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Überdurchschnittlich hohe Performance bei kleinem Risiko: 5 Morning Stars für den SVM Strategie Nr. 1 von der Stühmeyer VermögensManufaktur. Christian Schalk: "Wenn ich zufriedene Kunden haben möchte, muss ich dem Thema Verlustbegrenzung Aufmerksamkeit widmen." Im Fonds werden Discountzertifikate synthetisch dargestellt. Man sucht Aktien im Bereich "defensive Wachstumswerte", meistens mit einem Burggraben - wie z.B. Apple: Bei Kunden, die "verappelt" sind, also mit einer Infrastruktur von Apple ausgestattet sind, ist es für andere Unternehmen sehr schwer, dort „einzudringen“. Ein anderes Beispiel ist der Energieversorger Brookfield Renewable, der unter anderem Wasserwerke an Stellen betreibt, die nur einmal besetzt werden können. Und wann fliegen Aktien aus dem Portfolio? Schalk nennt zwei Szenarien: "Wenn wir das Unternehmen plötzlich ganz anders einschätzen. Oder wenn die Bewertung zu hoch, aus unserer Sicht nicht mehr fair ist." Die anderen Assetklassen (Gold, Anleihen) machen etwa 30 % des Fondsvolumens aus.
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Johannes Ries, Gründer von Apus Capital, hebt die beeindruckende Entwicklung von SAP hervor, die sich seit ihrem Börsengang 1989 von einem kleinen Unternehmen zu einem globalen Technologieriesen entwickelt hat. "Die Umstellung auf die Cloud und die Integration von Künstlicher Intelligenz hat SAP enorm vorangebracht", sagt Ries. Trotz anfänglicher Herausforderungen erkannte CEO Christian Klein die Bedeutung der Cloud und beschleunigte die Transformation. SAP profitierte besonders während der COVID-19-Pandemie, als die Vorteile der Cloud deutlich wurden. "SAPs Kundenbasis wächst stetig", betont Ries und verweist auf die über 100 KI-Anwendungen, die bereits implementiert sind. Diese strategische Ausrichtung zeigt sich auch im Aktienkurs, der sich in den letzten 18 Monaten verdoppelt hat. Gleichzeitig kämpft ASML, ein Halbleiterunternehmen, mit rückläufigen Wachstumserwartungen aufgrund von Problemen bei Kunden wie Intel und Samsung. Dennoch sieht Ries langfristig Chancen für den gesamten Sektor, angetrieben durch die Digitalisierung und die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz.
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"Der Gamma-Plus-US-Invest, der letzte Woche erschienen ist, ist im Grunde genommen eine Weiterentwicklung des bestehenden Gamma Plus Fonds, denn dieser wird mit 100% Aktien-Exposure unterlegt. Wir bilden den S&P 500 ESG-Index ab. Eine Crash-Absicherung ist inkludiert. Und somit kann der Investor dann potenzielle Verluste aus dem Aktien-Exposure abfedern", so Portfoliomanager Markus Buchmann von LeanVal Asset Management im Podcast von HansaInvest. Das neue Produkt richtet sich also an Aktieninvestoren, die gerne im US-Markt dabei sein möchten, aber ein bisschen Sorge vor der Downside haben. "In meinen Augen sind derartige Wertsicherungskonzepte die Zukunft der Vermögensanlage."
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Gold-Geschichts-Stunde mit Florian Müller, von Solit Gold: Unsere Geschichte mit der Inflation wiederholt sich - Die große Inflation des Römischen Reiches begann im 3. Jahrhundert, etwa während der Regierungszeit des Kaisers Gallienus (253–268 n. Chr.). Die Wirtschaft des Römischen Reiches war zu dieser Zeit stark angespannt, unter anderem durch kriegerische Auseinandersetzungen, zunehmende Militärausgaben und den Verfall der Handelsrouten. Die Regierung in Rom versuchte, diesen Druck durch die massive Prägung von Silber-Münzen abzumildern, was aber zu einer Entwertung des Geldes führte. Der "Solidus" dagegen war eine römische Goldmünze, die erstmals unter dem Kaiser Konstantin I. im Jahr 312 n. Chr. eingeführt wurde. Der Solidus war eine äußerst stabile Münze und blieb in der Wirtschaft des Römischen Reiches und später in Byzanz bis ins 10. Jahrhundert im Umlauf. Sein Gewicht betrug etwa 4,5 Gramm reines Gold, und er diente als zuverlässige Referenzwährung für den internationalen Handel.
