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In dieser besonderen Folge spreche ich mit Cornelia Schmid, die uns mit in ihre Geschichte nimmt – eine Geschichte vom Leben unter dem Gesetz hin zur Freiheit in der Gnade Christi.
Conny erzählt offen, wie sie viele Jahre in einem Glaubenssystem lebte, das von Leistung, Zwang und Angst geprägt war. Doch dann begegnete ihr Jesus auf eine Weise, die alles veränderte: „Meine Gnade genügt dir.“ – Diese Worte wurden für sie lebendig.
Sie erkannte: Freiheit bedeutet, mutig voranzugehen. Es geht nicht mehr um unsere Fehler, sondern um Jesus. Sein Werk ist vollbracht – und wir leben vom Sieg her, nicht mehr für den Sieg.
Durch ihr erstes Buch begann Conny, Seminare zu geben – und dabei stellte sie fest: Viele Christen besitzen ihr Land, aber leben nicht in der Ruhe. Sie sind in der Verheißung angekommen, aber ihr Herz ist rastlos. Doch die Bibel macht uns im Hebräerbrief ein gewaltiges Geschenk: Die Ruhe Gottes steht uns zu. Sie gehört uns als Kinder Gottes.
Conny sagt es klar: „Ich muss nicht kämpfen. Ich darf empfangen.“ Die Ruhe ist kein ferner Ort – sie ist eine Realität im neuen Bund. Sie lebt heute aus dem, was Christus bereits gegeben hat.
Doch genau für diese Botschaft erlebt sie auch Widerstand. Warum? Weil viele Christen den Überfluss des neuen Lebens noch nicht kennen – und sich deshalb ihre eigene Theologie bauen. Aber Conny erinnert uns: Dieses Leben steht uns zu. Wir sind längst gesegnet – so steht es im Epheserbrief.
🔑 Petrus schreibt, dass wir in Gnade und Frieden wachsen sollen – das heißt: in Ruhe. Und das bedeutet nicht, dass wir uns selbst besser erkennen, sondern Christus in uns.
Denn:
📖 „Das Gesetz wurde durch Mose gegeben – die Gnade ist durch Jesus Christus geworden.“
Die Gnade ist keine Theorie – sie ist eine Person. Sie ist Jesus selbst.
Sei dabei – diese Folge wird dein Herz weit machen und dich erinnern, was dir längst gehört.
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In dieser dritten und abschließenden Folge unserer Reihe zum Thema Prophetie sprechen wir noch einmal ganz praktisch und persönlich darüber, was Prophetie wirklich ist – und warum sie so wertvoll für unser Glaubensleben ist.
Gemeinsam mit Sophie Friesen, die im prophetischen Dienst tätig ist, nehmen wir dich mit in ein ehrliches Gespräch über Herausforderungen, falsche Vorstellungen, religiöse Prägungen und geistliche Blockaden, die uns oft daran hindern, Gottes Stimme klar zu hören.
Wir wollen dich ermutigen, Prophetie nicht beiseitezuschieben, sondern sie zu prüfen und Raum für den Heiligen Geist zu schaffen, der auch heute noch spricht – liebevoll, klar und kraftvoll.
Am Ende dieser Folge erwartet dich ein gemeinsames Gebet, das dich stärkt, frei macht und neu für das Wirken Gottes öffnet.
Lass dich herausfordern, berühren und neu ausrichten – Gott möchte durch dich sprechen. -
Mangler du episoder?
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Willkommen zurück zur zweiten Folge unserer dreiteiligen Serie mit Sophy Friesen zum Thema „Prüft alles und behaltet das Gute“.
In dieser Episode gehen wir tiefer hinein in das, worauf Paulus im 1. Thessalonicherbrief besonders hinweist: den Umgang mit Prophetie.
Was bedeutet es, von Gott zu hören?
Wie empfangen wir seine Perspektive, die nicht nur Wahrheit bringt, sondern auch Hoffnung?
Wir sprechen darüber, dass Prophetie nicht etwas Mystisches oder Fernes ist, sondern zutiefst persönlich. Gott möchte reden. Er spricht durch seinen Geist, durch sein Wort, durch andere Menschen – und ja, manchmal auch ganz leise, mitten im Alltag.
