Episoder
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Wenige Tage vor der Wahl schauen wir nach Wisconsin, Michigan und Georgia: Was sagt das Bauchgefühl der Menschen? Welcher Druck lastet auf den Wahlhelferinnen und -helfern? Und wann steht das Ergebnis fest?
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Sie schwören auf Verbrennermotoren, legen die Bibel wortgetreu aus - und halten fest zu Donald Trump: An der Küste von North Carolina unterstützen viele den Republikaner. Wer sind die Trump-Fans - und was schweißt sie zusammen?
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Es heißt: Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl. Ein Blick auf den (vielleicht) wichtigsten Swing State - drei Wochen vor dem Wahltag.
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Immer mehr Latinos und Latinas unterstützen im Wahlkampf Donald Trump. Für Kamala Harris zeigen die Umfragekurven in dieser Wählergruppe gefährlich nach unten. Im Swing State Arizona könnte das den Unterschied machen.
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(Politische) Überraschungen im Monat vor der Präsidentschaftswahl gehören zur guten amerikanischen Tradition: Enthüllungen, Verschwörungstheorien oder Naturkatastrophen. Wer erlebt den besseren Oktober? Kamala Harris oder Donald Trump?
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Über dieses Thema wurden schon ganze Bücher geschrieben und Dokus gedreht - und trotzdem wird diese Frage immer wieder gestellt: Wie wird eigentlich in den USA gewählt? Das Einmaleins zum US-Wahlsystem.
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Attentatsversuche, Bombendrohungen, Lügen und Verschwörungstheorien: Anderthalb Monate vor dem 5. November zeigt sich der US-Wahlkampf von einer besonders hässlichen Seite.
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Donald Trump und Kamala Harris haben sich diese Woche zum ersten Mal persönlich getroffen - live im US-Fernsehen. Eine Analyse zum TV-Duell.
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Neue Umfragen zeigen, wie knapp das Präsidentschaftsrennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump wird – vor allem in den wahlentscheidenden Swing States. Jetzt warten alle auf das nächste TV-Duell.
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Vor einigen Jahren hat Martin Ganslmeier diesen Podcast in Washington mit gestartet - jetzt ist er darin zu Gast: als Korrespondent in New York. Neu mit dabei sind außerdem Antje Sieb und Reinhard Spiegelhauer im Studio Los Angeles.
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Jetzt ist auch der Parteitag der Demokraten vorbei. Kamala Harris wurde offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert und die Stimmung in ihrer Partei könnte kaum besser sein.
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Arizona gehört zu den Swing States, den Staaten, die wahlentscheidend sein werden. Im Fokus steht hier vor allem ein Thema: die Einwanderungspolitik.
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Bei Harris und den Demokraten ist die Laune gerade richtig gut. Und man hat das Gefühl, umso besser sie wird, desto eingeschnappter wirkt Trump. Die Republikaner scheinen noch keine Strategie für diesen veränderten Wahlkampf gefunden zu haben
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In den USA sterben jedes Jahr weit mehr Menschen an einer Vergiftung mit dem Opioid Fentanyl als durch Schusswaffen. Viele schlucken es unwissentlich, in gefälschten Medikamenten aus Mexico. Aber obwohl das Problem nicht neu ist, wird es nicht besser.
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Plötzlich sind die Karten im Präsidentschaftsrennen neu gemischt: Biden ist raus, Harris (vermutlich) drin. Und von Trumps Vorsatz, sanfte Töne anzuschlagen, ist nicht mehr viel übrig.
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Wie viel kann eigentlich in ein paar Tagen passieren? Das Attentat auf Donald Trump. Seine offizielle Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Deren Parteitag in Milwaukee. Eine Corona-Infektion. Und neue Rückzugsgerüchte rund um Joe Biden. Langweilig wird es hier definitiv nicht!
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Kreisende Hubschrauber über der Stadt, Autos mit getönten Scheiben und Absperrungen rund um das Weiße Haus – alles nichts Ungewöhnliches in Washington. Aber ein NATO-Gipfeltreffen gibt es dann doch nicht jede Woche. Was zur Feier des 75. NATO-Jubiläums im Mittelpunkt stand und welche Beschlüsse getroffen wurden, darum geht es in dieser Folge.
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Noch vier Monate bis zur Wahl - und schon jetzt liegen die Nerven blank. Tritt Joe Biden vielleicht gar nicht noch mal an? Was bedeutet Trumps Teilsieg vor dem Supreme Court für den Wahlkampf? Und bleibt in diesem politischen Chaos überhaupt noch Zeit, den Unabhängigkeitstag zu feiern?
Die Korrespondenten in Washington Isabell Karras, Katrin Brand, Kerstin Klein geben Antworten im Podcast. -
Fünf Jahre waren Antje Passenheim und Katharina Wilhelm als ARD-Korrespondentinnen in New York und Los Angeles - zwischen Central Park und Hollywood, zwischen Lady Gaga und den Vereinten Nationen. Ein Blick hinter die Kulissen des Korrespondentinnen-Lebens.
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Irene Butter hat als Kind und Jugendliche den Holocaust überlebt. Als 15-Jährige kam sie Ende 1945 ganz allein in die USA, wo sie seitdem lebt. In Washington wurde ihr nun das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Die Zeitzeugin Irene Butter über ihre Rolle und Verantwortung bei tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/irene-butter-100.html
Podcast mit Irene Butter: Zeitkapsel – Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?https://www.ardaudiothek.de/sendung/zeitkapsel-irene-wie-hast-du-den-holocaust-ueberlebt/10383879/ - Se mer