Episoder
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In dieser Ausgabe des didacta Bildungspodcasts widmen wir uns einem Thema, das allzu oft tabuisiert wird, obwohl es für junge Menschen von großer Bedeutung ist: die Sexualität. Oder genauer der moderne Sexualkundeunterricht. Welche Inhalte sind heute besonders wichtig, welche Herausforderungen gibt es im Unterricht und wie kann Sexualkunde an Schulen optimal vermittelt werden? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir mit dem Sexualpädagogen Andreas Häner von pro familia gesprochen. Er geht für den gemeinnützigen Verein an Schulen, bei denen Sexualkunde auf dem Stundenplan steht.
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Welche Rechte haben Kinder und wie lassen sich Kindern ihre Rechte altersgerecht vermitteln? Wo liegen die Grenzen zwischen Erziehung und Grenzüberschreitung? Was dürfen Eltern, Erzieher:innen und Lehrkräfte überhaupt? Über diese Fragen sprechen wir in dieser Ausgabe des didacta Bildungspodcasts mit Jörg Maywald, Honorarprofessor für Kinderrechte und Kinderschutz an der Fachhochschule Potsdam.
Foto: © privat
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Die Binomischen Formeln als musikalischer Ohrwurm? Genau so hat Johann Beurich bereits als Schüler Millionen Menschen mathematische Themen nähergebracht. Seit mehr als zehn Jahren singt der sächsische YouTuber mit dem Künstlernamen „DorFuchs“ in seinen „Mathe-Songs“ über Bruchrechnung, die Irrationalität von Pi oder Additionstheoreme. Im didacta Bildungspodcast spricht der promovierte Mathematiker mit Redakteurin Anna Petersen über die Entstehung seines Lernvideokanals und seine Faszination für Mathematik. Da darf natürlich auch eine Kostprobe seiner Musik nicht fehlen.
Foto: © Johann Beurich
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Die Schulleistungen im Bereich Mathematik haben sich erneut verschlechtert. Das zeigt die aktuelle PISA-Studie aus dem Jahr 2022. Fast ein Drittel der Jugendlichen verfehlte sogar die Mindestanforderungen. Was sind die Ursachen für diese Verschlechterung? Und was lässt sich tun, um diesem Leistungseinbruch zu begegnen? Hierüber sprechen wir in dieser Folge des didacta Bildungspodcasts mit Prof. Olaf Köller, dem Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, Vorsitzenden der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK – und Studienleiter des MINT Nachwuchsbarometers.
Foto: ©privat
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Wie steht es um die Politische Bildung an Schulen angesichts einer komplexen, krisengeschüttelten Welt? Wie gut gelingt es, junge Menschen zu kritischem Denken zu befähigen und zu mündigen Staatsbürgern zu erziehen? Schule erreicht wie kaum eine andere Institution jede nachwachsende Generation. Aber wird dieses Potenzial genutzt? Um diese Fragen geht es in der 25. Episode des didacta Bildungspodcast, in der Redakteurin Anna Petersen mit ihrem Gast Sabine Achour spricht. Achour ist Professorin für Politikdidaktik und Politische Bildung an der Freien Universität Berlin und Vorsitzende des Landesverbandes Berlin der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB).
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Immer mehr junge Menschen gehen daher auf die Straßen und demonstrieren für schnellere Umweltschutzmaßnamen, um kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu erhalten. Auch Bildungseinrichtungen in Deutschland stehen in der Verantwortung, jungen wie älteren Generationen, das notwendige Wissen zu vermitteln, um sie zu „zukunftsfähigem Denken und Handeln“ zu befähigen, wie es auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung heißt. Doch worauf kommt es hierfür wirklich an? Über diese Frage sprechen wir in dieser Ausgabe des didacta Bildungspodcast mit Ole Horn. Er ist Sprecher von "Fridays for Future“.
Foto: ©privat
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In Deutschland klafft die Schere zwischen gut und schlecht ausgebildeten jungen Menschen immer weiter auseinander: Jedes Jahr verlassen Zehntausende das Schulsystem ohne Abschluss. Bildungsgerechtigkeit sieht anders aus. Warum aber lässt sich dieser Trend nicht aufhalten? Darüber spricht Redakteurin Anna Petersen in der aktuellen Folge des didacta Bildungspodcasts mit SPD-Chefin Saskia Esken.
Der Podcast wurde am 10. April 2024 aufgezeichnet.
