Episoder
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I never knew if you were the storm. or the silence
So heisst das neue Werk von Olaf & Luise, ein Buch im besten Format mit vielen eindrucksvollen schwarz-weiß Bildern.
Ich nutze die Folge 61 dazu, beide heute bei mir im Garten vorzustellen.
Luise Lanze Jahrgang 1996 wohnhaft in Münster Model und Schauspielerin aus Leidenschaft. Kauffrau für Marketingkommunikation mit Dualen Masterstudentin " Führung und Organisation"https://www.instagram.com/luise.lanze/
Olaf Korbanek Jahrgang 1970 wohnhaft in Rheine/Westfalen verheiratet, eine Tochter (19) / Offenblende, Emotionen, available light, nicht nur Schwarz-Weiß,…
Autodidakt reiselustig sportbegeistert neugierig auf (fast) alles
“Die Welt ist voller netter Menschen!”https://www.olaf-korbanek.de/
Luise und Olaf arbeiten seit gut drei Jahren intensiv zusammen und haben schon früh gemerkt, dass ihre Interessen und Entwicklungswünsche nahezu deckungsgleich sind. Im Laufe der Zeit ist somit eine vertrauensvolle und wertschätzend kreative Zusammenarbeit entstanden, die man in den Bildern sieht und spürt, wenn man die beiden trifft. Beide arbeiten natürlich auch mit anderen Menschen zusammen. Aber der Hauptfokus lag für beide in den letzten beiden Jahren in der Erstellung des Bildbandes, in den mehr als 2.500 Stunden Arbeit geflossen sind.
Shop:
https://www.olaf-korbanek.de/rechnung
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FOLGE 60 mit Frank Straatmann
Seit den frühen 1980er Jahren beschäftigt sich Frank Straatmann intensiv mit der künstlerischen Seite der Photographie – noch in der analogen Welt. So arbeitete er mit verschiedenen Kamerasystemen im Kleinbild- und Mittelformat und vergrößerte seine Fine Art Prints in der eigenen Dunkelkammer. Erste Ausstellung war 1996 in der NIKON Galerie, Düsseldorf.Im Jahre 2005 wechselte er dann zur digitalen Photographie. Seit etwa 2015 arbeitet er parallel dazu mit analogem Film-Material - je nach Thema. Er arbeitet bevorzugt in Serien und thematischen Aufgabenstellungen rund um die Bereiche Mensch, Natur und den Dimensionen der Zeit. Insbesondere die gefühlte "Beschleunigung der Zeit“ veranlasst ihn in den letzten Jahren immer stärker, mit Abstraktionen und Bewegungsunschärfen den Betrachter dazu zu bringen, innezuhalten und zu schauen.Ausstellungen in Düsseldorf, Moers, München, Meerbusch, Schwalmtal sowie Veröffentlichung in Kunstbüchern, Kataloge sowie ein Kalenderprojekt New York.
Beste Grüße Frank https://www.straatmann.photo/ https://leica-enthusiast.de/2021/04/frank-straatmann/ https://www.instagram.com/frank_straatmann_photography/ -
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FOLGE 59 Ich fotografiere eigentlich erst wirklich so ab 2008 als das mit den Hochzeiten anfing. Am liebsten Reportagen, Dokumentationen und Strecken. Es müssen irgendwie Menschen dab ei sein und die vor allem natürlich. Menschen, die sich anders darstellen als sie sind (auf Fotos und auch charakterlich) stoßen mich eher ab. Momentan mache ich nur für mich freie Arbeiten und Projekte, von denen ich wenige in den sozialen Medien zeige. Dafür gibt es dann die Bildbände und die meisten Fotos werden nur in den Bildbänden gezeigt. Dieses Jahr bin ich an einem Projekt mit 10 weiteren Fotografinnen und Fotografen beteiligt. Unter dem Hashtag #be_weekly findet man die Fotos in den sozialen Medien wie Instagram und Facebook. Herzliche Grüße und hoffentlich bis bald GünterGünter WeberWiesenstraße 156237 Nauort https://www.instagram.com/guenter_weber/ [email protected]
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Folge 58
Steffen Jahn fotografiert alles was schnell und schön ist - das führt Ihn zu den spannendsten Locations der Welt.
Ob es elektrische SUVs in der Gobi Wüste sind, historische Formel-Fahrzeuge auf dem Nürburgring oder Hypercars im thailändischen Dschungel - egal ob Klapperschlangen oder Schneestürme - Steffen Jahn liefert die gewünschten Bilder. Seine Bilder haben weltweit Preise gewonnen und seine Klientenliste liest sich wie das Who is Who der Automobilbranche.
Mercedes-Benz, BMW, Porsche, Lamborghini, Aston Martin, Ferrari and Audi - alle vertrauen auf Steffens Fähigkeit Bilder zu kreieren, die Eleganz, Atmosphäre und Charakter aus den leblosen Dingen zaubert.
RAW PERFECTION ist ein Leitmotiv seiner Arbeit. Da seelenlose Perfektion langweilig und ohne Spannung ist, liebt Steffen es mit seinen geheimen Zutaten den Bildern Leben einzuhauchen.
