Episoder
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Inwiefern können Familienaufstellungen dabei helfen, die Dynamik innerhalb einer Familie zu verstehen und wie können Partner einander unterstützen, um Familienprobleme gemeinsam anzugehen?
Welche Schritte könnten unternommen werden, um einen gesunden Familienzusammenhalt zu fördern?
Folge haben wir uns mit der Frage beschäftigt, ob Streit und Konflikte unter Kindern noch normal sind oder ob man sich Sorgen machen sollte. Wir haben einen anonymisierten Fallbericht von Julia gehört, die sich um die extremen Konflikte ihrer Kinder in der Familie ihres Mannes sorgt. -
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In dieser Folge erfahren Sie von einer Klientin, die sich oft frustriert fühlt, obwohl sie stets bereit ist zu verzeihen und dem Partner die Hand zu reichen, selbst wenn das Verschulden bei ihm liegt. Doch ist schnelles Versöhnen wirklich gut für die Beziehung? Dr. Achleitner beleuchtet, wie ein unausgeglichenes Geben und Nehmen zu Ungleichgewichten führen kann und wie wichtig es ist, auch für die eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Die Geschichte dieser Klientin regt zum Nachdenken über unsere eigenen Grenzen und Bedürfnisse an und zeigt, dass ein ausgewogener Ausgleich in Beziehungen von entscheidender Bedeutung ist. -
Welche Rolle spielen familiäre Übertragungen und transgenerationale Muster in Beziehungen und Liebesmodellen?
Wie können Kinder lernen, sich von den Problemen der Eltern zu lösen und ihre eigenen Gedanken zu regulieren?
Inwiefern können die Erfahrungen und Ängste der Eltern das Verhalten und die Beziehungen der Kinder beeinflussen?
Welche Strategien könnten helfen, sich von zwanghaften Gedanken und Ängsten zu lösen, die aus traumatischen familiären Erfahrungen resultieren?
Warum ist es wichtig, sich von den Beziehungsthemen der Eltern abzugrenzen und eine klare Position zu beziehen? -
Eine Klientin fragt, warum sie nicht verzeihen kann, obwohl sie schon viel an sich gearbeitet hat. Ihre Kindheit war schwer, gezeichnet von Vernachlässigung und Verantwortungsübernahme in jungen Jahren.
Immer wieder hört sie in Therapien, dass sie ihrer Mutter verzeihen muss, aber warum schafft sie es nicht? I
Ich sage: Wir müssen nicht alles verzeihen.
Es kann ein Akt der Selbstachtung sein, auf das Verzeihen zu verzichten. Manches ist einfach nicht verzeihlich. -
Wir haben den interessanten Fall einer Klientin namens Siglinde behandelt. Obwohl ihre Ehe angeblich gut war, sehnte sie sich nach einer Trennung von ihrem Mann. Doch warum?
Es stellte sich heraus, dass in Sieglindes Familie ein bestimmtes Muster existierte: Die Frauen lebten oftmals ab dem Alter von 50 alleine oder hatten den Wunsch danach. Sieglinde wollte möglicherweise diesem Familienskript folgen.
Doch als sie dieses Muster erkannte, wurde sie überrascht.
Sie fragte sich, ob ihr Wunsch wirklich frei ist oder von unbewussten familiären Einflüssen gesteuert wird.
Dieses Thema regt zum Nachdenken an: Wie frei sind wir wirklich in unseren Entscheidungen? 🤔 -
Jennifer bedauert zutiefst, dass sie nie eine Bindung zu ihrer Halbschwester aufbauen konnte. Doch es ist jetzt an der Zeit für sie, die Verantwortung zu übernehmen und den ersten Schritt zu wagen.
Jennifer arbeitet zusammen mit ihrer Halbschwester in derselben Firma, doch bisher haben sie so getan, als ob sie sich nicht kennen würden. Dies liegt daran, dass ihre Mutter den Kontakt zur ersten Familie ihres Vaters unterbunden hat. Es ist traurig, wenn Kinder voneinander ferngehalten werden und sich dadurch schuldig fühlen.
