Episoder

  • Die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz hat diesen Sommer die 9-Millionen-Marke geknackt. Und laut Bund dürfte die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Warum mehr Menschen in der Schweiz nicht zwangsläufig zu mehr Dichtestress führen müssen. 

    Was macht es mit uns, wenn wir den gleichen Raum mit immer mehr Menschen teilen? Wann empfinden wir Dichtestress und warum? Zwei Fachpersonen erklären in dieser Folge, wie dieses Gefühl entsteht, warum es krank machen kann und auch, dass es nichts mit der Anzahl Menschen in einem Land zu tun hat, sondern der Art, wie eine Stadt oder ein Gebiet organisiert und gebaut ist. 

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    Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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    In dieser Episode zu hören: 

    - Alice Hollenstein, Stadt- und Architekturpsychologin

    - Prof. Mazda Adli, Psychiater und Stressforscher

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    Team
    - Moderation: Corina Heinzmann
    - Produktion: Lukas Siegfried
    - Mitarbeit: Katrin Hiss
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    Das ist «News Plus»:
    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Sie wird in Frankreich als Ikone des Feminismus gefeiert: Gisèle Pélicot. Jahrelang soll sie von ihrem Ex-Mann betäubt und von ihm und Dutzenden anderen Männern vergewaltigt worden sein. Sie macht ihre Geschichte öffentlich und zieht vor Gericht. Auch für andere. Das ist nicht selbstverständlich.

    «Ihr seid nicht allein!», ruft Gisèle Pélicot ihren Anhängerinnen und Anhängern zu. Sie widme diesen Prozess allen, Frauen und Männern, die auch Opfer von sexueller Gewalt geworden seien.

    Dass Betroffene von sexualisierter Gewalt mit Namen und Gesicht hinstehen, ist nicht selbstverständlich, da viele sich dafür schämen, was andere ihnen angetan haben. Warum es Gisèle Pelicot dennoch tut, erklären unsere Beobachterin und eine Expertin.

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    Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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    In dieser Episode zu hören
    - Brigitte Kämpf: Die Sozialarbeiterin ist seit 25 Jahren für Betroffene von sexualisierter Gewalt da und ist Co-Leiterin der Fachstelle Frauenberatung : sexuelle Gewalt. www.frauenberatung.ch/wir-ueber-uns/index.html 

    -Mirjam Mathis ist TV-Korrespondentin und beobachtet für SRF das Geschehen in Frankreich.
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    Braucht ihr Hilfe für euch oder andere? Hier gibt's Adressen:
    - www.opferhilfe-schweiz.ch/de/ich-bin-opfer-von/sexuellegewalt/
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    Team
    - Moderation: Reena Thelly
    - Produktion: Lukas Siegfried
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    Das ist «News Plus»:
    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

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  • In Libanon sind zeitgleich hunderte Pager explodiert. Mindestens 12 Menschen sind gestorben, fast 3000 Personen wurden verletzt. Einen solchen Anschlag zu planen und durchzuführen, sei äusserst komplex und deute auf Geheimdienstarbeit hin, sagt die Expertin. Doch wie weit dürfen Geheimdienste gehen?Am Dienstag explodierten in Libanon praktisch zeitgleich mehrere hundert Pager, also tragbare Funk-Empfänger. Die Pager gehörten meist Angehörigen der Hisbollah-Miliz. Diese hat die Geräte erst vor Kurzem neu angeschafft, da sie von feindlichen Geheimdiensten nicht so einfach geortet werden können.Erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Pager mit Sprengstoff versetzt worden sind. Laut US-Medien könnte Israel dahinterstecken. Wie ist es gelungen, die Pager mit Sprengstoff zu versetzten und was könnte mit dem Angriff bezweckt worden sein?____________________Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.____________________In dieser Episode zu hören- Dr. Aviva Guttmann , Dozentin für Strategie und Geheimdienste an der Aberystwyth University in Grossbritannien- Erich Schmidt-Eenboom , Publizist und Geheimdienst-Experte____________________Links- https://www.srf.ch/audio____________________

  • Buche, Fichte und andere einheimische Baumarten sind in Gefahr. Aufgrund des Klimawandels wird es immer wärmer und trockener. Fachleute gehen davon aus, dass etwa für die Buche bis zum Ende des Jahrhunderts in der Schweiz kaum mehr geeignete Bedingungen herrschen. Wie können wir die Wälder retten?

