Episoder

  • Entschuldigungstext an Thomas:

    Lieber Thomas,

    es tut mir wirklich unfassbar leid, dass ich vergessen habe, den Beschreibungstext für die neue Folge Baywatch Berlin zu schreiben. Ich schäme mich gerade sehr, und es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden.

    Ich weiß, du hast mir diese Aufgabe übertragen, weil du selbst auf eine Weihnachtsfeier gehst und dafür keine Zeit hattest. Genau deshalb hätte ich besonders zuverlässig sein müssen. Aber ich habe es verbockt. Ich bin selbst gerade auf einer Weihnachtsfeier, und in dem ganzen Trubel ist es mir durchgerutscht, obwohl ich genau wusste, wie wichtig das ist.

    Dieser Text, den du hier liest, stammt von einer KI, weil ich einfach keinen klaren Gedanken fassen konnte, um dir rechtzeitig etwas zu schicken. Das macht es natürlich nicht besser, sondern zeigt nur, dass ich in meiner Verzweiflung nach einer schnellen Lösung gesucht habe, um zumindest irgendetwas abzuliefern.

    Ich will mich nicht rausreden, sondern einfach nur ehrlich sagen, dass ich es verbockt habe. Es tut mir so leid, dich hängen gelassen zu haben. Ich verstehe, wenn du enttäuscht oder sauer bist, und ich nehme das auf meine Kappe.

    Ich hoffe, die Folge spricht für sich und entschädigt ein wenig für mein Versagen. Und ich hoffe vor allem, dass du mir nicht allzu böse bist.

    Und ich muss leider noch hinzufügen: Ich bin inzwischen leider, leider, leider schon besoffen.

    In Entschuldigung,
    [Dein Name]

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  • Nun ist es soweit. Die drei haben sich ausgesprochen. Damit ist nicht etwa gemeint, dass sie sich gestritten und nun vertragen hätten. Nein, sie haben sich im wörtlichen Sinne ausgesprochen. Alles, was man sich so sinnvollerweise erzählen kann, wurde gesagt. Nun fegt das Hirn die Reste zusammen und bildet mit dem, was noch so übrig ist, ein paar letzte zusammenhangslose Gesprächsansätze. Als wenn man probiert, auf dem Tellerrand einer halb ausgelöffelten Buchstabensuppe noch ein Wort zu formen und feststellt, dass mit dem, was noch so übrig ist, vermutlich keine Weltliteratur mehr entsteht.

    Schmitti offenbart, dass selbst einem komplett durchdigitalisierten Technikfreak wie ihm die Lebensphase, in der man mit ausgerissenen Zeitungsartikeln wedelnd seine Umwelt ungefragt von der „Wahrheit“ oder „dem, was keiner wissen soll“ informieren will, nicht erspart bleibt. Es ging irgendwie um Außerirdische und darum, dass er „es“ (?) ja schon immer gesagt habe. Ja. Ok.

    Klaas’ intellektuelle Talfahrt folgt ebenfalls einem wohlbekannten Drehbuch: Prominenter Saubermann verliert zusehends die Kontrolle über sein Leben, muss feststellen, dass Gesetze auch für realitätsferne Paradiesvögel wie ihn gelten, und entzaubert seine glamouröse Mystik mit der Ankündigung einer baldigen Teilnahme an einem Punkteabbauseminar. Wie einst Boy George, der von einem Gericht dazu verknackt wurde, in einem orangenen Sträflingsanzug vor einer Kirche den Hof zu fegen, wird Heufer-Umlauf bald sein letztes bisschen Star-Appeal am Kleiderhaken einer Ostberliner Fahrschule abgeben und viermal 90 Minuten seinen sogenannten Vibe killen.

    Wie steht’s um Jakob? Der ist in ganz eigener Mission unterwegs und arbeitet an einer Art zweiter Identität als Glühwein-Anzeigenhauptmeister. Mit gezücktem Knöllchenblock schreitet er neuerdings im Großraum Berlin die Weihnachtsmärkte ab und ermahnt die Büdchenbesitzer, wenn diese seiner Meinung nach nicht genug „Weihnachtsbezug“ mit ihren Produkten herstellen können. Einmal wird verwarnt, danach klappt er gnadenlos den Deckel zu.

    Ihnen nun viel Spaß mit der neuesten Folge Baywatch Berlin. Hören Sie den Dreien zu, machen Sie einen geistigen Klimmzug in dem Wissen, dass es um Sie persönlich vielleicht doch noch nicht so schlecht steht, wie vermutet.

