Episoder
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Der Feuerzeugwurf auf Bochums Keeper Patrick Drewes sorgte am 14. Spieltag für heftige Diskussionen. Die Partie endete nach langer Unterbrechung mit 1:1, wie es vor dem Vorfall schon stand. Der VfL legte umgehend Einspruch an, hatte dem Weiterspielen bis zum Ende ohnehin nur „unter Protest“ zugestimmt. Einig war sich die Öffentlichkeit, dass die Aktion des Fans der Köpenicker nicht zu entschuldigen ist. Auf den TV-Bildern war zu sehen, dass Drewes‘ Kopf vom Feuerzeug eher gestreift wurde, der 31-Jährige beklagte sodann Übelkeit, wurde gestützt vom Feld begleitet und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Mittlerweile gab es Entwarnung. So folgte auch Kritik am VfL-Profi, etwa der ehemalige Nationalkeeper Oliver Kahn („Ich hätte es besser gefunden, wenn der Torwart versucht hätte, weiterzuspielen.“) und Ex-Referee Manuel Gräfe („Schmierentheater“) griffen das Verhalten des Bochumers an. Während Roman in Teilen zustimmt, stellt sich Almuth - wie es sich für eine Torhüterin gehört - hinter Drewes. Ob der Einspruch der Bochumer dann bald Erfolg haben könnte, debattieren die beiden ebenfalls.
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Wie weit wird die FIFA gehen? Diese Frage stellt sich Almuth im Anschluss an die Vergabe der Weltmeisterschaft 2034 nach Saudi-Arabien. Bei der Akklamation am Mittwoch bekam der Wüstenstaat - als einziger Bewerber für das Turnier in zehn Jahren - den Zuschlag
vom Weltverband. „Wenn der Fußball nie gesättigt ist, sondern sagt: immer mehr und mehr – dann ist das für die Gesellschaft an sich kein gutes Vorbild und auch für andere Sportarten nicht“, sagt Almuth in der neuen Folge: „Das finde ich eigentlich traurig.“
Sie sieht die Allmachtsfantasien von FIFA-Boss Gianni Infantino als große Gefahr für die Sportwelt. Gleichzeitig zur Entscheidung für das Wüsten-Turnier (das zweite nach Katar 2022) wurde die WM 2030 an gleich sechs Länder auf drei Kontinenten vergeben: Uruguay,
Paraguay, Argentinien (je ein Spiel) sowie Spanien, Portugal und Marokko. Roman rätselt daher belustigt, warum es zum 100-jährigen Jubiläum des Kontinentalturniers nicht noch ein paar mehr hätten sein dürfen ... -
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Die Auswärtsbilanz von Borussia Dortmund in dieser Bundesliga-Saison, sie ist erschreckend. Erst einen Punkt geholt, im Schnitt pro Spiel weniger als ein Tor erzielt - derzeit lebt der BVB nur von seiner außerordentlichen Heimstärke. Wie also kann es Trainer Nuri Sahin gelingen, den Turnaround zu schaffen, bestenfalls im anstehenden Borussen-Duell am Samstagabend in Mönchengladbach? Das fragt sich Almuth, die ein derartiges Gefälle zwischen Heim- und Auswärtsspielen schlicht nicht erklären kann. Ein paar Ideen, die für Besserung sorgen könnten, bringt sie aber mit. Roman ergänzt einen - nennen wir es ungewöhnlichen - möglichen Ansatz.
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Ein Drittel der Saison ist vorbei. Die Ballermänner und besten Vorbereiter haben sich warmgeschossen. Zeit also für die große Prognose: Wer wird am Ende der Saison unter den besten drei Torschützen und Vorlagengebern stehen? Kurz vor der Adventszeit rätseln Almuth und Roman darüber, ob Harry Kane wieder allen enteilt, wie lange die Erfolgsserie von Omar Marmoush weitergeht - und außerdem, was die deutschen Stürmer um Deniz Undav und Jonathan Burkardt noch so im Köcher haben. Diesmal ist Mitmachen ganz besonders gefragt. Was Gebete in dieser Folge zu suchen haben? Lasst Euch überraschen!