    Am Dienstag hat der Ständerat entschieden, für die Jahre 2025-28 insgesamt 521 Millionen Franken für die Anpassung der Schweizer Wälder an den Klimawandel zu sprechen. Die Vorlage geht nun zurück in den Nationalrat, der weniger Geld dafür ausgeben will. 

    Klar ist: Es braucht Massnahmen, damit der Wald auch in Zukunft seine wichtigen Funktionen erbringen kann. Den Wald sich selber zu überlassen, was sich bisher bewährt hat, taugt als alleinige Lösung nicht mehr. 

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    In dieser Episode zu hören
    - Arthur Gessler, ETH-Professor und Gruppenleiter Ökosystemökologie an der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL

    - Frank Krumm, Forstwissenschaftler an der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL

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    Links
    - https://www.srf.ch/audio

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    Team

    - Moderation: Dominik Rolli

    - Produktion: Lea Saager

    - Mitarbeit: Marc Allemann

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    Das ist «News Plus»:
    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Eigentlich steckt unser Nachbarland mitten im Wahlkampf, in zwei Wochen sind Nationalratswahlen. Aber jetzt ist auch Österreich stark betroffen von den verheerenden Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa. In dieser News Plus Folge zeigen wir, wie sich Naturkatastrophen politisch auswirken können.

    Bei Unwetterkrisen sind nicht nur Hilfskräfte im Einsatz, oft sind auch Politikerinnen und Politiker in Katastrophengebieten unterwegs. Mit diesen Auftritten können sie Wahlergebnisse durchaus beeinflussen – in beide Richtungen. Wir zeigen verschiedene Beispiele aus der Vergangenheit und fragen, wie sich das aktuelle Hochwasser auf die Wahlen in Österreich auswirken könnte.

    Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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    In dieser Episode zu hören

    - Peter Vögeli, Auslandredaktor SRF

    - Lore Hayek, Assistenzprofessorin für Österreichische Politik und Expertin für Politische Krisenkommunikation 

    https://www.uibk.ac.at/de/universitaet/gemeinsam/lore-hayek/

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    Links:

    https://www.srf.ch/news/international/wahlkampf-in-den-truemmern-laschetlacht

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    Team
    - Moderation: Romana Kayser
    - Produktion: Lea Saager

    - Mitarbeit: Reena Thelly, Florian Schwabe

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    Das ist «News Plus»:
    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

    Audio & Podcasts News Plus

  • Wenn ihr heute allen schwarzen Katzen aus dem Weg geht, dann ist die heutige News Plus Folge etwas für euch! (Oder auch wenn ihr noch Gesprächsstoff fürs Feierabendbier braucht.)

    Wir liefern heute 13 Fakten zum Freitag dem 13.: Wie ist der Aberglaube rund um diesen Tag überhaupt entstanden? Warum ist der Tag bei Versicherungen beliebt? Und warum sind Aberglauben eigentlich ganz nützliche Alltagshilfen?

    Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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    In dieser Episode zu hören


    - Pascal Lago, Wirtschaftsredaktor SRF

    - Judith Wipfler, Kulturredaktorin SRF
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    Team

    - Moderation: Romana Kayser
    - Produktion: Lea Saager
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    Das ist «News Plus»:
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  • Viele kennen die Schweizer Lebensmittelpyramide wohl noch aus der Schulzeit aus dem Kochbuch «Tiptopf»: Jetzt ist nach 13 Jahren die Lebensmittelpyramide angepasst worden. Was dabei auffällt: Nachhaltigkeit spielt eine grosse Rolle. Warum?