Ich teile in dieser Folge auch ein persönliches Zeugnis, wie Gott genau das getan hat: Er hat gesprochen – und seine Worte haben meine Sicht verändert und neue Hoffnung freigesetzt. Gerade dann, wenn unsere eigene Perspektive eng oder dunkel scheint, zeigt uns Gott seine Sicht. Und seine Sicht ist immer geprägt von Liebe, Wahrheit und Zukunft.
Wenn wir lernen, geistlich zu hören, verändert das alles. Es stärkt unseren Glauben, gibt uns Orientierung – und hilft uns, prophetische Worte nicht vorschnell abzulehnen, sondern geistlich zu prüfen.
Diese Folge ist eine Einladung an dich:
Sei offen für das Reden Gottes.
Erkenne seine Stimme inmitten vieler anderer.
Und lerne, Hoffnung zu empfangen – nicht aus dem Sichtbaren, sondern aus dem Geist.
In der nächsten Folge – Teil 3 – sprechen wir darüber, was eigentlich „das Gute“ ist, das wir behalten sollen. Und wie wir lernen, im Geist zu unterscheiden, anstatt durch Emotionen oder äußere Eindrücke zu urteilen.
Danke, dass du dabei bist – und wenn dich diese Folge berührt hat, dann teil sie gerne mit Menschen, die gerade Ermutigung brauchen oder neu lernen möchten, auf Gottes Stimme zu hören.
Bis ganz bald – Gottes Segen für dich! -
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Willkommen zu einer neuen Folge bei BibelSchönheit. Heute startet eine dreiteilige Serie mit meiner lieben Freundin Sophy Friesen – und wir steigen direkt ein in ein Thema, das nicht nur die diesjährige Jahreslosung prägt, sondern auch eine tief geistliche Bedeutung für unser Leben hat: „Prüft alles und behaltet das Gute“.
In dieser ersten Folge sprechen wir darüber, an wen Paulus diese Worte ursprünglich geschrieben hat, und was der Hintergrund der Gemeinde in Thessalonich war. Sophy hat sich intensiv damit beschäftigt und erzählt uns, wie jung diese Gemeinde im Glauben war, wie viel Gegenwind sie erlebt hat – und warum es Paulus so wichtig war, sie zu lehren, wie man mit Prophetie und geistlichen Eindrücken richtig umgeht.
Anschließend schauen wir uns gemeinsam die Jahreslosungen der letzten Jahre an und erkennen ein kraftvolles Muster:
2023: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ – Die Offenbarung der Vaterschaft Gottes und die Wiederherstellung unserer Identität.
2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ – Die Folge daraus: Wenn wir erkannt haben, wie sehr wir geliebt sind, dürfen wir aus dieser Liebe heraus handeln.
Und jetzt 2025: „Prüft alles und behaltet das Gute.“ – Ein klarer Ruf, geistlich zu leben und zu unterscheiden – nicht aus dem Fleisch, nicht aus der Seele, sondern aus dem Geist.
Wir sprechen darüber, dass wir – so wie Gott in sich selbst eins ist, als Vater, Sohn und Heiliger Geist – auch als Menschen aus Geist, Seele und Leib bestehen. Aber leider neigen wir oft dazu, aus dem Sichtbaren heraus zu prüfen, mit unseren Emotionen, Erfahrungen und Vorstellungen. Doch Paulus ruft uns dazu auf, im Geist zu prüfen, geführt vom Heiligen Geist, der in uns lebt.
Das ist nur möglich, weil unser Geist durch Jesus neu gemacht wurde – da ist wirklich etwas Neues entstanden! In 2. Korinther 5,17 heißt es:
„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“
Und wir sehen: Dieses Neue ist zwar oft noch nicht sofort sichtbar, aber es ist ganz real. Gleichzeitig befinden wir uns auf einem Weg, in dem unser Leben Schritt für Schritt mehr mit Gottes Geist verbunden wird – wir lernen, Ihn zu hören, zu vertrauen und in Seiner Wahrheit zu leben.
In dieser ersten Folge tauchen wir tief ein – und in den nächsten beiden Teilen wirst du noch mehr über das geistliche Prüfen, über Prophetie im Neuen Testament, und über die praktische Umsetzung in deinem Alltag erfahren.
Bleib unbedingt dran – Teil 2 und 3 folgen in Kürze.
