Episoder
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s war ein Verbrechen, das zugleich für viele Menschen eine Katastrophe war. In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ geht es um die Gasexplosion von Harthausen im Jahr 2013. Um 5.13 Uhr am 28. September 2013 wird die morgendliche Stille in Harthausen von einer gewaltigen Detonation zerrissen.
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Ein polnischer Exil-Priester gründete in den 1980er-Jahren im pfälzischen Carlsberg ein religiöses Zentrum, doch dann starb er plötzlich. Mittlerweile sagen Ermittler: Sie können beweisen, dass ihn das kommunistische Regime seines Heimatlands vergiften ließ.
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Die neue Folge erinnert an einen spektakulären Mord auf offener Straße. Ort des Geschehens: der Platz vor dem Frankenthaler Hallenbad. Es geht um eine Messer-Attacke, einen Fluchtversuch und tiefe Einblicke in eine Parallelwelt.Ein 51 Jahre alter Türke liegt am 8. Januar 2018 mit schwersten Stichverletzungen vor dem Hallenbad in Frankenthal, wenige Tage später stirbt er. Der Täter – ein junger Landsmann des Opfers – wird von der Schweizer Polizei im Kanton Nidwalden auf der Flucht verhaftet und an die deutschen Strafverfolgungsbehörden überstellt. Eine klare Sache? Keineswegs, denn Motiv und Hintergründe liegen zu diesem Zeitpunkt völlig im Dunklen.
In der aktuellen „Alles Böse“-Folge unterhält sich der stellvertretende RHEINPFALZ-Chefredakteur Uwe Renners mit dem Leiter der Lokalredaktion Frankenthal, Jörg Schmihing, über den spektakulären Fall und beleuchtet, was der psychiatrische Gutachter im Strafprozess „Beleidigungs- und Rachekultur“ nennt. -
Mit einem großen Messer geht ein Somalier am 18. Oktober 2022 im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim auf Zufallsopfer los: Einer der attackierten Männer überlebt schwerverletzt, doch zwei Handwerker sterben. Besonders verstörend: Einem der Getöteten schneidet der Angreifer den Unterarm ab, um ihn seiner in Tatort-Nähe lebenden Ex-Partnerin auf den Balkon zu werfen. Gestoppt wird er schließlich von einem beherzten Polizisten, der ihn niederschießt.
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Dieses Verbrechen hat bundesweit Entsetzen ausgelöst: Am 18. September 2021 erschoss ein Kunde in Idar-Oberstein einen jungen Tankstellen-Kassenwart. Der Grund dafür: Der 50-jährige Täter hatte Bier kaufen wollen, aber keines bekommen – weil er keine Corona-Maske trug und das Opfer ihn deshalb nicht bedienen wollte.
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Thomas O. plante mit weiteren Gegnern der Corona-Regeln einen Staatsstreich. Dazu wollten die „Vereinten Patrioten“ den Bundesgesundheitsminister entführen, einen Doppelgänger des Kanzlers oder des Bundespräsidenten das Ende der Republik verkünden lassen und das Land mit einem bundesweiten Stromausfall für Wochen ins Chaos schicken.
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Das Landgericht Kaiserslautern hat den 39 Jahre alten Andreas S. wegen zweifachen Mordes verurteilt. Für das Gericht wiegt seine Schuld besonders schwer.
In der Nacht auf den 31. Januar starben bei einer Verkehrskontrolle auf der Kreisstraße zwischen dem Mayweilerhof und Ulmet bei Kusel eine 24 Jahre alte Polizeianwärterin und ein 29 Jahre alter Polizist. Das Gericht in Kaiserslautern ist davon überzeugt, dass Andreas S. die Tat allein zu verantworten hat. Er habe die Beamten getötet, weil er fürchtete, „seiner Passion beraubt“ zu werden – der Jagd. -
In der neueste Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ geht es um einem Fall, der die Pfalz ganz besonders bewegt hat. Und um die Schuld eines jungen Mannes, der eigentlich nur mit seinem Auto über eine Pfälzer Landstraße fahren wollte.
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In einer neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ geht es um eine Ludwigshafener Bürgerwehr, die von rechtsradikalen Hooligans angeführt wurde.
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Wie im Blutrausch stach vor gut zehn Jahren ein Pfälzer auf seine Frau ein – bis die kleinen Kinder des Paars dazukamen und ihn stoppten. Doch da war es schon zu spät, ihre Mutter hatte tödliche Verletzungen erlitten. Im Podcast „Alles Böse“ rollt die RHEINPFALZ diesen besonders erschreckenden Fall noch einmal auf.
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Ein Pfälzer Jungmänner-Trio zerstörte im März 2020 einen Anhänger-Blitzer. Diese Tempomessgeräte gelten eigentlich als nahezu unverwüstlich, eine Panzer-Hülle soll sie vor Sabotage schützen.