Steffen ist Mitglied beim BFF und der AoP.
www.steffenjahn.com
Das kleine Lieblingsprojekt. Lixlux. www.lixlux.de
https://www.youtube.com/user/mospresso/videos
https://www.facebook.com/steffen.jahn.927/
https://www.instagram.com/steffen.jahn/
https://www.instagram.com/steffen.jahnlixlux.de
https://www.linkedin.com/in/steffenjahn/
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Folge 57 THOMAS FÜHSER Fotograf, Redakteur und leidenschaftlicher Vater. Er lebt und arbeitet im „Bermuda-Dreieck“ (mitten zwischen Köln, Düsseldorf und Mönchengladbach). Schon zu Schulzeiten hat er Fotografie und Radiomoderation in Form von AG’s kennen- und schätzengelernt. Bereits in Kindertagen hat er sich die Frage gestellt, warum sich die Menschen gemalte Bilder an die Wand hängen oder selbige im Baumarkt oder bei Ikea einkaufen, wo es doch so wunderbare Fotos gibt, die jedem Menschen viel mehr bedeuten. Mit der Kamera seines Vaters reiste er mit dem Fahrrad nach Rom. Er erstellte ein Tourbook der Reise, welches er mit seinen Bildern ausstattete und exklusiv den Teilnehmern zusendete. Seine Eltern förderten die Fotografie früh und ermöglichten ihm dem Traum seines Lebens: Eine Alpenüberquerung mit einem Spezial-Hubschrauber. Seit dem Jahr 2000 beschäftigt er sich in seinen fotografischen Projekten hauptsächlich mit der Peoplefotografie. Im Oktober 2005 wurde er Zeitzeuge bei der Eröffnung des Lumas-Stores auf der Düsseldorfer Grünstraße. Er bereut es bis heute, dass nicht er die Idee hatte, ein skalierbares Galerie-Konzept für Fotografie zu eröffnen. Ende 2012 entwickelte er ein Magazinkonzept, für das er keinen Verlag fand. 2018 gründete er einen solchen selbst - mit zwei Mitstreitern, die durch dieses Projekt zu engen Freunden geworden sind. Auf der Photokina 2018 wurde die Erstausgabe des SWAN Magazines präsentiert. Vor wenigen Tagen ist die Ausgabe 13 des quartalsweise erscheinenden Fine Art Magazins an die Abonnenten versandt worden. Während er hauptberuflich Beratungsprojekte bei Finanzdienstleistern koordiniert, schlägt sein Herz für die Fotokunst. Er liebt grossformatige Fotografien und besucht regelmäßig Ausstellungen. Sein persönliches Credo „Bilder gehören gedruckt. Oder an die Wand.“ ist zur DNA des "SWAN Art KlG“ geworden. Das mittlerweile international bekannte "SWAN Magazine" ist der erste Satzteil des Credos. Das gerade erst gestartete neue Geschäftsfeld "SWAN Art" ist der real gewordene zweite Satzteil. Seine eigene Fotografie musste er seit dem Start des SWAN Magazines stark zurückfahren. Das bedauert er, sieht aber in SWAN Art und SWAN Magazine so spannende Optionen, dass er die projektbezogene Arbeit aktuell höher priorisiert. „SWAN“ ist ihn und seine beiden Mitstreiter Adam und Marco „wie ein Baby“. Alle drei Macher des SWAN Magazines sind emotional berührt, welche Community in nur drei Jahren rund um das SWAN Magazine entstanden ist. Der begeisterte Skifahrer und Snowboarder sieht Instagram nur als Marketingkanal und fordert die Fotoszene dazu auf, darüber nachzudenken, ob es wirklich Sinn macht, mit Fotoequipment für 10.000 EUR und mehr durch die Lande zu ziehen, um briefmarkengrosse Bilder zu veröffentlichen. Dort entsteht Fotokunst, die als einzigen Lohn Herzchen und Däumchen hat - einer Währung, mit der man (wie er sagt) im Lebensmitteleinzelhandel bis heute keinen Kaffee kaufen kann. Mehr noch: Er fordert die Fotoszene auf, die Ellenbogenmentalität untereinander zu beenden und mit Kooperationen den Spaß und den Mehrwert zu steigern. Im Podcast stellt er ein einzigartiges Konzept vor, das vom SWAN Team entwickelt wurde, mit Wolfgang Sohn (Folge 53) abgestimmt wurde und auf der PHOTO POPUP FAIR 2022 im April erstmals zu sehen sein wird. Hier wird klar: Thomas ist Netzwerker. Bei seiner Arbeit in der Fotoszene stehen nicht seine Bekanntheit oder sein Profit im Vordergrund, sondern er möchte der Fotografie als Kunstform und den Künstlern hinter der Kamera ein Forum bieten. Auch wenn er selbst für das SWAN Magazine oft vorne steht, bevorzugt er eigentlich die Rolle des stillen Beobachters. Eine Weihnachtsausgabe, die sich nur wenig mit Weihnachten beschäftigt, aber viel Spirit für das nächste Jahr mitbringt. Folge 58 ist ideal für ein (Corona-bedingt) besonderes Weihnachtsfest 2021. Sie lässt sich wunderbar dreiteilen und bietet so für jeden Weihnachtsfeiertag eine Episode. Musik Stop 1: 1:10 X-MAS IS COMING / STURE ZETTERBERGMusik Stop 2: 1:59 JINGEL JAWN / DYLAN SITTS - Episode 1 geht bis 1:25 und beschäftigt sich mit dem Menschen und Fotografen Thomas Fühser.- Episode 2 geht bis 2:01 und behandelt das SWAN Magazine und die Besonderheiten in der Konzeption hinsichtlich Inhalt und Design.- Episode 3 startet bei 2:25 und legt den Fokus auf ein einzigartiges Ausstellungskonzept, das nur erfolgreich sein kann, wenn die beteiligten Künstler Hand-in-Hand zusammenarbeiten. Links: - www.lightflash.de- https://www.instagram.com/muskulatur/- https://www.facebook.com/lightflashphotodesign- www.po4f.com - www.swan-magazine.com- www.swan-magazine.ch- https://www.instagram.com/swanfineartmagazine/- https://www.facebook.com/swanfineartmagazine- https://twitter.com/swan_magazine - www.gressler.ch- www.photopopupfair.de- http://guenterweber.de/fineart-prints/- https://www.stubaier-gletscher.com- http://ultratours.de
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Folge 56
Hannes Hell, treibende Kraft hinter dem Konzept “Visual Dope”, betreibt Fotografie seit seiner Kindheit, wenn auch mit mal kurzen und mal längeren Pausen. Seit 2017 entwickelt sich seine Bildsprache – geprägt von einfacher Lichtsetzung und Komposition – immer weiter in Richtung Ästhetik der menschlichen Gestalt. Unterstrichen wird dies von der Ausdrucksstärke des Monochromen sowie von der Reduktion auf das Wesentliche, was dem freischaffenden Fotograf mehrere internationale Publikationen eingebracht hat und immer wieder in seinen Ausstellungen zu sehen ist.