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  • Angela Merkel hat ein Buch geschrieben. Richtig dicker Wälzer. Über 700 Seiten. „Freiheit“ heißt es und erscheint in dieser Woche. 16 Jahre Bundeskanzlerin aus der Ich-Perspektive. Sie wird damit Multi-Millionärin heißt es. Klaas, Schmitti und Jakob schreiben keine Bücher. Sie waren auch nie Bundeskanzlerin. Sie publizieren nicht. Ihr Verlag heißt nicht Suhrkamp, nicht Kiepenheuer und Witsch. Ihr „Verlag“ ist ein aus Popeln, alten Amazon-Paketen und Pfeifes Reglers zusammen geschraubtes Studio. Ihr „Verlag“ heißt „Studio Bummens“. Dort sabbeln die drei jede Woche eine Speicherkarte mit ihren Leben voll. Aus Erlebtem werden Gigabytes. Aus Gigabytes ein Podcast. Das große Nichts. Sie bekommen keine Millionen. Sie bekommen gratis Holy-Brause.Merkels Widersacher heißen Putin und Trump. Bei Baywatch heißen Widersacher: Ramon Roselli. Ihre Ich-Perspektive richtet sich auf Lichterketten. Ihnen fehlt ein Pinökel, deswegen müssen sie im Auto Formatradio hören. Sie verhandeln nicht zu Nordstream 2. Sie verhandeln Regeln fürs Klo. Sie verurteilen nicht Erdogan. Sie verurteilen Comedians die Terassenmöbel in einen Hotelkamin verbrennen. Vielleicht ist es gut so. Vielleicht muss die Welt genauso sein? Unterhalter blasen das große Nichts, die Petitessen des Lebens mit Luft auf, damit sie noch leichter werden und bekömmlicher. Wie Aero Schokolade oder Mousse au Chocolat. Eben der Kern des Entertainments: die süße Leichtigkeit.Vielleicht ist es genau richtig so, dass klügere Politiker sich um die großen Fragen des Zusammenlebens kümmern. Ganz ohne sie aufzupusten; das große Existenzielle klein machen, um es zu lösen, ohne Luft mit Sachlichkeit. Politik ohne Entertainment. Kein Wrestling. Trocken. Ein Wälzer. 16 Jahre in 700 Seiten. Die aktuelle Folge „Baywatch Berlin“ heißt nicht „Freiheit“. Sie heißt "Schmitts Festival of Light" und hat 78 Minuten.Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin

  • 5 Jahre Baywatch Berlin!

    Große Jubiläen feiert man im Kreise seiner Liebsten, so will es das Gesetz. Wenn man dann aber Gefahr läuft, am Ende mit Kabelpfeife und Kultkonsti vor einem Yes-Törtchen zu vergammeln, kümmert man sich besser gestern als morgen um eine würdevolle Alternative. Und wer steht da ganz oben auf der Gästeliste? Richtig: Barbara Schöneberger! Die lebende TV-Legende ist immer dort zur Stelle, wo Trostlosigkeit und Langeweile droht. Egal ob bei Preisverleihungen, Autopräsentationen, Gottschalk & Jauch oder
    Baywatch Berlin - Barbara Schöneberger schafft es, auch der müdesten Veranstaltung neues Leben einzuhauchen! Da sich Barbara dieser Verantwortung bewusst ist, hat sie den Hilferuf von Baywatch Berlin erhört und sitzt tatsächlich mit einer Fröhlichkeit vor dem Baywatch-Mikrofon, die Pfeifes Tonkerker bislang eher selten erleben durfte. Und es funktioniert! Als hätten sie nicht schon FÜNF JAHRE sinnloses Gelaber auf dem Buckel, legen Klaas, Schmitt & Lundt euphorisch los und torpedieren die TV-Legende mit allen Fragen zum Showgeschäft: Mit welchem Mindset begegnet man Quotenflops, Shitstorms, Günther Jauch, und Thomas Gottschalk? Wie reagiert man auf dämliche Ideen übereifriger TV-Produzent:innen? Muss man bei der Moderation einer Autopräsentation wirklich #passion für das Produkt #fühlen und warum schließt Stefan Raab bei Meetings generell die Jalousien?
    Aber Moment, Moment, das ist ja wirklich interessant - aber bleibt da überhaupt noch Platz für den 5 JAHRE erprobten Baywatch Berlin-Käse?
    Was ist zum Beispiel mit Rubriken?
    Liefert Schöneberger auch Antworten auf Checkerfragen? Jawohl.
    Wird sie indiskret und plaudert peinliche Geheimnisse von Promis aus? Absolut
    Freut man sich nach dieser Episode fast schon auf die nächsten 5 Jahre Baywatch Berlin? Let‘s cross that bridge when we get there.
    Doch für diesen Moment, zumindest für die Dauer dieser Folge, ist erstmal alles Lieb und alles Gut.
    Thank you for your service, Barbara Schöneberger.

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  • Grundsätzlich ist Baywatch Berlin darauf ausgelegt, in jeder Lebenslage und in allen Gefühlszuständen rezipiert zu werden.
    Geht es einem gut, soll es einem noch besser gehen. Geht es einem schlecht, so ist dieser Podcast der erste Schritt zur Besserung. Soweit die Theorie.
    Das gelingt (wenn es gelingt) durch eine Begegnung auf ähnlichem Terrain.
    In dieser Woche ist es ein bisschen anders.
    Wer Unterhaltung auf Augenhöhe erwartet, muss sich heute gegebenenfalls recht weit herunterbeugen.
    Durch extreme Übermüdung, die bei Schmitt und Jakob durch harte Arbeit (#Wsmds) und bei Klaas durch eine kräftezehrende persönliche Situation (Kneipe) ausgelöst wurde, ist das grundsätzliche Niveau einfach etwas unter dem normalen Level.
    Zu schnell geben sich die Drei zufrieden mit Dingen, die man ja mal besprechen könnte (z. B. den Geburtstag von Alexander Dobrindt, ein Lied, in dem es sehr lange um eine Kackwurst geht oder ob Jakob nun schon einen neuen „Duftfreund“ gefunden hat, und das einzig glorreiche, haltbare Versprechen dieser Ausgabe ist, dass Ihnen in der Disziplin "Themenlimbo" wirklich niemand das Wasser reichen kann.
    Na Gratulation.
    Wenn wir übermüdet sind, wird die Kontrolle des präfrontalen Cortex im Gehirn, der für rationale Entscheidungen und das „Erwachsenenverhalten“ zuständig ist, beeinträchtigt. Dadurch werden Impulskontrolle und Urteilsvermögen schwächer und das Gehirn schaltet eher in den sogenannten „Spaßmodus“. Das bedeutet, dass Müdigkeit uns dazu veranlasst, einfacher zu lachen, impulsiv zu reagieren und oft Dinge alberner oder lustiger zu finden, als im ausgeruhten Zustand. Zudem sorgt Übermüdung dafür, dass das Gehirn weniger effizient zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen trennt, was uns leicht in eine Art „kindliche Euphorie“ versetzt (siehe Kackwurst-Lied).