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Den 31. Januar 2022 wird Georg Altherr nicht vergessen. Der Saarland-Korrespondent unserer Zeitung war einer der ersten Medienvertreter, die am frühen Montagmorgen in Ulmet in die Nähe des Tatortes fuhren, um über den Mord an zwei Polizisten zu berichten. Selbst für erfahrene Berichterstatter wie Altherr kein Termin, der spurlos an einem vorbeigeht. In der neuen Folge unseres Podcasts „Alles Böse“ berichtet Altherr im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Uwe Renners über das, was er an diesem Tag erlebt hat und die Berichterstattung in den folgenden Wochen.
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In der neuen Folge geht es um den Mord an einer Schülerin im Raum Speyer, der erst nach 16 Jahren aufgeklärt wurde. Die Gymnasiastin war 1988 einem Sommermorgen aufgebrochen, um zu den Bundesjugendspielen zu radeln. Doch dort war sie nie angekommen. Einen Tag später entdeckte ihre Mutter die Leiche der 16-Jährigen in einem Roggenfeld in der Nähe einer Landstraße.
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Rheinland-pfälzische Streifenpolizisten haben eine Stromstoß-Waffe, die ihren Kollegen in den meisten anderen Bundesländern nicht zur Verfügung steht. Doch der Taser ist umstritten. In der neuen Folge des Podcasts „Alles Böse“ sprechen RHEINPFALZ-Redakteure über die Vorteile der Geräte – und über das Risiko für Getroffene.
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Im laufenden Jahr haben rheinland-pfälzische Polizisten noch niemanden erschossen. Aber von 2015 bis 2020 kam im Schnitt jährlich ein Mensch durch Kugeln der Beamten ums Leben. Kritiker melden hinterher dann immer wieder Zweifel am Vorgehen der Einsatzkräfte an. Denn wenn die feuern, dann drücken sie meistens gleich mehrfach ab. Und meistens zielen sie dabei auf Angreifer, die eine Stichwaffe benutzen und somit scheinbar schwächer bewaffnet sind.
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In aller Welt wird im Mai 2015 über Bad Dürkheim berichtet. Denn dort haben Berliner Kunstfahnder einen Sensationsfund gemacht: Versteckt in Lagerräumen eines betuchten Ex-Unternehmers stehen verschollene Monumental-Kunstwerke, die einst Hitlers Reichskanzlei und später einen Kasernen-Sportplatz in Brandenburg geziert hatten – bis sie 1988 spurlos verschwunden waren.
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Zum zweiten Mal in Folge geht es im RHEINPFALZ-Podcast „Alles Böse“ um das Explosionsunglück bei der BASF, durch das vor fünf Jahren fünf Menschen starben und weitere zum Teil schlimm verletzt wurden.
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In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ geht es um ein Unglück, das vor genau fünf Jahren Ludwigshafen erbeben ließ: Am 17. Oktober 2016 kam es gegen 11.30 Uhr am BASF-Nordhafen zu gewaltigen Explosionen. Polizeiautos, Krankenwagen und Feuerwehrfahrzeuge rasten anschließend zur Unglücksstelle, die weiträumig abgesperrt wurde. In den Wohngebieten entlang des Werks heulten Luftschutzsirenen, schwarze Rauchsäulen ballten sich dem Chemie-Areal. Den Sachschaden dort schätzten Ermittlern später auf „mindestens 500 Millionen Euro“. Doch vor allem: Fünf Menschen – vier Feuerwehrmänner und ein Matrose – sind durch das Flammeninferno gestorben, einige weitere werden für den Rest ihres Lebens unter den Folgen ihrer Verletzungen leiden müssen.
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An dieses Verbrechen erinnern sich viele Pfälzer auch noch nach 40 Jahren: Im Juli 1981 wurden bei Bellheim (Kreis Germersheim) zwei Teenager-Mädchen getötet. Als ihr mutmaßlicher Mörder musste sich später ein angeblicher Hellseher vor Gericht verantworten. Doch am Ende wurde er freigesprochen, der Fall ist daher bis heute unaufgeklärt. Nun rollt ihn die RHEINPFALZ in einer mehrteiligen Podcast-Serie wieder auf. Letzter Teil.
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An dieses Verbrechen erinnern sich viele Pfälzer auch noch nach 40 Jahren: Im Juli 1981 wurden bei Bellheim (Kreis Germersheim) zwei Teenager-Mädchen getötet. Als ihr mutmaßlicher Mörder musste sich später ein angeblicher Hellseher vor Gericht verantworten. Doch am Ende wurde er freigesprochen, der Fall ist daher bis heute unaufgeklärt. Nun rollt ihn die RHEINPFALZ in einer mehrteiligen Podcast-Serie wieder auf.
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