Die nächste davon ist im Mai 2022 in Meran geplant.
https://visual-dope.eu/
https://www.facebook.com/visdope
https://www.instagram.com/hannes_hell_photography/
https://500px.com/p/visualdope?view=photos
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Diesmal ist es keine Podcast Folge sondern, ich gehe einen Wunsch nach und lese aus einen Buch vor. Liebe Nadine :-)
Eine mir noch nicht bekannte Weihnachtsgeschichte aus New York Brooklyn, eine Stadt die ich liebe und deshalb habe ich mir die mühe gemacht aus
dieser Stadt eine Geschichte vorzulesen.
Das ist ja so gar nicht mein Ding, aber wer macht das überhaupt gerne. ?
Trotzdem habe ich es vlt. einwenig angenehmer gemacht, in dem ich es mit passende Jazz Musik untermalt habe.
Paar Sound habe ich auch gefunden und paarmal eingespielt... nun ist es 01:01 Uhr und es ist Nikolaus und ich denke vlt. kann ich damit einigen bei der Autofahrt die
Zeit versüßen. Weil ich gehe jetzt ins BETT. !!
Es gibt bestimmt auch einige die es grässlich finden, aber die sollen es erst einmal selbst machen oder einfach abschalten. gell
Den mein Spruch: MACHEN IST WIE WOLLEN NUR KRASSER
Euch einen schönen Nikolaus TAG.
EUER MARC
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Folge 55
Joschka Link Fotografie
Jahrgang 85, 3-facher Onkel, ehemaliger Volleyballspieler und Trainer, Angler, neuerdings Pilzsammler, Besitzer von zwei Katzen und zwei Aussies, gelernter Mediengestalter und seit 2018 hauptberuflich Fotograf.
https://joschkalink.de/jlf/
https://www.instagram.com/joschkalink.portraits/
https://www.instagram.com/joschkalink.portfolio/
https://www.instagram.com/joschkalink.colorportraits/
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Folge 54
PETER ORTMANN
Als deutschsprachiger Belgier lebt er in Belgien, gleich neben Aachen und im Dreieck der Kulturen zwischen Paris/Lüttich, Maastricht und Köln.
Direkt nach dem Informatikstudium ein Jahr Abendschule in Fotografie in Brüssel absolviert, incl. Filmentwicklung und Dunkelkammer in Schwarz-Weiss.
Portraitfotografie und die Arbeit mit Menschen stehen im Vordergrund seiner Arbeiten. Die Technik muss passen und beherrscht sein und ganz natürlich in den Hintergrund verschwinden. Den Menschen wahrnehmen, verstehen wie sie funktionieren und sich entsprechend anpassen ist die Kunst. Das Vertrauen ist wichtig und drückt sich im Blick, in den Augen aus. Der Prozess ist ihm wichtiger als das Resultat.
Natürliches Licht, Blitztechnik und Dauerlicht wird je nach Wetterlage und Lichtqualität verwendet er um verschiedene Stimmungen zu generieren.
Die Erwartungen an ein Bild, das Umfeld und die Modelle aus den verschiedenen Kulturkreisen machen ein Shooting so spannend.
Als Künstler SWAN Magazine, Ausgabe 8 kann man mehr über ihn erfahren.
https://www.peterortmann.com
https://www.instagram.com/gallerybypeter
Fujifilm XT3/XT4, XF33f1.4, XF50mmf2, X100V
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Folge 53
Fotograf Wolfgang Sohn nimmt sich viel Zeit, um die Beteiligten richtig in Szene zu setzen.
Wolfgang Sohn engagiert sich als Initiator und kreativer Kopf der PHOTO POPUP FAIR und des KulturTalks im stilwerk Düsseldorf für die Vernetzung Kulturschaffender und -interessierter. Mit stilwerk spricht er über seine Traumprojekte, Inspiration und Stil.
Wolfang Sohn ist Künstler, Fotograf, Eventmanager – einfach ein rundum kreativer Kopf.
Ende der 1970er Jahre begann er sich mit Stage-Fotografien von namhaften Künstlern wie Freddy Mercury, Bob Geldorf, Brian Ferry und anderen Rock-Größen einen Namen zu machen.
Neben der Fotografie folgten ab den 1990er Jahren auch Malereien zu den Themen Afrika und New York City. 2010 gründete er die TemporaryArtGallery und 2015 rief er die Kommunikationsplattform und Messe PHOTO POPUP FAIR im stilwerk Düsseldorf ins Leben.