Wenn dich dieses Thema gerade besonders beschäftigt oder du Fragen hast, dann schreib uns gern oder teile diese Folge mit jemandem, der genau jetzt Ermutigung und Klarheit braucht.
Bis ganz bald und Gottes Segen! -
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von BibelSchönheit. Ich bin Elena Engels, und heute möchte ich mit euch eine besondere Zeit der Ermutigung und Besinnung verbringen.
In dieser Episode werden wir gemeinsam in das Wort Gottes eintauchen und uns von seiner Weisheit und Liebe inspirieren lassen. Ich werde ausgewählte Bibelverse mit euch teilen, die uns in herausfordernden Zeiten stärken und ermutigen können. Diese Verse sollen uns daran erinnern, dass wir nicht allein sind und dass Gottes Gegenwart uns stets begleitet.
Nach der Betrachtung der Schriftstellen werden wir unsere Herzen in einem kraftvollen Gebet öffnen, um Gottes Frieden und Führung zu empfangen. Lasst uns gemeinsam diese Zeit nutzen, um unseren Geist, Seele, & Körper zu erfrischen und neue Hoffnung zu schöpfen. -
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Alle irdischen Reichtümer sind vergänglich – das macht Jakobus unmissverständlich klar. Doch worauf bauen wir heute? In einer Welt voller Materialismus, sozialer Medien und Statusdenken fordert Jakobus uns heraus, unsere Herzenshaltung zu prüfen.
Was bedeutet Reichtum für dich? Denkst du manchmal, dass materieller Wohlstand ein Zeichen von Gottes Segen ist? Doch im Reich Gottes sind die Dinge umgekehrt: Die Ersten werden die Letzten sein. Jakobus erinnert uns daran, dass unser Status uns nicht trägt – nur unsere Abhängigkeit von Gott tut das.
Wir vergleichen diese Bibelstelle mit unserer heutigen Zeit und sprechen darüber, was es bedeutet, wirklich alles Gott hinzugeben. Bist du bereit, etwas zu geben, was dich wirklich etwas kostet? Denk an die Frau, die ihr letztes Geld gab – nicht weil sie viel hatte, sondern weil sie Gott alles anvertraute.
Reichtum ist nicht zum Horten da. Willst du nicht nur deine Sorgen, sondern auch deine Gaben, deine Talente und dein Leben in Gottes Hände legen? Wahre Fülle ist Herzensfrieden – auch im Sturm. -
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Glaube ohne Zweifel – ist das möglich? Jakobus fordert uns heraus: Wenn wir Gott um etwas bitten, sollen wir glauben und erwarten, dass Er hört und gibt. Doch oft fällt es uns schwer, im Vertrauen zu bleiben.
In dieser Folge sprechen Valentina Töws und ich darüber, was es bedeutet, Gott nicht nur als ein fernes Konzept zu sehen, sondern als unseren Vater. Der christliche Glaube ist einzigartig, weil wir eine persönliche, lebendige Beziehung zu Gott haben dürfen – genau so, wie Jesus Ihn als Vater kannte und uns lehrte, Ihm zu vertrauen.
Wie sieht dein persönliches Glaubensleben aus? Kennst du Gott wirklich? Und wie kannst du im Gebet mit festem Glauben bitten, ohne zu zweifeln? Lass dich ermutigen, Gott als liebevollen Vater zu sehen und in tieferem Vertrauen mit Ihm zu leben! -
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„Seht es als Grund zur Freude, wenn ihr in mancherlei Prüfungen geratet…“ – Das klingt herausfordernd, oder? In dieser Folge sprechen Valentina Töws und ich darüber, warum Jakobus uns genau dazu ermutigt. Der Kontrast zwischen Freude und Prüfung ist schwer zu begreifen, denn wer freut sich schon über Herausforderungen? Doch Jakobus zeigt uns, dass Prüfungen nicht dazu da sind, uns zu Fall zu bringen, sondern unser Herz zu reinigen und unseren Glauben zu stärken.
Wie gehen wir mit schwierigen Zeiten um? Was bedeutet es, „tagtäglich zu sterben“ und in makellose Reife hineinzuwachsen? Valentina teilt eine persönliche Bitte: Betet für Weisheit – eine Haltung, die Jakobus selbst lehrt.
