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Die libanesische Hisbollah steht militärisch erheblich unter Druck. Die schiitisch-islamistische Organisation hat durch israelische Angriffe in den vergangenen Monaten zahlreiche Führungskader verloren – allen voran ihren Anführer Hassan Nasrallah. Wie geschwächt aber ist die Hisbollah inzwischen tatsächlich? Was bedeuten die jüngsten Entwicklungen rund um die durch Iran unterstützte Organisation für die politische Statik im Libanon und die politischen Machtverhältnisse in der Region? Und wie wahrscheinlich ist es, dass die Kämpfe zwischen Hisbollah und israelischer Armee alsbald enden? Das besprechen wir in diesem Podcast mit dem Nahost-Experten Michael Bauer. Er leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung im Libanon.
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Die Regierungspartei sieht sich als Sieger, die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an und zahlreiche Menschen protestieren gegen eine aus ihrer Sicht „gestohlene Wahl“: Georgien befindet sich nach der Parlamentswahl vor wenigen Tagen in einer äußerst angespannten Situation. Der Urnengang galt vielen als Schicksalswahl, die auch darüber entscheidet, ob sich das Land Richtung EU oder Russland orientiert. Auf welche Argumente aber stützt die pro-europäische Opposition ihre Vorwürfe? Was bedeuten die jüngsten Entwicklungen für das politisch ohnehin stark polarisierte Land? Und wie könnte es jetzt weitergehen? Das besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts mit Florian Binder, Mitarbeiter im Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in der georgischen Hauptstadt Tiflis.
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„Republikaner und Demokraten stehen sich im Bund und in den Einzelstaaten wie verfeindete Stämme gegenüber, unwillig zum Kompromiss, dem Herzstück des politischen Systems.“ Das meint der US-Experte Stephan Bierling. Wenige Tage vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl sprechen wir mit ihm in diesem Podcast über die Ursachen der massiven parteipolitischen Polarisierung in den USA. Der Politikwissenschaftler erläutert, warum diese inzwischen die amerikanische Demokratie lähmt und gefährdet. Und er blickt auf die anstehende Wahl, die sich zwischen Donald Trump und Kamala Harris entscheidet und auch für Europa von immenser Bedeutung ist. Stephan Bierling ist Professor für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen an der Universität Regensburg.
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Als Giorgia Meloni vor zwei Jahren die Parlamentswahl in Italien gewann, war von einer möglichen „Katastrophe für Europa“ und einer „historischen Zäsur“ die Rede. Heute hat sich der Blick auf die italienische Ministerpräsidentin ausdifferenziert. Die einen sehen in Meloni eine zwar ausgeprägt rechte, im Grundsatz aber pragmatische Politikerin. Für andere wiederum ist sie eine Art Wölfin im Schafspelz, die sich nach außen konziliant zeige, im Kern aber eine autoritäre Agenda verfolge. Mit dem Italien-Experten Nino Galetti schauen wir in dieser Folge unseres Podcast genauer auf die bisherige Politik Melonis und ihrer oft als postfaschistisch bezeichneten Partei Fratelli d’Italia. Nino Galetti leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom.
Mehr zu den ersten zwei Jahren Meloni-Regierung gibt es in diesem Bericht von Nino Galetti:
https://www.kas.de/de/laenderberichte/detail/-/content/giorgia-meloni-zwischen-allen-stuehlen
Die aktuelle Ausgabe der „Auslandsinformationen“, des Außenpolitik-Magazins der Konrad-Adenauer-Stiftung, ist hier zu finden:
https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/ausgaben/detail/-/content/was-wird-aus-der-globalisierung
Hier könnt ihr die Printversion des Hefts „Auslandsinformationen“ kostenfrei abonnieren:
https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/zeitschrift-abonnieren
Unseren Podcast „Auslandsinfo“ könnt ihr auch abonnieren. Hier findet ihr unsere Übersichtsseite mit allen Folgen: https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/podcasts
Hier geht es zum Spotify-Link unseres Kanals: https://open.spotify.com/show/5xiy3Yw6nPEbkDkfYouHkg?si=c1ca6a09b87a4158 -
Österreich wählt ein neues Parlament – am 29. September steht in unserem Nachbarland die Nationalratswahl an. Umfragen sehen seit geraumer Zeit die rechtspopulistische FPÖ vorne, das Rennen aber scheint wieder offener als noch vor einigen Wochen. In dieser Folge unseres Podcasts sagt uns der Österreich-Experte Sebastian Enskat, für wie wahrscheinlich er es hält, dass die FPÖ den zukünftigen Kanzler stellt, warum die Koalitionsbildung kompliziert werden könnte und wieso der Ausgang der Wahl auch für Deutschland und die Europäische Union von großer Bedeutung ist. Sebastian Enskat leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Wien.