    Demnach stellen Sie sich bitte heute Nacht um 03:42 Uhr einen Wecker, machen Sie die Baywatch-Experience und genießen Sie die neueste Ausgabe namens „Eine Katze namens Hühnchen“ auf der geistigen Flughöhe, die von den Herstellern empfohlen wird. Viel Erfolg!

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  • "Man kann ja nichts mehr sagen oder ins Internet reinstellen, ohne dass man einen Shitstorm kriegt.“

    Den Satz hörte man in den letzten Jahren oft – meistens von Facebook-Akrobaten à la Peter Hahne und abwärts.
    Dass aber nun ausgerechnet unser TECHNIKFREAK Schmitt aufgrund eines Tweets den gesammelten Social-Media-Hass erntet, ist neu.
    Was hat er also getan?
    Hat er sein neues „Klartext-Buch“ beworben?
    Hat er ein markiges Statement zur ABSOLUTEN und UNDISKUTIERBAREN Anzahl verschiedener existierender Geschlechter gemacht?
    Mit einem Fußball gegen seine Hausschildkröte geballert?
    Was hat er denn nun verbrochen?

    Nichts von alledem. Lediglich ein kurzes „Das wird super!“ bei X reichte aus, um Tausende von Menschen gegen sich aufzubringen.
    „Was wird super, du Arschloch?“, poltert’s da im Drunterkommentar. „Die Neuwahlen, Trump oder der nächste Frontdurchbruch?“

    „War ja klar, dass du das super findest. Du kennst die echte Welt ja nur noch durch die Plexiglasscheibe deiner Stinkebox.“

    „Super, super. Aber was wundert es mich eigentlich, dass einer das Jahr 2024 super findet, dessen größtes Problem der letzten Monate die Aufgusszeremonie im Stanglwirt war.“

    Woher soll der Rest der Welt denn wissen, dass Thomas die Aufzeichnungszeit von „Wer stiehlt mir die Show?“ in nahezu konklavischer Isolation verbringt und irgendwie davon ausgeht, dass das Zeitgeschehen in diesen für ihn so dunklen Tagen ebenfalls einen Ereignisstopp verhängt?
    Bezog sich sein Tweet doch lediglich auf seine Begeisterung des aktuellen Promipanels.
    Da ist er einmal Optimist und schon gibt's was auf den Deckel.
    Er hat sich geschworen, beim nächsten Mal ganz klar zu schreiben, was er super findet, und nicht mehr davon auszugehen, dass der Geheimcode sogenannter “Hashtags” gleich von jedem kapiert wird.

    Was alles scheiße ist in diesen Tagen ist ja wesentlich klarer, daher auch hier noch ein paar Themen aus der dieswöchigen Ausgabe, die dennoch überraschend super sind:

    • Ein anregendes Gespräch darüber, wie doll privat man den eigenen Arbeitsplatz „einduften“ darf.
    • Indiskretionen über Prominente, die in Hotels mit Christbaumkugeln um sich werfen, und die Antwort auf die Frage, ob Windeltragen einfach praktischer ist und ob Heidi Klum es mit Modelpowerstrahlkraft gesellschaftsfähig machen könnte.

    Ich kann Ihnen gar nicht sagen, WIE SUPER das alles wird, da ich große Angst vor Cybermobbing habe. Trotzdem viel Spaß mit der neuen Folge Baywatch Berlin!

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  • Die USA stehen am 5. November 2024 vor einer folgenschweren Entscheidung: Schafft es Kamala Harris als erste Frau, Präsidentin der USA zu werden? Oder kehrt Donald Trump zurück ins Weiße Haus? Welche Konsequenzen hätte ein Sieg Trumps für die USA, die Welt und ganz besonders für Deutschland? In “Baywatch Berlin” begibt sich Klaas Heufer-Zamperoni ohne Filmemacherin Birgit Wärnke auf eine facettenlose Reise durch ein Land, das unversöhnlicher und polarisierter erscheint als je zuvor.
    Für die Podcast Folge beobachtet der Tagesthemen-Moderator den Kampf ums Weiße Haus mit all seinen dramatischen Wendungen und berichtet schließlich darüber, dass er eine neue „Jeans“ gekauft hat, nicht bei Heidis Halloween war, nicht die Kaulitz-Brüder getroffen hat und auch nichts über die Stimmung zu berichten weiß. Dafür ist Klaas Heufer-Zamperoni aber live in New York.
    Wenig US-Wahl also, dafür gibt es eine erstaunliche Flugzeug Alkoholbeichte, einen neuen Spitznamen für Schmitti und einen Einblick in die Hotel-Suiten der Superstars #pisse #schublade #magenverkleinerung #pürriert

    Die neue Folge „The Kaulitz Maniacs (Uncut)“ garantiert ohne „Breaking News“

    PS
    Wer cool ist, genießt „Baywatch Berlin“ schon bald im neuen HUDiE (jetzt unter krasserstoff.com/baywatchberlin) (nur bis Dienstag 23:59 Uhr!!)