Es ist entscheidend, dass wir uns als Erwachsene bewusst von den verletzenden Verhaltensweisen unserer Eltern distanzieren und eigene Entscheidungen treffen. Der Kreislauf der Ausgrenzung innerhalb der Familie kann langfristige Auswirkungen auf spätere Generationen haben, daher ist es wichtig, diesen zu durchbrechen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Achtung für alle Familienmitglieder wiederherzustellen.
Diese Geschichte ist ein Appell an uns alle, genauer hinzuschauen und ähnliche Themen in unseren eigenen Familien anzugehen. 👀 Lass uns gemeinsam den Unfrieden in unseren Familien durch Achtung und Integration überwinden! -
In dieser Episode erzählt uns Dr. Karin Achleitner von einem Fall aus ihrer eigenen Praxis, der zeigt, wie ein gebrochenes Versprechen die Familie beeinflussen kann. Eine besorgte Mutter, Sophie, wendet sich an Dr. Achleitner und berichtet vom eigenartigen Verhaltenen ihrer 14-jährigen Tochter. Die Tochter zieht sich zurück, spricht kaum noch und wirkt traurig. Sophie vermutet, dass ihre Tochter an Depressionen leidet, doch die Ursache bleibt im Dunkeln.
Dr. Achleitner entdeckt jedoch einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Verhalten der Tochter und einem Versprechen, das Sophie gebrochen hat. -
Ihre Ablehnung des Beziehungsmodells ihrer Eltern erzeugt möglicherweise das Unerwünschte in ihrem Leben. Dr. Achleitner erklärt, dass Resonanz nicht Zustimmung bedeutet, sondern eine Reaktion aufzeigt. Durch ihre Gedanken erschafft Gabriele diese Resonanz, auch mit dem Unerwünschten. Dr. Achleitner gibt Beispiele für Dissonanz und erklärt, wie man positive Resonanz herstellen kann, indem man seine Gedanken in die gewünschte Richtung lenkt und sich ein neues Partnerbild vorstellt. Sie empfiehlt außerdem, die Übertragungen und Wiederholungsmuster der Familie wahrzunehmen und statt Ablehnung ein Ja zum Leben der Eltern zu finden
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Welche Rolle spielen ungelöste Konflikte zwischen der Mutter und der Tante von Hilde und ihrer Schwester in ihrer aktuellen Situation?
Warum könnte es für Hilde hilfreich sein, sich zurückzuziehen und ihrer Schwester Zeit zu geben?
Inwiefern trägt Hilde eine Schuld an den Problemen ihrer Familie und wie kann sie diese Vorstellung loslassen?
Wie könnte Hilde lernen, nicht mehr unter dem Verhalten ihrer Schwester zu leiden und sich stattdessen zurückzuziehen?
Wie könnte eine weitere verdeckte Familienaufstellung Hilde dabei helfen, weitere Einsichten zu gewinnen und Abstand zu gewinnen?
Wie könnten die Erfahrungen von Hilde während ihrer Kindheit dazu führen, dass ihre Schwester sich benachteiligt fühlt?
Warum lehnt Hildes Schwester Gespräche ab und wie könnte Hilde damit umgehen?
Welche anderen Möglichkeiten gibt es, um die Konflikte zwischen Hilde und ihrer Schwester aufzuarbeiten und eine Lösung zu finden? -
Wie beeinflusst die Bindung zu den Eltern unsere Beziehungen im Erwachsenenalter?
Welche Auswirkungen kann es haben, wenn Eltern ihre Kinder an sich binden und jeden Partner ablehnen?
Welche Rolle spielen Verlustängste und frühe Trennungserfahrungen bei der Entstehung solcher Verhaltensmuster?
Wie können erwachsene Kinder klare Grenzen setzen und sich vor übermäßiger Einmischung der Eltern schützen?