Foto: ©Anne Hufnagl
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Probleme, Bedürfnisse, Wünsche, Visionen – die Gründe, warum Menschen sich für ein Coaching entscheiden, sind vielfältig. Der Bedarf nach Beratung in unterschiedlichen Lebensbereichen wächst. Sabine Asgodom unterstützt seit rund 30 Jahren Menschen dabei, das Beste aus sich herauszuholen. Wie das gelingt, berichtet die erfolgreiche Coachin, Trainerin und Autorin in der 22. Episode des didacta Bildungspodcast. Im Gespräch mit Redakteurin Anna Petersen erzählt die 70-Jährige von den Unterschieden zwischen Training, Beratung und Coaching, spricht über Selbstwirksamkeit und positive Psychologie, Frauen und deren steinigen Weg in Führungspositionen sowie ihre Begeisterung für die Gen Z.
Foto: © Quirin Leppert
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In dieser Ausgabe des didacta Bildungspodcasts sprechen wir mit dem Schauspieler und ehemaligen Bodybuilder Ralf Moeller über seine Initiative „Motivation Handwerk“, über den Fachkräftemangel und was dagegen getan werden kann. Außerdem unterhalten wir uns über seinen persönlichen Werdegang und wie aus ihm als gelerntem Schwimmmeister und -lehrer Mr. Universe wurde.
Foto: © Hans Schäfer
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Eine der bekanntesten Personen, die sich in Deutschland für Inklusion und Barrierefreiheit einsetzt, ist Raul Krauthausen. Mit ihm sprechen wir in dieser Folge des didacta Bildungspodcasts über Verbesserungspotenziale bei der Inklusion in Deutschland, über die Rolle von Bildung im Kampf gegen die Ungleichbehandlung wegen einer körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung und über seine persönlichen Erfahrungen aus der Schulzeit.
Foto: © Anna Spindelndreier 2022
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Deutschlands Schulen fehlt es an Lehrkräften. Gleichzeitig klagen viele Lehramtsstudierende über einen mangelnden Schulbezug ihres Studiums, eine zu hohe Belastung, fehlende Beratung. Fast jede:r zweite bricht das Studium ab. Muss sich der Ausbildungsweg für Lehrerinnen und Lehrer grundlegend ändern? Und verliert das Lehramtsstudium durch neue Möglichkeiten des Quereinstiegs in den Beruf an Attraktivität? Um den Status quo, Kritikpunkte und Reformmöglichkeiten des Lehramtsstudiums geht es in der 19. Episode des didacta Bildungspodcasts. Darin spricht Redakteurin Anna Petersen mit dem Bildungsforscher Manfred Prenzel, der unter anderem die „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ als Vorsitzender begleitet hat.
Foto: © facesbyfrank
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Zuhören, einordnen, Fragen stellen: Gemeinsam mit dem deutsch-jüdischen Aktivisten Shai Hoffmann besucht die Deutsch-Palästinenserin Jouanna Hassoun Jugendliche an Schulen bundesweit. Ihr Bildungsprojekt „Trialog – Israel & Palästina“ richtet sich gegen Antisemitismus und Rassismus gleichermaßen – und soll auch junge Menschen erreichen, die sich gesellschaftlich nicht mehr verstanden oder zugehörig fühlen. Welche Bedeutung die Sozialmanagerin dem „Schutzraum Schule“ beimisst, was sie in Klassenzimmern erlebt und welche Rolle soziale Medien im Umgang mit dem Nahostkonflikt spielen, berichtet Hassoun in der 18. Episode des didacta Bildungspodcast.
Foto: © Transaidency e.V.
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Es ist fast schon Tradition: Wenn die KMK ihre Zahlen zum Lehrkräftebedarf bekannt gibt, prüft Klaus Klemm diese erneut und stellt die Berechnungen infrage. Was genau der emeritierte Professor für Bildungsforschung und -planung bemängelt, warum er auf deutlich höhere Zahlen kommt und inwiefern der Lehrkräftemangel auch bildungspolitisch verschuldet ist, erzählt Klemm in der 17. Episode des didacta Bildungspodcasts. Im Gespräch mit Redakteurin Anna Petersen diskutiert er verschiedene Maßnahmen gegen den Lehrkräftemangel und deren mögliche Auswirkungen: vom Einsatz Quereinsteigender über Verbesserungen des Lehramtsstudiums bis zur Befristung von Teilzeitarbeit und der Ausweitung von Hybridunterricht.