    Wir haben nichts gegen Nachhaltigkeit, fragen uns aber, was sie in der Lebensmittelpyramide zu suchen hat. Denn eigentlich ist die Lebensmittelpyramide ein Wegweiser für eine gesunde Ernährung und soll Orientierung darüber geben, welche Nährstoffe in welchem Mass gesund für den Körper sind. Wir fragen nach beim Bund und zeigen, was sich vor allem an der Spitze der Lebensmittelpyramide verändert hat. 

    Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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    In dieser Episode zu hören
    - Urs Stalder, er leitet den Fachbereich Ernährung beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
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    Links:

    https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89533.jpg 

    https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/dokumentation/nsb-news-list.msg-id-102396.html
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    Team
    - Moderation: Reena Thelly
    - Produktion: Lea Saager
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  • Eine klare Siegerin, einen klaren Sieger gibt es nach dem mit Spannung erwarteten TV-Debatte zwischen Donald Trump und Kamala Harris nicht. Wer von den beiden konnte abgesehen vom Inhalt beim Duell besser punkten?

    Es war das erste persönliche Aufeinandertreffen der beiden Präsidentschaftskandidaten in den USA. In Philadelphia fand die mit Spannung erwartete Fernsehdebatte statt. Viele Meinungen sind schon gemacht für die Wahl am 5. November, und doch galt es, unentschlossene Wählerinnen und Wähler zu gewinnen. 

    Harris habe zwar agiler und emotionaler gewirkt als Trump. Und doch habe sie nicht alles richtig gemacht, gerade auch mit Blick auf die Körpersprache, analysiert Experte Stefan Verra. 

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    In dieser Episode zu hören
    - Stefan Verra, Experte für Körpersprache und Auftrittskompetenz

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    Links
    - https://www.srf.ch/audio/news-plus/trumps-attacken-gegen-harris-strategie-oder-verzweiflung?id=12644720 

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    Team

    - Moderation: Dominik Rolli

    - Produktion: Marisa Eggli

    - Mitarbeit: Oliver Kerrison

  • In Australien möchte die Regierung Social-Media-Plattformen für Jugendliche bis 16 Jahre verbieten. Sie sollen keine Zeit mehr auf Instagram, Tiktok und Co. verbringen dürfen. Kann so ein Social-Media-Verbot etwas bringen gegen Handysucht? Wir fragen bei einem Experten für Verhaltenssüchte nach.Nicht nur in Australien gibt es Diskussionen über ein Social-Media-Verbot für Jugendliche. Ähnliche Vorschläge werden schon seit längerem in den USA diskutiert. Er frage sich immer, wie solche Verbote für Tiktok und andere Plattformen überhaupt umgesetzt werden sollen, sagt Domenic Schnoz von der Schweizerischen Gesundheitsstiftung Radix. Im Podcast erklärt er auch, wann man überhaupt von einer Handysucht spricht und was Anzeichen dafür sind. Ausserdem redet ein Jugendlicher, der etwa 8 Stunden am Tag am Handy verbringt.____________________Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.____________________In dieser Episode zu hören- Domenic Schnoz, Gesamtleiter des Zentrums für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte bei der Schweizerischen Gesundheitsstiftung Radix- Tim (anonym), der sehr viel Zeit am Handy verbringt- Antony Albanese, Premierminister Australien____________________Links- Mitdiskutieren über Handyverbot an Schulen: https://www.srf.ch/news/dialog/stimmen-aus-der-community-dialog-community-ein-handyverbot-in-schulen-ist-notwendig - Kassensturz: https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso?srg_shorturl_source=kassensturz&q=&date=all&page=0 ____________________Team- Moderation: Raphaël Günther- Produktion: Marisa Eggli- Mitarbeit: Silvia Staub____________________Das ist «News Plus»:In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Die GLP-Politikerin und Co-Präsidentin der Operation Libero feuert mit einer Sportpistole auf ein Bild von Jesus und Maria. Und stellt die Aktion auf Instagram. Das sorgt jetzt für eine Aufregung, die für die Schweiz aussergewöhnlich ist.In dieser News Plus Folge ordnen wir ein, warum die Aufregung über Ametis Instagram-Post so gross ist und warum das so viele Menschen schockiert. Das tun wir einerseits mit Insland-Redaktor Matthias Baumer und dem Experten für politische Philosophie, Michael Festl. ____________________Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.____________________In dieser Episode zu hören- Matthias Baumer, Inland-Redaktor Radio SRF - Michael Festl , Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Politische Philosophie. ____________________Team- Moderation: Romana Kayser- Produktion: Marielle Gygax- Mitarbeit: Yves Kilchör____________________Das ist «News Plus»:In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Seit Jahren wird diskutiert, ob Handystrahlen gesundheitsschädigend sein könnten. Jetzt haben Forschende dutzende Studien unter die Lupe genommen und das Wissen daraus gesammelt. Sie kommen zum Schluss: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Handystrahlen Hirntumore verursachen können.