Lass dich ermutigen und entdecke mit uns, wie Gott Prüfungen nutzt, um uns in das Bild Christi zu verwandeln! 💡✨ -
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In dieser ersten Folge unserer neuen Podcast-Serie über den Jakobusbrief spreche ich gemeinsam mit Valentina Töws darüber, warum ich die Jakobus-Studie geschrieben habe und was mich an diesem biblischen Buch so fasziniert. Wir entdecken die Verbindungen zu anderen Teilen der Bibel, wie den Sprüchen Salomos und der Bergpredigt Jesu, und sprechen darüber, warum Jakobus so praktisch ist.
Der Jakobusbrief fordert uns heraus, unseren Glauben sichtbar zu leben – nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. Jakobus, der Bruder von Jesus, hinterlässt uns mit seinem Brief wertvolle geistliche Prinzipien, die uns helfen, das Evangelium im Alltag umzusetzen.
Diese Episode bildet die Einleitung zu unserer Serie – begleite uns auf dieser spannenden Reise durch den Jakobusbrief! -
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Eine besondere Folge für Männer – BibelSchönheit mit Abram Engels
Unser Podcast BibelSchönheit richtet sich normalerweise an Frauen, doch heute gibt es eine besondere Episode für Männer. Mein Mann, Abram Engels, hat eine eigene Folge aufgenommen, in der er ermutigende Bibelverse zur Stärkung und Erbauung vorliest. Diese Worte sind eine kraftvolle Erinnerung an Gottes Treue, seine Führung und die Identität, die wir in Christus haben. Egal, wo du gerade stehst – lass dich von diesen Wahrheiten ermutigen und inspirieren!
Hör jetzt rein und teile die Folge mit den Männern in deinem Umfeld, die Ermutigung brauchen. -
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🎙 Dritte Folge: „Nur Kampf zu sehen ist eine schlechte Perspektive“
Das verheißene Land war nicht nur ein Ort des Segens und Überflusses – es war auch ein Ort der Kämpfe. Doch Gott versprach, die Feinde zu besiegen und sein Volk siegreich zu machen. Diese Folge zeigt, wie wir in unseren Herausforderungen Gottes Perspektive einnehmen können: nicht nur die Kämpfe sehen, sondern auch den Sieg und die Segnungen, die Er für uns vorbereitet hat.
🛡️ Kämpfe und Siege (5. Mose 7,23-24)
Gott versprach, voranzugehen und die Feinde in Verwirrung zu stürzen. Er würde für sein Volk kämpfen, doch sie mussten den Glauben aufbringen, voranzugehen und auf seinen Sieg zu vertrauen.
🍯 Milch und Honig (5. Mose 8,7-8)
Das Land Kanaan war ein Bild für Gottes Versorgung und Überfluss. Es war ein fruchtbares Land voller Wasserquellen, Getreide, Früchte und Honig – ein Zeichen seines Segens.
Was das Volk erwartete:
Mächtige Feinde: Herausforderungen, die groß erscheinen.
Götzendienstgefahr: Versuchungen, die den Glauben schwächen.
Fruchtbarkeit und Überfluss: Gottes Versorgung in Hülle und Fülle.
Große Städte und Häuser: Geschenke, die sie nicht selbst schaffen mussten.
Kämpfe und Siege: Kämpfe, die mit Gottes Hilfe gewonnen werden.
Gottesschutz und Führung: Gottes ständige Präsenz und Fürsorge.
Übertragung auf unser Leben:
Auch wir stehen vor „Feinden“ – Ängsten, Unsicherheiten oder weltlichen Versuchungen. Doch Gottes Verheißung gilt auch heute: Er gibt uns die Berufung, den Auftrag, und führt uns durch die Herausforderungen hindurch zu seinem Sieg. Lasst uns nicht nur die Kämpfe sehen, sondern auch den Überfluss und die Versorgung, die Gott für uns bereithält.
Sei ermutigt, im Glauben voranzugehen und auf Gottes Sieg zu vertrauen!
Hör rein und entdecke, wie du deine Kämpfe in Siege verwandeln kannst! -
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Das Einnehmen eines neuen Landes bedeutet, dass Altes weichen muss. Genauso wie die Israeliten die fremden Völker aus dem verheißenen Land vertreiben sollten, müssen auch wir alles, was uns von Gott entfernt, aus unserem Leben entfernen. Alte Überzeugungen und Verhaltensweisen, die vor unserem Bekenntnis zu Christus galten, müssen wir hinter uns lassen – geistlich wie „verbrennen“, so wie es die erste Gemeinde in der Apostelgeschichte tat.
