Episoder
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Geniesse das Leben. So könnte man Solveig Korherrs Lebensmotto formulieren. Sie klettert die schwierigsten Routen, entschied sich für ein Leben (teilweise) im Bus und gegen das Wettkampfklettern. Wie sie das Leben sieht und ob es immer so einfach ist, wie es den Anschein erweckt, erzählt sie heute.
Mehr über Solveig findest du auf Instagram:
https://www.instagram.com/solveig_amelie/
Mehr zu mir:
www.patrickstoll.ch
Ein Hinweis noch in eigener Sache:
Mein Podcast geht in die Sommerpause, sicher bis Anfangs Oktober. -
Unser Gesicht sagt sehr viel über uns aus. Und ausgebildete GesichtsleserInnen erkennen darin unsere Talente und gewisse Charaktereigenschaften. Falten, Nasen, Augen, alles sagt etwas über unser Wesen aus. Grund genug also, mit uns und unserem Gesicht nett umzugehen.
Mit dem Gesichtsleser Patrik Binaghi spreche ich über seinen Werdegang, das Gesichtslesen und wieso es auch in der Portraitfotografie von Interesse sein kann.
Mehr zu Patrik findest du hier:
https://www.readtheface.com/de/team/patrik-binaghi/
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Beim Personal Branding geht es darum, sich zu "branden". Das kann man auf zwei Arten machen: Entweder, man überlegt sich, wer, was, wie man sein möchte, passt sich entsprechend an und präsentiert sich so.
Oder man überlegt sich, wer man ist, für welche Werte man einstehen will, wo man sich hinentwickeln will und präsentiert sich dann so. Authentisch eben.
Wenn man aber immer am Machen ist und nie einfach nur mal ist, wird es schwierig, sich selber kennen zu lernen. Ein Plädoyer für mehr Sein und etwas weniger Machen. -
Hochwertige Inhalte zu generieren ist anspruchsvoll. Bei mir fehlt es dann oft an Inspiration und ich frage mich woher soll ich jetzt nehmen und nicht stehlen? Was das mit Personal Branding zu tun hat, fragst du dich vielleicht. Nun, ich bin der Meinung, dass eigentlich alles oder jeden Inhalt, den wir generieren, sei es auch nur ein einfacher Social Media Post, etwas über uns als Mensch aussagt. Und dann sind wir wieder beim Personal Branding, bei der Authentizität und dabei, wie ich mich nach aussen gebe und meine Persönlichkeit repräsentiere.
Mehr zu mir erfährst du unter
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Schauspielerinnen und Schauspieler schlüpfen in viele Rollen, durchaus auch mal ausserhalb der Komfortzone. Sie müssen Emotionen vorspielen, die sie im Moment vielleicht gar nicht empfinden. Sie müssen Emotionen überspielen. Und dabei sollten sie sich wohl am besten selber nicht verlieren. Wie das alles funktioniert und was das für uns im Alltag bedeuten kann, respektive wie wir vom Wissen dieser Schauspielerinnen und Schauspieler profitieren können, darüber spreche ich heute mit der Schauspielerin Selina Gerber.
Mehr zu Selina: www.selinagerber.com oder
https://www.instagram.com/selina_gerber_/
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Tätig sein und ruhen. Diese zwei Zustände nennt Jann Eisenhut in dieser Episode. Der gelernte Gärtner ist heute für Geld als Osteopath tätig, verbringt aber die Hälfte seiner Arbeitszeit auf seinem Flecken Land und schafft optimale Voraussetzungen für Zauneidechsen.
Wie philosophieren über Quality Time, warum Arbeit nicht ernst sondern lustig sein sollte und wie wir unser Potenzial am besten nutzen können.
Falls du kein Schweizerdeutsch verstehst: Auf meiner Webseite findest du eine Abschrift dieser Episode: www.patrickstoll.ch -
Offene Entscheidungen rauben sehr viel Energie, oft unbemerkt. In meinen Augen können Entscheidungen schneller gefällt werden, wenn sie nicht den Anstrich von Endgültigkeit haben. Oft tun wir uns doch deswegen schwer, weil wir das Resultat nicht abschätzen können.