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Die SVM Stühmeyer VermögensManufaktur steht für die individuelle Beratung ihrer Kunden. Die Angebote gehen über klassische Vermögensberatung und Fondsmanagement hinaus. SVM bietet eine strategische Finanzplanung, Finanzcoaching, Stiftungsmanagement, Nachfolgeplanung sowie Unternehmensberatung. Welches Anlageziel verfolgt das Unternehmen mit seinem Fonds SVM Strategie Nr. 1 mit einem Volumen von knapp 85 Mio.? "Wir hatten die Idee eines kostengünstigen und steuereffizienten Fonds: Er muss mindestens in 50 % Aktien investieren", sagt Geschäftsführer Christian Schalk im Podcast von HansaInvest. Die Erwartungen der meisten Kunden würden sich mit diesen Zielen decken. "Die Kunden wollen nicht spielen oder zocken, sie wollen ihr Vermögen erhalten - mit einem attraktiven Wertzuwachs." Die Verlustaversion ist größer als die Freude über Gewinne.
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Johannes Ries (Apus Capital) im Podcast von HANSAINVEST über die Unruhen an der Börse: "Ein Sommergewitter, das die Luft gereinigt hat" - bedingt auch durch einige Sondereffekte, darunter statistische. Auch im KI-Bereich wird es noch Ernüchterungen geben, aber möglicherweise auch einen "zweiten Wachstumsschub" in speziellen Disziplinen und durch "AI on the edge". "Intel inside" galt in der Computerwelt lange als Qualitätsversprechen. Doch den KI-Zug hat der einst weltgrößte Chiphersteller verpasst. Vor 7 Jahren hatte Intel die Chance, bei Open AI einzusteigen. Wer formt die Zukunft? Der US-Chipentwickler Nvidia erhebt jedenfalls den Anspruch, bei dieser entscheidenden Frage ein gewichtiges Wort mitzureden. Viele Techs forschen an eigenen KI-Chips. "Aber Nvidia hat immer noch klar die Nase vorn. Der ganze Halbleitermarkt profitiert davon, dass durch KI die Digitalisierung enorm an Geschwindigkeit gewonnen hat." Apus ist mit seinen Fonds stark investiert.
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Zweifel? Panik? Gesunde Korrekturen? "Gold hat sich in dieser Woche wieder einmal als starker Anker bewährt", weiß Solit-Geschäftsführer Florian Müller zu berichten. Ja, es war panisch im Nikkei zum Wochenbeginn, aber die weltweiten Finanzmärkte befinden sich nicht im Sog des asiatischen Börsenzentrums. Der größte Carry Trade aller Zeiten ist dennoch geplatzt. Die Anleger mussten reagieren. "Viele Menschen liquidieren im Moment Gold, um ihre Rechnungen zu begleichen." Florian Müller über steuerfreies Gold und anonyme Tafelgeschäfte. Im hauseigenen Wertfonds hat Solit "geringe Schwankungen" hinnehmen müssen.
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Gunter Burgbacher investiert mit seinem Aktienfonds AFB Global Equity Select in börsennotierte Beteiligungsunternehmen. Ist der Fonds so etwas wie die deutsche Berkshire Hathaway? "Das ist mehr als nur eine einzige Berkshire", so Burgbacher im Podcast von HansaInvest. Die US-Holdinggesellschaft wurde aus ESG-Gründen verkauft, steht aber nach wie vor auf Burgbachers Watchlist. 25 bis 40 Beteiligungsunternehmen sind im Fonds vertreten. Darunter "Marktführer in Nischen" wie Danaher Corporation, Exor und Roper Technologies. Unter den Holding-Strukturen tummeln sich viele Akquisitionen, die gar nicht börsennotiert sind. "Der AFB Global Equity Select bietet hochliquide Investments. Wir achten darauf, dass sich ein Unternehmens-Ökosystem in der Tiefe bildet." Wer hat das Sagen? Die Unternehmer oder die Investoren? "Beide", so Burgbacher, "wir möchten mit diesen operativen Investmentprofis investieren."