    Die Übersichtsstudie ist gemäss Fachpersonen aussagekräftiger als bisherige Einzelstudien. Und nicht nur beim Thema Hirntumore gibt es gute Nachrichten.

    News Plus hat mit Forscher Martin Röösli gesprochen – und ihn auch auf die Kritik angesprochen, die immer wieder an solchen Studien geäussert wird. Was ist mit den Langzeitfolgen? Werden solche Studien nicht oft von der Mobilfunkindustrie finanziert und damit gesteuert?

    Und wir schauen ganz konkret in unseren Alltag: Wie viel Strahlung kommt denn vom Handy auf dem Nachttischli?

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    In dieser Episode zu hören
    - Martin Röösli, Umwelt-Epidemiologe am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut. Er forscht seit mehr als 20 Jahren zur Handystrahlung ihren Auswirkungen auf die Gesundheit https://www.swisstph.ch/en/staff/profile/people/martin-roeoesli

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    Links
    Die Studie, über die wir sprechen: https://www.arpansa.gov.au/who-review-finds-no-link-between-mobile-phone-use-and-brain-cancer

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    Team

    - Moderation: Dominik Brand

    - Produktion: Corina Heinzmann

    - Mitarbeit: Peter Hanselmann

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  • Der autoritäre Präsident von Venezuela, Nicolas Maduro, verlegt Weihnachten vor. Dieses Jahr werde schon am 1. Oktober gefeiert, verkündete Maduro im Fernsehen. Es ist nicht das erste Mal, dass er das macht. Wie das genau abläuft und warum er das macht. 

    Weihnachten habe in Venezuela einen besonderen Stellenwert, sagt Journalist Rouven Born in dieser Folge. Er lebte mehrere Jahre in Venezuela und erlebte selbst schon, wie die Regierung Weihnachten im Oktober feierte. Die Regierung mache das, um von den Problemen im Land abzulenken und viele Leute in Venezuela nähmen die vorgezogenen Weihnachten nicht ernst.

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    In dieser Episode zu hören: Rouven Born, Journalist und Produzent bei Radio SRF. Er lebte von 2020 bis 2023 in Venezuela und hat vorgezogene Weihnachten im Oktober schon selbst miterlebt.

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    Team
    - Moderation: Corina Heinzmann
    - Produktion: Marisa Eggli
    - Mitarbeit: Tim Eggimann
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  • Russland überzieht die Ukraine mit schweren Angriffen. «Wir sind möglicherweise in einer entscheidenden Zeit», sagt Ukraine-Sonderkorrespondentin Judith Huber. Russland versuche, die Menschen in der Ukraine vor dem dritten Kriegswinter zu zermürben. Eine Rolle spielen zudem die Wahlen in den USA.