🛑 Gefahren durch Götzendienst und Vermischung (5. Mose 7,3-4)
Gott warnt uns vor der Versuchung, uns mit anderen „Göttern“ oder falschen Prioritäten zu vermischen. Jeder Fokus, der nicht auf Ihn gerichtet ist, wird zum Götzendienst. Auch der Epheserbrief erinnert uns daran: Habt keine anderen Götter neben Ihm.
🌿 Segen und Fruchtbarkeit (5. Mose 11,10-12)
Das neue Land, das Gott uns gibt, ist ein Land des Überflusses und Segens. Es unterscheidet sich von „Ägypten“ – von harter Arbeit und Mühsal. Es ist ein Land, auf das Gott persönlich achtet und das Er für uns vorbereitet hat.
🏡 Große Städte und Häuser (5. Mose 6,10-11)
Gott hat bereits Möglichkeiten geschaffen: Städte, Häuser, Weinberge und Ressourcen, die wir nicht selbst erbaut haben. Unsere Aufgabe ist es, achtsam und dankbar in dieses Land einzutreten und es für Ihn fruchtbar zu machen.
✨ Botschaft der Folge:
Das neue Land steht für die Berufung und Segnungen, die Gott uns gibt. Doch es erfordert Mut, Glaube und Gehorsam, Altes hinter uns zu lassen und das Neue in Besitz zu nehmen. Lasst uns bereit sein, mit Gott voranzugehen und in dem fruchtbaren Land zu arbeiten, das Er uns geschenkt hat.
Hör rein und lass dich inspirieren! -
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Gott hat uns ein neues Land gegeben – so wie das Land, das Er dem Volk Israel unter Josua versprach. Doch genau wie damals liegt es an uns, dieses Land einzunehmen. Es ist kein Vorschlag, keine Einladung – es ist ein klarer Auftrag, den Jesus uns gibt: „Gehet hin!“
Offene Türen stehen bereit, aber sie erfordern Mut und Vertrauen, um hindurchzugehen – auch wenn wir nicht wissen, was hinter ihnen liegt. Das Land ist vorbereitet, doch die Verantwortung, es in Besitz zu nehmen, liegt bei uns.
In dieser Folge sprechen wir darüber, dass Land einzunehmen bedeutet:
- Vertreiben: Feindliche Völker müssen überwunden werden – Hindernisse wie Angst, Zweifel oder alte Gewohnheiten.
- Ordnung schaffen: Verantwortung übernehmen und klare Strukturen schaffen, um das Land zu gestalten.
- Bebauen: Das Land, das uns anvertraut ist, weiterzuentwickeln und Frucht zu bringen – eine Schule des Wachstums und des Glaubens.
Wir beleuchten, wie Gott uns durch Herausforderungen führt und warum Einheit und Gemeinschaft entscheidend sind. Denn Land einzunehmen bedeutet nicht, allein zu kämpfen. Es bedeutet, ein Team zu sein, sich gegenseitig zu motivieren und Gottes Herrlichkeit freizusetzen.
Auch wenn das Neue herausfordernd und anstrengend ist, wartet dort Wachstum und Verheißung. Doch oft halten wir uns zurück – aus Angst vor dem Risiko oder Misstrauen gegenüber Gott.
Das Land ist bereit. Bist du bereit, den Auftrag zu erfüllen?
Hör rein und lass dich ermutigen, durch die offenen Türen zu gehen, das Land einzunehmen und Gottes Plan aktiv umzusetzen! 🎙️ -
Eine neue Podcastfolge ist da! 🎙️
Zum Start ins neue Jahr habe ich eine ganz besondere Folge für dich aufgenommen, die mir sehr am Herzen liegt: Identität in Christus. In einer Welt, die uns oft definiert durch Leistung, Aussehen oder äußere Erfolge, lade ich dich ein, innezuhalten und darüber nachzudenken, wie Gott dich sieht und was Er über dich sagt.
Diese Folge ist ein Moment des Nachsinnens über das Wort Gottes. Es geht darum, die Wahrheiten der Bibel über unsere Identität tief in unseren Herzen zu verankern. Du bist nicht, was die Welt über dich sagt – du bist, wer Gott sagt, dass du bist: Sein geliebtes Kind, wertvoll, erlöst und berufen.