Neben Werken zahlreicher international renommierter Künstler präsentierte er hier auch seine eigene Serie aus Fotografien und Fotocollagen unter dem Titel „100 Düsseldorfer Köpfe“. Seit September 2016 moderiert Sohn außerdem das neue Eventformat KulturTalk im stilwerk Düsseldorf.
https://swan-magazine.com/wolfsohn/
Irgendwo im Niemandsland zwischen den Niederlanden und Düsseldorf hat uns das Navi den Weg gebannt. Nun sitzen wir in einem Gehöft ausserhalb jedweder Kleinstadt und sollen angeblich nicht weit von Willich entfernt sein. Treffender und mit nur einem Satz beschreibt Wolf Sohn den Garten, in dem wir zwischen Hochbeet und Buddafiguren auf stylischen Loungesesseln Platz genommen haben: „Mit U-Bahn und Tram ist es hier draussen einfach schlecht, aber mit dem Auto bin ich in 20 min in Düsseldorf.“ Im gleichen Moment fährt ein Mähdrescher über den Feldweg, der zu Haus und Garten führt.
Wolf Sohn ist der Kopf und Macher hinter der PHOTO POPUP FAIR. Er ist Fotograf und Agenturinhaber. Er ist in diversen Gremien engagiert und eigentlich dreht sich sein ganzes Leben um die Kunst. Sein alter Bauernhof ist modern restauriert. Neueste Technik, soweit das Auge reicht, doch beeindruckender sind die Kunstwerke, die im PopArt-Style alle Ecken und Enden des Gutshofes schmücken. Irgendwie nur logisch, dass beim Betreten der Gästetoilette nicht automatisch das Radio angeht und der Verkehrsfunk ertönt, sondern sanftes Vogelgezwitscher.
http://photopopupfair.de/ueber_uns/
https://www.instagram.com/wolf_sohn/
https://www.facebook.com/photopopupfair/
https://twitter.com/wolfgang_sohn
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Nun kommt die Folge 52 mit Alex Jost mit seinem Loftstudio W:
Diese Folge auf den Weg mit dem Auto zu einem Event vom Swan Magazin aufgenommen, von daher gibt es ein Fahrgeräusch im Hintergrund. Seit einfach unser Beifahrer in unseren PodcastBUS.
Viel Spaß
ALEX JOST :
Capture Tomorrow ist auf dem Bild der Startseite zu lesen.
Es war ein Zufall, das mich ein lieber Kollege genau vor diesem Plakat fotografiert hat und der Slogan doch eigentlich so gut zu meiner Arbeit passt.
Denn genau darum geht es. Capture Moments. (But today and not tomorrow). Und dieses möglichst natürlich. Für meine Art der Fotografie steht der Mensch im Vordergrund. Es erfordert keine tiefen theoretischen Fachkenntnisse, vielmehr ist es die Art und Weise mit Menschen umzugehen und zu kommunizieren.
Unterstützt durch gezielt ausgewählte Musik lassen sich Emotionen erzeugen und diese dann auch Fotografisch festhalten. Das Vertrauen des Fotografierten vorausgesetzt, entstehen so die Aufnahmen die ich mir erhoffe.
Zu guter Letzt ist es die Emotion und die Natürlichkeit die ich immer wieder einzufangen versuche.
http://www.alexjost.de/
https://www.instagram.com/alexjost_photography/
https://www.facebook.com/Alex.Photography.111/
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Folge 51
Fotografien aus dem Taunus
Nicoles Moments
Mein Name ist Nicole Herr, ich möchte Sie entführen in winzig kleine Welten oder gewaltige Farbspiele der Natur.
Geboren in Frankfurt am Main, aber seit über zwanzig Jahren im Hochtaunus zu Hause.
Seit 2016 fotografiere ich mit großer Leidenschaft- am liebsten vor meiner Haustür, raus aus dem Alltag rein in die Natur!
Doch nicht nur der Taunus bietet traumhafte Motive. Ich bin gern zu besonderen Plätzen unterwegs oder auch in verschiedenen Städten auf der Suche nach geeigneten Motiven.
„Einfach die Seele baumeln lassen, genießen und träumen – in diesen zauberhaften Momenten bleibt die Zeit einfach stehen“
Kartini Diapari-Öngider
Das richtige Zitat zu meinen Bildern, dieses Gefühl von Seele baumeln lassen und träumen möchte ich weitergeben.
An Sie!
Sie suchen nach Bildern die begeistern und den Sonnenaufgang in Ihr zu Hause zaubern?
Oder möchten Sie unter einer glitzernden Morgentauwiese aufwachen?
Zauberhafte Lichtstimmungen sind genau mein Ding!
Ob in den Landschaften, Panoramen oder Makro Aufnahmen, Licht spielt eine große Rolle.
Morgen- oder Abendstimmungen haben einfach eine besondere Note die, ich sehr gerne einfange.
Meine Bilder können in vielen verschiedenen Größen und Untergründen bestellt werden.
Wer gern eine Fotokurs Wanderung mitmachen möchte, für Anfänger sehr gut geeignet, oder für begeisterte Natur Liebhaber zum wandern durch unser schönes Gebiet.
Alle Informationen dazu finden Sie hier:
www.nicoles-moments.de/taunustour
https://www.facebook.com/nicoles.moments/
https://www.instagram.com/nicoles_moments/
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In meiner Folge 50 habe ich meinen ersten Gast Grischa alias douple G pictures aus FOLGE 1, zu Gast aus Berlin zugeschaltet mit dem Hamburger Profi Fotograf Pando Hall.
Online klären wir noch offene Fragen, wir telefonieren kurz mit einem Model das gerade erst 1 Mio. Followers erreicht hat.
