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Joana aus Dresden hat nach der 10. Klasse ein High School Year in Mexiko erlebt. Sie erzählt dir von ihrem unvergesslichen Jahr.
Schon zu Beginn der 10. Klasse fühlte ich mich ausgebrannt und brauchte deshalb dringend eine Pause. Also entschied ich mich, nach der 10. Klasse, für ein High School Year in Mexiko. Ich wollte einfach raus aus dem Alltag, mein Spanisch verbessern und Neues erleben. Und das, obwohl mein Freund zu Hause blieb, mit dem mich sehr viel verbindet.
In Mérida angekommen, war ich sofort begeistert: wunderschöne Stadt, warmes Wetter und herzliche Menschen. Meine erste Gastfamilie hatte jedoch kaum Zeit für mich, was die ersten drei Monate schwierig machte. Ich dachte sehr oft an meinen Freund und meine Familie in Deutschland, fühlte mich einsam, aber Telefonate mit meinen Eltern gaben mir die Kraft, nicht abzubrechen, sondern durchzuhalten.
Nach drei Monaten wechselte ich die Gastfamilie – eine großartige Entscheidung. Meine neuen Gasteltern, schon etwas älter, waren liebevoll und hatten viel Zeit für mich. Ab da ging es mir deutlich besser und ich fühlte mich schnell zu Hause. Auch in der Schule lief es gut, der Unterricht war spannend und nach ein paar Wochen konnte ich mich auf Spanisch verständigen. Besonders half mir der Kontakt zu anderen Austauschschülern und einheimischen Mitschülern.
Mérida, eine der sichersten Städte Mexikos, fühlte sich für mich immer sicher an. Die Lebensfreude der Mexikaner, die einfach auf der Straße tanzen, wenn sie glücklich sind, hat mich total inspiriert. Ein Highlight waren die fünf Reisen, die ich unternommen habe – traumhafte Strände, Städte, Inseln - und unvergessliche Momente.
Dieses Jahr hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster, reifer und unabhängiger geworden. Rückblickend bin ich stolz, dass ich die schwierige Zeit zu Beginn gemeistert habe. Mexiko war die beste Entscheidung – ein Abenteuer, das mich glücklich und stärker gemacht hat.
Viel Spaß beim Zuhören! -
Nach der 9. Klasse wollte ich, Paula aus Sachsen, mein Englisch verbessern und testen, ob ich mir ein ganzes High School Year zutraue. Außerdem war es für mich eine spannende Herausforderung, mal ohne meine Eltern zu leben. Deshalb habe ich mich für eine zweiwöchige Schülersprachreise nach Bournemouth im Sommer 2024 entschieden.
Meine Gastfamilie war super nett und der süße Hund hat das Ganze noch besser gemacht. Außerdem waren zwei andere Sprachschülerinnen aus Frankreich und Tschechien da.
Der erste Tag in der Sprachschule begann mit einem Sprachtest. Keine Panik – der Test war ganz 'chilly' und gar nicht wie in Deutschland. Ich landete in einer Klasse mit 10 anderen Schülern, alle auf A2-Niveau. Der Unterricht war super unterhaltsam, wir haben viel gesprochen und gelacht. Nachmittags haben wir Englisch spielerisch gelernt. Es ging es an den Strand oder zu tollen Aktivitäten wie Spielen, Backen oder Ausflügen. Besonders cool: Mit den Italienerinnen in meiner Gruppe habe ich mich richtig gut angefreundet.
Das Wetter? Einfach traumhaft! Zwei Wochen Sonnenschein machten die Zeit am Strand perfekt. Die Ausflüge waren spannend, vor allem der Trip nach London. Taschengeld habe ich fürs Essen und Shoppen ausgegeben – alles mit Karte bezahlt, sehr praktisch.
Der Abschied von meinen neuen Freunden war tränenreich, aber die Sprachreise hat mir so viel gebracht! Ich habe jetzt keine Angst mehr, Englisch zu sprechen, und gehe auf andere Menschen zu. Außerdem bin ich selbstständiger geworden – das war wichtig für mich. Jetzt freue ich mich riesig auf mein High School Year!
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Alba aus Dresden hat ihr High School Year in Auckland/Neuseeland erlebt - auf einer Halbinsel.