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  • „Der Joko von Oma Schatzi hieß: Frau Lübke.“
    Ein Satz so intensiv, brachial und berührend wie Lars Eidinger im „Hamlet“ von Thomas Ostermeier in der Berliner Schaubühne.

    Wem dieser Vergleich zu spitz erscheint, der hat noch nie eine Folge „Baywatch Berlin“ erfolgreich und bis zum Ende über sich ergehen lassen – zumindest nicht diese Folge. Denn in jener werden der schauspielerische Genius Eidingers und die ebenso einfallsreiche wie moderne Inszenierung Ostermeiers (Schaubühne) nicht nur im gleichen Atemzug wie das „Duell um die Welt“ (ProSieben) genannt – nein, fataler: Sie werden sogar miteinander verglichen.
    „Das Duell um die Welt“ (auch diesen Samstag, 20:15 Uhr, wieder auf ProSieben) wird mit einem Theaterstück („Hamlet“, Schaubühne, Premiere 2008, seither ausverkauft) von William Shakespeare verglichen. Klar, dass sich die Vergleicher hier den Vorwurf gefallen lassen müssen, möglicherweise nicht ganz alle sogenannten „Bimmel“ an der redensartlichen „Bommel“ zu haben.
    Doch wenn bei „Baywatch Berlin“ verglichen wird, dann gerne richtig und mit Schwung. So werden munter Pierce Brosnan („James Bond“ u. a.) und Klaas’ Vater (etwas kleiner) verglichen, genauso wie Nick Cave (isst gerne Mohnbrötchen) mit Elton John (hatte beim Feueralarm schon mal die Perücke falsch herum auf).
    Und weil das alles nicht blasphemisch genug ist, muss sich auch noch die alljährliche Fernsehmesse in Cannes mit dem Treffen der Gratis-Säufer, der Weinmesse in Berlin, gegenüberstellen lassen.
    Bei all dem Vergleichen, Gegenüberstellen und ins Verhältnis Setzen vergessen die drei Podcaster allerdings eine wichtige Erkenntnis Sören Kierkegaards: „Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Peng. Das sitzt.
    Also tun Sie sich und Ihrer geistigen Gesundheit den Gefallen, besonders diese Folge „Baywatch Berlin“ nicht mit anderen Podcasts zu vergleichen (Unzufriedenheit könnte die Folge sein).
    Neue Folge: "Was Gott so geknetet hat"


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    ACHTUNG ACHTUNG: Neuer MERCH!
    Ab jetzt und nur bis DIENSTAG, 29.10.2024, 23:59 Uhr bestellbar.

    https://krasserstoff.com/baywatchberlin

  • "One small step for man one giant leap for mankind“
    funkte Neil Armstrong im Juli 1969 vom Mond - und ahnte sehr wahrscheinlich nicht, dass man für diese Überwindung von Grenzen 55 Jahre später keine Rakete mehr besteigen muss. 2024 suchen moderne Abenteurer wie "unsern Schmitti“ ihre Grenzerfahrung nicht mehr auf fernen Trabanten, sondern im FKK-Bereich eines SPA-Hotels. Gut möglich, dass sich die Menschheit wieder vor den Empfangsgeräten versammelt, um in dieser Folge von Baywatch Berlin gebannt zu verfolgen, wie Cringe-Astronaut Schmitt aus seiner schützenden Badehose steigt und den Schritt in das große, nackte Unbekannte, weit hinter seinem Erfahrungshorizont, wagt. Ob ihn sein Entdeckungsdrang zu einem neuen Ich oder in einen "Albtraum mit Alpinlotion“ führt, das sei an dieser Stelle noch ni- ach was solls, ist ja eh klar: es wird grauenhaft & fürchterlich.
    „Baywatch, we have a problem.“
    Definitiv ein Problem hatte auch eine verzweifelte Physiotherapeutin, die den Herren Schmitt, Lundt und Helfer-Umlauf ihre 10 Punkte für „Lassen Sie das!“ zukommen ließ. Warum eine Taube namens Kilian "das wirklich Allerletzte“ ist und man Quinoa nicht durchs Guckloch essen sollte, wird in dieser wiederauferstandenen Klassikerrubrik erörtert. Ach, mal was anderes: "Waren Sie in ihrem Leben schonmal auf der Sonnenbank?“ Ist diese Frage eine perfide Beleidigung, informelle Anfrage oder harmloser Smalltalk? Wie immer ist man sich bei der Bewertung nicht ganz einig, dafür aber umso erstaunter, wie detailliert und fachgerecht Klaas Heufer-Umlauf von seinem eigenen Sonnenbank-Flavor berichten kann. Man muss es wirklich so sagen: Der Mann hat alles erlebt, alles mitgemacht und braucht für körperliche Grenzerfahrungen keine Rakete, sondern den Ergoline Avantgarde 600 auf Stufe 3 für 15 Minuten. Oder eine Bastelschere. Nachdem Klaas in der letzten Woche mit seiner Vision, sein Essen künftig mit einer Schere teilen zu wollen, entsetzte, wird dieser Streitpunkt mithilfe des Sternekochs Max Strohe ein für alle mal geklärt. Kein Wunder, dass bei dieser heißen Themenrakete irgendwann der Feueralarm angeht und die Aufzeichnung dieser Folge abrupt beendet.
    This is not a drill, this is Baywatch Berlin.

