, was gerade Phase bei dir ist. In welcher Situation steckst du?

    Wenn du jetzt gerade ganz, ganz frisch aus der Elternzeit in deinen Job wiedergekommen bist, dann darfst du dir hier auch etwas Zeit lassen. Denn das ist ein ganz neuer Lebensabschnitt für dich. So etwas hast du noch nie erlebt. Das ist wie Laufen lernen. Du hast noch nie gearbeitet, während du ein Kind hattest. Das ist das erste Mal! Mach dir das mal klar. Das ist eine besondere Situation, die Achtsamkeit und Weichheit benötigt und weniger Druck. Gib Liebe in die Situation. Nimm an, dass du grade etwas ganz Neues erlebst. Geh raus aus diesem “Immer hetzen hetzen hetzen hetzen” und diesem “Das muss doch, das muss doch, das muss doch.”. DAS MUSS NICHT! Das muss wirklich nicht. Nimm dir Zeit, um zu lernen.

    Und wenn du bereits wieder länger in dem Job bist und trotzdem dieses “Sich ständig hetzen, die Erwartungen ganz hochschrauben und immer denken, dass die Erwartungen so hoch von der Arbeit aus geschraubt worden sind” lebst, dann nimm dich auch hier gerade mal raus und schreib dir mal alles auf. Was denkst du, während du arbeitest und während du dich selber so abhetzt?

    Du weißt ja, wenn du eine Veränderung haben willst, dann verändere auch etwas. Dann darfst du einfach mal was anders machen. Und am besten geht es, wenn wir es immer schön aufschreiben. Alles, was wir verbessern/optimieren wollen, müssen wir aufschreiben.

    Nimm dir deine Glaubenssätze mal unter die Lupe. Hol sie mal aus dem Schatten raus. Was denkst du denn, wenn du arbeitest und dich selber so stresst? Hast du Angst, dass deine Vorgesetzten oder deine Kollegen/Kolleginnen denken, dass du nicht mehr so einsatzbereit bist und deshalb nicht mehr so viel wert bist? Oder hast du sogar Angst, dass du deinen Job dann verlierst, weil du nicht 100 % gibst? Oder ist es sogar das “Ich werde nur geliebt, wenn ich Leistungen bringe.”, also ein Glaubenssatz aus der Kindheit.

    Schreib dir einfach alles auf, was da kommt. Und mach dir klar, dass du dir die ganze Zeit mit diesen Sätzen Druck und auch Versagensängste machst. Und das sind beide Kandidaten aus der Gebiet des Mangels.
    Mit dem Mangel ziehst du allerdings noch mehr Mangel an, das Gesetz der Anziehung. Das heißt, du bewegst dich nicht raus aus diesem “Ich muss, ich muss, ich muss. Leistung, Leistung, Leistung, Leistung.”, sondern du fütterst es noch mehr mit deinen Gedanken. Und du versuchst es dadurch zu eliminieren, indem du dir noch mehr Aufgaben aufbürdest und versuchst, noch mehr in der kurzen Zeit zu schaffen.

    Du kommst da nur raus, indem du dich tatsächlich erstmal rausnimmst und dir das alles mal anschaust, was da los ist. Und wenn du dann diese Sätze hast, dann formuliere sie um. Was genau sind denn deine Sätze? Zum Beispiel “Als Mutter kann ich nicht die Leistungen bringen.” kannst gerne umwandeln nach “Ich entwickle gerade Stärken in ganz anderen Bereichen, die für meinen Arbeitgeber, meine Arbeitgeberin interessant werden.”.

    Und trage deine Mutterschaft nicht als etwas, was hinderlich im Job ist. Sondern sei da einfach stabil, sicher und klar. Denn es ist etwas ganz Tolles! Und wenn du das ausstrahlst, wenn du so rausgehst mit diesem Statement “Das es einfach cool ist, Mutter zu sein und zu arbeiten und dass es vereinbar ist.”, dann wirst du auch genau das von deinem Umfeld ernten. Glaube mir.