Ein High School Year im Ausland zu machen, war die beste Entscheidung meines Lebens. Neuseeland schien perfekt für ein echtes Abenteuer! Natürlich hatte ich Ängste: Was, wenn ich mich mit meiner Gastfamilie nicht verstehe oder keine Freunde finde? Heimweh? Kaum.
Die Vorbereitung lief super. Meine Gastfamilie, zwei jüngere Gastbrüder und eine brasilianische Austauschschülerin, war super nett. In Neuseeland gibt es viele Austauschschüler, ich fühlte mich nie allein. Ein kleiner Kulturschock kam direkt nach der Ankunft: Es war Winter, kalt, und die Häuser haben keine richtigen Heizungen. Aber das Land und die Menschen haben das schnell wettgemacht.
Der erste Schultag? Spannend! Ein riesiger Campus mit 2.000 Schülern. Ich bekam meine Schuluniform und lernte gleich den Haka, den traditionellen Maori-Tanz. Die Fächer habe ich im Laufe des Jahres öfter gewechselt, weil ich Neues ausprobieren wollte.
Auch wenn meine Gastfamilie nicht viel unternommen hat, bin ich viel gereist und habe die Natur Neuseelands voll ausgekostet – Wale, Delfine, Robben, Berge und Strände, einfach atemberaubend. Nach etwa fünf Monaten fühlte ich mich „zu Hause“. Der Kontakt zu meinen Eltern wurde zum Ende hin intensiver, aber ich habe mich in Neuseeland voll integriert. Die letzten Wochen waren besonders, weil ich wusste, die Zeit läuft ab – der Abschied war schwer.
Was habe ich gelernt? Offenheit, Gelassenheit und dass man nicht immer alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp an alle: Macht ein High School Year! Es verändert euch, ihr werdet reifer und kommt raus aus eurer Komfortzone. Neuseeland hat mir gezeigt, wie entspannt das Leben sein kann – eine Lektion fürs Leben!
Viel Spaß beim Zuhören! -
Janine beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten:
• Unterschiede zwischen Colleges in den USA und Kanada?
• Was ist das Besondere an einem College-Besuch? Schnupper-Studium?
• Gibt es besondere Ausrichtungen – als Vorbereitung auf mein Studium?
• Unterschied zwischen College und High School?
• Lohnt sich ein Colleges-Besuch, auch wenn ich nicht studieren möchte?
• Für wen ist ein College-Besuch optimal?
• Habe ich Ansprechpartner, eine Betreuung vor Ort?
• Welche Dauer ist möglich?
• Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
• Was für ein Visum benötige ich?
• Wie ist das Studentenleben am College?
• Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus?
• Wie hoch sind die Kosten in den USA und Kanada?
• Gibt es Förderungen, Stipendien?
• Können mich meine Eltern besuchen und/oder abholen?
• Insider-Tipp?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Jule aus Jena hat ihr High School Jahr in Hervey Bay/Australien verbracht.
Ein High School Jahr in Australien war für mich die Chance, etwas völlig Neues zu erleben. Die Strände, die Tiere und die fremde Kultur haben mich gereizt. Meine Eltern waren stolz, aber auch besorgt wegen der giftigen Tiere (muss man keine Angst haben), doch sie haben mich unterstützt und sogar besucht.
Natürlich hatte ich Ängste: Werde ich Freunde finden? Wie ist das Leben in einer Gastfamilie? Doch die Australier sind entspannt und offen. Schon nach ein paar Tagen hatte ich Anschluss gefunden, und meine Gastfamilie hat mich schnell aufgenommen. Weihnachten am Strand war ein Highlight, genauso wie die vielen Ausflüge.