Diese Model ist Alexa_Breit und sie gibt uns einen Einblick in ihr Leben bei Instagram.
Es gibt weiterhin Tipps und Tricks von beiden Fotografen und wir haben sehr viel spaß das kann ich Euch jetzt schon versprechen.
Wir sprechen über Shootings und Magazinen und wie man als Fotograf mit den Celebrities umgeht.
Also Euch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Euer Marc Kandel
https://www.instagram.com/doublegpictures/
https://www.instagram.com/pandohall_photography/
https://www.instagram.com/marc_kandel_/
https://www.instagram.com/alexa_breit/
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Folge 49
Detlef Knapp ist 59 Jahre alt wohnt mit seinen Kindern im Westerwald. Nach 25 Jahren Polizeidienst, wechselte er 2007 in ein Ministerium in Wiesbaden.
Seine fotografische Laufbahn begann etwa 2005 mit der Professionalisierung der digitalen Fotografie. Anfangs leidenschaftlicher Tier- und Makrofotograf mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Awards, wechselt er, nach einer einjährigen Fotopause und dem Umstieg von Canon auf Sony, in die Portraitfotografie.
Hier ist er auch heute noch zu und führt Workshops, Coachings und natürlich Shootings in seinem Studio durch.
Er ist aber auch bundesweit unterwegs, immer auf der Suche nach dem perfekten Gesicht und dem perfekten Bild.
https://www.instagram.com/detlefknapp_photography/
https://detlefknappphotography.myportfolio.com/
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Folge 48
BiG CiTY LiFE Straßenfotografie urban grafisch minimalAchim Katzberg braucht nicht viel. Eine Wand, eine Ecke, ein paar Lamellen und Strukturen, wie die gegenwärtige Architektur sie liebt, ein paar Fenster und Spiegelungen. Und in all der ambitionierten Baukunst einsame Menschen, stehend, gehend, manchmal tanzend, aber das ist selten. Das Großstadtleben, das er abbildet, ist ein einsames. Fast nie interagieren Passanten, und wenn, dann nur elektronisch mit einem unsichtbaren Gegenüber. Was dann
aber doch bleibt, bei allem Minimalismus, das ist Rhythmus, das ist eine Choreografie der Farben, der Formen, der Elemente.
Die Straßenfotografie von Achim Katzberg zeugt von seiner Vorliebe für Architektur. Da weiß einer, wie er Gebäude in Szene setzen kann, und wendet dieses Wissen auf seine freien Arbeiten an. Da hat einer einen Blick für die Stadt und ihre Strukturen, die eine Bühne für die Menschen bieten, und verbindet beides in starken, reduzierten Kompositionen. Und schafft es dennoch immer wieder, mit diesen wenigen Elementen Menschlichkeit aufblitzen zu lassen und immer wieder, zumindest auf den zweiten Blick, auch Humor.
Achim Katzbergs Großstadtwelt kommt ohne Baum aus, ohne Strauch, ohne Hund, ohne Tauben, ohne Schmutz. Nur auf dem Titelbild der Ausstellung schiebt sich ein wenig Natur in Gestalt einer Wolke in einen architektonischen Zwischenraum und sorgt für etwas fraktale Unruhe in der sauberen Komposition. Also noch einmal Luft holen, denn dreißig Seiten lang taucht man ab und verabschiedet sich von Himmel, Wiese und den überlaufenden Mülleimern der urbanen Realität in eine utopische Welt der reinen Form und der isolierten Gestalt, voller Rätsel und geheimnisvollen Begegnungen mit ihren Bewohnern.
Bio
Achim Katzberg ist 1965 in Zweibrücken geboren und aufgewachsen. Seit Beginn der 1990er Jahre arbeitet er im Rhein-Main Gebiet und lebt heute in Mainz.
Bereits seit seiner frühen Jugend beschäftigt sich Achim Katzberg mit der Fotografie. Zunächst mit analogen Kameras. Schon damals hat er erste Erfahrungen mit der Bildbearbeitung im eigenen Schwarzweiß-Labor gesammelt.
Nach einer “künstlerischen Pause” fotografiert Achim Katzberg seit der Jahrtausendwende mit digitalen Kleinbild- und Spiegelreflexkameras. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Schwarzweiß-Labor durch Lightroom ersetzt. Heute arbeitet Achim Katzberg als professioneller Fotograf mit dem Schwerpunkt auf der künstlerischen Straßenfotografie. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeite sind die Architektur- und Dokumentarfotografie.
https://querformat-fotografie.de/
https://www.instagram.com/achim_katzberg/
https://www.facebook.com/querformat.fotografie
https://500px.com/p/querformat?view=photos
https://www.flickr.com/photos/achimkatzberg/
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Folge 47
Pando Hall
Pando Hall kennen wir von Getty und natürlich als Star Fotografen, der hunderte Stern-Titel produzierte. Pando Halls Stars heißen heute nicht mehr Nina Hagen oder Wolfgang Joop, seine Stars heißen payton.r ,clipshitland oder finjaandsvea, sind 14 oder 17 Jahre alt und erfolgreiche Instagramer. „Die moderne Welt findet auf Instagram statt" sagt Pando Hall. Er selbst hat über 125.000 Follower, seine Stars das doppelte oder auch mal eine Million.
Was ist diese ästhetische Revolution, die 2017 statt fand?