Anhand des Beispieles des Personal Branding (das ja oft auch den Eindruck erweckt, dass man das einmal für immer macht), erkläre ich in dieser Episode, wie wir das Spielerische wieder zurückbringen und Geschwindigkeit gewinnen können. Gerade als UnternehmerIn kann das sehr wichtig sein.
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Mein heutiger Gast beschreibt sich als sehr kreative, innovative junge Frau. Sie führt ihr eigenes Gastronomieunternehmen mit 25-30 Mitarbeitenden, war eine der ersten mit einem Foodtruck in Schaffhausen, arbeitet saisonal und strahlt eine grosse Gelassenheit aus. Wie sie zu dieser beruflichen Erfüllung kam, erzählt sie in dieser Episode.
Mehr zu ihr findest du unter
www.carcajou.ch
Die Abschrift des in Schweizerdeutsch geführten Gespräches findest du unter www.patrickstoll.ch -
Seit rund 10 Jahren portraitiere ich Menschen. Seit zwei Jahren podcaste ich zum Thema "praktisches Personal Branding". Und wie auch mich entwickle, entwickelt sich auch mein Verständnis oder meine Interpretation von Personal Branding. Heute gehe ich aufs Thema Shootingvorbereitung ein und wieso ich in Zukunft mehr davon will und weniger Postproduktion.
In dieser Episode gebe ich dir einige Tipps, die ich vor Shootings jeweils gebe. Meiner Meinung nach lohnt es sich, reinzuhören.
Podcast abonnieren: www.patrickstoll.ch/lp/personalbranding
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Seit kurzem möchte unser Sohn Helikopterpilot werden. Dies nach einem Besuch auf der Basis der Air Zermatt.
Hast du auch noch solche Ziele und Visionen? Gar eine Lebensvision? Was machst du dafür, damit du diese erreichst? -
Jeroen Nieuwhuis ist ein junger holländischer Fotograf. Ich habe ihn über einen Post von Broncolor gefunden und dann sein Buch "The Mountain Men" entdeckt. Dieses stellt Männer vor, die gleich wie die Trapper in den USA zwischen 1820 und 1840 leben.
Ich habe mit Jeroen über die Erstellung des Buches, das Umsetzen von langfristigen Projekten und Rückschlägen gesprochen.
Mehr zu Jeroen findest du hier:
https://www.jeroennieuwhuis.nl/
Infos zum Buch gibts hier:
https://themountainmenbook.com/
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Neulich war ich unterwegs und dachte über Perfektion und Qualität nach. Ich kam zum Schluss, dass Qualität nicht Perfektion bedingt (umgekehrt schon). Perfektion ist für mich ein Zustand, der nicht mehr verbessert werden kann. Das bedeutet Stagnation. Qualität hingegen ist mehr wie ein Weg. Und alles, was wir uns, unserer Umwelt und auch unserer Kundschaft bieten können, ist die beste Qualität, die wir zum gegebenen Zeitpunkt bieten können. Qualität ungleich Perfektion, könnten wir mathematisch sagen.
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Heute scheint es oft nur noch ums Image und die Imagepflege zu gehen. Mein heutiger Gast, Lisa Stoll, kennt man aus der Volksmusikszene. Bereits als junges Mädchen trat sie mit dem Alphorn auf und war als das "kleine Mädchen mit dem Alphorn" bekannt. Mittlerweile ist sie eine junge Frau und kein Mädchen mehr. Das Alphorn ist allerdings immer noch da. Mit ihr spreche ich heute über die Imagepflege und die allfällige Angst, ein gewisses Image nicht mehr loszuwerden.
Mehr zu Lisa findest du unter www.lisastoll.ch
Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, kannst du das unter www.patrickstoll.ch machen. -
Die Gastronomie hat eine herausfordernde Zeit hinter sich und Fachkräfte sind Mangelware.
Nichtsdestotrotz haben sich Michelle und Michael entschieden, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen.