Australien hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster und offener geworden. Die entspannte Lebensweise dort hat mir gezeigt, dass man nicht alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp: Trau dich, ins Unbekannte zu springen – es lohnt sich! Viel Spaß beim Zuhören. -
Wir, Lea (USA/Idaho 2022/23) und Johanna (USA/Arizona 2023/24), sind zwei High School-Schülerinnen aus Dresden und haben uns mal Gedanken über die USA gemacht. Hier sind die Klischees und Traditionen, die den meisten jungen Menschen sofort in den Kopf schießen, wenn sie an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten denken:
• Amerikaner sind oberflächlich
• Patriotismus ohne Ende
• Thanksgiving & Christmas
• Religion ist (fast) alles
• Fast Food Nation
• Die Sache mit den Waffen
• Konsum bis zum Abwinken
• Ohne Auto geht nix
• High School Feeling
Viel Spaß beim Zuhören! -
Franzi, heute fast 30 Jahre jung, hatte nach der 12. Klasse keine Ahnung, was sie tun sollte. Mit Abi-Note 2,5 fühlte sie sich planlos. Da sie wusste, dass sie ein Talent für Sprachen hat, entschied sie sich, Freiwilligenarbeit in Guatemala zu leisten, um Spanisch zu lernen. Dieses halbe Jahr hat ihr Leben komplett verändert und sie geprägt. Ursprünglich wollte Franzi Soziale Arbeit studieren, weil es auch ihre beste Freundin machte. Heute sagt sie: „Wäre ich nicht ins Ausland gegangen, hätte mich die Soziale Arbeit nicht glücklich gemacht. In Guatemala habe ich viel Leid, aber auch viel Freude erlebt. Diese Erfahrungen haben mir geholfen, meinen eigenen Weg zu finden.“ Sie ist ihren Eltern dankbar, dass sie sie ziehen ließen. Franzi's Abenteuerlust führte sie später auch auf die Malediven und nach Nepal. Sie reist nicht, um Shows zu erleben, sondern um Menschen und Kulturen kennenzulernen. Viel Spaß beim Zuhören!
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Cheyenne aus Leipzig hat ihr High School Jahr in Brasilien verbracht – ganz bewusst, weil es mal etwas anderes ist, worüber man nicht ständig liest. Und genau diese Entscheidung war für sie der absolute Volltreffer, wie sie nach ihrer Rückkehr begeistert erzählt.
Cheyenne: Ein High School Jahr im Ausland war schon immer mein Traum, und Brasilien klang einfach spannend und anders. Ich wollte die Kultur, die Menschen und die Natur kennenlernen. Vorab hatte ich aber auch Ängste, besonders wegen der Sprache. Portugiesisch konnte ich nicht, doch mit Übung lernte ich es schneller als gedacht.
Meine Ankunft in Brasilien war aufregend und überwältigend. Meine Gastfamilie empfing mich herzlich und obwohl die ersten Tage unsicher waren, überwog die Neugier. Der erste Schultag an der Privatschule war spannend, und ich wurde toll aufgenommen, auch wenn der Unterricht auf Portugiesisch die ersten Monate eine Herausforderung war.
Der Alltag an der High School war entspannter als in Deutschland und an den Wochenenden war immer etwas los – von Ausflügen bis zu Partys. Karneval zu feiern war ein echtes Highlight. In der Stadt bewegte ich mich meistens mit Uber fort und die Sicherheitsfragen waren mit Vorsicht gut zu bewältigen.
Taschengeld (100-200 € mtl.) brauchte ich für Freizeit, Snacks und Souvenirs, die ich bei meinen Ausflügen kaufte. Die Kommunikation mit zu Hause hielt sich in Grenzen, da ich nur zu Beginn und am Ende etwas Heimweh hatte. Besonders prägend waren meine Gastfamilie, die Freundschaften, die Reisen und die offenen, entspannten Menschen in Brasilien.
Das Jahr hat mich viel selbstbewusster und offener gemacht. Ein High School Jahr öffnet einem die Welt – und Brasilien ist dafür perfekt! Jeder Schüler sollte den Mut dafür aufbringen und in sein Auslandsjahr starten. Brasilien ist vor allem sehr gut finanzierbar.
Viel Spaß beim Zuhören! -
Franzi, Weltenbummlerin und Fachberaterin zur Freiwilligenarbeit (FWA), beantwortet dir unterhaltsam deine Fragen:
• Welche Art von FW-Projekten kann ich machen?
• Wie sicher sind die Zielländer, habe ich auch Freiheiten?
• Welche Kosten sind mit FWA verbunden, was decken die Kosten ab?
• Brauche ich ein Visum für FWA?
• Wie sind Unterkunft und Verpflegung (vegetarisch, vegan)?
• Wie lange kann ich FWA machen – Minimum & Maximum?
• Brauche ich Versicherungen bei der FWA?
• Welche Art von Unterstützung gibt es in der Vorbereitung?
• Gibt es z.B. Sprachunterricht, z.B. Spanisch für Mexiko?
• Gibt es Betreuung, Ansprechpartner vor Ort?