Welche Herausforderungen können auftreten, wenn der Partner eines Erwachsenen mit bindungsängstlichen Eltern konfrontiert wird?
Welche Strategien könnten dabei helfen, die eigene Identität zu bewahren und trotzdem eine harmonische Beziehung zu den Eltern zu haben?
Welche Rolle spielt die Kommunikation zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern in solchen Situationen?
Welche Möglichkeiten gibt es, dem Partner die Situation zu erklären und ihn in den Konflikt einzubeziehen?
Wie wichtig ist es für erwachsene Kinder, ihre eigene Familie zu gründen und trotzdem eine Beziehung zu ihren Eltern zu pflegen?
Welche Ressourcen stehen Betroffenen zur Verfügung, um Unterstützung bei der Bewältigung dieser herausfordernden Familiendynamik zu erhalten?
Basierend auf Margits Erfahrungen und der Lebensgeschichte ihres Vaters, der von frühen Trennungserfahrungen und Verlustängsten geprägt ist, gebe ich in dieser Episode praktische Ratschläge, wie sie ihre Beziehung zu ihrem Vater verbessern und gleichzeitig ihre persönlichen Grenzen setzen kann.
Hier sind 3 wichtige Dinge, die Sie aus dieser Folge mitnehmen können:1. Setzen Sie klare Grenzen: Wenn Sie sich mit ähnlichen Situationen wie Margit konfrontiert sehen, ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen und sich nicht als Ersatzobjekt zur Verfügung zu stellen. Ihre Bedürfnisse und Wünsche sind genauso wichtig wie die ihres Vaters.2. Kommunikation ist der Schlüssel: Sprechen Sie liebevoll mit Ihrem Elternteil über Ihre eigenen Bedürfnisse und erklären Sie, dass Sie immer ihre Tochter oder ihr Sohn bleiben, auch wenn Sie eine Beziehung haben oder eine Familie gründen. Zeigen Sie Verständnis für ihre Ängste und Sorgen, aber machen Sie auch deutlich, dass Sie Ihr eigenes Leben führen möchten. -
Klare Grenzen setzen: Harmonieliebe sollte nicht dazu führen, dass man seine eigenen Grenzen vernachlässigt. Definieren Sie Ihre Grenzen klar und kommunizieren Sie sie freundlich und respektvoll.- Schutz des eigenen Raums: Es ist wichtig, Ihren Raum zu schützen und sich selbst Respekt entgegenzubringen. Lassen Sie nicht zu, dass jemand Ihre Grenzen überschreitet.- Reflexion und Veränderung: Erkennen Sie die wiederholten Verhaltensmuster in Ihrer Familienlinie und reflektieren Sie diese. Durch bewusste Ablösung alter Verhaltensweisen können Sie neue Verhaltensmuster entwickeln.
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Welche Auswirkungen kann das Schweigen und Verdrängen von vergangenen Ereignissen in einer Familie haben?
Warum ist es wichtig, die Familiengeschichte zu untersuchen, um mögliche psychische Ursachen für Schwierigkeiten beim Kinderwunsch zu finden?
Wie kann die Methode der Aufstellungsarbeit helfen, verborgene Gründe und Ängste hervorzubringen?
Welche Bedeutung haben Todesfälle nach Geburten in einer Familie und wie können sie unbewusste Ängste auslösen?
Wie können Familienaufstellungen dazu beitragen, die Auswirkungen vergangener Ereignisse auf nachfolgende Generationen zu erkennen? -
Wie wirken sich vergangene Generationen auf das heutige Leben von Menschen aus?
Wie können verdeckte Familienaufstellungen Menschen dabei helfen, Probleme zu lösen?
Wie beeinflussen Erlebnisse und Prägungen aus vergangenen Generationen die Entscheidungen der heutigen Generation in Bezug auf Familienplanung?
Wie kann man sich von alten Mustern, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, befreien?
Warum ist es wichtig, sich mit der Vergangenheit der eigenen Familie auseinanderzusetzen? - Se mer