In dieser Episode erzählen sie, wieso sie das Gasthaus zum Adler in Schaffhausen übernommen haben, wie sie sich dafür entschieden und was sie bis jetzt bereits gelernt haben.
Die Abschrift des in Schweizerdeutsch geführten Gesprächs findest du hier:
www.patrickstoll.ch/blog/037-schritt-in-die-selbstaendigkeit
Mehr zum Gasthaus zum Adler findest du hier:
www.gasthaus-adler.ch
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Es ist durchaus möglich, aus weniger mehr machen zu können. Dies zeigt das Beispiel von Jessica. Nach ihrer Lehre und 2,5 Jahren "auf dem Beruf" arbeiten, entschied sie sich nach langem hin und her, eine Praktikumsstelle anzunehmen. Sie verzichtete auf Lohn und ging das Risiko ein, im Anschluss keine so spannende Stelle wieder zu finden, wie sie vor dem Praktikum hatte.
Doch es kam alles anders als erwartet - im positiven Sinn!
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Nina Haug ist 27, kommt aus Schaffhausen und spielt Klavier. Zudem ist sie Dirigentin. Sie folgt den Noten um die Welt und kann ihre Leidenschaft leben: Sie war in Würzburg, Helsinki und New York und hat dort gelernt und studiert. Mittlerweile ist sie international gefragt und studiert in Oslo.
Das machen zu dürfen, was einem gefällt und wofür man brennt, ist definitiv ein Privileg und eine Herausforderung. Wir unterstehen Erwartungen, seien es den eigenen oder denen von nahestehenden Personen. Aber es gibt auch Erwartungen von Seiten der Gesellschaft. Bei Nina war es sogar so, dass ihr ihr direktes Umfeld davon abgeraten hatte, Musikerin zu werden. Beide Elternteile wussten, wovon sie sprachen, sind sie doch selber Musiker. Heute aber, mit 27, steht Nina vor erfahreneren und älteren Menschen und MusikerInnen. Sie schafft es, ihre Ideen um- und durchzusetzen, wie es ihr gefällt.
Mehr zu Nina erfährst du unter
www.ninahaug.com
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Christian Holzer habe ich 2014 auf einer Expedition nach Patagonien kennen gelernt. Heute ist der Familienvater als Vertreter unterwegs bei Firmen und nutzt jede Gelegenheit, kletternd, skifahrend oder Gleitschirm-fliegend unterwegs zu sein. Damit der Österreicher alles unter einen Hut bringt, setzt er auf flexible Disziplin. Was das bedeutet, wo er schon unterwegs war und was als nächstes ansteht, erfährst du in dieser Episode.
Wenn du sehen willst, was er so treibt, wirst du hier fündig:
https://www.instagram.com/christianholzer90/
Mich kannst du hier kontaktieren:
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Im Gespräch sagt Markus Niedrist, dass jeder Chef oder Chefin sein könne, wenn es gut laufe. Schwierig werde es, wenn auch die Situation herausfordernder wird. Als Leiter Netze der Elektrizitätswerke des Kantons Schaffhausen kann er aktuell davon ein Liedchen singen. Wie er das meistert, wie er Führung versteht und was ihm sein Rucksack - also seine Erfahrungen - bringt, das erfährst du in dieser Episode. Falls du kein Schweizerdeutsch verstehst, findest du unter www.patrickstoll.ch/podcast eine sinngemässe Abschrift.
Mein heutiger Gast Markus Niederist war jahrelang auf Montage, unterwegs für Strom. Er ist gelernter Stromer, also Elektromonteur. Und heute ist er Mitglied der EKS AG, des Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen. Ich habe mit ihm über sein Leben gesprochen und seine Ansichten, was er unter Führung versteht und sie lebt.
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E-bikes boomen. Mitten in diesem Boom entschied sich mein Gast, Pascal Lapierre, e-bikes aus dem Sortiment zu nehmen. Seine Kunden brauchen den Strom in den Beinen. Was ihn zu diesem Entscheid gebracht hat und vieles mehr erfahren wir heute direkt vom Inhaber des bike cafes.
Pascal findest du unter: www.bike-cafe.ch
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