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Es ist eine etwas andere Folge als sonst - das Thema diesmal ist Almuth selbst: Ihre Saison in der US-Frauenfußball-Liga NWSL endete mit dem bitteren Halbfinal-Aus von Kansas City Current im Auswärtsspiel gegen Orlando Pride, die Tabellenersten der Regular Season waren. Die Torhüterin blickt aber auf eine sportlich erfolgreiche Zeit zurück. Nun tritt sie mit ihrer Familie die Heimreise nach Deutschland an. Im Gepäck hat sie dazu noch eine Anekdote von ihrer kuriosesten Dopingprobe - vor acht Jahren bei den Olympischen Spiele 2016, als sie später mit den DFB-Frauen die Goldmedaille holte. Während Almuth außerdem das feiernde Nationalteam von San Marino für ihren Aufstieg in der Nations League und damit den ganzen Wettbewerb feiert, legt Roman noch ein Geständnis über sein ureigenes Problem mit den Gelben Karten ab. Reinhören ist angesagt!
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Es gab zuletzt einige Nachrichten, die Schiedsrichter besonders in den Fokus rückten. Faruk Koca, der ehemalige Chef des türkischen Klubs Ankaragücü, ist wegen seiner brutalen Attacke auf einen Referee im vergangenen Dezember verurteilt worden. Das Gericht verhing eine Haftstrafe von drei Jahren und sieben Monaten wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Wegen einer verbalen Entgleisung in Richtung von Jürgen Klopp, aufgetaucht in einem Video, wurde der englische Schiedsrichter David Coote bis auf Weiteres suspendiert. In dieser Folge geht es um gegenseitigen Respekt, aber auch um die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Frage, wie dem Nachwuchsproblem im Schiedsrichterwesen entgegengewirkt werden könnte. Viel Ernstes, aber auch etwas zum Schmunzeln ist dabei: Almuth erzählt von unliebsamen Begegnungen mit einer Unparteiischen, die scheinbar keine Namen kannte. Und Roman outet sich als Pöbler auf dem Amateurfußballplatz.
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„Im Westen wird sie untergehen...“ - und tief im Westen muss tatsächlich ein Wunder her, soll die Bundesliga-Sonne auch nächste Saison noch an der Castroper Straße scheinen. Wieder einmal, nachdem es das in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf Ende Mai ja gerade erst gab und der VfL Bochum deshalb erstklassig geblieben ist. Doch bundesligatauglich scheinen die Bochumer derzeit schlicht nicht zu sein: Tabellenletzter ohne Sieg, erst ein Punkt, 2:12 Tore allein in den vergangenen beiden Spielen. Nach Peter Zeidler musste nun auch dessen Vertreter Markus Feldhoff als Interimscoach gehen. Die letzte Hoffnung: Dieter Hecking. Er kennt sich als Feuerwehrmann aus, war das schon in Hannover, Nürnberg, Gladbach und Wolfsburg. Wenn er als Retter kam, konnte er dieses Versprechen stets erfüllen. Diesmal auch? Almuth findet einige sportliche Argumente, wieso der Klassenerhalt noch möglich sein könnte. Roman hat seine Meinung dagegen schon klar gefasst.
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Vinicius Junior war sauer: Bei der Wahl zum Ballon D'Or gewann der Spanier Rodri von Manchester City vor dem Brasilianer von Real Madrid. Drei von vier Profis des Hauptstadt-Klubs standen letztlich auf den Rängen zwei bis vier. Als am Tag der Auszeichnung aber durchsickerte, dass Vini Jr. die Trophäe nicht bekommen würde, blieb der Sonderflieger mit der 50-köpfigen Delegation des Champions-League-Siegers plötzlich am Boden. Weil "Real Madrid nicht respektiert" werde, hieß es in einem Statement. Kurios dabei: Real wurde beim Ballon D'Or noch als Team des Jahres ausgezeichnet, ihr Coach Carlo Ancelotti zudem als Trainer des Jahres. Selbst auf eine Videobotschaft dazu verzichteten die genervten "Königlichen" aber trotzig. Almuth kritisiert das Verhalten heftig - und fordert sogar Sanktionen. Roman erinnert an einen Vorfall beim DFB-Pokal-Finale 2018.
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Almuth bringt eine besorgniserregende Statistik mit, die der Bundesliga nicht gefallen kann: Im Vergleich der Top-5-Ligen hat das deutsche Fußball-Oberhaus zum dritten Mal die meisten Verletzungen aufzuweisen. Tendenz: steigend. Das gilt aber auch für die Gesamtzahl der Verletzungen in England, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Ebenfalls führend ist die Bundesliga mit Blick auf die Verletzungshäufigkeit. Demnach tritt dort alle 52 Minuten eine Verletzung auf. Damit liegt die Liga deutlich über dem ermittelten Durchschnitt von 92 Minuten. Woran liegt das? Die Erkenntnisse aus diesen Zahlen besprechen Almuth und Roman auch mit Hinweisen auf eine Trainer- und eine Sportmedizin-Legende...