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  • „Früher oder später“, weiß Thomas zu berichten, „ist man doch sowieso ganz alleine im Leben. Man wird seltsam, sortiert immer mehr aus und kommt eh mit niemandem mehr zurecht.“
    „Und irgendwann“, ergänzt Jakob, „sterben einem im Alter dann auch noch die letzten paar verbliebenen Freunde weg.“

    Ja, lieber Rest der Welt, so starten wir in Happy Germany in eine neue Folge eines Comedy-Podcasts! Das mag vielleicht eine etwas eigentümliche Methode sein, um für Freude zu sorgen, aber bei genauerer Betrachtung ist es auch ganz einleuchtend. Ist die Stimmung erstmal auf null gesetzt, erscheinen einem schon die kleinsten Unterhaltungshöhepunkte wie der leibhaftige Mount Everest der guten Laune.

    So kann Baywatch Berlin nunmehr seit fast fünf Jahren Woche für Woche verlässlich abliefern. Berichtenswertes im Qualitätsbereich „Pizzabote scheißt heimlich in den Vorgarten“ findet sich ja immer irgendwie.

    Ebenso erfreulich für den hörerseitig runtergeregelten Erwartungshorizont ist sicherlich die spannende Diskussion zwischen Jakob und Klaas, ob man ein kulturloses Schwein ist, wenn man sein Abendessen statt mit einem Steakmesser mit einer klebrigen Bastelschere schneidet, oder ob man einfach ab jetzt als das gilt, was man heutzutage wohl einen Experten im Bereich „Lifehacks“ nennt.

    „Ist ja alles ganz witzig und spannend“, höre ich da gerade jemanden von Ihnen denken, „aber was sieht denn hier diese Woche so geil aus?“

    Ach das, ja richtig! Das ist Schmitti, der eine Glow-to-go-Behandlung an sich hat vornehmen lassen und nun hier, im Podcastsessel sitzend, noch etwas dampfend nachglowed.

    Ja komm, Ist doch süß. Also hört bitte endlich auf mit diesem Text und drückt mal auf Play, ihr kleinen Lesemäuse!


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  • Es gab Zeiten vor der Erfindung des Podcasts, da hat man es sich an Herbst-Wochenenden mit einem Magazin oder einer Illustrierten unter dem verregneten Dachfenster gemütlich gemacht. Heute ist das anders. Egal wo, Bahn, Auto, heimlich bei der Arbeit, Kopfhörer rein und los geht’s.

    Aber wie wäre es die aktuelle „Baywatch Berlin“ Folge mal genüsslich und in Ruhe wie ein feines wohlriechendes Magazin mit dicken Seiten und viel Parfum-Werbung Artikel für Artikel zu genießen?

    Lasst uns hier gemeinsam mit dem Inhaltsverzeichnis beginnen!

    Seite 4 „Die große Homestory: Thomas Schmitt dahoam im Stanglwirt!“

    Seite 7 Der Forbes Influencer Award - alle Gewinner

    Seite 12 Nackt im Eissee - Fitness Guru Heufer-Umlauf empfiehlt!

    Seite 20 (Ganz bisschen) Neues vom Sex-Schamnen

    Seite 29 „Baywatch Berlin - Investigativ“ Dachpinkeln Szene Spaß oder lebensgefährliches Hobby? Der große Test

    Seite 37 Das große Sauna Handbuch

    Seite 44 Schmitti macht den Larry

    Seite 42 Lassen Sie das Reloaded

    Seite 53 Benko macht den mittelgroßen Larry

    Machen Sie sich einen heißen Kakao. Lassen Sie den Alltag vor der Tür, pissen sie aus der Dachluke und ziehen sie sich die neue Folge „Baywatch Berlin“ an die kalten Füße, wie ein Paar Wollsöckchen.
    Alles Liebe, Alles Hude.

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  • „Festive Season“ in der Fernsehbranche! Zwischen Comebacks, Promischlägereien, Gerüchten und Getuschel, hat der liebe Gott die Verleihung des deutschen Fernsehpreises angesetzt und alles was Rang und Namen in der deutschen Medienlandschaft hat nach Köln geladen. Und wer ist diesem Ruf gefolgt? Die drei Herren von Baywatch Berlin. Na toll.
    …hat sich sicher auch SternTV-Legende Steffen Hallaschka gedacht, als er seinen zugewiesenen Sitzplatz bei der Verleihung gesehen hat: Direkt im Auge des Orkans, direkt vor Lundt & Schmitt, die (schon leicht angezwitschert) einen Dauer-Audiokommentar zur Show in die hilflosen Ohren des RTL-Mannes husteten. Wer hat sich im Ton vergriffen? Wer in der Garderobe? Wer war der ominöse Fremde, der von Jakob Lundt mit Heinz Strunk verwechselt und belästigt wurde? Ja, es ist mal wieder Festtag der Scham und der Reue bei Baywatch Berlin und so sitzt man „am Tag danach“ wie geprügelte Hunde mit einem gepflegten Kater vor den Mikrofonen und versucht die Scherben der Fernsehpreisnacht zusammen zu kehren. Wir danken der Academy.
    Fast muss man lächeln, wenn man in dieser Folge hört, dass sich Mutter Schmitt erst kürzlich für das sinnentleerte Gefasel ihres Sohnes und seiner zwei Mitstreiter wütend geschämt hat (#joghurt #wurst), nur um in der gleichen Episode mit noch dümmeren Ausführungen und Inhalten konfrontiert zu werden: Lundt erfindet ein Promi-Pokemon, das keinerlei Sinn, aber dafür auch kein Spass macht. Ein Nachbar pisst durchs Dachfenster und Ulrich Meier im Takt der Kassierer. Schmitt gibt Fernsehtipps, ist aber sogar zu faul den Titel zu googeln. Ja Mama, preisverdächtig ist hier nix, bei Baywatch Berlin, also mach es wie Hallaschka: Ohren auf Durchzug und durchhalten. Es ist doch nur Podcast.