Ich möchte dich ermutigen, dir bewusst Zeit zu nehmen: Mach es dir gemütlich, schnapp dir eine Tasse Tee oder Kaffee, lehn dich zurück und höre 17 Minuten lang Worte voller Hoffnung, Wahrheit und Gnade.
Am Ende der Folge wartet ein Gebet auf dich – ein Segen, der dich mit dem Shalom Gottes umhüllt. Möge Gottes Frieden, seine Versorgung und seine Liebe in deinem Leben sichtbar werden.
Ich bete, dass diese Folge dich segnet und dir Mut macht, als das Licht zu leben, das du in Christus bist. 🙏
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In dieser besonderen Podcastfolge zur Weihnachtszeit lade ich dich ein, einen Moment der Stille und Besinnung zu genießen. Gemeinsam betrachten wir das Licht der Welt – Jesus Christus – durch ausgewählte Bibelverse, die ich vorlese und über die wir nachsinnen können. Diese Folge soll ein Ort der Ruhe und des Ankommens sein, mitten in einer oft hektischen Zeit. Zum Abschluss bete ich ein Gebet, das dich ermutigen und daran erinnern soll, wie nah uns Jesus ist – unser ewiges Licht, das die Dunkelheit durchbricht.
Ich danke dir von Herzen, dass du ein Teil unserer Podcast-Gemeinschaft bist. Deine Treue, deine Rückmeldungen und deine Zeit bedeuten uns so viel. Du bist ein Licht in dieser Welt, und gemeinsam dürfen wir Gottes Herrlichkeit widerspiegeln.
Nimm dir diese 12 Minuten Zeit, um durchzuatmen, die Gegenwart Gottes zu genießen und dich auf das zu besinnen, was Weihnachten wirklich bedeutet: die Geburt unseres Retters, Jesus Christus.
Vielen Dank, dass du uns hörst und unterstützt. Möge Gottes Frieden und Freude dich in dieser Weihnachtszeit ganz besonders erfüllen.
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In der letzten Podcast-Folge des Jahres 2024 haben wir uns mit Sophie Friesen zusammengesetzt, um gemeinsam das vergangene Jahr zu reflektieren. Wir haben drei Fragen vorbereitet, die auch du dir stellen kannst, um das Jahr mit Gott bewusst abzuschließen. Nimm dir gerne Zeit, halte kurz inne, und schreib dir die Fragen auf – mach es ganz praktisch. Es geht darum, das Erlebte mit Gott anzuschauen, Herausforderungen zu würdigen und zu erkennen, wo er uns wachsen ließ.
Am Ende dieser Folge werden wir für dich beten und eine der Fragen selbst beantworten, indem wir Zeugnis geben von dem, was Gott in diesem Jahr in unserem Leben getan hat. Es war ein Jahr voller Gnade, Herausforderungen und Wachstum – und wir möchten dich ermutigen, dass Gott auch in deinem Leben mächtig am Wirken ist.
Nächste Woche erwartet dich noch eine letzte Podcast-Folge von mir allein, bevor wir gemeinsam in das neue Jahr 2025 starten. Unser Wunsch für dich ist, dass du Gottes Segen, der längst auf deinem Leben liegt, ganz bewusst erfährst und wahrnimmst. Wir beten, dass du durch die Folgen dieses Jahres gestärkt und ermutigt wurdest und dass in deinem Herzen eine Erweckung stattfinden darf – so, wie wir es seit Beginn dieses Podcasts glauben und verkünden.
Vielen Dank für all eure Zeugnisse, Rückmeldungen und Ermutigungen, die ihr mit uns geteilt habt! Bitte bleibt dabei und teilt auch weiterhin, was Gott durch sein Wort in eurem Leben bewirkt – mit uns und mit euren Liebsten. Möge Gottes Gnade und Frieden euch durch diese Zeit tragen und mit Zuversicht ins neue Jahr leiten.