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Das erstmalige Weiterkommen in der Nations League nach zwei weitgehend überzeugenden Siegen unterstreicht die positive Entwicklung der DFB-Elf. Bundestrainer Julian Nagelsmann benennt die Ziele klar: erst soll der Triumph im vorher so ungeliebten (kleinen) Wettbewerb her - danach liegt der volle Fokus auf dem Titel bei der WM 2026. Weil diesmal sogar viele personelle Ausfälle (etwa von Top-Star Jamal Musiala) gut verkraftet werden können, scheint die deutsche Auswahl diese Ansprüche durchaus zu Recht stellen zu können. Dass Nagelsmanns ferne Zukunft über 2026 hinaus aber inmitten dieser Erfolgswelle beim DFB plötzlich thematisiert wird, wundert Almuth. Es könnte entfernt etwas mit Jürgen Klopp zu tun haben. meint Roman.
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Acht Treffer und vier Vorlagen in sechs Spielen: Frankfurts Stürmer Omar Marmoush dominiert gerade als Tor-Maschine die Bundesliga. Im Sommer 2023 ablösefrei aus Wolfsburg gekommen, entwickelte sich der Ägypter bei der Eintracht auf ungewohntem Terrain, ganz vorne in der Sturmspitze, zum unersetzlichen Leistungträger. Dabei ist Marmoush schon 25. Aber was heißt hier schon, meint Almuth - sie mahnt zu mehr Geduld und erinnert dabei an Beispiele hoffnungsvoller deutscher Talente, die früh hochgejubelt wurden, den hohen Erwartungen aber nie gerecht werden konnten. Roman zaubert derweil ein paar spannende Hintergründe früherer Tage zum Goalgetter hervor. Eine Folge mit geballter Abschluss-Stärke!
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Almuth traf am vergangenen Wochenende mit Kansas City Current in der US-Frauen-Liga auf die deutsche Nummer eins Ann Kahtrin Berger, die für Gotham FC zwischen den Pfosten steht. Die Partie endete 1:1. Der Fokus lag auch deshalb auf dem Spiel, weil das Kapitel DFB-Frauen keinesfalls abgeschlossen ist für die Olympiasiegerin von 2016. „Offiziell habe ich mein Karriereende in der Nationalmannschaft noch nicht verkündet. Ich bin noch im erweiterten Kader gelistet“, stellt sie in dieser Folge klar. Was das für das Länderspiel am 28. Oktober in Duisburg gegen Australien oder andere kommende Auftritte heißen könnte, deutet Almuth im Gespräch mit Roman zumindest an. Außerdem steigen die beiden ins Reizthema Videobeweis ein. Sowohl beim US-Duell Schult vs. Berger als auch in der Bundesliga zwischen Wolfsburg und Stuttgart gab es da gerade große Aufregung. Eine mögliche Neuerung für den VAR hat Almuth schon im Blick.
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Die Frage nach der neuen Generation deutscher Torhüter drängt sich gerade besonders auf. Marc-André ter Stegen wird dem FC Barcelona und folglich auch dem DFB-Team rund acht Monate lang mit einem Patellasehnenriss fehlen. Erst vor kurzem als Nachfolger von Manuel Neuer zur deutschen Nummer eins ernannt, zog sich der 32-Jährige diese schwere Verletzung zu. Wer kurzfristig auf ihn folgen und wer in Zukunft Deutschlands neuer Super-Keeper werden könnte – darum geht es in der sechsten Folge von „Almuths Pausen-T“. Für die kommende Nominierung sieht Almuth einen überraschenden Kader-Kandidaten und Roman einen recht klaren Favoriten für ter Stegens Stellvertretung. Außerdem spricht Almuth über eine eigene schmerzvolle Erfahrung am vergangenen Wochenende.
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Der letzte Eindruck, der von ihm als Bundestrainer blieb, war der eines Gescheiterten, der die DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar mit Graugänsen quälte und patzig ohne einen Nationalspieler zur Pressekonferenz fuhr. Es folgte das blamable Vorrunden-Aus und dann - nach einem 1:4 im Test gegen Japan vor fast genau einem Jahr - der Rauswurf. Nun ist Hansi Flick als neuer Coach des FC Barcelona der Trainer des Monats in Spaniens La Liga, er wird bei den Katalanen angehimmelt und fährt einen Sieg nach dem anderen ein. Was ist sein Geheimrezept? Darum geht es in der fünften Folge von „Almuths Pausen-T“.