    Beide Kriegsparteien versuchen, sich sowohl auf eine mögliche Präsidentin Kamala Harris als auch auf ein Comeback von Donald Trump vorzubereiten.

    Russland wolle zudem die Zeit mit Joe Biden noch für sich nutzen, sagt Russland-Korrespondent Calum MacKenzie. «Biden bietet Russland den Vorteil, dass er berechenbar ist. Im Moment kann Russland noch vorrücken, ohne zusätzliche Konsequenzen zu befürchten.»

    Wir fragen: Wo stehen wir im Ukraine-Krieg und welche Bedeutung haben die jüngsten Rücktritte in der ukrainischen Regierung?

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    In dieser Episode zu hören
    - Judith Huber, Ukraine-Sonderkorrespondentin von Radio SRF
    - Calum MacKenzie, Russland-Korrespondent von Radio SRF

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    Links
    - https://www.srf.ch/audio
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    Team
    - Moderation: Dominik Brand
    - Produktion: Marielle Gygax
    - Mitarbeit: Reena Thelly
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  • Unternehmen sollen Unterschriften für Volksinitiativen in der Schweiz gefälscht haben, berichten die Tamedia-Zeitungen. Bei News Plus erzählt die Vertreterin des Komitees der Service-Citoyen-Initiative, wie sie diesem möglichen Bschiss mit Unterschriften auf die Schliche gekommen ist.Noémie Roten von der Service-Citoyen-Initiative und ihr Team sammeln Unterschriften. Irgendwann stellen sie fest, dass sie als kleines Komitee nicht wirklich auf einen grünen Zweig kommen und dass es für sie schwierig wird, die nötigen 100'000 Unterschriften für ihr Anliegen zu sammeln. Deshalb engagiert die Kampagne ein Unternehmen, das sie für 4.50 Franken pro Unterschrift bei der Sammlung unterstützen soll. Noémie Roten und ihre Mitstreiter:innen bemerken aber, dass mit diesen Unterschriften irgendetwas nicht stimmt, dass Unterschriften möglicherweise gefälscht wurden.Unterdessen ermittelt die Bundesanwaltschaft in mehreren Verfahren wegen des Verdachts auf Wahlfälschung. Gleich mehrere Unternehmen sollen im grossen Stil Unterschriften beim Sammeln für Volksinitiativen gefälscht haben.____________________Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.____________________In dieser Episode zu hören- Noémie Roten vom Komitee der Service-Citoyen-Initiative- Andreas Glaser, Staatsrechtler Universität Zürich____________________Links- https://www.srf.ch/news/schweiz/verdacht-auf-wahlfaelschung-nationalraetin-will-bezahltes-sammeln-von-unterschriften-verbieten - https://www.srf.ch/news/schweiz/sammlung-von-unterschriften-bundesanwaltschaft-ermittelt-wegen-verdachts-auf-wahlfaelschung ____________________Team- Moderation: Raphaël Günther- Produktion: Silvan Zemp- Mitarbeit: Lea Saager____________________Das ist «News Plus»:In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Dass die AfD in Sachsen und Thürigen als rechtsextrem gilt, ist für fast ein Drittel des Wahlvolkes in diesen deutschen Bundesländern offensichtlich kein Grund, die Partei nicht zu wählen. In dieser Podcast-Folge fragen wir, ob die Wählerinnen und Wähler dies bloss in Kauf nehmen oder unterstützen.

    Wichtig: Als gesichert rechtsextrem gilt die AfD laut den deutschen Behörden in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. In Thüringen gilt auch Partei-Fraktionschef Björn Höcke als rechtsextrem, weil er zwei Mal wegen dem Aussprechen von Nazi-Parolen verurteilt wurde. Auf gesamtdeutscher Ebene gilt die AfD offiziell als rechtsextremer Verdachtsfall.

    Rechtsextreme unter den AfD-Wählerinnen und Wählern?