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  • Wie so oft im Leben hilft es auch in dieser Ausgabe *Baywatch Berlin* besser zu verstehen, wenn man dem Gesagten einen Kontext liefert. Wenn man einfach nur so erfährt, dass Thomas ein für ein komplettes Wochenende angesetztes Familientreffen ausgerechnet auf einem Mittelaltermarkt abhält, wirft das zunächst erstmal Fragen auf. Wenn man dann im weiteren Verlauf erfährt, dass obskure Urlaubserlebnisse bereits eine lange Tradition in der Familie Schmitt haben, kommt einem das schon nicht mehr so unlogisch vor. Schwammen doch seine Vorfahren in den Achtzigern noch in Lloret de Mar mit Kackwürsten um die Wette, so strahlt das Zusammentreffen an der Met-Schänke im Wolfspelz gleich ein paar Nuancen heller. Man muss sich einfügen, und wenn man am richtigen Ort die passenden Klamotten trägt, fällt man ja auch überhaupt nicht auf. Wie es sich allerdings anfühlt, wenn man all das nicht von sich behaupten kann, weiß in dieser Woche der Weihnachtself höchstpersönlich aus dem KaDeWe zu berichten. Was gab's noch zu berichten? Klaas hat das erste Mal in der Geschichte von *Baywatch Berlin* keine Antwort auf eine Checkerfrage, Stefan Raab hat am Strand einen Walpenis gefunden und Regina Halmich hat Klaas 7.000 Wiener Würstchen ins Büro geschickt. Wenn ich hier jetzt nochmal drüberlese, kommt es mir so vor, als wäre ein bisschen was durcheinandergeraten, aber thematisch kommt das schon alles vor. Nun sind Sie gefragt!

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  • Nur der Kuckuck weiß vermutlich noch, wer ein gewisser Francesco Petrarca überhaupt war – Recherchen zufolge soll er aber einst irgendwann, irgendwo Folgendes gesagt haben:

    „Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.“

    Dem Mann muss man uneingeschränkt recht geben, und es rechtfertigt vielleicht auch, warum in dieser Baywatch Berlin-Spezialausgabe unser „vom Leben Benachteiligter“ (Jakob) fehlt. Schmitt und Klaas haben klammheimlich abgewartet, bis der Tierhasser Lundt von dannen gezogen ist, um dann ENDLICH über das drängendste Thema der letzten Woche zu sprechen: die Wiedergeburt von Klaas Heufer-Umlauf als frischgebackener Doppel-Katzen-Papa. Schmitt, dessen zwei Stubentiger mittlerweile schon „so um die 50“ in Menschenjahren sind, hat viele Fragen und kann sich ein wissendes Auslachen nicht verkneifen, als Klaas berichtet, er habe aus Sicherheitsgründen die halbe Wohnung mit Alufolie ausgelegt (Katzentrick, mehr dazu in der Folge), nur um dann trotzdem die ganze Nacht Wache zu halten, damit keines der beiden Babytiere von einem Schrank fällt.

    Ob „Baywatch Berlin - Cats“ nun ein regelmäßiger Spin-off der eigentlichen Show wird und sich in eine Reihe mit Hits wie Ninja Warrior Dogs, The Voice Senior und The Masked Dancer stellen kann, wird sich noch zeigen. Aber was hier heute gesagt werden muss, ist einfach zu wichtig, um es zurückzuhalten. Wir alle wissen:

    „Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.“
    Und wer keine Katze hat, hat wenigstens diese Folge Baywatch.

  • Die Couch vorwärmen, das Getränk kalt auf den Sofatisch abstellen und dann den Fernseher ganz langsam kommen lassen, bis er die Entertainment Show des Jahres preis gibt: das große Comeback von Stefan Raab!
    Es muss nichts weniger werden als die erfolgreichste und beste Fernsehsendung des Jahres!
    Die Erwartungen und die Vorfreude könnte bei den Mitgliedern von „Baywatch Berlin“ nicht größer sein! Ein Grund für Spekulationen: Wie erscheint der „Raabinator“? Wird es genug Möglichkeiten geben sich nach 9 Jahren TV-Abstinenz am ehemaligen „King of Kotelett“ satt zu sehen?
    Und wie inszeniert „König Lustig“ mit schier endlosem Budget das Comeback der Comebacks?

