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In dieser Podcast-Folge geht es um den Einsatz von Kreativitätstechniken. Welche Technik man verwenden sollte, hängt stark von der jeweiligen Aufgabe und Situation ab. Geht es darum, bestimmte Assoziationen zu schaffen, um neue Ideen anzustoßen? Geht es darum, Ideen weiterzuentwickeln? Oder darum, Ideen zu validieren? Michael Stiller stellt verschiedene Kreativitätstechniken vor, die er unter anderem auch in seinen Projekten bei effektweit einsetzt.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. -
Diese Podcast-Folge dreht sich ebenfalls um die Nutzung des OKR-Frameworks zur Strategieumsetzung. Letzte Woche sprachen Michael Stiller und Marco Alberti über die grundlegende Rolle von OKR in Unternehmen. In dieser Folge beleuchten die beiden die fünf häufigsten Fallstricke bei der Einführung von OKR in Unternehmen.
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In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um Objectives and Key Results (OKR), ein Framework zur Strategieumsetzung in Unternehmen. Michael Stiller begrüßt dazu Marco Alberti, den Gründer von MURAKAMY und Experten für die Nutzung von OKR. Gemeinsam thematisieren sie, für wen OKR geeignet ist und welchen Hauptzweck dieses Framework verfolgt.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. -
In dieser Podcast-Folge geht es um psychologische Effekte, die die Preiswahrnehmung beeinflussen. Das menschliche Gehirn ist auf Effizienz und Sicherheit ausgerichtet. Dadurch entstehen kognitive Verzerrungen und Denkfehler. Michael Stiller erläutert, wie diese Verzerrungen beim Pricing von Produkten wirken können. Dazu stellt er 5 psychologische Effekte vor, die Sie sich beim Pricing zunutze machen können.
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In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um Wettbewerbsvorteile, also darum, wie man Produkte erfolgreich vom Markt abheben kann. Michael Stiller erklärt, welche grundlegenden Wettbewerbsvorteile es gibt. Außerdem erläutert er, dass man auch temporäre Wettbewerbsvorteile erzeugen kann, wenn man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die passende Zielgruppe erreicht.
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Im dritten Teil der vierten Staffel unserer Strategytelling-Serie geht es darum, wie man sicherstellt, bei der Strategieumsetzung auf dem richtigen Kurs zu bleiben. Michael Stiller erläutert, warum es hilfreich ist, ein KPI-Cockpit zu nutzen, um dies regelmäßig zu überprüfen. Er erklärt auch, welche Kriterien ein KPI-Cockpit erfüllen muss, um effektiv zu sein und die Strategieumsetzung bestmöglich zu unterstützen.
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In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie Unternehmen bei der Einführung einer neuen Strategie den Weg zum definierten Zielbild effektiv skizzieren. Es geht einerseits darum, neue Maßnahmen zu identifizieren, die gezielt auf das Zielbild einzahlen. Andererseits geht es darum, Maßnahmen zu überprüfen, die heute bereits umgesetzt werden. Ein zentraler Punkt ist dabei die Abschätzung des Einflusses jeder Maßnahme auf das Zielbild sowie die Bewertung des damit verbundenen Aufwands. Aus diesem Prozess ergibt sich ein Trade-off, der dabei hilft, die richtigen Maßnahmen auszuwählen und Prioritäten zu setzen.
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Die Strategie ist ausformuliert. Die Ziele sind klar. Auch das warum ist geklärt. Und trotzdem sind die Teams fest davon überzeugt, dass es jetzt endlich mit Vollgas weiter wie bisher geht!?
Ein Phänomen, dass Michael Stiller, immer wieder in seiner Arbeit als Strategieberater erlebt. Und ein Phänomen, dass viele gestandene Führungskräfte ratlos und frustriert sein lässt. Deswegen erklärt er auf Basis aktueller Verhaltenstheorien, warum das so ist und welche Ansatzpunkte es gibt, um dieses Verhalten zu durchbrechen.
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In dieser Podcast-Folge geht es um Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb. Besonders in Zeiten, in denen die Verkaufsziele nicht erreicht werden, kommt es häufig zu Spannungen zwischen den beiden Abteilungen. Michael Stiller erklärt, welche typischen Fehler auf beiden Seiten in solchen Phasen gemacht werden und worauf beide Abteilungen achten sollten, um die Zusammenarbeit zu verbessern und somit auch wieder bessere Verkaufszahlen zu erreichen.