Von Herzen alles Liebe und Gottes reichen Segen! -
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Bibelschönheit! Heute greifen wir drei spannende Fragen auf, die ihr uns auf Instagram gestellt habt: Kann jeder Christ Prophetie empfangen, oder ist das nur eine besondere Gabe? Bin ich gesegnet, auch wenn mein Shop oder meine Projekte nicht so laufen, wie ich es mir wünsche? Und warum scheinen manche Dinge im Reich Gottes so lange zu dauern? Gemeinsam gehen wir auf diese Fragen ein, schauen, was die Bibel dazu sagt, und ermutigen euch, Gottes Wirken in allen Lebensbereichen zu erkennen. Wir freuen uns, dass ihr dabei seid! -
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Herzlich willkommen zu einer besonderen Folge von Bibelschönheit! Heute geht es um eure Fragen, die ihr auf Instagram gestellt habt. Wie erkenne ich, was meine Berufung ist? Muss ich die Bibel lesen, um von Gott angenommen zu werden? Wie kann ich mir selbst für begangene Fehler vergeben? Und was bedeutet es, wenn Gott plötzlich still scheint? Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was die Bibel dazu sagt und wie Gottes Zusagen uns in diesen Themen Orientierung und Hoffnung schenken können. Schön, dass ihr dabei seid!
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Herzlich willkommen zur letzten Folge unserer Serie über Ruhe. Heute möchten wir dir etwas ganz Besonderes schenken: eine Zeit der Stille, eine Zeit der Begegnung mit Gott. Es ist eine Einladung, an den Füßen Jesu Platz zu nehmen, deine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und dich ganz auf ihn auszurichten.
Stell dir vor, du sitzt vor ihm. Es ist ein sicherer Ort. Kein Druck, keine Erwartungen – nur du und Jesus. Lass alle Lasten von deinen Schultern gleiten und atme tief durch. Diese Zeit gehört dir und ihm. Du darfst zuhören, was er dir sagen möchte: Worte der Gnade, Verheißungen, Segen und Frieden.
Vielleicht warst du in letzter Zeit müde, hast gekämpft, gegrübelt oder dich in deinem Inneren verloren gefühlt. Doch Jesus sagt: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will euch Ruhe geben.“ (Matthäus 11,28) Nimm diese Worte tief in dein Herz auf. Du bist willkommen – mit all deinen Fragen, Sorgen und Unsicherheiten. Er schaut dich voller Liebe an.
Lass uns jetzt gemeinsam in die Stille gehen. Während dieser Zeit möchten wir dir Bibelworte zusprechen – Segen, Gunst und Verheißungen, die Gott für dich hat. Öffne dein Herz für seine Stimme:
Segen: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.“ (4. Mose 6,24-26)
Gunst: „Denn du, Herr, segnest den Gerechten, du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild.“ (Psalm 5,13)
Verheißung: „Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch Zukunft und Hoffnung gebe.“ (Jeremia 29,11)
Seligpreisung: „Selig sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes heißen.“ (Matthäus 5,9)
Ein letztes Gebet für dich
Zum Abschluss dieser Serie möchten wir dich segnen. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes sprechen wir dir Frieden, Freude und Gunst zu. Lass uns gemeinsam beten:
Himmlischer Vater, wir danken dir für diesen Moment der Ruhe, in dem wir deine Gegenwart spüren dürfen. Herr, segne jede Person, die heute zuhört. Umgib sie mit deinem Frieden, der höher ist als alle Vernunft. Gib ihr neue Kraft für die Herausforderungen des Lebens und einen tiefen Glauben, der die Stürme überwindet. Lass sie wissen, dass sie in deiner Liebe vollkommen angenommen ist. Jesus, wir danken dir, dass du uns mit deiner Gnade trägst und unsere Ruhe bist. Heiliger Geist, erfülle jeden Zuhörer mit Freude und Zuversicht. Wir beten all das in deinem mächtigen Namen. Amen.
Wir segnen dich mit der Ruhe und Gnade, die nur Jesus geben kann. Diese Ruhe ist nicht nur für diesen Moment gedacht, sondern sie begleitet dich – in deinem Alltag, in deinen Entscheidungen, in deinen Stürmen. Du bist geliebt. Du bist gesegnet. Du bist gehalten.