    Und sei realistisch mit deinen Ansprüchen. Du bist jetzt Mutter. Das heißt, dein Fokus hat sich verlagert. Du kannst jetzt nicht mehr 100% überall geben. Und das musst du auch nicht. Erlaube dir das. Denke einfach, dass die ganze Welt dafür Verständnis hat. Die ganze Welt hat Verständnis dafür, dass du jetzt Mutter bist und dass sich deine Prioritäten verändert haben und dass du dadurch, dass du jetzt Mama bist, dem Unternehmen ein viel größeren und tolleren Wert bringst. Denn du erlernst gerade ganz andere und neue Skills! Mega, oder?! Wie wundervoll ist das denn?! Stehe dahinter, du bist Mama, du bist alleinerziehend.
    Und trotzdem gehst du arbeiten und wupps so viel und genau das trage auch nach außen. Sei stolz auf dich! Du machst das so, so großartig! Du bist eine ganz großartige Mama, du bist eine wundervolle Frau und du bist auch eine wundervolle Angestellte oder Selbstständige!

    Lebe das und du wirst merken, dass diese Selbstsicherheit in dir auch ganz anders nach außen strahlt und du auch anderes Feedback von den Menschen zurückbekommst.

    Wenn du dich immer in dieser Schuldzuweisung und dieser Opferrolle aufhältst, dir sagst “Ja, ich habe es schon wieder nicht geschafft. Ich habe schon wieder zu wenig gemacht.”, dann strahlst du auch das aus und kriegst das auch zurück.

    Und hier die Learnings:

    Schau dir deine Glaubenssätze an, wandele sie um Setze deine Prioritäten anders, setzte deine Ansprüche realistisch. Du bist nicht mehr dieselbe Person, also kannst du auch nicht mehr dieselben Aufgaben mit denselben Ergebnissen erledigen Und lebe eine stolze, selbstsichere Mutter nach außen

    Und wenn du jetzt sagst: “Ich will genau das! Ich möchte das Leben! Ich möchte gutes Gewissen leben! Ich möchte diese Selbstsicherheit nach außen leben! Ich weiß aber gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe gar keine Zeit, gar kein Gefühl, wo ich starten soll.” => Dann schreib mir auf jeden Fall, mache einen Termin mit mir aus. Du musst gar nicht wissen, wie das gehen kann. Dafür bin ich ja da. Ich werde dich an die Hand nehmen und werde dich in diesem unverbindlichen Termin schon mit Impulsen versorgen und dann schauen wir gemeinsam, was noch alles möglich ist. Ich freue mich auf dich.

    Ich wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe, deine Kristina aka Mama Speciale.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

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    Was genau soll das sein, die 5-Millionen-Euro-Frage?

    Ist es eine Frage, die einfach so gut ist, dass sie 5 Millionen wert ist? Oder gewinnst du bei der Frage 5 Millionen? So wie in dieser Sendung mir Günter Jauch. Nee, das ist tatsächlich was ganz anderes. Und ich möchte dich in der heutigen Folge dazu einladen, mit mir auf eine kleine Reise zu gehen, eine Traumreise. Wenn du also gerade keine Ruhe hast, dann verschieb das Hören auf später. Wenn du von deinen Kindern/deinem Kind umgeben bist, und du auch auch mal unter diesen Bedingungen meditieren möchtest, oder es zumindest mal probieren, dann kann ich dir gerne meine Tipps an die Hand geben: Wenn meine Tochter dann auf mir rumturnt, weil sie meine Nähe oder Aufmerksamkeit braucht, dann sage ich ihr ganz entspannt, dass das für mich wichtig ist und ich diese Zeit gerade für mich brauche und wenn ich fertig bin, mich ihr widme. Und ich sehe das nicht als “Sie achtet gerade nicht meine Grenzen“, sondern eher “Sie lernt gerade erst, meine Grenzen zu achten“. Und ich erlaube mir dann die Störung durch meine Tochter und sage mir, dass mich jede Berührung und jedes Geräusch noch mehr in die Entspannung bringen. Und das funktioniert! Es funktioniert wirklich. Nicht gleich von Anfang an. Da war ich noch recht gereizt, wenn sie auf einmal auf mir saß. Jetzt ist sie sogar recht sanft geworden, wenn sie bei mir sein möchte. Das ist echt voll schön. Und ganz im Ernst: Jeder Mensch kann meditieren, wenn er Ruhe hat. Wenn du unter solchen Bedingungen es trotzdem schaffst, in die Ruhe zu kommen, dann bist du eine richtige Pro!

    Komm mit auf eine Traumreise

    Aber zurück zum Thema, haha. Nimm dir jetzt also Zeit und lehn dich zurück. Es ist ein kleines Spiel, was in der Persönlichkeitsentwicklung recht bekannt ist und da ich die letzten Podcast-Folgen alle als recht schwer empfand, dachte ich mir ‘Heute mal was schönes, leichtes, was Weite und Freiraum gibt’. Stell dir vor, ein Multimillionär, der kürzlich verstorben ist, wollte gerne ganz vielen alleinerziehenden Mamas helfen und jeder einzelnen, die in einer ausgewählten Gruppe sind, 5 Millionen Euro vererbt. Es gibt ein Bedingung, damit du das Geld erhältst:

    Du musst weiterhin einer Beschäftigung nachgehen, ob angestellt oder selbstständig.