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Harris oder Trump? Die Frage, wer ins Weiße Haus einzieht, treibt auch die europäische Politik um – vor allem vor dem Hintergrund einer Sicherheitslage, die sich in Europa mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine fundamental gewandelt hat. Mit dem Europaabgeordneten Daniel Caspary blicken wir in dieser Folge unseres Podcasts auf die US-Präsidentschaftswahl und ihre Bedeutung für die Europäische Union. Wir schauen auf die geostrategische Ausrichtung der Vereinigten Staaten und die Frage, was daraus für Europa folgt. Und wir besprechen, welche Schritte die EU im sicherheits- und wirtschaftspolitischen Bereich unternehmen kann, um die eigene Stellung zu verbessern und die transatlantischen Beziehungen zu festigen.
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Die geopolitischen Spannungen nehmen zu – und das hat Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Institutionen wie der Internationale Währungsfonds sprechen von „geoökonomischer Fragmentierung“ und meinen damit die Neuausrichtung internationaler Handelsströme entlang politischer Blöcke. Kommt die Globalisierung, so wie wir sie kennen, also an ihr Ende? Was bedeuten die geopolitischen Entwicklungen für die Wirtschafts- und Handelspolitik Deutschlands und Europas? Und wie könnte eine sinnvolle Politik gegenüber dem ökonomischen Schwergewicht China aussehen, das für die deutsche Wirtschaft enorm wichtig ist, politisch aber zunehmend konfrontativ agiert? Das besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts mit dem Bundestagsabgeordneten Jens Spahn.
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Millionen vertriebene Menschen, eine drohende Hungerkatastrophe, brutale Gewalt: Mit Blick auf den Krieg im Sudan sprechen Beobachter von der aktuell größten humanitären Krise der Welt. Was aber sind die tieferliegenden Ursachen des Konflikts? Wer sind die entscheidenden Akteure und von wem werden sie unterstützt? Und was kann getan werden, um die Situation der Flüchtlinge und der Zivilbevölkerung im Kriegsgebiet zu verbessern sowie ein Ende der Kämpfe herbeizuführen? Das besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts mit Steffen Krüger, Sudan-Experte bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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In dieser Folge unseres Podcasts schauen wir in die Ukraine – allerdings weniger auf das konkrete Geschehen an der Front als vielmehr auf die Stimmung in der ukrainischen Gesellschaft und Politik. Wie wird in der Ukraine selbst über die aktuellen Entwicklungen gesprochen? Warum nehmen die innenpolitischen Kontroversen im Land zu? Was bedeutet eine mögliche EU-Mitgliedschaft für die Menschen und wie groß ist die Herausforderung, in Kriegszeiten die dafür notwendigen Reformen auf den Weg zu bringen? Und warum blicken viele sorgenvoll auf den kommenden Winter? Darüber sprechen wir mit Thomas Birringer, der in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung leitet.
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In der von Gewalt und Armut geplagten Sahelregion verschieben sich die geopolitischen Machtverhältnisse – zum Nachteil Europas. Nach Militärputschen in Burkina Faso, Mali und Niger gewinnt Russland zusehends an Einfluss. In diesem Podcast erläutert Ulf Laessing die Folgen dieser Entwicklung. Der Sahelexperte, der in Mali lebt und die Region bestens kennt, berichtet, wie der Kreml die Militärregierungen umgarnt und warum die westliche Sahelpolitik vor diesem Hintergrund pragmatischer werden muss. Und er sagt uns, wieso in den europäischen Hauptstädten die Sorge wächst, dass Russland seinen Einfluss in der Sahelzone nutzen könnte, um das Thema Migration zu instrumentalisieren und Europa so unter Druck zu setzen.