    Ein Drittel des Wahlvolkes in Sachsen und Thüringen hat also eine Partei gewählt, die als rechtsextrem eingestuft wird. Sind diese Menschen selbst auch rechtsextrem eingestellt? Zum Teil neigten sie tatsächlich zu solchen Positionen, erklärt Hans Vorländer, Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden.

    Es gebe in manchen ländlichen Gebieten auch rassistische Einstellungen und eine Ablehnung von Menschen, die als fremd wahrgenommen würden. Fremdenfeindliche, völkische und nationalistische Ansichten kämen in der Wählerschaft der AfD vor.

    Weitere Gründe für den Wahlerfolg der AfD

    Vorländer nennt zwei weitere Gründe, warum die Menschen in Thüringen und Sachsen AfD gewählt hätten: Sie seien erstens unzufrieden mit der deutschen Regierung in Berlin. Und es habe zweitens in gewissen Bundesländern ein demografischer Wandel stattgefunden.

    Die Bevölkerung sei alt, viele Menschen seien weggezogen, es habe eine Deindustrialisierung stattgefunden. Auch wenn es vielen Menschen nicht schlecht gehe, habe sich doch ein negatives Grundgefühl verfestigt.

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    In dieser Episode zu hören:

    - Hans Vorländer, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität Dresden

    - Wählerinnen/Wähler der AfD

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    Links
    - https://www.srf.ch/audio

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    Team

    - Moderation: Isabelle Maissen

    - Produktion: Marisa Eggli

    - Mitarbeit: Lea Saager

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  • Es ist entschieden. Der Eurovision Song Contest 2025 findet in Basel statt. Die SRG hat sich für die Stadt am Rhein und gegen Genf entschieden. Im kommenden Mai werden also tausende ESC-Fans nach Basel reisen und Geld in der Stadt ausgeben. Wie nachhaltig ist dieser wirtschaftliche Erfolg?

    Innerhalb kürzester Zeit waren die Hotels in nahezu ausgebucht, als am Freitag bekannt wurde, dass der grösste Musikwettbewerb der Welt in Basel stattfindet. Auch Restaurants, Läden und Bars können auf gute Umsätze hoffen, wenn im Mai 2025 entschieden wird, wer nach Nemo den ESC-Sieg holt. SRF-Wirtschaftsredaktorin Lucia Theiler erklärt im Podcast, weshalb der ESC kurzfristig sicher die Kassen klingeln lässt, und warum offen ist, ob die Stadt auch längerfristig davon profitieren kann.
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    In dieser Episode zu hören
    - Lucia Theiler, Wirtschaftsredaktorin Radio SRF
    - Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt
    - Florian Eggli, Tourismusexperte, Hochschule Luzern
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    Team
    - Moderation: Raphaël Günther
    - Produktion: Lukas Siegfried
    - Mitarbeit: Lea Saager
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    Das ist «News Plus»:
    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Die Weltgesundheitsorganisation WHO schreibt in einer aktuellen Mitteilung von einer "besorgniserregenden" Zahl. Es geht darum, dass Jugendliche in Europa in den vergangenen Jahren beim Sex deutlich seltener Kondome benutzt haben. Am wenigsten in Schweden. Warum? Und wo steht die Schweiz?

    Nordeuropa-Mitarbeiter Bruno Kaufmann sagt, warum es mit den Kondomen in Schweden im Ländervergleich nicht so klappt, obwohl das Land beim Aufklärungsunterricht mal eins der Ersten war. Zwei Fachleute sagen, wie es in der Schweiz aussieht.

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    In dieser Episode zu hören
    - Bruno Kaufmann, Nordeuropa-Mitarbeiter SRF
    - Florian Vock, Aids-Hilde Schweiz
    https://aids.ch/
    - Vera Studach, Fachstelle für Sexualpädagogik liebesexundsoweiter
    www.liebesexundsoweiter.ch
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    Links
    - https://www.srf.ch/audio

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    Team

    - Moderation: Susanne Stöckl

    - Produktion: Lea Saager

    - Mitarbeit: Petzer Hanselmann

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    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf

  • Nach der Terrorattacke in Solingen mit drei Toten fragen sich viele, was getan werden kann, wenn sich junge Menschen radikalisieren und dem Extremismus zuwenden. Ruth Martens spricht mit radikalisierten Jugendlichen und sucht nach Auswegen, um solche Taten zu verhindern. 