    Und als du Zuhause ankommst, ist ein goldener Briefumschlag in deinem Briefkasten. Du öffnest ihn und liest genau diese Nachricht: Hey du Liebe, du gehörst zu einem außerwählten Kreis, der von dem verstorbenen Herrn Multimillionär ein Geschenk in Höhe von 5 Millionen Euro erhält. Das Geld ist bereits auf deinem Konto und was wir noch brauchen, ist, dass du uns Heute noch deinen Plan zukommen lässt, wie du dein Leben ab jetzt führen möchtest.

    Du musst dich vermutlich erst mal setzen und durchatmen. Dann nimmst du dein Handy und schaust auf deinem Konto nach und tatsächlich, da steht die Zahl! Du hast tatsächlich 5 Millionen Euro auf deinem Konto. Schau dir die Zahl ganz genau an. Sie dir all die Nullen hinter der 5 an. Wie geil ist das denn?! Das kann doch gar nicht wahr sein, oder? Doch, es ist wahr. Schau genau hin. Du hast jetzt 5 Millionen Euro. Atme diese Summe ein. Fühl dich in diese Weite und Freiheit, die dir diese Summe gibt. Keine Sorgen und Ängste mehr, kein Müssen mehr, nur noch Genießen, Leben und Gutes dir und anderen tun.

    Du denkst nach: “Was könnte ich alles mit dem Geld anstellen? Ich könnte reisen oder Wellness machen, oder mir ganz tolle Klamotten kaufen. Und was würde ich denn beruflich tun? Ich muss ja jetzt nicht mehr arbeiten, ich darf mir aussuchen, was ich arbeiten möchte!“ Geh da voll rein in dieses Gefühl: DU MUSST NIE WIEDER ARBEITEN GEHEN, UM GELD ZU VERDIENEN. Du musst jetzt lediglich einer Beschäftigung nachgehen, ob es 2 oder 8 Stunden täglich ist, oder nur 3 Tage die Woche, ist dir überlassen. Was ist es, was du dann gerne machen möchtest? Und ganz wichtig ist, du hast keine Begrenzungen hier. Träume richtig groß! Es ist niemand da, der dir sagt, dass dieses oder jenes nicht geht. Und es ist niemand da, der/die dich komisch beäugt für das, was du tust. Was genau würdest du dann gerne machen? Möchtest du vielleicht in der Natur sein und Bäume pflanzen oder pflegen? Möchtest du ein kleines Café eröffnen und Stammgäste bedienen? Möchtest du Bloggerin werden und all deine Erlebnisse mit anderen teilen? Was ist es, wofür dein Herz brennt, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen? Und wenn diese Hirn-Scheißer kommen “Ah, das geht aber nicht.“ oder “Nee, das kannst du nicht machen.“, dann sag denen “Doch, kann ich wohl! Ich habe 5 Mille aufm Konto!“ Und gehe wieder zurück zu deinem Herz, leg auch sehr gerne deine Hände auf dein Herz und verbinde dich. Und höre ganz genau zu, was es dir sagen möchte, wo es hinmöchte, was es erleben möchte. Sag dir “Ich erlaube mir zu träumen und zwar richtig groß zu träumen. Ich erlaube mir, zu genießen und Spaß zu haben in meinem neuen Job.“ und warte, was sich dir für Bilder zeigen. Was siehst du? Wo bist du? Welches Wetter ist da gerade? Bist du vielleicht am Strand und organisierst kleine Ausflüge für deine Hotelgäste? Oder bist du vielleicht gerade unterwegs zu einer Messe für dein Business, um dir Impulse zu holen und dich mit anderen tollen Menschen zu verbinden? Oder zeigst du deinen Kundinnen gerade, wie du aus Ton wunderschönes Geschirr herstellen kannst?