Vielen Dank, dass du Teil dieser Serie warst. Wir hoffen, dass diese Folgen dir helfen, in Gottes Ruhe zu leben und ihn in deinem Herzen wirken zu lassen. Bis bald, und möge Gottes Frieden mit dir sein. -
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Herzlich willkommen zur dritten Folge unserer Serie über Ruhe. Heute wollen wir einen tiefen Blick darauf werfen, wie Ruhe und Gnade in der Bibel miteinander verbunden sind und wie diese Verbindung unser Leben verändern kann. Wenn wir Gnade wirklich verstehen, können wir gar nicht anders, als in Ruhe zu leben. Denn Gnade bedeutet: Die Leistung wurde bereits von jemand anderem erbracht – unser Part ist es, darauf zu vertrauen.
Ruhe durch Gnade – ein Perspektivwechsel
In Markus 4,38-39 lesen wir, wie Jesus während eines Sturms im Boot schläft: „Er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen.“ Während die Jünger in Panik geraten, bleibt Jesus vollkommen ruhig. Warum? Weil er den Willen seines Vaters kannte. Er wusste, dass nichts außerhalb von Gottes Kontrolle liegt, und er vertraute darauf, dass der Vater sein Werk vollendet.
Dieser Moment zeigt uns: Ruhe ist ein Ausdruck von Vertrauen in die Gnade Gottes. Gnade sagt, dass wir nicht alles allein schaffen müssen. Gnade sagt, dass Gott handelt, auch wenn wir es nicht sehen. Wenn wir Gnade wirklich annehmen, können wir uns inmitten der Stürme unseres Lebens ausruhen, so wie Jesus es tat.
Anbetung als Schlüssel zur Ruhe
Ein zentraler Schlüssel zur Ruhe ist die Anbetung. Das hebräische Wort „Schacha“ bedeutet, sich niederzuwerfen – in völliger Hingabe und Demut vor Gott. Wenn wir uns in Anbetung vor Gott beugen, erinnern wir uns daran, wie mächtig er ist und wie klein unsere Sorgen im Vergleich zu seiner Größe sind.
In Momenten von Stress oder Überforderung hilft uns die Anbetung, unsere Perspektive zu ändern. Statt uns auf das Problem zu fokussieren, richten wir unseren Blick auf Gott, der größer ist als jede Herausforderung. Anbetung bringt uns in seine Gegenwart, wo wir echte Ruhe finden können.
Gnade verstehen, Ruhe finden
Ruhe und Gnade sind untrennbar. Wenn wir erkennen, dass Jesus alles vollbracht hat, können wir aufhören, uns zu beweisen oder alles aus eigener Kraft schaffen zu wollen. Unser Part ist es, Gott zu vertrauen und in seiner Gnade zu leben. Wahre Ruhe beginnt, wenn wir loslassen und uns seiner Führung hingeben.
Die Bibel sagt: „Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin.“ (Psalm 46,10) Diese stille Haltung vor Gott ist nicht passiv, sondern ein aktives Vertrauen darauf, dass er handelt – auch wenn wir es nicht sehen.
Praktische Schritte zur Ruhe durch Gnade
Anbetung als Lebensstil: Plane täglich bewusst Zeiten der Anbetung ein, sei es durch Lobpreismusik, Gebet oder das Lesen der Psalmen. Anbetung öffnet die Tür zu Gottes Frieden.
Erinnere dich an Gottes Gnade: Schreibe dir Bibelstellen auf, die von Gottes Gnade sprechen, und lies sie regelmäßig. Das hilft, dein Herz und deinen Verstand auf seine Wahrheit auszurichten.
Gib Gott deine Stürme: So wie Jesus im Boot schlief, dürfen wir in unseren Lebensstürmen ruhen, weil Gott alles in seiner Hand hält. Sprich im Gebet aus, dass du deine Sorgen loslässt und ihm übergibst.
Abschließender Gedanke
Wahre Ruhe finden wir nicht in dem, dass wir nichts tun, sondern in dem, dass wir in Gott ruhen. Seine Gnade ermöglicht es uns, still zu sein und zu vertrauen, dass er in unserem Leben wirkt – selbst dann, wenn wir es nicht verstehen.
Ich lade dich ein, diese Woche bewusst Gnade und Ruhe zu suchen, indem du dich in Anbetung vor Gott niederwirfst und ihm alles übergibst, was dich belastet. Denn in seiner Gegenwart finden wir die vollkommene Ruhe.
Ich freue mich darauf, dich in der nächsten Folge wieder hier zu begrüßen. Bis dahin wünsche ich dir Gottes reichen Segen und seinen tiefen Frieden. - Se mer