    Das Schwierige: Die Betroffenen finden nicht, dass sie radikal sind, erklärt Ruth Martens. Damit eine Deradikalisierung gelingen kann, braucht es viel: Vertrauen, Zeit und Geduld, um die Probleme hinter der Radikalisierung anzupacken – und die Bereitschaft zur Kooperation. 

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    In dieser Episode zu hören
    - Ruth Martens, die Islamwissenschaftlerin arbeitet für das Kompetenzzentrum für Deradikalisierung und Risiko-Analyse beim Landeskriminalamt in Bayern. 
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    Links

    - Hier geht's zur erwähnten News Plus-Folge:
    https://www.srf.ch/audio/news-plus/taylor-swift-shows-in-wien-abgesagt-ist-der-is-zurueck-in-europa?id=12637709

    - Hier findet ihr Adressen, wenn ihr Fragen habt oder Unterstützung braucht: https://www.svs-rns.ch/de/praevention-von-radikalisierung-und-extremismus
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    Team
    - Moderation: Reena Thelly
    - Produktion: Marc Allemann
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    Das ist «News Plus»:
    In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

  • Telegram-Gründer Pawel Durow sitzt in Frankreich in Haft. Ihm wird vorgeworfen, seine Plattform ermögliche die Verbreitung von Kinderpornographie, Drogenhandel und Geldwäsche. Aber was bringt die Verhaftung im Kampf gegen Kriminalität im Netz? Das beantwortet Digital-Experte Jean-Claude Frick. 

    Frick vom Vergleichsdienst comparis sagt, Viele bezeichneten Telegram auch als "Darknet im Taschenformat". Er erklärt, warum. Neben all dem Dunklen sagen wir auch, was unter anderem Oppositionelle in Russland an Telegram schätzen und wo der Messengerdienst anderen Plattformen voraus war.


    Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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    In dieser Episode zu hören
    - Digital-Experte Jean-Claude Frick

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    Der Link zur Insta-Diskussion über Telegram: https://www.instagram.com/srfnews/

    Wer ist Pawel Durow: https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/telegram-gruender-pawel-durow-wer-ist-dieser-mann?partId=12648173

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    Team

    - Moderation: Susanne Stöckl

    - Produktion: Marisa Eggli

    - Mitarbeit: Tim Eggimann

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  • Australien hat seit heute ein neues Gesetz für Nicht-Erreichbarkeit. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen per sofort in der Freizeit berufliche Anrufe, Mails oder SMS ignorieren. Brauchen wir das auch in der Schweiz, um uns besser vom Job erholen zu können?

    Der australischen Regierung gehe es bei der neuen Regelung vor allem darum, die mentale Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen, sagt unser Australien-Mitarbeiter Urs Wälterlin. 

    Auch in der Schweiz arbeitet mehr als jede:r Zweite regelmässig in der Freizeit und empfindet das als Problem, das zeigt eine Befragung des Gewerkschaftsverbands Travail.Suisse. 

    Damit sich Arbeitnehmende besser vom Job erholen können, brauche es aber nicht unbedingt ein neues Gesetz, meint die Arbeits- und Organisationspsychologin Nicola Jacobshagen. Effizienter wäre es, bei der Unternehmenskultur anzusetzen. 

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    In dieser Episode zu hören:

    - Urs Wälterlin, Australien-Mitarbeiter SRF

    - Nicola Jacobshagen, Arbeits- und Organisationspsychologin Universität Bern

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    Team

    - Moderation: Romana Kayser

    - Produktion: Marisa Eggli

    - Mitarbeit: Can Külahcigil

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