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Es war kurz vor Mitternacht am 13. Januar 2021, als Holstein Kiel die Sensation gelang. In der zweiten Pokal-Runde besiegten die Störche den FC Bayern im Elfmeterschießen. Der Platz war durch Schnee und Eis arg in Mitleidenschaft gezogen - und es entstand ein klassischer Pokal-Fight, den der Underdog für sich entschied. Thomas Müller sorgte danach für ein legendäres Interview. Diesen Samstag empfängt der Bundesliga-Neuling die Bayern. Droht wieder Rutschgefahr? Oder anders: Können sie‘s auch in einer regnerischen Nacht in Kiel? Darum geht es in der vierten Folge von „Almuths Pausen-T“.
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Almuth hat nicht schlecht gestaunt, dass der niederländische Nationaltrainer Ronald Koeman so konsequent ist. Weil der 26-jährige Steven Bergwijn von Ajax Amsterdam zu Al-Ittihad nach Saudi-Arabien wechselte - des Geldes wegen versteht sich -, wird er nun nicht mehr bei Oranje berücksichtigt. Nur ein moralischer Zeigefinger von Koeman oder die logische sportliche Konsequenz für einen Profi, der sich für ein Mega-Gehalt gegen die Top-Ligen Europas entscheidet und sich damit von höchster Konkurrenz und Qualität verabschiedet? Roman meint, man kann diese Frage gar nicht so leicht beantworten. In der dritten Folge erfahrt ihr außerdem ein abenteuerliches Erlebnis, das Almuth gerade mit ihrem Team in den USA erlebt hat.
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Aus dem ersten Bundesliga-Spieltag ist der SC Freiburg als erste kleine Überraschungsmannschaft hervorgegangen. Nach der Ära von Christian Streich feierte Julian Schuster sein Trainer-Debüt bei den Breisgauern. Es gab direkt einen 3:1-Erfolg gegen den Vizemeister VfB Stuttgart. Das hat Almuth Schult, Host des RND-Fußball-Podcasts "Almuths Pausen-T", am vergangenen Wochenende imponiert. Darüber spricht sie in der zweiten Folge „Schuster, bleib' bei deinen Leistungen“. Co-Host Roman Gerth ist wie geplant dezent überrascht vom Thema. Almuth ist vor allem begeistert vom Auftreten des erst 39 Jahre alten Ex-Profis, der sich in Freiburg allerdings auch bestens auskennt – er spielte von 2008 bis 2018 dort unter Vorgänger Streich und war danach schon als Coach für den Bereich zwischen Jugend und Lizenzspielerteam verantwortlich. In ihrer Anekdote aus den USA, wo die Olympiasiegerin von 2016 seit kurzem wieder bei Kansas City Current unter Vertrag steht, gibt Almuth zudem spannende Einblicke in eine einschneidende Reform der dortigen Frauenfußball-Liga – und was das für Spielerinnen in Europa bedeutet.
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Auftakt von Almuths Pausen-T, dem neuen Fußball-Podcast des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). Das Thema, das Almuth Schult für die Premiere mitbringt, liegt auf der Hand: Es geht trotz des nahenden Bundesliga-Starts nicht um den deutschen Klubfußball. Zu viel ist dafür gerade passiert bei der DFB-Auswahl, wo erst Kapitän Ilkay Gündogan und kurz danach Torwart Manuel Neuer ihren Rückzug bekanntgegeben haben. RND-Reporter Roman Gerth tut bei dieser Themenauswahl zumindest überrascht – und ja, wird es dann doch sogar ein wenig wirklich, als es um die mögliche neue Nummer eins geht. Wen Torhüterin Almuth dann als neuen Kapitän im Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann wählen würde und was Roman, der die Nationalelf seit 2022 begleitet, zum Umbruch in der DFB-Elf sagt? Reinhören!
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Achtung, es gibt jetzt was Neues: Almuth Schult, ehemalige deutsche Fußball-Nationaltorhüterin und Olympiasiegerin von 2016, bringt ein Thema mit. Roman Gerth, als Reporter enger Begleiter der Bundesliga und der Nationalmannschaft, lässt sich überraschen. Was kommt da genau auf Euch zu? Hört rein. Und abonniert den Kanal!
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Der Pflichtspielstart rückt immer näher. Aber die Vorbereitung läuft für den Bundesliganeuling Holstein Kiel holprig - die Mannschaft bleibt in den Testspielen trotz guter Leistungen über Stunden torlos. Reicht die Qualität aus, um den besser besetzten Gegnern in der Ersten Liga die Stirn bieten zu können?
- Se mer