Mehr zur Arbeit von Ulf Laessing und der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Sahelregion gibt es hier: Die aktuelle Ausgabe der „Auslandsinformationen“, des Außenpolitik-Magazins der Konrad-Adenauer-Stiftung, kann man hier lesen: -
Welches Kalkül verfolgt der russische Präsident Wladimir Putin mit seinen Atomwaffen-Drohungen? Wie funktioniert „nukleare Abschreckung“ und warum gewinnt diese – trotz gewisser Fallstricke – gegenwärtig wieder an Bedeutung? Und wie realistisch ist es, dass im Fall einer massiven Reduzierung des amerikanischen Engagements in Europa die Europäer selbst eine glaubwürdige nukleare Abschreckung organisieren könnten? Das besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts mit Dr. Frank Sauer von der Universität der Bundeswehr München. Er ist Politikwissenschaftler und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Nuklearwaffen, nukleare Abschreckung und Rüstungskontrolle.
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In außenpolitischen Kreisen in den Vereinigten Staaten wird eine Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik intensiv diskutiert. Fahren die USA ihr Engagement für die Sicherheit Europas massiv zurück, um über mehr Ressourcen für die Rivalität mit China zu verfügen? In dieser Folge unseres Podcasts sprechen wir mit der Politologin Dr. Jana Puglierin über den US-amerikanischen Blick auf Europa und über die Frage, was es für uns bedeutet, dass die Unterstützung der USA nicht mehr so selbstverständlich eingepreist werden kann wie in den vergangenen Jahrzehnten. Und wir schauen darauf, wie die Europäer ihre Verteidigungsfähigkeiten stärken und sich damit den neuen sicherheitspolitischen Realitäten anpassen können, die durch Russlands Krieg gegen die Ukraine geprägt werden.
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Europa hat gewählt. Welche Lehren aber lassen sich aus der Wahl ziehen? Was bedeutet das Ergebnis für die zukünftige Politik der Europäischen Union? Warum konnte die Europäische Volkspartei (EVP) so gut abschneiden, während nicht zuletzt die Grünen deutlich verloren? Und was folgt aus dem Erstarken rechtspopulistisch bis rechtsextremer Kräfte im Parlament? Diese Fragen besprechen wir in dieser Folge unseres Podcasts mit Dr. Beatrice Gorawantschy, die das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel leitet.
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Indien ist der einwohnerstärkste Staat der Erde, die indische Volkswirtschaft die fünftgrößte der Welt. Entsprechend groß sind die außenpolitischen Ambitionen in Neu-Delhi. In dieser Folge unseres Podcasts schauen wir genauer auf die indische Außenpolitik und deren handlungsleitende Motive. Wir stellen die Frage, inwieweit die Realität mit dem Selbstverständnis des Landes als Großmacht schritthalten kann. Außerdem blicken wir auf die indischen Parlamentswahlen sowie die Politik von Premierminister Modi, der in weiten Teilen der Bevölkerung beliebt ist, dem Kritiker jedoch vorhalten, eine „hindu-nationalistische“ Politik zu verfolgen, die Ressentiments gegen Minderheiten schüre. Zu Gast ist der Indien-Experte Lewe Paul.
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In Mexiko stehen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen an, außerdem Wahlen auf Ebene der Bundesstaaten und in den Kommunen. Der Wahlkampf aber wird von Gewalt begleitet. In dieser Folge sprechen wir mit dem Mexiko-Experten Hans-Hartwig Blomeier über die Hintergründe der Gewalt. Wir schauen zudem auf den Zustand der mexikanischen Demokratie und das politische Ringen um das Präsidentenamt. Aller Voraussicht nach wird Mexiko in Zukunft erstmals in der Geschichte eine Frau an der Staatsspitze haben. Wer ist die aussichtsreichste Kandidatin? Vor welchen Herausforderungen wird die künftige Präsidentin stehen? Und welches politische Erbe hinterlässt der amtierende Präsident Andrés Manuel López Obrador?