    Und was tust du danach, wenn du deine Arbeit, die sich nicht wie Arbeit anfühlt, für Heute beendet hast? Gehst du mit deinem wunderschönen Partner oder deiner wunderschonen Partnerin schön Abendessen, während ein:e super-ausgebildete:r Babysitter:in auf dein Kind/deine Kinder aufpasst? Oder schnappst du dir eher dein Kind/deine Kinder und ihr fahrt in den Wald, um dort ein kleines Abenteuer zu erleben? Denn du hast ja genug Geld, um z. B. eine kleine Agentur zu beauftragen, genau das für euch zu organisieren?! Wie genial ist das denn?! Oder?! Geh da so richtig rein! Fühl diese Weite und Fülle, einfach alles machen zu können, was dir ganz viel Freude und Glück bereitet. Wir vergessen so oft, dass das Leben genau das für uns sein sollte, nämlich Freude und Glück. Genieße sehr gerne diesen Moment und wenn du wieder hier ankommst, dann schreib alles auf, was du gesehen und erlebt hast. Denn diesen Zettel musst du ja dem Anwalt von Herrn Multimillionär geben.

    Was brauchen wir wirklich?

    Was steht auf deinem Zettel? Schau mal genau hin. Stehen da Sachen drauf, die du vielleicht jetzt bereits realisieren und leben kannst? Also auch ohne die 5 Mille? Und schau dir auch die anderen an. Was brauchst du, um diese zu realisieren? Brauchst du dafür tatsächlich 5 Mille, oder reicht hier ein kleiner Betrag, den du ab Heute z. B. anfangen könntest zu sparen? Oder reicht auch einfach eine andere Einstellung zum Leben?

    Mach dieses kleine Spiel gerne öfters, um dir das Träumen wieder zu erlauben und dich auch mit deinem Herzen zu verbinden. Denn das weiß am besten, was für dich das richtige ist. Und wenn du hier noch Unterstützung brauchst, dann helfe ich dir sehr gerne. Mach hier einen Termin zu einem 1:1 Gratis-Coaching mit mir und lass uns gemeinsam schauen, wie wir dich mit deinem Herzen und deinen Träumen besser connecten können. Ich freue mich auf dich.

    Ich wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe, deine Kristina aka Mama Speciale.

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    Mach ich es, oder mach ich es nicht? Ich mach es.

    Ich habe lange überlegt, ob ich diese Folge mache, aber, ich finde das Thema sehr wichtig und je mehr sich mein MindSet in die richtige Richtung ändert, umso mehr verstehe ich den Wert eines Mentorings und umso mehr sehe ich das tatsächlich als unterlassene Hilfeleistung, wenn ich nicht kommuniziere, dass ich ein ganz wertvolles Mentoring entwickelt habe, welches ganz an die Bedürfnisse einer alleinerziehenden und berufstätige Mama angepasst ist, also an deine Bedürfnisse. Und genau das möchte ich dir geben. Durch das Mentoring möchte ich dir näherbringen, was denn alles in deinem Leben möglich ist.

    Meine Überforderung damals

    Wenn ich mich daran erinnere, wie es für mich damals war, als ich wirklich in dieser krassen Überforderung war… Wenn ich mit meiner Tochter so die Straße entlang ging und sie sich tobend auf den Boden geschmissen hat und mich gefühlt ALLE angeguckt haben. Und ich dieses Kind an der Hand gepackt und nach Hause geschleppt habe und es mit ihr dann Zuhause klären wollte. Ja, mit einem 2,5 oder 3 jährigem Kind wollte ich das tatsächlich klären. Ich konnte mein Kind damals nicht sehen. Sehen, dass sie einfach mich und meine Überforderung gespiegelt hatte.