Dazu Pando Hall: „Eine neue Hardware wie das iPhone mit seiner Weitwinkelästhetik mit Schärfe von vorn bis hinten ist da, die Leute stürzen sich drauf, finden es geil und machen was damit." Die Industrie erfindet dazu Social Media, die Superstars @kimkardashian oder @selenagomez machen es vor, alle machen es nach, feiern sich selbst und plötzlich sind sie alle Stars und mega wichtig. „Instagram wurde erfunden", sagt Pando, „um Neid zu kreieren. Neid ist die beste Triebfeder für Konsum und Konsum ist das, was die USA schon immer wollten."
Die Mädchen posten ihre neuen Klamotten, die Männer posten ihre Autos oder ihre Protein-Shake-gemachten-Muskeln. Sie posten ihren Urlaub und natürlich ihr Mittagessen. Und alles muss super gut aussehen und das kostet nun mal. Keine Klamotte darf zweimal gepostet werden.
Die neue iPhone Ästhetik sieht man bereits in der Werbung, viele H&M Kampagnen sehen aus, als wären sie mit dem iPhone fotografiert. Unser Star Fotograf Pando Hall hat auch eine Canon-Profi-Kamera und wenn er die Bilder dann bearbeitet, sehen Sie am Ende aus, als wären sie mit dem iPhone fotografiert, haben aber genügend Megapixel, damit sie dann als Plakat an einer Häuserfläche hängen können.
Instagram:
https://www.instagram.com/pandohall_photography/
Facebook:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100017211251173
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Folge 46
Heute mit
Hallo, ich bin Sebastian (39) aus Gütersloh. Mein Künstlername "Seva", ist mittlerweile vielen schwarz-weiß Fans ein Begriff. Seit nun mehr 20 Jahren fotografiere ich aus Leidenschaft. Die künstlerischen Aspekte der Fotografie, insbesondere der Schwarz-Weiß-Fotografie sind über die Jahre zu einer absoluten Passion für mich geworden. Ich habe meinen eigenen Stil, welcher bereits von vielen Kunden geschätzt wird. Meine Kunst ist mehr als nur Fotos! Es ist meine Art die Welt zu sehen.
Fotografiert wird bei mir ausschließlich mit manuellen Objektiven.Ich nehme mir Zeit, damit jedes einzelne Bild etwas wundervolles wird! Die Fotografie ist unser Hobby, unser Beruf, unsere Leidenschaft. Aber warum Fotografieren wir so gerne? Was bringt uns dazu und warum macht es nicht jeder so obsessiv?Grundsätzlich sind die Interessen der Menschen sehr verschieden. Der eine spielt gerne Fußball oder kocht für sein Leben gerne. Der andere sammelt Tetrapacks, Türgriffe oder sogar etwas Außergewöhnliches wie Münzen.(Das soll es tatsächlich geben!)Aber eines verbindet beinahe alle Menschen. Der Drang, etwas zu erschaffen. Tief in uns treibt uns etwas an, was uns dazu bringt, kreativ zu sein.Sei es nun das Heimwerken oder eben die Fotografie.Das äußert sich aber auch in unbewussten Kleinigkeiten des Alltags. Hast Du schon mal das Besteck am Tisch gerade gerückt? Dir über die Anordnung von Bilderrahmen an Deiner Wand Gedanken gemacht?Das sind nur ganz kleine Dinge, welche aber den Drang nach Ästhetik Spiegeln.Es liegt einfach mehr oder minder in unserer Natur.Speziell über Fotografen lassen sich aber einige interessante Aussagen treffen:Wir sind Beobachter! (Die Soziologie lässt grüßen, besonders in der Streetfotografie!)Wir möchten Augenblicke festhalten, im wahrsten Sinne des Wortes!Wir genießen den Kontakt zu anderen Menschen. (Vielleicht nicht sonderlich überraschend, wo wir doch soziale Wesen sind).Wir lieben es, etwas zu erschaffen!Wir genießen es, unsere Arbeit zu präsentieren!(Wir zeigen unsere Werke, anstelle unserer selbst)Und die für mich interessanteste Aussage über uns Fotografiefans ...Wir wollen mehr Schönheit im Alltäglichen!Egal in welchem Genre wir uns bewegen, ist es immer auch eine Form von Dokumentation unseres Lebens. Der Drang alles schöne, alle Ereignisse für uns zu kollektivieren.Gilt das nun alles nur für Fotografen?NEIN! Es gilt auch für alle diejenigen, welche sich mit dem Smartphone durch die Welt knipsen.Wann hast Du zuletzt alle Deine Handybilder durchgeschaut?Was würde Dir auffallen, wenn Du es tust? ;)Du hast Dein Leben dokumentiert! Deshalb lieben wir es zu fotografieren.Die Psychologie dahinter ist ein spannendes Themengebiet! Und ich werde das sicher des Öfteren zum Thema machen.Denn erst wer versteht, warum er etwas macht, wird es in allen Zügen genießen.Das wichtigste ist und bleibt:Hab Spaß dabei! Sevahttps://www.bildrauschen-galerie.de/https://www.instagram.com/seva_portrait/https://www.instagram.com/seva__street/https://www.instagram.com/gt_urban_/https://www.gt-info.de/ -
Gioacchino lebt in Frankfurt. Er war Autodidakt der vom Koch zum Fotografen wurde.Über Gioacchino kann ich sagen, dass es der liebste und führsorglichste Italiener ist den ich kenne. Ihm ist es extrem wichtig, dass sich das Model wohl fühlt.Seine Aussage: in jeder Frau steckt etwas wundervolles man muss es nur herauskitzeln.Gioacchino ist sehr bescheiden obwohl er schon zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedenen Magazinen hatte.
