Episoder
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„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ Auch wenn unsere Zeit vergeht: Gott bleibt derselbe. Es schenkt uns ein neues Jahr in seiner Gegenwart.
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Die Begegnung mit dem Kind in der Krippe kann Menschen verändern. In ihm ist die Hoffnung auf Erlösung erfüllt. Davon singen Simeon und Hanna im Evangelium.
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Mangler du episoder?
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„Siehe, ich verkündige euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren!“
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Wenn Gott in die Welt kommt, ändern sich die ungerechten Verhältnisse.
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„Bereitet dem Herrn den Weg!“ Gott ist auf dem Weg in die Welt – das ist das Thema des 3. Advents. Es verbindet sich mit Johannes dem Täufer, der als Wegbereiter Jesu gilt.
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„Seht auf und erhebt eure Häupter!“ Adventlich leben heißt, in Erwartung leben. Der zweite Advent schließt auch die Hoffnung auf die Wiederkunft Christi ein.
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Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Advent, das heißt Ankunft: die Adventszeit ist eine Zeit der Vorbereitung auf die Ankunft Jesu in dieser Welt, eine Zeit der Vorfreude und der gespannten Erwartung: „Macht hoch, die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit!“
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„Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen“.
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„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht.
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Die Sehnsucht nach Erneuerung prägt den Drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Woran erkennen wir, dass Gottes Reich angebrochen ist?
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So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
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Am 31. Oktober wird der Gedenktag der Reformation gefeiert. Er erinnert daran, dass Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen, eine kritische Auseinandersetzung mit der Bußtheologie der Kirche, an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben soll.
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Selbst Vergebung empfangen und anderen die Vergebung vorenthalten – dieses Verhalten kritisiert Jesus deutlich im Gleichnis vom Schalksknecht.
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Gedanken zum Bibelsonntag.
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"Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott."
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Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn! Traditionell steht der Dank für die Ernte im Mittelpunkt – und dazu Dank für alles, was gelungen ist. Das Erntedankfest erinnert daran: Was wirklich wichtig ist im Leben, können wir nur empfangen.
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Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat! Bei Gott spielen Grenzen von Ländern, Völkern und Kulturen keine Rolle.
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„Lazarus, komm heraus“: In keiner anderen Geschichte geht der, der „die Auferstehung und das Leben“ ist, so kämpferisch gegen den Tod an wie im Evangelium dieses Sonntags von der Auferweckung des Lazarus.
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Sorgt euch nicht! Leichter gesagt als getan.
- Se mer