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In dieser Folge dreht sich alles um das Thema aktives Zuhören. Michael Stiller erläutert, dass wir unsere Botschaften nur mit maximaler Relevanz senden können, wenn wir vorher richtig zugehört haben. Doch wie schaffen wir es, besser zuzuhören, um die Informationen, Motivlagen und Bedürfnisse unseres Gegenübers besser aufzunehmen? Michael stellt die 80/20-Regel vor: 80 % zuhören, 20 % reden. Er gibt zudem praxisnahe Tipps, wie z. B. das Paraphrasieren und das Stellen offener Fragen, um das Gegenüber besser zu verstehen und gezielt zu reagieren.
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In dieser Podcast-Folge taucht Michael Stiller in die Mechaniken der Werbewirkung ein. Häufig wird der Fehler gemacht, direkt mit der kreativen Ausarbeitung einer Werbekampagne zu starten. Jedoch sollte vorher analysiert werden, wie potenzielle Kunden emotional oder kognitiv aktiviert werden können. Michael erläutert, wie man mithilfe des AIDA-Modells systematisch vorgehen kann, um eine gezielte und effektive Werbekampagne zu gestalten.
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In der letzten Folge der dritten Staffel zum Strategytelling erläutert Michael Stiller die entscheidende Rolle von Zwischenzielen auf dem Weg zur Verwirklichung eines Zielbildes. Ein inspirierendes Zielbild motiviert und weist den Weg, doch ohne konkrete Etappenziele bleibt der Erfolg aus. Michael erklärt, wie gezielt eingesetzte, messbare Key Results dazu beitragen, die Etappenziele effektiv zu erreichen, um dem übergeordneten qualitativen Objective sowie dem Zielbild näherzukommen.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. -
In der zweiten Folge der dritten Staffel zum Strategytelling geht es um die Kraft eines motivierenden Zielbilds in der Strategieentwicklung. Michael Stiller erläutert, dass es bei einem Zielbild nicht um den Weg dorthin oder die Maßnahmen geht, die man benötigt, sondern um einen inspirierenden Endzustand, der Teams intrinsisch motiviert. Bei diesem Zielbild steht die sogenannte Verstetigung im Mittelpunkt. Das Zielbild soll implizieren, dass mit seinem Erreichen ein neues, dauerhaftes Niveau erreicht wird, auf dem man weiter aufbauen kann.
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In der letzten Folge der 2. Staffel zum Strategytelling haben wir die Bedeutung der Dystopie aufgezeigt. Nun geht es um die Utopie. Das Bild, dass unser Team vor Augen haben sollte, wenn es sich von der Dystopie wegbewegt. In diesem ersten Teil der 3. Staffel zum Strategytelling erklärt Michael Stiller, welche Arten von Zielen es beim Strategytelling gibt und worauf ganz grundsätzlich geachtet werden sollte.
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In dieser Folge geht es um die drei häufigsten Fehler in einem Verkaufspitch. Eine umfangreiche Studie des Harvard Business Review, in der 5000 Vertriebsprofis befragt wurden, identifizierte folgende Hauptfehler in einem Verkaufspitch: zu informativ sein, kein klarer Abschluss am Ende des Gesprächs und eine unzureichende Vorbereitung auf den Verkaufspitch. Michael Stiller geht in dieser Folge diesen Fehlern auf den Grund, erklärt sie und erläutert, was man stattdessen tun sollte, um diese Fehler zu vermeiden.
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Diese Folge markiert das Ende unserer zweiten Staffel des Strategytellings. Nachdem in den letzten beiden Episoden die Notwendigkeit der Ist-Zustands-Beschreibung behandelt wurde, beleuchtet Michael Stiller nun einen entscheidenden Faktor des Strategytellings. Es geht darum, eine Dystopie aufzuzeigen – das Bild einer düsteren Zukunft, die eintreten könnte, wenn wir einfach weitermachen wie bisher. Durch die Veranschaulichung einer negativen Zukunft schaffen wir es, das Bewusstsein der Menschen in unserem Unternehmen zu schärfen und das Gefühl zu verankern, dass Veränderungen notwendig sind.