    Wie man von diesem Thema zu Harris vs Trump, geschlossenen Grenzen und einem neuen Migrations-Ministerium kommt - das muss man dann schon selber herausfinden. Am besten mit den Ohren.
    Neue Folge: "Raab & das schöne Nichts" Out Now

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  • Jeder kennt die eifrigen Warnungen lebenserfahrener Menschen, dass man doch bitte vorsichtig sein sollte mit seinen Wünschen. Es würde ja immer die Gefahr bestehen, dass sie in Erfüllung gehen.So ähnlich ist es auch mit Fragen, die man arglos stellt. Auch hier gilt: VORHER überlegen, ob man die Antwort auf die Fragen auch WIRKLICH hören will.Dabei sollte man auch immer einrechnen:
    Wo bin ich?Wer bin ich?
    Wer ist mein Gegenüber?
    Wieviel Zeit und mentale Kapazität hab ich heute zur Verfügung? VORSICHT! Wer kennt es nicht?
    Da trinkt man auf einem schönen Bootsausflug den ersten großen Schluck von irgendeinem Alkohol und lässt sich vom Wohlgefühl der einsetzenden inneren Wärme zu beispielsweise folgender Frage hinreissen: „Und, was hast du schon alles so mit deinen Katzen erlebt?" Die folgenden zwei Stunden sieht man dann zuhörend seinen Abend an einem vorbei ziehen wie das Wasser in der Spree, und selbst wenn man mal kurz auf die Toilette flüchtet, wird man sofort danach mit suchenden Augen wieder zurück an seinen Platz gezwungen.Darf der das oder ist man selber Schuld?Auch die Frage: „Was macht ihr da?" lässt tief blicken und entblößt den Fragesteller sofort als Zugezogenen.Denn wenn man eins in Berlin in der Regel NICHT wissen will, ist es was irgendeiner irgendwo macht.Die letzte große Frage, die schon oft bereut wurde, sie gestellt zu haben, ist:Worum geht's eigentlich in dieser Woche bei Baywatch Berlin?Die ehrliche Antwort lautet:Die unterschiedlichen Busen von Klaas' Oma Das Fass Butter, auf dem Jakob Lundt zur Welt gebracht wurde,Kinder die jemandem mit einem Bohrer ein Loch in den Kopf machen, Gelegenheitssex mit King Charles und um sehr viele Wiener Würstchen.Jetzt guckt mich nicht so doof an, ihr habt gefragt.

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  • I feel supersonic, give me die neue Folge Baywatch Berlin! Keiner hätte daran geglaubt, es galt als ausgeschlossen: die Reunion des Jahres! Nur wenige Stunden nach dem diesjährigen Florida TV Sommerfest haben sich Schmitt, Lundt und Heufer-Umlauf halbwegs ausgenüchtert wiedervereint und ausgesprochen! Wembley ist es nicht geworden, sondern Pfeifes Podcastkerker, aber hey: Roll with it! Zumindest wie eine Cremant Supernova legen die Herrschaften los und rasieren die gesamte Medienbranche - wobei mit Medienbranche vor allem Till Reiners (google it!) gemeint ist. Der Humorbaron aus der Öffi-Anstalt hat sich empört und aufgeplustert, dass selbst Liam Gallagher beschämt zu Boden blickt: der Maestro gab kürzlich in den sozialen Medien zu Protokoll, dass Baywatch Berlin die Absicht habe, SEINE KULTRUBRIK „DIE ANTI-BUCKETLIST (by Till Reiners)“ zu klauen! Und in der Tat: Klaas Heufer-Umlauf hat sich bei dieser brandneuen Rubrik „irgendwo im Internet“ (bei Till Reiners) inspirieren lassen und sei jetzt gänzlich ratlos, wie man nun mit dem bereits angekündigten Programmpunkt umzugehen hat. Nach kurzer Beratung mit seinen Kollegen steht fest: Die Rubrik wird gemacht und Till Reiners hat sein Maul zu halten. Stop crying your heart out, du Kabarettist!
    Dank dieser souveränen Entscheidung erfahren die Hörer*innen von Baywatch Berlin endlich, warum Klaas kein Silvester in Dänemark feiern will, Schmitt niemals einen „Contenttag“ mit Paul Ripke erleben möchte und Lundt es kategorisch ablehnt, Herren mittleren Alters (erneut) über die Jeans zu streicheln. Während also noch über die Anti-Bucketlist (by Till Reiners) diskutiert wird, kommt Schmitt plötzlich mit verblüffenden Details vom Sommerfest: Halli-Hallo Schmitt war wohl prächtig angezündet und hat, naja, Halli-Hallo geschrien, als eine Mitarbeiterin neben der Schaumkanone und der Schnapsbar die Tättowiermaschine ausgepackt hat. Some might say das war eine dumme Idee, die nicht nur schlagartig sein ganzes Wesen verändert, sondern bis in alle Ewigkeit bleibt. Gonna live forever. Wie ein Song von Oasis…und diese Folge Baywatch Berlin.

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  • „Auch im Porsche fallen Tränen“ mit diesem Paukenschlag an Information beginnt die aktuelle Folge „Baywatch Berlin“
    Fick Adorno, Precht oder Hegel - „die Amigos“ sind die Philosophen unserer Zeit und singen hier dünnstimmig aber gelassen eine eiskalte Wahrheit aus, die manche Teilnehmer dieses Podcast auch so gleich bestätigen können.

    Es bleibt philosophisch. Es bleibt bei den großen Fragen der Menschheit:

    Darf jeder Baywatch Hörer, jede Hörerin mit ihrem eigenen „Schmitti“ kuscheln?

    Wird es bald einen „Nackenbub“ im verwaisten Baywatch-Merchshop geben?

    und wieso sind die drei Podcaster nach so vielen Jahren nicht zerstritten und haben jeder für sich schon den dritten Podcast in anderer Konstellation auf Podimo?

    Auf manche Fragen gibt es Antworten in der neuen Folge „Baywatch Berlin“

    Trigger Warnung: Sollten sie großer Tauben, Cora Schumacher oder Currywurst-Mann Fan sein, könnte sie diese Folge verstören.

    Allen anderen viel Spaß beim Hören!

