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"Bist du Emotionen oder hast du Emotionen?"
Die Tragweite dieser Frage einer klugen Mitteilnehmerin in meiner Coaching-Ausbildung vor einigen Jahren ist mir heute erst so richtig klar geworden. Das Wissen darüber hätte mich in manchen Meeting-Situationen schon zu mehr Erfolg geführt. Mehr darüber erfährst du hier in der neuesten Folge.
Und auch wenn ich sonst ein großer Verfechter echter Emotionen bin, geht es heute um den bewussten Umgang mit Gefühlen im Business-Kontext. Wer kontrolliert hier wen? Du deine Gefühle oder deine Gefühle dich? Wie viel Einfluß nehmen die Gefühle auf die Arbeit? Und was passiert, wenn doch die Gefühle das Steuer übernehmen? Schnell kann es umprofessionell wirken. Oder manipulativ. Oder zu Mitleid führen. Und möchtest du von jemandem bemitleidet werden, mit dem du drei Wochen später deine Gehaltserhöhung verhandelst?
In der Alpha-Welt geht es immer auch um das Spiel mit der Macht und ihrer Symbole. Wir wollen auf Augenhöhe mitspielen, anstatt wie ein rohes Ei behandelt zu werden, aus Angst vor rollenden Tränen.
Das heißt nicht, dass die Emotionen unten an der Eingangstür abgegeben werden sollen. Emotionslose Roboter sind auch nicht die Lösung. Emotionen dürfen und sollen wirken. Doch machen wir sie uns bewusst. Erkennen wir, was uns bewegt. Und dann sprechen wir darüber. Wenn wir unsere Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken klar kommunizieren, kann sich auch etwas ändern. Als reflektierter Gesprächspartner auf Augenhöhe. -
Alle Blicke gehen nach rechts, zum Kopf des Tisches....Alles schweigt gebannt. Und dann: ein unmerkliches Nicken des Entscheiders. Die gebannte Spannung löst sich auf. Stühlerücken, Gespräche...alle gehen wieder ihrem Tagesgeschäft nach.
Nur du sitzt noch lange in dem Raum und fragst dich, was passiert ist. Wofür hast du dir die halbe Nacht um die Ohren geschlagen, Argumente für deine neue Idee zusammengesammelt und der Präsentation den letzten Schliff gegeben? War jetzt alles umsonst?
Zählt denn nicht der Inhalt? Oder ist es wirklich nur ein "Spiel", den Entscheider zu überzeugen? Ein Spiel, von dessen Regeln du hier in dieser Folge mehr erfährst. -
Was sind eigentlich die Symbole der Alpha-Welt und ist die Alpha-Welt wirklich nur ein Spiel? Was habe ich in mir an Fähigkeiten, Wissen und vielleicht sogar an eigenen "Alpha-Symbolen", mit denen ich bislang unbewusst gespielt habe?
Um diese Fragen ging es in meinem Live-Training am Wochenende. Endlich wieder persönlich in einem Training miteinander zu arbeiten war großartig! Und es hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Diskussion ist. Außerdem:Lasst uns mehr netzwerken. Da ist definitiv noch Luft nach oben!
Und manchmal liefert das Leben selbst die Antworten...diesmal auf meine Frage aus der letzten Folge "Ich habe es satt, mir selbst im Weg zu stehen". Mein Bauchgefühl sagt mir jetzt ganz eindeutig, dass ich genau das möchte: Mit Menschen arbeiten und gemeinsam etwas verändern!
Das möchtest du auch? Und gleichzeitig noch mehr über die Alpha-Welt, ihre Symbole und deine Fähigkeiten, sie zu meistern, erfahren? Dann meld' dich unter [email protected] direkt für das nächste Training im September an. -
„Jetzt lasst uns mal eine rationale Entscheidung treffen“. Wer kennt diesen Satz? Und was sagt deine Erfahrung da: Ist es möglich, die Emotionen im Business komlett aussen vor zu lassen?
Meine Erfahrung sagt da ganz klar: Nein! Emotionen sind immer und überall. Und das ist auch gut so. Viele haben allerdings gelernt, ihre Emotionen „abzuschalten“ und das Poker Face aufzusetzen. Zumindest denken sie das. Und ohne dass sie es merken, machen ihnen ihre unbewussten Ängste einen Strich durch die Rechnung.