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"Volatilitätsstrategien werden mittlerweile als eigene Assetklasse bezeichnet. Die Volatilität ist das Angstbarometer“, erklärt Markus Buchmann von LeanVal Asset Management. Die Longvola-Strategien (Absicherung) stehen den Shortvola-Strategien (Prämieneinnahmen) gegenüber. Der Gamma Plus Fonds setzt auf beide - Catenaccio und Angriff. "Es war immer mein Ziel, das Beste aus beiden Welten in möglichst nur einem Produkt zu vereinen. Mir war es immer ein Anliegen, eine Absicherung zu schaffen, die kein Brot frisst." Bei aller Risikosensibilität darf die Aussicht auf Rendite nicht abhanden kommen. Doch Buchmann warnt: "Die Welt scheint rosarot, keiner denkt mehr ans Risk. Momentan rennt die Herde bergauf. Wenn der letzte Bär umfällt, ist der Zeitpunkt gekommen, dass die Märkte kippen. Meiner Meinung nach sollte man 365 Tage im Jahr abgesichert sein."
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"Die Marktteilnehmer betrachten das Edelmetall in den ganzen Unruheherden zunehmend als monetäres Gut", sagt Florian Müller von der Solit Gruppe im Podcast von HANSAINVEST, "von allen Seiten grüne Flaggen, die den Goldpreis stützen." Ebenso hat Silber nachgezogen, auch dank einer regen Nachfrage aus Indien. Darüber hinaus schlägt der KI-Trend durch. Macht sich das auch bei den Minen-Aktien bemerkbar? "Charttechnisch haben wir hier den Ausbruch gesehen. Noch zaghaft, aber es wird sich manifestieren. Die Minen werden richtig viel Geld verdienen." Passend dazu befinden sich eine ganze Reihe dieser Werte im Solit Fonds. "Wir haben die großen Betreiber wie Newmont Mining oder Barrick Gold. Unser Fonds hat in den letzten Wochen über 10 % Plus gemacht." Auch beim Bitcoin hat Solit aufgestockt. Bei den Aktien setzt Solit auf die Flaggschiffe, die den sicheren Hafen ansteuern (Roche, Coloplast).
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2024, das Jahr für Nebenwerte? Allmählich wird es Zeit. Das sieht auch Uwe Schupp von APUS Capital im neuen HANSAINVEST Podcast so: "Es könnte zu einem Favoritenwechsel kommen. Die Bewertungen sind attraktiv. Die europäischen Small- und Midcaps sind stärker auf die lokale Wirtschaft ausgerichtet, entsprechend sollten sie von den anstehenden Zinssenkungen profitieren. Es gibt ein höheres Interesse von Private Equity an kleineren und mittleren Firmen." Die Investment-Boutique apus nimmt eine Normalisierung bei den Konzernen wahr sowie eine Belebung des chinesischen Marktes. "Auch das Thema Künstliche Intelligenz ist prominent."
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"Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht", sagt Portfoliomanager Stefan Wallrich, "Volatilität an der Börse bedeutet Stress. Wir nutzen diesen Stress und verkaufen Puts als eine Art Versicherung gegen fallende Kurse." Wenn die Volatilität hoch ist, sind auch die Preise für die Put-Optionen hoch, und damit die mögliche Rendite. Und wenn es doch mal kracht? "Wenn es schnell nach unten geht, dann ist das eine Situation, die wir tatsächlich nicht wollen. Aber das kommt sehr selten vor. Mit einem Salami-Crash dagegen können wir sehr gut umgehen." Als Besonderheit hat sich Wallrich vor sieben Jahren mithilfe von künstlicher Intelligenz ein umfangreiches Regelwerk programmieren lassen. Aus diesem Regelwerk sind zwei Fonds entstanden. Der konservative AI Libero und der progressivere AI Peloton. "Die Entwicklung hat etwa zwei Jahre gedauert. Dabei haben wir Bloomberg gesprengt!"