Tell us something about yourself-Born 1971 in Frankfurt on the Main i travelled Europe for many years and worked as a Chef. I love art and and life.How and when did you get into photography?-I got to know Photography in School at extra classes. Back then it was very practical lessons. Processing Film and about Camera construction and function. the moment you develop your film and see the result slowly appear on Paper - I still process analog films and still have my Canon AE-1 from then.What does photography mean to you?-It´s a lot of things to me. The intimate passion Model and Photographer share is electrifying to me.Please briefly describe your photography style for our readers.-i do many many things basically against all rules of classic photography and do not follow rational rules. Most of my best Shots happen by instinct.Where do you get inspiration from?-I observe a lot. I am constantly looking for something in faces i see everyday. Also Nature and ordinary interactions between people, in Cafes, Bars, Supermarkets…Think you in advance what you want in the picture?-I have a vague idea before i meet a model but like mentioned above i follow my instinct. This is a key aspect of my photography because i want to be flexible and open for an occurring opportunity.Studio, on location or both?-on Location. Working in studios is something i just don't have strong feelings for.Would you consider yourself a hobbyist or a paid professional?-i am a paid hobbyistWhat has been your most memorable session and why?-i am so lucky i can say there were far more than just one very memorable session. But one of my most special sessions was with my ex Girlfriend. We haven´t met since years. This was one of the most intimate connections i have experienced when shooting.
What is one piece of advice you would like to offer a new photographer looking to start their own business?-Be organized, continously develop your skills and find your own style. Don't hesitate to make clear your work is worth getting paid.What has been the biggest source of inspiration in your work?-It´s simply the person i shoot.Nikon or Canon? Favorite lens?-SonyWhat do you think of our new magazine?-It´s fresh and arty and rich in variety.HP https://giacchi.wixsite.com/meinewebsite/galerie/?fbclid=IwAR07EwELBypMOyC_MujYLw1pnSOy3fgDNtVwogq9de763e0RBAiBPEBTWuM
Facebook: https://www.facebook.com/gioacchino.erba
instagram: https://www.instagram.com/giacchidellerba/?hl=de&fbclid=IwAR0Yu3tNO6jnqWH6_OsjnuWU60tU_EqoPwqgNYp53PF26Uz66IEo3BjVJEw
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Folge 44
Kurz und knappDie Gestaltung ist meine Passion.. und es gibt viele Sachen die sich gestalten lassen.Daher bin ich nicht nur gelernter Schauwerbegestalter. Quereinsteiger Werbetechniker und gelernter Mediengestalter für Digital- & Printmedien - Mediendesign. Nein, ich habe auch als Sprecher für Hörspiele mit meiner Stimme Figuren eine Gestalt gegeben.Diese Website dient für mich als Plattform meine fotografischen Arbeiten einem breitem Publikum zu zeigen.Als Autodidakt habe ich meinen Fotografieschwerpunkt in der People-Fotografie gefunden. Ich mag es mich immer wieder auf neue Persönlichkeiten einlassen zu müssen, um diesedann in stimmungsvollen Portraits/Bildern einfangen zu konnen.Etwas ausführlicherEs war ein eiskalter Morgen an Aschermittwoch 1969 als ich das Licht der Welt erblickte, Ich wuchs in der Mahdrescherstadt, im Obergang vom Monsterland nach Ostwestfalen auf.Dann durchlief ich das Obliche Prozedere: Kindergarten, Grundschule und Realschule.Anschließend ging es zur Fachoberschule for Gestaltung mit dem dazu gehörenden Praktikum, bei mir als Schauwerbegestalter. Das hat mir viel Spaß bereitet und ich scheine michBuch nicht sonderlich schlecht angestellt haben, denn man hat mir eine Ausbildungsstelle angeboten. Ich habe zugegriffen und das Fachabitur nicht weiter verfolgt.So bin ich jahrelang durch die Bundesrepublik gefahren und habe vom kleinen Schaufenster Ober Messen bis zu großen Hallen so gut wie alles, also von der Nudel bis zum feinenZwirn, dekoriert. Aber auch eigene Deko-Objekte, wie z. B. einen sechs Meter hohen Weihnachtsmann aus Styropor hergestelltDie erste Tochter wurde geboren und wir wohnten in der landlichen Peripherie der Stadt, die es nicht gibt. Drei Hauser und 500 Kühe.Es ging wieder zurck in die Mandrescherstadt und die zweite Tochter wolte sich zu uns gesellen.Um etwas mehr Zeit for die Familie zu haben wagte ich den Quereinstieg in das Berufsfeld der Werbetechnik, dort habe ich mir alle notwendigen Kenntnisse angeeignet und konnte vom Fahrrad bis zum Flugzeug alles mit Folienverklebungen versehen. Hier bekam ich den ersten Kontakt mit dem Computer, den ich vorher nicht für mich entdecken wollte und habeseine gestalterischen Möglichkeiten doch schnell für mich entdeckt.Doch dann zeigte der Rocken Verschleißerscheinungen und ich erkämpfte mir eine Umschulung zum Mediengestalter for Digital u. Printmedien mit dem Schwerpunkt Mediendesign Für mich eine logische Weiterführung meiner bisherigen beruflichen Stationen. Aber auch eine eigenartige Zeit, denn einige Lohrer waren junger als ich und ich saß mit meinen Tochtern zuhause am Tisch und wir machten gemeinsam unsere Hausaufgaben.Somit wurde ich Umschüler in der Werbeagentur -animagic- und durfte mich durch hunderte Manga-Seiten retuschieren. Abor auch viele Buchcover gestalten. Und Logos, Webseiten, Folder, usw. Dafür habe ich die Adobe Creative Suite ziemlich gut kennen und zu nutzen gelernt. Aus dem Umscholer wurde ein fester Mitarbeiter und nach kurzer Zeit ausdeen Mediengestalter ein Art DirectorEin kurzes Intermezzo in die Welt der Value Fashion Retailer bei -Takko- als Concept Developer war leider nicht von Erfolg geront. Aber durchaus sehr lehrreich, denn so hatte icheinen Einblick gewinnen können, wie es in einem großen Konzern vor sich geht. Ich habe dort eine Menge Erfahrungen sammel konnen, positive wie auch nicht so positive. Allerdingswar das Gastspiel nicht von langer DauerAnschließend ging es zum Bielefelder Splitter Verlag, bel dem ich for die Offentlichkeits Arbeit und Grafik zustandig war. Hier habe ich es mit vilon verschiedenen Personen und Persönlichkeiten zu tun gehabt, ich habe einige meiner Lieblingscomiezeichner persönlich kennen lernen dürfen.