Foto: © Klaus Klemm
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Challenges, Interviews, Umgang mit Fake News: Dem Lehrer Nikolas Kappe folgen auf TikTok fast eine Million meist junge Fans. Seine kurzen Videos bieten einen niedrigschwelligen Zugang zu unterschiedlichsten Themen. In der 16. Episode des didacta Bildungspodcast spricht Kappe über die Vorzüge und Tücken der Video-Plattform, den Umgang mit KI-generiertem Content und seinen erfolgreichsten Live-Stream. Außerdem im Fokus: seine Arbeit an einer Berliner Grundschule in einem sogenannten sozialen Brennpunktgebiet.
Foto: © Nikolas Kappe
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In der Theorie wissen wir viel über erfolgreiches Lernen, meint Saskia Niechzial, aber die Praxis an den Schulen sieht oft anders aus. Auf Instagram und in ihrem Blog liniert-kariert tritt die Grundschullehrerin und Autorin für ein besseres Bildungssystem an – mit Ideen, Materialien und einem Fokus auf Beziehungsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung: Wie entsteht ein gutes Klassenklima? Wie schaffe ich als Lehrkraft eine starke Verbindung zu meinen Schüler:innen? Ist dieses Verhalten eine absichtliche Provokation oder der verzweifelte Versuch, mit mir zu kooperieren? In der 15. Episode des didacta Bildungspodcast spricht Niechzial zudem über das Thema Einschulung und erzählt, warum sie Lehrkräften ebenso wie Eltern rät, stets die eigene Haltung zu hinterfragen.
Foto: © Susann Koskowski
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Nicht zuletzt die Coronapandemie hat gezeigt, dass Schulen unverzichtbare Orte sind, um Freunde zu treffen, sich auszutauschen und als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen. Doch Schule kann auch der Ort sein, an dem ein junger Mensch erstmals Mobbing erlebt oder sich vom Leistungsdruck zunehmend ausgebrannt fühlt. Fakt ist zudem: Die Zahl psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen wächst seit Jahren. Über Hintergründe und Hilfsangebote spricht Anna Petersen in der 14. Ausgabe des didacta Bildungspodcasts mit der langjährigen Schulpsychologin Dr. Meltem Avci-Werning.
Foto: © Thomas Rosenthal
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Yasmin Weiß ist sich sicher: Durch eklatante Defizite in der Bildung – vor allem in der digitalen Bildung – gefährden wir unseren Wohlstand und die Zukunft nachfolgender Generationen. Welche Kompetenzen wir dringend brauchen und warum bei deren Vermittlung nicht nur das Bildungssystem gefragt ist, erklärt die BWL-Professorin und mehrfache Aufsichtsrätin im didacta Bildungspodcast. Die Buchautorin spricht zudem über die Bedeutung lebenslangen Lernens in einer dynamischen Welt – in der sich jede:r ein Stück weit selbst davor schützen kann, zum „Denkdinosaurier“ zu werden.
Foto: © Charlotte Starup
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Wie lässt sich Schule reformieren? Wie gelingt es ihr (endlich), sich an den Bedürfnissen und künftigen Herausforderungen junger Menschen zu orientieren? Und welche Rolle spielen dabei digitale Medien im Unterricht? Hierüber spricht Redakteurin Anna Petersen in der 12. Ausgabe des didacta Bildungspodcasts mit dem Lehrer, Autor, Podcaster und Blogger Bob Blume. In den sozialen Medien ist er unter dem Namen „Netzlehrer“ bekannt und befasst sich auf verschiedenen Kanälen mit dem aus seiner Sicht kaputten Bildungssystem.
Foto: © Niko Neithardt
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Wie lässt sich eine lebendige, gesunde und weltoffene Demokratie in Deutschland erhalten und was können Schulen und Lehrkräfte dazu beitragen? Hierüber sprechen wir in dieser Ausgabe des didacta Bildungspodcasts mit Karim Fereidooni. Er ist Juniorprofessor für Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum und Experte für Fragen zu Themen wie Rassismus und Demokratiebildung.
Foto: © Nils vom Lande
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In dieser Folge des didacta Bildungspodcasts sprechen wir mit Cornelia Daheim. Sie ist Geschäftsführerin von Future Impacts Consulting und berät seit dem Jahr 2000 als Zukunftsforscherin Unternehmen und Organisationen beispielsweise im Bereich Nachhaltigkeit und Bildung. Außerdem ist sie die Vorsitzende des sogenannten Zukunftskreises des Bundesbildungsministeriums.
Foto: © privat
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