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Finnland teilt eine rund 1340 Kilometer lange Grenze mit Russland – mit einem Land also, das aus seinen imperialistischen Ambitionen keinen Hehl macht. Der großangelegte russische Angriff auf die Ukraine hat daher auch in Helsinki zu einer Art „Zeitenwende“ geführt. War Finnland lange außenpolitisch neutral, trat es 2023 der NATO bei. Mit der finnischen Außenministerin Elina Valtonen sprechen wir in dieser Folge über die sicherheitspolitische Neuausrichtung ihres Landes, die Bedeutung einer glaubwürdigen Abschreckung Russlands und über die Frage, was andere europäische Staaten mit Blick auf ihre gesamtgesellschaftliche Resilienz von Finnland lernen können.
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Strategisch wichtige Satellitenpositionen im All, Zugänge zu Umlaufbahnen und Rohstoffen und ein neues Wettrennen zum Mond: Längst konkurrieren die Großmächte auch (wieder) im Weltraum. Wie aber gehen sie dabei konkret vor? Welche Ambitionen verfolgt China und wie reagieren die USA? Warum könnte der Weltraum in Zukunft ein Ort direkter Kriegsführung werden und wie lässt sich eine Eskalation verhindern? Und was lehrt uns der Krieg in der Ukraine über die wachsende Bedeutung der Entwicklungen im All? Das besprechen wir in dieser Folge mit der Politikwissenschaftlerin Dr. Antje Nötzold von der Technischen Universität Chemnitz.
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Wie fest stehen die Vereinigten Staaten von Amerika zur NATO? Welche Konsequenzen könnte eine Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus für das Bündnis haben? Und wie diskutiert man in den USA die Zukunft der Nordatlantischen Allianz und die künftige außenpolitische Ausrichtung des Landes? Das besprechen wir mit Peter Rough vom US-amerikanischen Thinktank Hudson Institute. Außerdem blicken wir auf die NATO-Partnerschaft mit Kolumbien. Stefan Reith von der Konrad-Adenauer-Stiftung berichtet aus Bogotá, warum man dort die Kooperation mit dem Bündnis sehr schätzt und selbst ein traditionell NATO-kritischer Präsident nicht von ihr abrückt. Diese Folge ist Teil einer kleinen Serie anlässlich des 75-jährigen Bestehens der NATO.
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Seit Monaten attackiert die Huthi-Miliz unter anderem mit Drohnen und Raketen Handelsschiffe, die vor der jemenitischen Küste unterwegs sind. Dort befindet sich die für die Weltwirtschaft zentrale Meerenge Bab al-Mandab, die den Golf von Aden mit dem Roten Meer verbindet. Als Reaktion auf die Angriffe haben sowohl die USA als auch die EU Missionen ins Leben gerufen, um die Seewege zu sichern. Auch die deutsche Marine ist vor Ort, der Einsatz gilt als sehr gefährlich. Was aber ist das Kalkül hinter den Attacken der Huthis? Welche Rolle spielt Iran? Und vor welchen konkreten Herausforderungen steht das Engagement zum Schutz der Handelsschiffe? Das besprechen wir in dieser Folge mit Philipp Dienstbier, Experte für Sicherheitspolitik und Leiter des Regionalprogramms Golfstaaten der Konrad-Adenauer-Stiftung.
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Bedeutende Protagonisten der lateinamerikanischen Linken verbreiten russische Narrative zum Krieg in der Ukraine oder verharmlosen das Massaker der Hamas in Israel. Dabei handelt es sich nicht nur um Vertreter linksautoritärer Länder wie Kuba oder Venezuela, sondern auch um demokratische Politiker. Nicht selten finden diese in Organisationen und Netzwerken zusammen, die sich als „anti-imperialistisch“ und „progressiv“ verstehen und doch eine bemerkenswerte Offenheit gegenüber autoritär-revisionistischen Staaten wie Russland und China oder der islamistischen Theokratie Iran zeigen. Warum ist das so? Das besprechen wir in dieser Folge mit dem Lateinamerika-Experten Sebastian Grundberger, der sich mit Netzwerken der politischen Linken auf dem Kontinent auseinandersetzt, die zusammen das bilden, was er als „rosa Galaxie“ bezeichnet.
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