    Wenn ich Heute daran denke, dann muss ich schon über mich selber schmunzeln. Gott sei Dank schmunzele ich darüber. Denn ich habe auch gelernt, mir zu verzeihen und weich zu sein. Früher ging es nicht. Wie oft saß ich hier abends, wenn sie geschlafen hat, und hab einfach nur geheult. Ich kam gar nicht klar. Ich habe überhaupt nicht verstanden, was los ist. Ich habe überhaupt nicht verstanden, wie ich dem entgegen wirken soll. Wie ich das rauskommen soll, geschweige denn welche Themen ich mir überhaupt anschauen soll. Es war einfach so so viel und es kam immer mehr dazu. Und irgendwann war der Schmerz bei mir wirklich so groß. Du kennst ja meine Geschichte, wenn du meinen Podcast von Anfang an gehört hast. Wenn nicht, dann erzähle ich das nur mal ganz kurz: Nach dem ich meine Tochter wieder mal so ausgeschimpft und sie sogar geschubst habe, ist sie in ihr Zimmer gelaufen und hat sich in ihrem Bett weinend verkrochen.
    Mir kam natürlich sofort das schlechte Gewissen. Dieser Loop halt immer: Ausrasten, schlechtes Gewissen, sich tausend Mal entschuldigen, wieder ausrasten, schlechtes Gewissen, sich tausend Mal entschuldigen, und so weiter und so fort. Vielleicht kennst du das auch. Dann habe ich mich zu ihr aufs Bett gesetzt und habe angefangen mich zu entschuldigen und da hat sie, mit ihren 3,5 Jahren, zu mir gesagt: Mama, wenn du so bist, dann tut mir mein Herz weh. Und an diesen Tag war für mich klar, das ich ab jetzt für mich ein anderer Weg startet, und zwar ohne Ausreden. Und zwar zu meinem Leben, nicht mehr dieses Fremdbestimmte oder dieses Nicht-Verstehen, was gerade los ist und warum das alles grade passiert. Ich habe mich oft gefragt: Wer ist denn diese Person, die da grade so ausrastet und einfach diese komischen Sachen macht? Das bin doch gar nicht. Ich ich möchte das doch gar nicht. Oder warum ich immer so ein latentes Nicht-Verbunden-Sein gefühlt habe, egal wo ich war. Ich war immer irgendwie getrennt von allem. Auch wenn ich anders nach außen gewirkt habe. Ich habe ja auch ganz viele Freunde und kenne ganz viele Menschen und bin auch viel im Austausch. Aber nach innen war das alles gar nicht da. Es war nie so wirklich real und authentisch, sondern immer nur gespielt.

    Ich bin so so dankbar, dass meine Tochter mich hier aufgeweckt hat. Sie hat einfach genau das Richtige gesagt, auch wenn es so weh getan hat. Aber dank diesem Satz, bin ich jetzt da, wo ich bin. Und natürlich wegen meines Durchhaltevermögens und noch so ein paar anderer Faktoren. Wollen wir mal ganz ehrlich sein. Aber der Satz war mein Booster.

    Ich bin eigentlich ganz anders

    Ich habe früher auch immer gedacht, dass ich einfach recht kühl und gefühlskalt bin. Während der Coaching-Ausbildung hab ich bereits gemerkt, das genau das Gegenteil der Fall ist und ich aus Schutz meine Empfindungen als Kind weggeschlossen habe. Es hat damals einfach zu sehr wehgetan, dass ich meine Gefühle nicht leben durfte, dass ich mich als Kind entschlossen habe, diese lieber ganz weit hinten zu verstecken. Natürlich ist das jetzt so, dass auch die schmerzhaften Erfahrungen viel intensiver sind, aber dafür sind auch die schönen Momente so viel schöner, so viel intensiver und fühlen sich einfach so magisch an. Und genau aus diesem Grund bin ich ja Coachin geworden, weil ich einfach das, was ich erlebt habe, wie ich mich befreit habe, dir geben möchte.

    Was sich alles verändert hat

    Mein jetziges erfüllendes und selbstbestimmtes Leben wäre gar nicht machbar gewesen, wenn ich mich nicht mit mir selbst beschäftigt hätte. Und vergiss nicht, wir haben auch eine Verantwortung zu tragen. Wir haben Kinder zu Hause, die es wert sind und auch das Recht haben, mental und seelisch gesund aufzuwachsen. Und dafür sind wir verantwortlich. Wir müssen uns um uns kümmern, dass wir unseren Kindern diesen Weg ebnen können. Weg von diesem “Das darf man nicht”, “Das gehört sich nicht”, “Ein Mädchen hat sich so zu verhalten”, “Ein Junge hat sich so zu verhalten”. Wie schwer fühlt sich das an? Oder? Wie schön wäre es, ein Kind aus dem Bauch heraus zu begleiten, nach deiner Intuition und nach deinem Gefühl. Ungerecht zu sein, wenn es halt in dem Moment richtig ist, aber aus dem Herzen und dem Bauch heraus. Und, glaube mir, genau das ist möglich. Dabei auch noch bei dir zu sein, Selbstliebe zu fühlen und dich um dich und deine Bedürfnisse zu kümmern. Natürlich nicht so ausgiebig, als hättest du kein Kind, das ist klar. Aber wir können die kurze Zeit und die Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, ganz sinnvoll nutzen. Und von diesen Ressourcen haben wir wirklich ein paar. Und das weißt du. Wir denken oft, wir haben wieder so wenig geschafft. Dabei ist es eher so, dass das, was wir gerade wuppen, echt mega viel ist. Sonst würde unsere unsere Familie gar nicht funktionieren. Wir sind also wirklich richtig krasse, taffe Frauen. Wir haben wirklich so viel Feuer und so viel Energie, die wir aber leider oft damit verbrennen, weil wir damit beschäftigt sind, irgendwas zu unterdrücken, irgendwelche Muster zu bedienen, die uns auferlegt worden sind und uns anzupassen.

