Episoder
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Dabei freuen wir uns auf Eure Unterstützung. Wir möchten Euch herzlich einladen, mit uns gemeinsam unserem Wirtschafts-Podcast einen neuen Anstrich zu verpassen.
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„Wärmepumpe ist aus heutiger Sicht die einzig sinnvolle Maßnahme, wenn Fernwärme nicht möglich ist“, sagt LEG-Chef Lars von Lackum über die Zukunft des Heizens.
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„Hat in der geschäftlichen Kommunikation nichts zu suchen“, so Knigge-Business-Trainerin Birte Steinkamp. „Herzchen im Sinne von ‚Danke‘ gehen über einen beruflichen Kontext hinaus.“
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Ver.di-Vorständin Silke Zimmer: „Wenn man wettbewerbsfähig bleiben will, wird man etwas für die Beschäftigten tun müssen.“
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Am 09. Juni wählen die Europäer das EU-Parlament. Populistische Entscheidungen würden Arbeitsplätze gefährden, finden NRW-Unternehmen.
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Für eine „typisch deutsche Denke“ hält Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl die Kritik am Thermomix-Preis und verrät, warum seine Frau auch erst keinen Thermomix wollte.
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„Wir wollen damit nicht die Flasche ersetzen“, sagt Brauerei-Unternehmer Thomas Stauder. Im Podcast spricht er über die Herausforderungen auf dem Biermarkt.
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Ausgewogen, am besten bio, günstig und lecker soll Essen in Kitas und Schulen sein. Ein Schulcaterer über Anspruch und Wirklichkeit.
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In Bochum wird Software für Cybersicherheit entwickelt. Im Podcast erklärt IT-Spezialist Thomas Wollinger, warum Bochum weltweit führend ist.
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Deka-Manager Speich geht hart mit der Thyssenkrupp-Spitze ins Gericht. In der Best-of-Folge erklärt der Investor, was er vom Unternehmen erwartet.
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Die Bochumer VW-Tochter Volkswagen Infotainment will Autos intelligent machen. Im Podcast erklärt Geschäftsführer Tobias Nadjib, was digitalisierte Autos uns abnehmen können.
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Bei den Elektronikfachmarkt-Ketten Mediamarkt und Saturn soll sich in Zukunft einiges verändern. Was die Kunden in den Geschäften erwarten soll.
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Nach der Trennung vom Investor Hans-Christian Limmer bemüht sich Pottsalat um eine klare Positionierung gegen Rechts. Doch Kritik kommt offenbar von mehreren Seiten.
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Nur zwei Prozent aller Investitionen in Start-ups werden in Firmen von Frauen gesteckt. Der Initiativkreis Ruhr will Gründerinnen helfen.
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Um die Industrie im Ruhrgebiet mit grünem Wasserstoff zu versorgen, werden wir „diese Energie importieren müssen“, sagt die Business Metropole Ruhr. Noch fehlen Leitungen.
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Bei Thyssenkrupp „ist in den letzten zwei Jahren zu wenig passiert“, sagt Deka-Experte Speich. Der Vorstand habe eine klare Aufgabe.
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Tausende Menschen haben sich mit dem Deutschlandticket dieses Jahr zum ersten Mal für ein ÖPNV-Abo entschieden. Doch bundesweit fehlen für 2024 noch 400 Millionen Euro.
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Die GLS Bank wirbt für sich als „nachhaltigste“ Bank Deutschlands. Statt Gewinnmaximierung steht etwas anderes im Vordergrund.
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Was tun, wenn die Heizung jetzt kaputtgeht? Wie viel Unterstützung kann ich vom Staat bekommen? Wie viel Geld wird mein Haus in Zukunft wert sein? Wie hoch werden die Nebenkosten? Diese Fragen beantwortet Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes Haus und Grund, im Gespräch mit WAZ-Wirtschaftsredakteur Frank Meßing.
Warnecke erklärt, für wen das neue Heizungsgesetz, welches 2024 in Kraft tritt, wichtig wird. Er fordert eine schnelle Klärung, wie neue Heizungen öffentlich gefördert werden. Dabei kritisiert er Wirtschaftsminister Robert Habeck: „Hier wurde einfach, das Wort ist, glaube ich, zutreffend, mit der Brechstange Politik gemacht, und jetzt stehen wir hier vor so einem Trümmerhaufen.“
Warnecke und Meßing sprechen außerdem darüber, welche Rolle das Heizen für die Höhe der Nebenkosten spielt. Gleichzeitig unterstreicht er, wie wichtig das korrekte Lüften ist, um Schimmelbildung zu vermeiden. Denn Schimmel in der Wohnung, so Warnecke, würde immer öfter zum Problem werden. -
„Wir haben einen enormen Sanierungsstau“, sagt Heitkamp-Chef Jörg Kranz. In den vergangenen Jahrzehnten sei Deutschlands Infrastruktur „kaputtgespart“ worden, kritisiert der Herner Bauunternehmer. Heitkamp hat im Mai 2023 die marode Rahmede-Talbrücke der A45 bei Lüdenscheid gesprengt. Kranz mahnt: Mehrere Dutzend Brücken müssten Jahr für Jahr allein in Nordrhein-Westfalen erneuert werden. „Das muss man auch schnell tun, sonst haben wir Rahmede überall.“
Heitkamp hat sich auch auf die Sanierung von ehemaligen Industrieflächen im Ruhrgebiet spezialisiert. „Wir haben das halbe Ruhrgebiet umgebuddelt“, erzählt Unternehmenschef Jörg Kranz und nennt als Beispiele das frühere Opel-Gelände in Bochum und den Phoenix-See in Dortmund. Auf alten Industrieflächen könne auch Platz für neue Wohnungen entstehen. Aber es müsse „effizienter“ gebaut werden in Deutschland. Es sei nicht hilfreich, die Häuser „immer dicker zu bauen, immer mehr zu dämmen“. - Se mer