https://herrbert.portfoliobox.net/
https://www.facebook.com/HerrBertFotografie
https://www.instagram.com/herbertahnen/
https://strkng.com/de/fotograf/herr+bert/
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Nach einer weiteren kleinen Pause geht es nun weiter.
Folge 43 geht an den start mit dem lieben Rüdiger aus Harsewinkel bei Bielefeld.
Was bisher geschah:
1967 geboren wuchs ich in eher einfachen Verhältnissen auf. Vater Schlosser/Hilfsarbeiter, Mutter Reinigungskraft. 2 deutlich ältere Brüder alle zusammen in der kleinen Sozialwohnung in Harsewinkel. Geld war eher knapp, aber es hat dennoch an nichts gefehlt. Hauptsache draußen und im Dreck sein, so war das damals.
Die Brüder gaben die coole Mucke vor. Santana, Woodstock, Cocker, Simon & Garfunkel, Deep Purpel, Eric Burdon, Hendrix und so weiter.
Als Kind schon in den Ferien beim großen Bruder im Urlaub in Aachen durfte ich dann mit seiner analogen Minolta und Canon fotografieren. Da war ich schätzungsweise kapp über 10 Jahre alt. Ich weiß es noch wie gestern, Ilford HP5 400, dann selber in der Dunkelkammer entwickeln und mit dem Durst Vergrößerer Abzüge machen. Magisch und spannend was da so raus kam...und auch nach heutiger Betrachtung nicht schlecht. Dann mit dem Entwickler und Fixierer im Badezimmer (was ja immer die Dunkelkammer war) rumgesaut und die Klobrille und den Deckel versaut. Zack gab es Streß. Das waren die ersten Erfahrungen mit der Fotografie.
Dann kam zunehmend der Job zum Tragen und das Motorrad fahren blieb, aber die Kamera verschwand im Schrank.
Irgendwann kam dann digital und ich habe mir dann eine Nikon D200 geleistet. Jedoch bin ich mit Ihr nie so richtig warm geworden.
Ich holte sie 2016 wieder aus dem Schrank als meine Tochter startete zu modeln. Wir brauchten Bilder für die Agentur Bewerbungen und später für die Agenturen. Aus heutiger Sicht waren es keine Highlights aber zumindest hat es für 4 Zusagen bei verschiedenen renommierten Agenturen gereicht. Die erste war Louisa Models.
Ich habe meine Tochter dann zu einigen Shootings begleitet und erleben dürfen wie andere Fotografen das angehen. Wir waren bei Hans Jürgen Oertelt, bei Markus Hoppe und einigen weiteren und ich fand es schon spannend zu sehen, wie People Fotografie so funktioniert.
Nach und nach habe ich dann weitere Models gefunden, die bereit waren mit mir Fotos zu machen. Immer draußen und eigentlich immer Sport und Jeanswear. Über Marc den Tanzlehrer meiner Tochter, der auch fotografiert sind doch einige Tänzerinnen auch vor meine Linse gekommen und teilweise shooten wir auch immer wieder mal zusammen und auch die Mädels finden immer wieder mal den Weg zu mir.
Weil ich dann meine Lernkurve verbessern wollte habe ich mir auch ein paar Workshops gegönnt. Zwei Stück bei Hans Jürgen im Studio und in Sankt Peter Ording, einen bei Felix Rachor, einen bei Marvin Kleinemeier und zum Schluss noch in 2020 bei Jean Noir. Durchaus unterschiedliche Arten der Fotografie, aber umso spannender die verschieden Sichtweisen kennenzulernen.
Parallel hatte ich dieses coole Swan Magazin entdeckt. Ich meine s war sogar die Ausgabe 1. Da wollte ich mein Glück versuchen. Dazu hatte ich dann ein sehr aufwändiges Shooting mit 7 Models und mit Marc als zweitem Fotografen arrangiert. Dieses Shooting wollte ich dann beim Swan platzieren.
Naja und so habe ich dann diese Serie beim Swan eingereicht und ungefähr ein Jahr später ging sie dann in den Druck und wie waren mächtig stolz. Es sollte auch noch eine weiter Serie mit ins Magazin, nämlich eine Story mit Luisa sensual in einem Lost Place. Aber weil die Swan Jungs das Magazin schon so voll hatten, mussten wir sie wieder raus nehmen und sie ist dann in den Blog vom Swan Mag. gelandet. So hatte ich ab 2019 für mich die Bestätigung, ok du kannst so weiter machen, offensichtlich stellt sich ein gewisser Erfolg ein.
LINKS:
https://www.instagram.com/craft_werk_4_bnw/
https://www.instagram.com/rudygambler/
https://www.craft-werk-4.de/
https://swan-magazine.com/
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