    Hol dir deine Energie zurück

    Und: DAS BRAUCHST DU NICHT! Das kannst du alles ablegen. All diese Muster und Limitierungen.

    Das habe ich getan! Und wie oft ich gefragt werde: “Kristina, wie packst du das alles? Wie machst du das denn? Wann genau schaffst du das alles?” Und ich kann dir genau sagen, dass ich das alles schaffe,
    weil ich so viel Ballast abgelegt habe, der mir so viel Energie geraubt hat. Wenn ich also zum Beispiel etwas für Mama Spezial tue, da kreiere ich mir meinen Flow. Und da bekomme ich eher einen Energie-Schub, als welche zu verlieren. Wenn du aber damit beschäftigt bist, die ganze Zeit zu unterdrücken,
    wer du eigentlich bist, weil du denkst, das es ist nicht richtig ist, so wie du bist, dann kostet es dich richtig, richtig viel Energie. Deswegen: Hör auf damit! Und nutze dieses Mentoring, was ich entwickelt habe. Sieh es bitte nicht als etwas, was ich dir aufschwatzen will oder womit ich jetzt reich werden will oder was auch immer. Sieht das wirklich als ein Geschenk von mir für dich. Ich habe das mit ganz viel Herz und ganz viel von mir entwickelt und konzipiert. Und ich möchte dir und all den Frauen da draußen einen ganz anderen Weg zeigen. Und zwar nicht den Weg, der dich noch weiter von dir abspaltet. Dieses Mentoring bringt dich zurück zu dir zu deinem wahren, authentischen Ich. Du darfst dich wieder mit dir selbst verbinden. Du darfst dich selber wieder spüren. Was genau willst du? Wo genau möchtest du hin? Was sind deine Träume? Fühl mal wieder deine Intuition durch dieses Mentoring. Es gibt so viele Bereiche, die ich jetzt noch erzählen kann. Ich möchte da gar nicht so weit ins Detail gehen, denn ich werde noch ein paar begleitende Postings auf Insta und Facebook machen. Und wenn du in meiner Facebook-Gruppe bist (wenn nicht, dann komm unbedingt dazu, klicke dazu hier), dann schau dir unbedingt mein live vom letzten Donnerstag (17.2.2022) an, da geht es um die Veränderung und warum wir oft Angst haben, in die Veränderung zu gehen. Das ist ein ganz tolles Live, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.

    Geh für dich!

    Was ich dir aber noch mitgeben möchte ist, dass durch dich in diesem Mentoring für dich entscheidest. Du machst das für dich. Es geht darum, dass du dir selber ein erfülltes, ausgeglichenes und liebevolles Leben schenkst. Mit viel mehr Energie und gutem Gewissen. Und dass du auch in deiner kleinen Familie ein liebevolles und wertschätzendes Miteinander leben kannst. Und genau dabei unterstütze ich dich. Ich begleite dich wöchentlich mit 1:1 Coachings, also nur wir beide. Und wenn du Erfolge hast, dann bin ich da und feiere sie mit dir. Und wenn du mal einen liebevollen Arschtritt brauchst, dann bin ich auch da und trete dir liebevoll in den Hintern. Und wenn es dir nicht so gut geht, dann bin ich auch da und nehme dich in den Arm. Ich bin dein Fels in der Brandung. Du kannst immer wieder zu mir zurückkommen. Das heißt, du brauchst keine Angst zu haben, dass du das nicht schaffst oder scheiterst, denn das kann nicht passieren. Es ist ein liebevoll geleitetes Mentoring, wo wir gemeinsam schauen, wie deine Geschwindigkeit ist. Machen wir das in drei Monaten oder dehnen wir das lieber auf sechs Monate aus, wenn dir das einfach zu viel ist. Brauchst du mehr Fokus auf die Selbstliebe oder vielleicht auch mehr auf die Familie.