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"Fulminanter Anstieg beim Gold. Peak bei über 2.140 Dollar. Schon fast gruselig." Die Zinssenkungserwartungen sowie geopolitische Krisen beflügeln den Goldwert. Sind die Börsen nicht tatsächlich längst überkauft? Bitcoin, DAX, Tech - Rekorde! "Solange die Party weiter geht …" Florian Müller aber misstraut dem Bitcoin-Hype und erkennt einen Nachfrageüberhang. Ganz anders beim Gold: Hier stagniert die Nachfrage. "Viele Anleger wollen ihr physisches Gold liquidieren." Verfrüht, findet Müller, der in den nächsten Jahren ein deutlich höheres Terrain beim Goldpreis erwartet.
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Uwe Schupp, Geschäftsführer und Analyst bei Apus Capital ist zuversichtlich für die Small und Mid-Caps im Jahr 2024. "Das wird das Jahr der Nebenwerte! Die gibt es jetzt (noch) mit Rabatt!" Er beleuchtet den freundlichen Jahresstart des US-Marktes, warnt jedoch vor einer möglichen Überhitzung. Und ob alle der "Glorreichen Sieben" überleben werden, ist fraglich. Das zeigen nicht nur die Filmvorlagen, sondern auch die Enttäuschung über die schwache Performance von Tesla. Schupp erklärt die vier Faktoren, auf die Apus Capital achtet: Zinsumfeld, Unternehmensgewinne, Bewertung und Investorenpositionierung. Mid-Caps, Small-Caps und Nebenwerte sind derzeit günstig zu haben. "Die Zinsen werden voraussichtlich fallen und die Inflation hat ihren Höhepunkt erreicht. Rezession findet nicht statt!"
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Nicht alles ist Gold, was glänzt auf dem Mannheimer Fondskongress - auch nicht die Edelmetall-Dummys am Solit-Stand. Ein Besuchermagnet ist er dennoch. Der Goldpreis hat sich über der 2000-Dollar-Marke stabilisiert. "Im nächsten Schwung wird voraussichtlich, sofern die Zinsen gesenkt werden, ein Ausbruch erfolgen. Die Nachfrage wird anziehen", so Geschäftsführer Florian Müller. Solit ist dank Gold-Bucks und Sparplänen gut gerüstet. Anleger lagern ihre Edelmetallschätze entweder zuhause oder in Tresors, die sie neuerdings via App mit Kamera beobachten können.
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Zu Wochenbeginn (4.12.23) hatte der Goldpreis mit viel Dynamik ein Rekordhoch markiert - Allerdings auch gleich wieder verloren. Florian Müller, Geschäftsführer bei Solit Fonds: "In meinen Augen ein Short-Squeeze. Hat sich im Tagesverlauf wieder beruhigt. Aber es war schon beeindruckend." Eine Schwankung von über 100 Dollar beim Goldpreis an einem Tag, 5 %. Ungewöhnlich für diese Anlageklasse und eher typisch für den Bitcoin. Nach wie vor liegt der Goldhandel am Boden. "Kunden bringen ihr Altgold, Schmuck etc. zu uns in die Ladengeschäfte und liquidieren das, um flüssig zu sein. Also es ist immer noch angespannte Situation aufgrund der wirtschaftlichen Lage." Die Aussichten für Gold sind gut. "Wenn die Zinswende voll an die Marktteilnehmer durchsickert, wird Gold eine Renaissance erleben und zum langfristigen Bullenmarkt führen."