Also lohnt es sich, auch mal hinter die Fassade zu gucken, denn häufig stehen hinter dem kontrollierenden Verhalten des Managers oder hinter den ständigen Zurechtweisungen der Kollegin versteckte Ängste vor dem eigenen Versagen. Und sie atmen erleichtert auf, wenn sie merken, dass jemand sie versteht (und das heißt nicht, dass du sie zur Psychologie-Runde auf die Couch einladen musst ;-) )
Und weil der Erfolg immer der Freude folgt, soll natürlich auch die Freude an der Arbeit in dieser Folge nicht zu kurz kommen! Und wie war das eigentlich noch mit der Intuition?!
Viel „Freude“ mit dieser Folge. Wie immer im Podcast „Weiblich erfolgreich im Beruf“ bei iTunes und Spotify. -
Die Teamfähigkeit und Harmonie in Frauengemeinschaften wird immer wieder viel gerühmt.
Doch ist das immer so? Oder gibt es auch Ausnahmen? Zum Beispiel, wenn es Eine wagt, die Solidargemeinschaft zu verlassen, um vielleicht eine Führungsposition einzunehmen. Bleibt es dann harmonisch oder verwandelt sich die vermeintliche Peer-group auch schnell mal in eine Schlangengrube?
Welche Erfahrungen hast du gemacht? Ich freue mich auf deine Kommentare zu der heutigen tierischen Folge -
Heute geht um nichts weniger als eine Revolution!
Nicht die Revolution mit den brennenden Fahnen oder Autos und so. Sondern eine Sanfte, um gemeinsam die neue Arbeitswelt zu schaffen.
„New Work“, „Change“ und „Kultur“ sind Begriffe, deren Maßnahmen vor allem auf der Organisationsebene ansetzen und etwas im Management verändern. Doch häufig genug werden dabei die Mitarbeiter nicht mitgenommen – und der Kulturwandel scheitert.
Also ist es an der Zeit für eine gemeinsame Revolution. Von oben und unten. Und irgendwann trifft man sich in der Mitte. Hier kommst du ins Spiel: Wie möchtest du arbeiten? Was ist dir wichtig? Möchtest du etwas ändern? Dann ist jetzt deine Zeit! Äußere deine Wünsche. Mach‘ dir Gedanken, wie es sein soll. Und such‘ dir Mitstreiter. Gemeinsam sind wir stark und haben eine Stimme!
Also ergreif‘ deine Stimme, sagt eure Meinung und lass‘ uns gemeinsam die (Business-)Welt ein bisschen weiblicher machen!
Und das Ganze auch noch einmal zum Nachlesen: www.kathrinstrate.de/blog -
Wenn du dir deinen perfekten Job und die optimalen Arbeitsbedingungen wünschen oder designen könntest, was wäre dir dann wichtig?
Wie sieht dein Arbeitsplatz aus? Wie ist er ausgestattet und wo steht er? Wie sind deine Aufgaben gestaltet, wie deine Arbeitszeiten und arbeitest du allein oder in einem Team? Und überhaupt...die Menschen...Welche Wünsche hast du an deine Chefin oder deinen Chef und die Kollegen?
In dieser Folge darfst du einfach mal träumen...
Und was dann? Was kannst du tun, wenn du nicht gleich den Job wechseln möchtest, falls deine Arbeitsbedingungen noch nicht ganz optimal passen? Erfahre mehr in dieser Folge. -
Wie möchten wir zukünftig arbeiten? Welche Arbeitsbedingungen sind uns wichtig? Und sehen die Geschlechter das eigentlich ähnlich oder gibt es da Unterschiede?
In meinen Coachings höre ich immer wieder, dass sich viele Menschen andere Arbeitsbedingungen wünschen. Und die Wünsche wiederum ähneln sich. Eine Frage lässt mich dabei nicht los: ist meine Wahrnehmung da verzerrt, weil ich in meiner eigenen Bubble bin, oder findet da draußen gerade tatsächlich ein Wandel hinsichtlich der gewünschten Arbeitsbedingungen statt?
Jetzt bin ich neugierig. Und ich wäre ja nicht Wirtschaftspsychologin, wenn ich diesen Dingen nicht auf den Grund gehen würde ;-) Es wäre großartig, wenn du mir hierfür 10 Minuten deiner Zeit schenkst, so dass wir gemeinsam Licht in dieses Dunkel bringen und aus dem „gefühlt ist der Wunsch nach anderen Arbeitsbedingungen da“ ein „So ist es“ machen.