    Schau auch noch mal, wie lange versuchst du schon alleine aus diesem Alltag, aus diesem Strudel rauszukommen und wie erfolgreich bist du bis jetzt damit gewesen? Ist es vielleicht jetzt an der Zeit, dir auch Hilfe zu holen? Ich weiß, wer du bist, ich weiß, wo du stehst, ich weiß, wie du dich fühlst, ich war genau dort. Ich war genau dort, ich weiß ganz genau, wie es dir geht. Deswegen kann ich dich auch so gut abholen. Und du musst das nicht alles alleine tun. Ich bin da und ich bin sehr gerne da. Ich freue mich tierisch auf dich, also lass uns doch einfach mal gemeinsam schauen, ob ich genau dieser Mensch für dich sein kann. Ich bin die Expertin genau auf diesem Gebiet, denn ich bin diesen Weg schmerzvoll komplett alleine gegangen und hätte ich damals gewusst, dass es jemanden gibt, der mir helfen kann, wäre ich da sofort hingegangen, hätte diese Abkürzung genommen. Denn warum dehnen wir das denn so aus? Für wen tun wir das denn? Für niemanden. Wir laufen einfach immer nur weg. Wenn du nicht in die Veränderung gehst, dann wird sich ja auch nichts ändern. So, jetzt habe ich glaube ich genug gesagt, haha. Ich bin gespannt, was diese Podcast-Folge mit dir macht, denn sie kam wirklich komplett aus meinem Herzen.

    Nun los! Geh wirklich für dich und deine kleine Familie!

    Und ich hoffe, hoffe, hoffe, dass es bei dir jetzt Klick macht und dass du sagst: “Hey, egal. Ich werd's jetzt machen. Ich gehe für mich. Ich spüre das. Das ist genau das, was ich jetzt brauche!”

    Dann buch gleich hier einen Termin mit mir und ich kann dir schon mal vorab sagen: Ich höre mir ganz genau an, wo du stehst und wo du hinwillst. Und ich werde dir ganz klar sagen, ob ich dir helfen kann und wie ich dir helfen kann. Und wenn ich dir nicht helfen kann, dann werde ich dir das auch ganz klar sagen.
    Du hast es einfach verdient und auch deine kleine Familie hat das verdient!

    Ich wünsche dir, wie immer, ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe, deine Kristina aka Mama Speciale.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale

  • ***** Komm in meine Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/mama.speciale

    Sichere dir ein 1:1 Gratis-Coaching mit mir und schau, was für eine positive Veränderung es in dein Leben bringt: https://calendly.com/mamaspeciale/kostenloses_coaching *****

    Selbstständigkeit? Ich hab wirklich Respekt davor.

    Vielleicht hast du es schon mitbekommen: In meinem Leben finden gerade sehr viele Veränderungen statt. Zum einen habe ich mich entschieden, meinem Herzen zu folgen und mit Mama Speciale komplett in die Sichtbarkeit zu gehen und zum anderen auch, mich von meinem regulären Job zu trennen, also die Komponente loszulassen, die mir bzw uns, also mir und meiner Tochter, gerade unser Leben sichert. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die letzten Wochen für mich waren. Es ging den ganzen Tag auf und ab. Mal hab ich mich so dafür gefeiert, dass ich diese Entscheidung getroffen habe und ich konnte die Freiheit zu 100% spüren. Und dann kamen Momente, in denen ich mich am liebsten verkrochen und alles um mich herum vergessen hätte. Mir gingen Gedanken durch den Kopf wie “Und was machst du, wenn sich keine Frau von dir begleiten lassen möchte?“ oder “Bin ich denn überhaupt gut genug, um diese Frauen begleiten zu können?“. Und all der ganze Kack, der sich dann über einen legt, wenn wir einen wichtigen Schritt in unserem Leben machen. Höre dir dazu gerne die Folge “112. Wieso stehe ich mir selber so hart im Weg” an. Gott sei Dank bin ich aber schon so gefestigt und durch gecoacht, hahaha, das dem allen immer der Satz “Auf jeden Fall wird das, was ich ausgearbeitet habe, den Frauen helfen und es wird auch gebraucht.“ folgt. Aber die kleine ängstliche Kristina, die noch nie selbstständig war und gar keine Erfahrungen in diesem Bereich hat und auch noch nicht finanziell frei ist, will natürlich auch ein Wörtchen mitreden. Und genau sie schreit dann ganz laut. Sowas wie “Du wirst deine Wohnung nicht mehr halten können.“ oder “Überleg dir jetzt schon mal, wen du dann um finanzielle Hilfe fragen wirst.“ oder “Das schaffe ich nicht. Das ist alles viel zu groß und braucht viel zu viel Verantwortung“. Und was mache ich, wenn ich mal krank werde oder meine Mutter mich zeitlich gar nicht mehr unterstützen kann. Und das geht dann den halben Tag so. Und es ist so kräfteraubend. Und wenn ich das noch länger so mache, dann macht mich das bestimmt auch krank. Ich wäre aber nicht ich, wenn ich nicht auch hier einen Lösungsansatz hätte, bzw. mir Hilfe geholt hätte. Denn so nutze ich ja mal gar keinem, weder mir noch dir, noch meiner Tochter.