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Habona ist mittlerweile ein Urgestein des spezialisierten Immobilieninvestments – der Fokus liegt seit Unternehmensgründung auf Lebensmittelmärkten von Edeka, Rewe, Lidl & Co. Habona gilt zudem als Erfinder der Assetklasse Nahversorgung. Während der Ertrag aus mancher Wohn- und Büroimmobilie kaum mehr den Kapitaldienst deckt und wachsender Abwertungsdruck den Kapitalstock bedroht, laufen Nahversorgungsimmobilien wie geschnitten Brot. Denn gegessen wird immer – und das immer teurer. Anders als viele andere Branchen können Lebensmittelhändler höhere Kosten durch höhere Preise an die Verbraucher weitergeben. Was es den Mietern leicht macht, auch steigende Indexmieten zu bezahlen. Günstige Einstiegspreise nutzt die Habona, um jetzt mit einem geschlossenen Publikumsfonds wieder in Lebensmittelmärkte zu investieren. Manuel Jahn, Habona Invest Consulting GmbH: "Wie erneuern ein bewährtes Immobilienprodukt, mit dem unsere Anleger sehr gute Erfahrungen gemacht haben." Dank neuem Fondskonzept sind die Erträge für den Anleger steuerfrei, d.h. er kann über 100 % der Ausschüttung frei verfügen.
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Halbleiter sind der Treiber für die Digitalisierung. "Erfreulicherweise ist Europa im Bereich der Verbindungshalbleiter sehr stark aufgestellt", sagt Johannes Ries von Apus Capital. Es gibt neue Materialien, die bei den Siliciumhalbleitern verwendet werden können (z.B.: Wide-Bandgap-Technologien bzw. Verbindungshalbleiter) einer der Vorteile sind 30 bis 50 % Energieersparnis. Sehr gut für die Millionen der Server für KI- und Internetanwendungen. Wenn man weiter denkt, bedeutet das bei E-Autos höhere Reichweite oder leichtere Batterien für die gleiche Reichweite. Die Frankfurter Investment-Boutique, die in die Gewinner des Wandels investiert, sieht die Potenziale des digitalen Zukunftsmarktes. Dabei hilfreich sind die beiden Investmentvehikel ReValue Fonds und Marathon Fonds.
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Florian Müller Solit Gold: "Das Zinsumfeld spricht derzeit nicht für Gold. Es gibt viele attraktive Anlageklassen, wie Tagesfestgeldkonten mit über 4 %. Gold ist derzeit nicht en vogue. Die Performance von Gold ist YTD immer noch im Plus. Wir haben derzeit mehr Goldankäufe. Wir kaufen mehr an, als wir verkaufen. Der Goldhandel ist um 80 % eingebrochen. Das ist ein Spiegelbild der allgemeinen wirtschaftlichen Lage hier in Deutschland, dass die Leute Gold zu Geld machen. Oft wird Geld benötigt für Steuernachzahlungen, für gestiegene Energiepreise, ... Wir bekommen den Puls der Lage der Wirtschaft direkt mit. Gold und Silber werden liquidiert. - O´zapft is! - die Bierflation: der Gold/Wiesnbier-Ratio: Derzeit kann man sich mit einer Unze Gold 124 Maß gönnen. Der Durchschnitt über die Jahre liegt bei 90. Hier sieht man, wie Gold die Kaufkraft erhalten kann!"
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Fondsadvisor Uwe Schupp, Apus: "Das 2. Halbjahr 2023 wir nicht mehr so einfach wie das 1. Halbjahr. Im 2. Halbjahr wird es möglicherweise etwas rumpeliger. Aber, die erwartete Rezession ist einfach nicht da. Die Wirtschaftslage ist zu gut, trotz der erheblichen Inflation. Unseres Erachtens darf man eine Rezession nicht verwechseln mit der Normalisierung einer Lieferkette. Im Moment passiert eine Normalisierung der Lagerhaltung. Vielfach sind die Grundstoffe verfügbarer, als sie vor 6 oder 12 Monaten waren. Auf der anderen Seite haben Sie auch den Effekt, dass Sie heute Lagerhaltung teurer bezahlen müssen, mit höheren Zinsen. Also ein 2-facher Effekt, die Lagerhaltung nach unten zu fahren. - Der KI- bzw. AI-Trend geht weiter und könnte neues Öl ins Wachstumsfeuer gießen. Daraus erwarten wir neue Impulse, möglicherweise sogar für die nächsten Jahre. Der grundsätzliche Trend ist voll intakt."
- Se mer