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In dieser Episode setzen wir unsere Podcastserie zum Strategytelling mit der zweiten Folge der zweiten Staffel fort. Nachdem in der letzten Folge das Unternehmensumfeld beleuchtet wurde, steht heute die interne Unternehmensanalyse im Fokus. Beide Analysen sollten genutzt werden, um ein umfassendes Bild des Unternehmens zu zeichnen, die Notwendigkeit von Veränderungen zu erkennen und das Team damit mitzunehmen.
Michael erläutert, dass innerhalb der Unternehmensanalyse die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens identifiziert werden müssen. Es ist jedoch sinnvoll, verschiedene Stakeholder zu befragen, um einen breiteren Blick auf die Stärken und Schwächen des Unternehmens zu erhalten. Außerdem erklärt Michael, dass das Business Model Canvas, eine Wertschöpfungskettenanalyse sowie das 7S-Modell von McKinsey herangezogen werden sollten, um eine gründliche Unternehmensanalyse durchzuführen.
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Diese Folge markiert den Beginn der zweiten Staffel unserer Strategytelling-Serie. In dieser Serie geht es darum, dem eigenen Team die negativen Konsequenzen aufzuzeigen, wenn an der aktuellen Situation nichts geändert wird. Ziel ist es, das Team davon zu überzeugen, warum eine Veränderung notwendig ist. Der erste Schritt, um das Team mitzunehmen, ist die Beschreibung der Ausgangslage.
In dieser Folge wird die aktuelle Ausgangslage der Unternehmensumwelt thematisiert. Michael erläutert Frameworks und Analysemethoden, mit denen Unternehmen ihre Umwelt umfassend analysieren können. Zum einen erklärt er die PESTEL-Analyse, die politische, wirtschaftliche, soziale, technologische, ökologische und rechtliche Faktoren untersucht. Zum anderen beschreibt er Porter's Five Forces, ein Modell zur Bewertung der Wettbewerbsintensität.
Diese Frameworks helfen dabei, ein umfassendes Verständnis der Unternehmensumwelt zu entwickeln und schaffen somit die Grundlage, um das Team mithilfe des Strategytellings mitzunehmen.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. -
In dieser Folge geht es darum, warum Unternehmen mehr wie Wissenschaftler denken und arbeiten sollten, indem sie klare Hypothesen aufstellen und diese testen. Eine im Harvard Business Review veröffentlichte Studie zeigt, dass Startups, die diese Methode anwenden, mehr Umsatz generieren als jene, die diese Methode nicht anwenden. Michael Stiller erläutert, dass das hypothesengestützte Vorgehen jedes Unternehmen anwenden sollte. Sei es beim Entwickeln der Unternehmensstrategie, dem Erstellen von Verkaufskonzepten oder dem Gestalten eines Produktes.
Anhand von Praxisbeispielen zeigt Michael, wie Unternehmen durch das Formulieren und Überprüfen von Hypothesen ihre Strategien optimieren können. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Elektro-Moped-Sharing-Dienst MiMoto, der durch hypothesengetriebene Anpassungen im Marketing und der Standortwahl große Erfolge erzielte.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. -
In dieser Folge dreht sich alles um die umfassende (oder erfolgreiche) Wettbewerbsanalyse. Michael Stiller erklärt, welche drei Dimensionen – Kunden, Fähigkeiten und Nutzenversprechen – ihr beachten müsst, um eure Wettbewerbsanalyse optimal durchzuführen.
Es geht darum, nicht nur die direkten Konkurrenten zu betrachten, sondern auch andere Marktteilnehmer, die ähnliche Kunden, Fähigkeiten oder Nutzenversprechen haben. Michael erläutert, wie ihr den Wettbewerb besser analysiert, indem ihr über den Tellerrand blickt und unerwartete Wettbewerber identifiziert.
Anhand spannender Beispiele zeigt er, wie Energieversorger von unerwarteten Konkurrenten wie dem Start-up Einhorn überrascht werden können. Dieses Unternehmen begann mit nachhaltigen Kondomen und ist nun mit Zweihorn Energy in den Markt der Balkonkraftwerke eingestiegen. Diese Beispiele verdeutlichen, wie wichtig es ist, auch außerhalb der eigenen Branche potenzielle Wettbewerber im Blick zu haben.
Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln. - Se mer