    Was kann denn schlimmstenfalls passieren

    Betrachten wir mal, was hier wirklich los ist. Natürlich ist es so, dass ich als alleinerziehende Frau die komplette finanzielle Belastung alleine tragen muss. Ich weiß nicht, wie weit du finanzielle Unterstützung von dem Vater deines Kindes bekommst. Ich bekomme Unterhaltvorschuss. Und das ist wirklich nicht besonders viel. Aber immer noch besser als nichts. Und ich hab auch in der Folge vom letzten Mittwoch erfahren, dass es einen Kinderzuschuss gibt. Den ich auch beantragen werde, wenn ich denn einen Anspruch drauf habe. Ich hab nämlich selber noch nicht geschafft zu schauen, wem das zusteht. Und ich habe mich auch von meinem Umfeld etwas beraten lassen und da haben mir ganz viele tolle Frauen geraten, den Gründerzuschuss vom Arbeitsamt zu beantragen. Das ist dann so hoch wie das Arbeitslosengeld 1 plus 300 € für die Krankenkasse. Und das beantrage ich dann auch. Das heißt, ich darf hier dann nur noch 1/3 meines Gehalts auffangen. Und wenn alles schief geht, dann gehe ich halt nach einem Jahr, dann ist nämlich das Arbeitslosengeld 1 und der Gründerzuschuss zu Ende, wieder zurück in meinen alten Job als Programmiererin. Auch, wenn mir das gerade echt Bauchschmerzen bereitet, hahaha. Denn das möchte ich auf gar keinen Fall gerade. Aber wer weiß schon, was in einem Jahr so sein wird, gelle? Ich hätte vor einem Jahr ja auch nicht gedacht, dass ich Heute hier sitze und eine Podcast-Folge darüber aufnehme, dass ich Schiss habe, weil ich mich selbstständig gemacht habe, hahaha. Ich war eigentlich immer davon überzeugt, dass ich als Angestellte in die Rente gehe. Wie sich alles ändern kann, wenn wir nur die richtigen Türen öffnen, Wahnsinn.

    Seelische Begleitung durch die Ängste

    Und die kleine Kristina vergesse ich natürlich auch nicht. Der widme ich mich gerade auch ganz viel. Ich höre ihr viel zu und nehme sie viel auf den Arm. Ich persönlich bin ein großer Fan von Meditationen und das hilft mir gerade ungemein durch den Tag. Und ich weiß auch, dass mich diese Angst als Selbstständige immer ein Stück begleiten wird. Es liegt bei mir, was ich daraus mache. Ich kann sie als Ansporn sehen oder mich ihr komplett ergeben. Und was denkst du, mache ich? Ja, genau. Ich ergebe mich ihr komplett, hahaha. Nee, ich nehme sie als Motivation. Ich werde mir selber die richtigen Fragen stellen, damit ich die Angst nicht zu groß werden lasse und auch damit ich weitere wertvolle Tools entwickele, die dich und all den anderen Frauen da draußen noch besser unterstützen. Und natürlich nutze ich diese Tools auch für mich. Ich bin sozusagen mein eigenes Versuchskaninchen. Win-Win für alle!!! Du bekommst eh von mir alles, was ich zuvor selber durch ein Coaching oder Mentoring gelernt oder mir erarbeitet habe und was mir geholfen hat.

    Du bist nicht allein, ich bin für dich da

    Und wenn du jetzt sagst: Ja, ich bin in einer ähnlichen Situation und komme alleine nicht weiter! Ich möchte aber unbedingt! Dann buche sehr gerne das 1:1 Gratis-Coaching mit mir (klicke hier). Ich freue mich mega doll auf dich. Dann schauen wir gemeinsam, wie ich dir bei deinen Herausforderungen direkt in den 45 Minuten helfen kann. Und wie immer wünsche ich dir ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe.

    Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter [email protected] oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/alleinerziehend.berufstaetig/. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH.

    Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

    Alles Gute, deine Kristina aka Mama Speciale