• Wie kann ich mich bewerben, welche Voraussetzungen sind nötig?
• Welche Erfahrungen haben frühere Teilnehmer mit FWA gemacht?
• Bekomme ich ein Teilnahme-Zertifikat?
• Welche Auswirkungen hat FWA auf die schulische und persönliche Entwicklung?
• Warum kannst du FWA empfehlen?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Johanna aus Dresden hat ihr High School Year nach der 11. Klasse gemacht. Sie hat das USA Classic-Programm gewählt: Warum wollte ich in die USA? Schon lange hatte ich den Traum, ein Jahr dort zu verbringen. Natürlich hatte ich vorher auch einige Ängste und Bedenken: Was, wenn ich keine Freunde finde? Was, wenn ich Heimweh bekomme?
Nach zwei Monaten musste ich die Gastfamilie wechseln, weil es einfach nicht gepasst hat. Die zweite Gastfamilie war ein echter Glücksgriff – ich habe noch nie in so einem großen Haus gewohnt! Dieser Wechsel war wichtig für mich, weil ich gelernt habe, dass man manchmal mutig sein und Veränderungen annehmen muss.
Das Leben in meiner neuen Gastfamilie war traumhaft. Auch meine zwei älteren Gastbrüder haben viel mit mir unternommen und wir hatten eine großartige Zeit zusammen. Meine ersten Freunde fand ich relativ schnell und die Nachmittage an der High School waren immer spannend. Auch die religiösen Unterschiede waren interessant zu erleben.
Die unterschiedlichen Essgewohnheiten fand ich super spannend. Ich hatte viele Freiheiten, aber meine Gasteltern haben auch darauf geachtet, dass alles im Rahmen bleibt – was völlig okay war.
Zum Schluss kann ich sagen, dass ich die Temperaturen in Arizona gut vertragen habe und jedem empfehle, nach dem High-School-Abschluss das einmonatige Tourismusvisum beim Classic-Programm zu nutzen. Es war eine unglaubliche Zeit, und ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen teilen kann. Viel Spaß beim Zuhören! -
Mathilda aus Dresden hat Work & Travel (WT) in Neuseeland und Australien gemacht - mit Abschluss in Bali. Mathilda beantwortet Fragen, die oft in Beratungsgesprächen und auf Veranstaltungen gestellt werden:
• Was ist Work & Travel?
• In welchen Ländern kann man Work & Travel machen?
• Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
• Wie beantrage ich ein Working Holiday Visum?
• Wie lange dauert ein Work & Travel Aufenthalt?
• Wie viel Geld sollte ich für Work & Travel einplanen?
• Welche Jobs kann ich während Work & Travel machen?
• Brauche ich eine spezielle Versicherung?
• Wie finde ich einen Job im Ausland?
• Wie werde ich während meines Aufenthalts reisen und wo wohnen?
• Wie verbessere ich meine Sprachkenntnisse?
• Brauche ich spezielle Qualifikationen oder Erfahrungen?
• Wie organisiere ich meine Reise am besten?
• Wie viel kann ich im Ausland verdienen?
• Was sollte ich unbedingt einpacken?
• Wie bewerbe ich mich im Ausland um einen Studienplatz?
• Was mache ich, wenn ich krank werde?
• Wie sicher ist Work & Travel?
• Wie werde ich bezahlt - monatlich? Wie erfolgt die Bezahlung?
• Was mache ich nach meinem Work & Travel Aufenthalt?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Lara hat vor 20 Jahren selbst ein Classic-Jahr in den USA absolviert - und profitiert davon bis heute. Lara erzählt dir, was dich erwartet und worauf du dich einstellen kannst:
• Was ist der Unterschied zwischen USA Classic- und USA Select-Programm?
• Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen?
• Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen?
• Ist der Flug begleitet?
• Wie läuft die Ankunft, wie die 1. Woche ab?
• Wie unterscheidet sich der amerikanische Schulalltag vom deutschen?
• Was machen die Schüler an den Nachmittagen?
• Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden?
• Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen?
• Wie werden die Gastfamilien ausgewählt? Warum nehmen Familien Austauschschüler auf - ohne dass sie Geld dafür bekommen?
• Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in USA aus?
• Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab?
• Wie ist der Teilnehmer USA versichert?
• Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen?
• Warum sollte jedes Kind ein High School Year erleben?