Die Ergebnisse werden später wieder mit der Community geteilt: Aus der Praxis für die Praxis. Den Link findest du in den Shownotes. -
"Hey super, Home Office. Dann muss ich ja morgens nicht mal Bahn fahren und kann stattdessen länger schlafen und erst mal 'ne Runde Sport machen".
Eindeutig noch die Honeymoon-Phase einer neuen Situation. Alles ist neu und aufregend und frei nach Hermann Hesse liegt "jedem Anfang ein Zauber inne".
Doch dann fängt es an zu nerven. Das nicht mehr rausgehen können, Meetings nur noch online und nicht mehr live. Niemanden mehr spontan in den Arm nehmen können oder mit Freunden abends an der Alster sitzen. Und schon geht die Gefühlskurve steil nach unten, bis zum absoluten Tiefpunkt, bis zur Krise, wo einfach alles doof ist.
Die aktuelle Zeit ist ein gutes Beispiel für den Anpassungsprozess an eine neue Situation. Und so viel vorab: Schockmomente sind normal... -
Freunde und die Familie nicht mehr sehen, die Arbeit im Home Office oder in Kurzarbeit, das Fitnessstudio ist geschlossen. Und doch ist nicht nur alles schlecht in der jetzigen Zeit. Vielleicht hast du mal wieder Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang in der Natur, statt von Termin zu Termin zu hetzen. Ein ausgiebiges Telefonat mit der besten Freundin statt viele oberflächliche Termine. Endlich Zeit für Yoga.
Die aktuelle Zeit stellt unser bisheriges Leben auf den Kopf. Und birgt doch auch die Chance, sich selbst zu fragen "Was will ich eigentlich wirklich" und "was sind meine Werte". Was vermisst du gerade am meisten? Oder was genießt du vielleicht auch? Bau' dir doch einfach mal deinen eigenen Werte-Kreis. Die Bauanleitung dazu findest du in diesem Podcast! -
Home Office ist gerade in aller Munde und vielerorts wächst der Unmut über die Distanz und der fehlenden menschlichen Nähe. Nachvollziehbar, ich glaube, das geht vielen so.
Doch wie immer birgt jede Krise auch immer eine Chance! Vielleicht sorgt auch gerade die Digitalisierung und damit einhergehend, die virtuelle Kommunikation über Tools wie Zoom oder Teams für mehr Sichtbarkeit von Frauen im virtuellen Meetingraum. Sendend aus dem heimischen Revier, ganz ohne "Live-Imponiergehabe" werden die Karten hier vielleicht einfach einmal ganz neu gemischt.... -
Die typischen Fähigkeiten wie "Zuhören", "Empathie" und sich kümmern - im täglichen Businessalltag eher belächelt - wenn auch da nicht minder wichtig, zeigen insbesondere in der jetzigen Krisensituation ihre immensen Kräfte. Um Menschen Sicherheit zu geben. Ängste zu nehmen. Zusammenhalt zu geben und zu spüren. Somit sind es häufig Frauen, die in ihren Rollen für den Zusammenhalt der Firma sorgen. Als Klebstoff, der alles zusammen hält. Und letztlich hierüber für den Verbleib der Mitarbeiter in der Firma, für deren Sicherheitsgefühl und Motivation sorgen und somit immens zum Unternehmenserfolg beitragen.
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Wusstest du, dass die Bezüge aus der Kurzarbeit nicht in der Berechnung des Elterngeldes berücksichtigt werden?
Ich wusste es bis vor Kurzem nicht und war schockiert, als ich es erfahren habe.
Schließlich kann es sechs Monaten in Kurzarbeit bei einem Netto-Gehalt schnell mal um einen Verlust von bis zu 10.000 € gehen. Geld, das man als junge Familie sicher gut gebrauchen kann.
Umso wichtiger, auf das Thema aufmerksam zu machen. Deshalb dieses Mal eine Premiere mit dieser Doppelfolge, um schnell auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Lasst es uns gemeinsam immer wieder thematisieren, um etwas zu ändern. -
"Es sind die Frauen, die das Land rocken" titelten jüngst in Bezug auf die Corona-Situation einige (Online-) Magazine. Denn viele Berufe in der Pflege aber auch im Lebensmitteleinzelhandel werden derzeit als "systemkritisch" bezeichnet.
Doch was hat das Ganze mit dem Equal Pay Day zu tun, der beinahe in den ganzen Corona-Berichten untergegangen wäre? Erfahre mehr darüber in dieser Folge! - Se mer