Episoder
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Willkommen zu unserer Astrokurs-Weihnachtsfeier! Neben Sternenfunkeln-Tee, sternförmigen Keksen und Schoko-Monden gab es sogar eine Jupitertorte zum Vernaschen. In den Space News reden wir über Proba-3, eine der coolsten Sonnenmissionen der ESA, die am 5.12. 2024 gestartet ist. Und unser weihnachtliches Hauptthema ist der Stern von Betlehem – aus astronomischer und theologischer Sicht.
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Nein, wir sind jetzt kein Astrologiepodcast geworden – wir hören tatsächlich auf die Sterne, bzw. der BRG Kepler-Absolvent und Astronom Desmond Grossmann, der für seine Doktorarbeit auf Teneriffa die Schwingungen von Sternen auswertet. Dazu sprechen wir im Kurs über den Vortrag, den er für uns am 5.KTT gehalten hatte.
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In dieser Folge sprechen wir darüber, warum die Atmosphären von Venus und Erde so verschieden sind. Danach geht es ins Kapitel 5 von Szilas‘ Arbeit und darum, wie erdähnliche Planeten ihre Atmosphären wieder verlieren können.
Zur Analyse der Exoplaneten müssen wir Spektroskopie betreiben. Wie und mit welchen Methoden das genau geht, steht in Kapitel 6 und wir gehen näher darauf ein.
Nach der Frage lebensträchtiger Atmosphären und Biomarker stellen wir in den Space News eine aktuelle Arbeit vom IWF Graz zum Thema höheres Leben in der Milchstraße vor. -
In dieser Folge stellen wir wieder einmal eine Astronomie-Abschlussarbeit aus dem BRG Kepler ins Zentrum: Kristof Szilas hat über die Atmosphären von Exoplaneten geschrieben. Der erste Exoplanet Dimidium (Pegasi 51b) wurde ja erst 1995 entdeckt; und so geht es zuerst einmal ausführlich um die Methoden der Exoplanetensuche. Danach gehen wir genauer darauf ein, wie sich eine Planetenatmosphäre überhaupt bildet und wie und wodurch sie sich verändert; dabei werfen wir insbesondere auch einen Blick auf die Entwicklung der Erdatmosphäre.
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In dieser Folge geht es um Sternexplosionen – die natürlich nicht wirklich krachen, denn im leeren Weltraum kann man nichts hören, wie wir später klären. Zuerst geht es aber in den Space News ausführlich um die kürzlich gestarteten Raummissionen Hera und Europa Clipper. Danach hanteln wir uns durch die Sternexplosionen – Flareausbrüche, Novae, Kilonovae, Supernovae, Hypernovae und GRBs.
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Unser Astronomiekurs vom BRG Kepler war auch heuer wieder am Internationalen Teleskop Treffen (ITT) auf der 1800m hohen Emberger Alm in Kärnten (schöne Eindrücke vergangener Treffen findet man hier). Das 40. Jubiläum des Treffens, und unser 10jähriges Jubiläum, denn 2014 waren wir zum ersten Mal mit dabei – damals noch frierend in Zelten, mittlerweile längst gemütlich in der urigen Dünhofenhütte. Statt strahlendem Herbstwetter erwartete uns allerdings eine Reise in den Winter mit über 30cm Schnee und beständiger Wolkendecke. Dafür nutzten wir die Gelegenheit, die tollen Vorträge zu besuchen und die anwesenden Amateurastronomen zu interviewen! Und am letzten Tag, also Sonntag ab ca. 4 Uhr früh, erlebten die Standfestesten unter uns etwa zwei Stunden wundervollen Sternenhimmel.
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In dieser Folge geht es um die Ideengeschichte zum Thema Schwarze Löcher. Dazu passend gibt’s auch Space News.
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In der ersten Folge des neuen Schuljahres präsentiert unser Absolvent Pierre Wustinger-Seefelder seine VWA zu Leben im Sonnensystem – und welche Formen es annehmen könnte, mit Fokus auf die beiden Monde Europa (Jupiter) und Titan (Saturn).
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In unserer vierten Sommerfolge blicken wir zurück auf den Vortrag zu Resonanzen in Planetensystemen von Dr. Szilárd Csizmadia vom DLR Berlin, den er Anfang Mai auf dem 5. KTT gehalten hat. Davor geht’s in den Space News um die private Weltraummission Polaris Dawn und um die Entdeckung, dass vor 3 Millionen Jahren ein Zusammenstoß des Sonnensystems mit einer kalten Gaswolke eine Eiszeit auf der Erde mitverursacht haben könnte. Und im Fragenteil beantworten wir Fragen zum Universum als Ganzem.
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Heute gehts um den Sommersternhimmel - und einiges über viel Wasser im Marsboden, ob und wie man Planeten in Schubladen steckt, wo und wie uns Satelliten um die Ohren fliegen, Flüge durch Gasriesen, und wie kernig unser Mond ist.