Viel Spaß am Zuhören! -
Franzi, Weltenbummlerin und Fachberaterin zur Freiwilligenarbeit, sagt dir, ob deine Ängste und Bedenken gerechtfertigt sind:
• Allein reisen
• Sprachbarrieren
• Unsicherheit über das Freiwilligenprojekt
• Visums- und Aufenthaltsfragen
• Finanzielle Unsicherheit
• Kulturelle Anpassung: Kultur, Sauberkeit, Religion, Essgewohnheiten
• Einsamkeit und Heimweh
• Sicherheit, Gewalt
• Gesundheitsprobleme
• Umweltrisiken, verschmutztes Wasser
• Karriere- und Bildungsängste (Auszeit wird negativ bewertet)
Viel Spaß beim Zuhören! -
Fachberaterin Marie, vor vielen Jahren selbst Austauschschülerin in Australien, informiert über dieses besondere, preiswerte Programm, indem Gastfamilien den Schüler kostenfrei aufnehmen und die High School keine Schulgebühren verlangt:
• Unterschiede zwischen Select- und Classic-Programm? Plätze limitiert, Bewerbungsfristen?
• Wie gestalten sich die Programme preislich?
• Sind bei Classic und Select die High School vom Lernniveau gleich?
• Für welche Schüler ist Classic geeignet? Welche Voraussetzungen – Zensuren, Allergien, psychische Gesundheit?
• Gibt es Ansprechpartner vor Ort?
• Welche Freiheiten haben die Teilnehmer im Classic-Programm?
• Was sind das für Gastfamilien, die Schüler ohne Geld aufnehmen?
• Wie läuft der Schulalltag ab, welche Schulfächer gibt es?
• Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab?
• Was macht der Teilnehmer in den Sommerferien (DEZ/JAN)? Sind Besuche von Eltern erlaubt?
• Wie läuft die Vorbereitungsphase beim Classic ab?
• Ist der Flug begleitet?
• Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus?
• Was macht Australien einzigartig?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Mathilda aus Dresden hat Work & Travel (WT) in Neuseeland und Australien gemacht - mit Abschluss in Bali. Auch sie hatte Ängste und Bedenken. Das ist immer so, wenn du deine Komfortzone verlässt. Wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist bzw. ob sie auch berechtig waren, erzählt sie dir im Podcast:
• Allein Reisen
• Bekomme ich ein Visum, auch unter 18 Jahren? Muss ich Voraussetzungen erfüllen?
• Benötige ich eine spezielle Arbeitserlaubnis für WT?
• Wie gehe ich mit Sprachbarrieren um?
• Unsicherheit über WT-Programm? Was passiert, wenn ich nicht klarkomme?
• Wie finde ich einen Job im Ausland? Was ist, wenn ich keine Jobs bekomme?
• Wie kann ich sicherstellen, dass ich meine Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer im Ausland kenne?
• Bekomme ich auch immer mein Geld?
• Was ist, wenn mein Geld nicht reicht?
• Kulturelle Anpassung: Kultur, Sauberkeit, Religion, Essgewohnheiten
• Gibt es Risiken oder Probleme, auf die ich achten sollte?
• Sicherheit und Gewalt
• Gesundheitsprobleme
• Umweltrisiken, verschmutztes Wasser
• Karriere- und Bildungsängste, dass die Auszeit negativ bewertet wird
Viel Spaß beim Zuhören! -
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Idaho erlebt. Lea erzählt dir im Podcast, wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist und ob diese auch berechtigt waren. Sie beantwortet auch Fragen zu Ängsten und Bedenken, die oft von Schlern und Eltern in Beratungsgesprächen gestellt werden:
• Welche Ängste und Bedenken hattest du im Vorfeld?
• Welche Ängste und Bedenken hattest du während deines Aufenthaltes?
• Haben sich deine Ängste und Bedenken bestätigt?
• Werden wir unser Kind genug unterstützen können, wenn es Schwierigkeiten hat oder Heimweh bekommt?
• Ist mein Kind sicher während des Aufenthalts im Ausland, insbesondere in Bezug auf Krankheiten, Unfälle oder andere Risiken?
• Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind in der Gastfamilie gut aufgehoben ist und sich dort wohl fühlt?
• Werden sich die schulischen Leistungen meines Kindes während des Austauschs negativ beeinflussen?
• Wie kann ich mit meinem Kind kommunizieren und in Kontakt bleiben, ohne es zu überfordern oder ihm das Gefühl zu geben, überwacht zu werden?