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  • Windstill ist es geworden, wo man einst mit der „Summer Breeze“ beschwingt durch den Alltag surfte. „Jetzt wird wieder normal Baywatch geschrubbt“ lautete die Drohung - und hinfort war die Erholung, die man sich mühsam in aller Herren Länder zusammengespart hatte. Jetzt also wieder die harte Realität des Arbeitsalltags, mit der jeder anders umgeht: Lundt bleibt relaxed, da diese „Arbeit“ für ihn wie Urlaub ist und er den Unterschied eigentlich nur noch merkt, wenn die Rechnungen plötzlich wieder günstiger werden. „Urlaub? Ach kein Problem, lass ich direkt an“ dachte sich wohl Klaas Heufer-Umlauf, der konsequenterweise IN SEINER BADEHOSE zur Podcastaufzeichnung gekommen ist. Und Schmitt? Wie reagiert er auf das Ende der freien Zeit? Nun, indem er auf der Heimreise beim Duty Free nochmal richtig zugeschlagen hat: Miese Laune war wohl 80% off, also rein damit, ins Warenkörbchen! „Oh, was ist das? Ein Vorteilspack Coronaviren? Da schlag ich zu!“ dachte sich der Ex-Urlauber und muss nun alleine aus Pfeifes Stinkekammer funken, statt im Kreise seiner Kollegen die Themen der Woche anzugehen: „Dabei sein ist alles“ war wohl das Motto der australischen Breakdancerin „Raygun“, die nach ihrer denkwürdigen Performance bei Olympia nun vor dem Scheideweg steht: soll sie ihren plötzlichen Ruhm im Showbusiness vergolden oder sich wieder ins Privatleben zurück ziehen? Was macht es mit einem Kind, wenn Papa in den 80er Jahren mal wieder die Leinwand aufbaute und die wehrlose Familie zum Diaabend rief? Welche Erkenntnisse liefert eine tiefgreifende Analyse des Lesetourplakats vom Currywurstmann? Moment, das ist Baywatch, wo ist die Stelle mit peinlich!?Bitteschön: Kaffeearschloch Lundt wurmt es neuerdings, dass the cool english guys from his favorite Berlin Mitte Espressoshop ihn und seine Kaffeeexpertise nicht zu würdigen wissen und ihm den Smalltalk versagen? Wie kann er den Druck erhöhen und sich mit 9 Bar in das Robustaherz der coolen Kaffeepeople brühen?
    „Da habe ich mir mehr erwartet!“ war nicht nur die verblüffende Kritik zu Tom Cruise Rentnerstunt bei der Olympia Abschlusssause, sondern auch der bange Ausruf von Prinzessin Märtha-Loises Eltern, als ihnen der Sexschamane als Schwiegersohn präsentiert wurde. Alle News zur Verlobung des royalen Kultrammlers gibt es auch in dieser Woche nur bei Baywatch Berlin. „Da habe ich mir mehr erwartet!“ passt verblüffend oft, wenn man gerade aus dem Urlaub zurück ist. Aber als Fazit zu dieser Folge, da müssen wir die Kirche doch mal im Dorf lassen, sind diese Worte gänzlich unangebracht.

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  • Ein letztes Mal flimmert für dieses Jahr eine Ausgabe von Baywatch Berlin Summer Breeze in eure Ohren, bevor dann ab nächster Woche wieder die normalen Folgen unmissverständlich klarmachen: aus der Traum vom Endless Summer, zurück ins Witzebergwerk. Ein letztes Mal spiegelt sich die rhetorische Sommersonne glitzernd auf dem Meer, doch schon bald heißt es: Hundekacke, Nieselregen, herzlich willkommen zu Hause. Irgendwie kann man es schon ahnen. Wenn bei „Inception“ langsam ein konstruierter Traum in seine Einzelteile zerfällt und der Protagonist schon ahnt, dass das hier nicht die echte Welt sein kann, gab es auch Anzeichen in den letzten Urlaubstagen der drei – naja – Helden dieses Podcasts, dass es hier bald ein Ende haben wird. Schwamm WIRKLICH eine kleine Babyschildkröte auf Thomas zu, ist fortan sein bester Freund und lebt die nächsten 200 Jahre in seinem Garten ODER nimmt die Geschichte im letzten Moment eine überraschende Wendung? Ist Jakob WIRKLICH mitten in der Nacht aufgeweckt worden von jemandem, der ihm stinkbesoffen und schwer aggressiv ans Leder wollte, konnte dann aber alles aufklären und ist seitdem ebenfalls um einen besten Freund reicher ODER musste er da unterhosig, käsefüßig und mit Sturmfrisur die Polizei rufen? Was denken Sie? Klingt es für Sie realistischer, dass Klaas bereits seit drei Tagen auf einem gepackten Koffer sitzt und es überhaupt nicht abwarten kann, endlich wieder geschminkt und gekämmt im Fernsehstudio zu stehen ODER klammert er sich verzweifelt wie Jesus Bruder Bauchi in der Becker Villa an seinen Room-Service-Knopf und will erst gehen, nachdem er alle Getränke ausprobiert hat, „die so Ouzo-mäßig schmecken“? Seien Sie noch einmal dabei, wie Jakob, Schmitti und Klaas von ihren Abenteuern rund um gemietete Strandliegen erzählen, als seien sie Alexander von Humboldt persönlich, und lassen Sie sich verzaubern von der aufregenden, wilden Welt der früh gebuchten Halbpension. Vamos!

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