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Willkommen zu unserer ersten Sommerfolge bei Astronomie am Kepler! Sommerferientauglich geht es diesmal (und auch in der kommenden Folge 16) um die Sonne, genauer gesagt: um das Weltraumwetter, das vor allem aus den geladenen Teilchen besteht, die sie uns (respektive der Erde) um die Ohren haut. Außerdem beantworten wir auch zwei Hörerfragen zum Thema Sonne. Und in den Space News gibt’s ganz aktuelle Forschung zu schwarzen Löchern – aus Potsdam und Köln!
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In AK014 starten wir in den Space News mit der chinesischen Chang'e 6 Mission, die erfolgreich zwei Kilogramm Material von der Rückseite des Mondes auf die Erde gebracht hat.
In der Hauptgeschichte gibts was über neue Forschung zum hellsten Gammablitz (GRB) aller Zeiten, BOAT. Mahadi, Magdalena, Lukas, David und Elisa haben sich mit dem Thema der Gammablitze und ihrer Entdeckung beschäftigt und plaudern mit Norbert darüber.
In WaF antwortet Flora auf Vincents Frage zu extrem dichten Objekten im Universum - und wie das mit den Anziehungskräften ist. -
Hier kommt – nach dem ersten Dutzend Folgen - unsere erste Folge mit einem neuen Aufbau: mit Space News, einem Teamthema und einer Fragenrubrik! In den Space News geht es um die Polarlichter, die Anfang Mai bis weit in den Süden zu sehen waren und wohl auch im Verlauf der nächsten zwei Jahre dann und wann bei uns sichtbar werden könnten. Darum besprechen wir hier, was wir gesehen haben und wie das Licht der Aurora eigentlich entsteht (und räumen dabei gleich mit der häufigen Falschdarstellung auf, die Teilchen des Sonnenwinds würden dabei in die Erdatmosphäre eindringen!). Außerdem erzählen wir – hoffentlich noch rechtzeitig – über die zu erwartende Novaexplosion des Sterns T Coronae Borealis (und klären dabei gleich auch seinen eigenartigen Namen, und außerdem, was es mit diesen eigenartigen „Magnituden“ für die Sternhelligkeit auf sich hat). Unsere Hauptgeschichte wurde diesmal von einer Schülergruppe vorbereitet! David, Felix und Florian haben sich mit dem Space Race zum Mond vor über 50 Jahren und mit dem aktuellen neuen Rennen zu Mond und Mars beschäftigt und erzählen uns darüber.
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Willkommen zum zweiten Teil des Vortrags unserer Maturantin Gerit Jeza zu Sternspektren! Nach einer kurzen Abgrenzung, ab wann denn ein Stern denn als solcher gilt, sehen wir uns an, was alles die Dicke und Stärke der Absorptionslinien in einem Sternspektrum beeinflusst und wie man daraus die Leuchtkraftklasse erkennen könnte. Gerit erklärt mir in dieser Folge außerdem endlich den kuriosen Umstand, warum das Hertzsprung-Russel-Diagramm eine verkehrte x-Achse hat, und geht detailliert darauf ein, wie sie das Sonnenspektrum aufgenommen und ausgewertet hat – praktische Astrophysik at its best!
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Unsere Maturantin Gerit Jeza hat sich in ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit mit der Sterntypbestimmung von Hauptreihensternen anhand ihres Farbspektrums beschäftigt. Das Spektrum eines Sterns ist so unverwechselbar wie der Fingerabdruck eines Menschen – und doch gibt es Gemeinsamkeiten, mit denen wir verstehen können, was sich auf und in einem Stern abspielt.
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Von 2.-5. Mai 2024 fand das 5. Kepler Teleskoptreffen statt - eine Veranstaltung des BRG Kepler und des steirischen Astronomenvereins StAV mit dem Ziel, (Amateur)Astronom:innen und Jugendliche zusammenzubringen und die Faszination des Nachthimmels und seiner Wunder gemeinsam zu erleben.
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Heute geht’s um Sternbilder, genauer: um die Winter/Frühlingssternbilder Zwillinge, Krebs und Löwe. Wir klären zuerst, was Frühlingssternbilder sind, orientieren uns am Himmel und nehmen uns dann einige Highlights vor, die in diesen Sternbildern versteckt sind: den Sechsfachstern Kastor, die „Krippe“ M44 im Krebs, den offenen Sternhaufen M35 und sein weit entfernter Kompagnon NGC 2158, und wir sprechen überhaupt über das Phänomen offene Sternhaufen. Zum Schluss geht’s noch weiter zum Löwen und da speziell zu einem spannenden Dreigespann an Galaxien, dem Leo Triplett.
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Heute geht’s um die Geburt von Sternen, und weil das ein ziemlich umfangreiches Thema ist, wenn man es genauer betrachtet, gibt’s dazu eine Doppelfolge. Wir sehen uns in Teil 1 an, wie aus einer Gas- und Staubwolke ein Stern entstehen kann – und was dabei alles so eine Rolle spielt.
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