• Was passiert, wenn mein Kind eine schwierige Situation erlebt, z. B. Mobbing oder Konflikte mit der Gastfamilie?
• Was kann mein Kind machen, wenn es zu Beginn sprachliche Schwierigkeiten hat?
• Wie kann ich meinem Kind helfen, sich auf den Kulturschock vorzubereiten und damit umzugehen?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Anja beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten:
• Für welche Schüler ist Kanada als Gastland geeignet?
• Welche Gastfamilien gibt es, wie werden sie ausgesucht?
• Welche Programme gibt es in Kanada?
• Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen?
• Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen?
• Ist der Flug begleitet?
• Wie unterscheidet sich der kanadische Schulalltag vom deutschen?
• Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden, wie ist es mit Reisen?
• Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen?
• Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in Kanada aus?
• Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab?
• Wie ist der Teilnehmer in Kanada versichert?
• Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen?
• Warum sollten Schüler ein High School Year machen?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in Idaho/USA 2022/23 erlebt. Lea beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse:
• Welche Art von Unterstützung erhalten die Schüler während ihres High School Year?
• Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Eltern und Schüler während des Austauschs?
• Welche Rolle spielen die Gastfamilie und wie wird sie ausgewählt?
• Wie können Eltern in Kontakt mit der Gastfamilie ihres Kindes treten und wie werden sie über den Fortschritt informiert?
• Gibt es eine Möglichkeit, mein Kind während des Austauschs zu besuchen oder mit ihm zu kommunizieren?
• Welche Art von kultureller Vorbereitung wird den Schülern vor dem Austausch angeboten?
• Wie werden eventuelle Probleme während des Austauschs gelöst, und wer ist mein Ansprechpartner bei Fragen oder Bedenken?
• Welche Kosten sind mit dem Austausch verbunden, und gibt es Finanzierungsmöglichkeiten oder Stipendien?
• Wie kann mein Kind die Erfahrungen aus dem Schüleraustausch später in seiner akademischen oder beruflichen Laufbahn nutzen?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Eine 'Way Changer Reise‘ ist eine 12-tägige Abenteuerreise mit Personality Coach. Es ist eine Gruppenreise, aber auch eine Reise zu dir selbst. Du wirst dich und deine Glaubenssätze besser kennenlernen. Franzi beantwortet Fragen zu diesem beliebten Reiseformat. Franzi’s Empfehlung: Ja, tu es! Es wird dir so guttun!
• Was sind ‚Way Changer Reisen‘, warum sollte ich eine derartige Reise machen?
• Was unterscheidet die Reise von einer anderen Gruppenreise?
• Für welche Alters-/Zielgruppen sind die Reisen konzipiert worden?
• Wie läuft die Planung, welche Unterstützung gibt es?
• Ich reise allein – passt das?
• Wie werde auf der Reise begleitet? Habe ich auch Freiheiten?
• Wie ist der Tagesablauf?
• Was passiert beim Coaching?
• Was machen wir neben dem Coaching?
• Was macht die Gruppendynamik mit mir?
• Was nehme ich von dieser Reise mit nach Hause?
• Wie sind die Preise?
• Wie entwickle ich meine Persönlichkeit step by step?
Viel Spaß beim Zuhören! -
Leonie aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Michigan erlebt. Leonie beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse:
• Werde ich mich in der neuen Umgebung wohl fühlen - Gastfamilie, Schule?
• Werde ich Freunde finden und mich in die neue Kultur integrieren können?
• Wie gehe ich mit Heimweh um?
• Werde ich die Sprache so gut beherrschen, um mich verständigen zu können?
• Wie unterscheidet sich die Mentalität der Menschen in Gastland von der deutschen?
• Wie werde ich mit dem Schulsystem und den schulischen Anforderungen zurechtkommen?
• Was passiert, wenn ich mich in meiner Gastfamilie nicht wohl fühle?
• Werde ich genug Unterstützung haben, um eventuelle Probleme oder Schwierigkeiten während des Austauschs zu bewältigen?
• Ist der Schüleraustausch sicher und wie wird die Sicherheit meines Kindes während des Austauschs gewährleistet?
• Bestätigen sich Vorurteile, Klischees, die man vorm Start ins Gastland hat?
Viel Spaß beim Zuhören! - Se mer