Episoder

  • Für die heutige Folge habe ich mir erneut Sarah vor das Mikrofon geholt und ihr die selben Fragen gestellt, wie schon vor 1 ½ Jahren, als ich mit dem Gedanken gespielt habe, die Polizei zu verlassen. Als Bewerbungscoach konnte sie mir schon damals wertvolle Tipps geben, um mir Sorgen und Ängste zu nehmen und meine eigenen Stärken zu reflektieren, mit denen ich mich auf die Suche nach einem Beruf machen kann, der mich wieder erfüllt.

    Shownotes:

    1. Methode: angelehnt an die „STAR“ Methode:

    - Ein Problem überlegen, vor dem man stand

    - was hat das Problem herausfordernd gemacht?

    - welche Schritte führten zur Lösung des Problems?

    - welche Stärken braucht man für die Lösung des Problems?

    2. Methode: Liste erstellen, welche Aufgaben tagtäglich durchgeführt werden. Welche machen mir Spaß / keinen Spaß? Was kann ich gut / nicht so gut?

    3. Methode: Fragebogen für das nähere, soziale Umfeld erstellen


    Wenn ihr selbst Polizist oder Polizistin seid oder wart und Interesse habt, eure Geschichte zu erzählen, dann schreibt mir gerne eine Mail an: [email protected]

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  • In dieser Folge spricht mein Gast Lenny, wie ihn sein Weg aus der freien Wirtschaft über die Bundeswehr zur Polizei und schließlich wieder aus dieser hinaus führte.

    Seinen Dienst versah Lenny in München. Dort erlebte er nicht nur, wie der Dienst in einer geschlossenen Einheit ablief, sondern auch den typischen Schichtdienst, was dieser mit einem Polizeibeamten macht und was ein sogenannter "Doppelschlag" ist. Schließlich kehrte er dem Streifendienst den Rücken und durchlief noch weitere Dienststellen, bis er für sich entschied: "Das ist nicht mehr meins."

    Lenny erzählte mir in unserem Gespräch, was er am System Polizei kritisiert, was die Gründe für seine Kündigung waren und welche besonderen Herausforderungen der Polizeidienst an seine eigene Gefühlswelt stellte. Wenn ihr außerdem einen Einblick in die Strafzettelphilosophie gewinnen wollt, solltet ihr unbedingt diese Folge hören!

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  • Simon ist Streifenpolizist aus Leidenschaft und kann sich keine andere Tätigkeit bei der Polizei vorstellen. In der heutigen Podcastfolge erzählt der Sohn eines Polizisten von spannenden und belastenden Einsätzen aus seiner bisherigen Dienstzeit und gibt einen Einblick in seine Gefühlswelt, wenn man Einsätze in Situationen mit Lebensgefahr erlebt. Aus seiner Tätigkeit als Tutor berichtet er zudem, wie er mit Polizeischülern umgeht, welche Werte er ihnen vermitteln möchte und wie er versucht als Einsatztrainer Kollegen und Kolleginnen zu vermitteln, wie man in den gefährlichen Situationen des Berufsalltags bestehen kann.

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  • In der heutigen Folge interviewe ich Uli. Er war Justizvollzugsbeamter, bis ein Ereignis sein Leben völlig veränderte und ihn dazu zwang, aus dem Beamtenverhältnis auszuscheiden. Wie er diese Phase erlebt hat, was ihm geholfen, aber auch welche Hindernisse sich ihm in den Weg gestellt haben erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

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  • Meine erster weiblicher Gast hat sich vor das Mikrofon gewagt! Maren erzählt davon, weshalb sie sich wie ich dafür entschieden hat, die Uniform an den Nagel zu hängen und was sie so sehr begeistert, dass sie sich in das Abenteuer Selbstständigkeit gestürzt hat. Bevor wir in diesem Interview aber an den Punkt gelangt sind, hat sie mir noch davon berichtet, wie sie ihre Dienstzeit erlebt hat und dass sie sich im Guten von ihrem Dienstherrn getrennt hat. Aber Sicherheit im Beruf ist für sie eben nicht alles...

    Wer gespannt ist, was Maren heute macht und vielleicht sogar eine individuelle Reiseplanung wünscht findet sie auf ihrer Website: https://herzensreisen.net/

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  • Mein heutiger Interviewgast ist Alexander. Er ist seit 15 Jahren Polizeibeamter und füllt diesen Beruf mit Leib und Seele aus. Er ist Idealist, besitzt ein festes Wertesystem und ist auch heute noch begeistert, wenn er die aufregenden Momente des Polizeialltags erleben darf. Er weiss jedoch auch, welche Dinge sowohl systembedingt, wie auch von persönlicher Seite verbesserungswürdig sind und welchen Anspruch er an sich und jeden einzelnen Kollegen und Kollegin stellt.

    Wir sprachen über das Thema Wertschätzung von Polizeibeamten, über die "schwarzen Schafe" in den eigenen Reihen, über das Rollenbild und die dauerhaften Belastungen, denen jeder ausgesetzt ist und welche Hilfe gesucht und gewährt werden kann, wenn man an seine persönlichen Grenzen stößt.

    Offen und reflektiert äußert sich Alexander zudem darüber, was seiner Meinung nach ein gutes Gespräch ausmacht, was er seinem jüngeren Ich raten würde und ob der Beruf "toxische Männlichkeit" fördert. Er blickt aber auch über den Tellerrand und hat einige Investorentipps parat.

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  • In der ersten Interviewfolge des Podcasts spreche ich mit meinem ersten Gast Philipp. Philipp ist ein junger Polizist, der in seiner verhältnismäßig kurzen Dienstzeit bereits einige Erfahrungen sammeln konnte, sowohl die der spannenden, wie auch teilweise erschreckenden Art. So erzählt er mir, wie man als junger Mensch mit wenig Lebenserfahrung mit den plötzlichen Herausforderungen und der Verantwortung des Polizeiberufes umgeht, mit welchen Erwartungen er in die Ausbildung gestartet ist, was für Anforderungen er an sich selbst und das Profil des Polizeibeamten stellt und ob im alltäglichen Dienst überhaupt Platz für Schwächen ist.

    Hierbei zeigt sich, dass Philipp ein reflektierter junger Mann ist, der von einigen Seiten des Berufes überrascht wurde und sich eingesteht, dass auch Polizisten nur Menschen sind, die versuchen, Konflikte ihres Gegenübers zu lösen und am Ende des Tages hoffen gesund nach Hause zu kommen. Sei es körperlich unversehrt, wie auch seelisch.

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  • In der ersten Folge spreche ich mit meiner guten Freundin Sarah darüber, wer ich eigentlich bin, welche Erfahrung ich in meinem Berufsleben als Polizist gesammelt habe und weshalb ich mich dazu entschieden habe, nach 15 Dienstjahren zu kündigen.

    Hierbei gehe ich darauf ein, was mich von Klein auf am Beruf begeistert hat, wie mich der Beruf verändert hat, was ich in dieser Zeit als belastend empfand und mit welcher Erwartungshaltung an mich selbst ich die Rolle des Polizeibeamten gelebt habe. Dabei erzähle ich auch was dazu geführt hat, dass ich die Entscheidung traf die Polizeiuniform an den Nagel zu hängen.

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