Episoder
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Sind die Stimmen, die Avetonia und Taio auf ihrer Flucht vor der hündischen Meute hören, Einbildung oder ihre Rettung? Und was ist mit Cornicula und Lucius? Die erste große Etappe ihrer Expedition bringt die vier bereits an den Rand ihrer Kräfte. Können sie weitermachen?
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Plötzlicher Schneefalls und die Kälte macht dem kleinen Trupp weiter zu schaffen. Besonders die zarte Avetonia leidet. Als sie schließlich in der Ferne glauben, ein rettendes Gehöft zu erkennen, stellt sich ihnen lautstark ein gefährliches Hindernis in den Weg.
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Cornicula erzählt: Dregenius hat die Falle geahnt und sich von der List derer, die ihm auflauern, nicht täuschen lassen. Er wusste, dass es Waldan war, der ihm nachstellt und er ahnte, wem dieser gefolgt war. Und doch hat jener noch einen weiteren Trumpf. Muss Dregenius eine grausame Wahl treffen?
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Wintereinbruch im Noricum. Um ihre zitternde Gefährtin von der klirrenden Kälte abzulenken erzählt Cornicula die Geschichte von Dregenius weiter, während sie durch den plötzlich einsetzenden Schnee stapfen.Darin kehrt jener in teilweise zerstörte Carnuntum zurück und schleicht sich nächtens zu den Ruinen auf dem Tempelberg. Nur warum? Und erwartet er dort?
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Um unliebsame Begegnungen mit Wilden und Verwilderten zu vermeiden, bewegt sich die kleine Expedition nur noch nächtesn vorwärts, neugierig beäugt von den Bewohnern der Wälder. Nur beäugt oder auch verflolgt?
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Lucius ist nach dem Angriff des Bären verletzt, Avetonia zu Tode geängstigt und Taio glaubt seinen Augen nicht zu trauen. Wie soll es weitergehen? Cornicula kennt nur eine Antwort. Und erzählt, wie Dregenius zu seiner Entscheidung gefunden hat, nachdem all seine Pläne zu Asche zerfallen waren.
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Knapp entkommen Cornicula, Avetonia, Taio und Lucius dem verzweifelten Überfall der ausgehungerten Bewohner von Loco Felicis. Sie flüchten in einen verlassenen Streckenposten, wo sie erschöpft einen Tag lang rasten. Sie wähnen sich in Sicherheit...
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Während Cornicula vom Überfall der Hunnen auf Carnuntum berichtet, ahnt die müde Expedition noch nicht, in welcher Gefahr sie sich selbst befinden.
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Die kleine Handelskaravane erreicht Loco Felicis, ein einstmals blühender Handelsposten, von dem jedoch nur noch wenige bewonte Gebäude übrig sind. Müde bereiten sie ihr Nachtlager in einer alten Scheune, dann setzt Cornicula ihre Erzählung fort, vom letzten Botenritt des Dregenius.
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Nachdem gerade noch glimpflich verlaufenen Überfall auf die Handeskaravane erscheint Lucius zunehmend nervös. Obwohl es nicht auf ihrer Route liegt, reitet er allein einen Abstecher in das ehemalige Kastell Ad Juvense auf der Suche nach Begleitschutz. Avetonia und Cornicula warten derweil mit den Händlern und Bauern auf offenem Feld.
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In Stanacum hat es sich herumgesprochen, dass vier Pilger, einer davon eine bewaffneter Soldat, weiter nach Ad Juvense ziehen wollen und viele Händler und Bauern schließen sich so unseren vier Expeditionist:innen an, da sie in der 60 Meilen entfernten Ortschaft auf Geschäfte hoffen. Unversehens habe also Avetonia, Cornicula, Taio und Luicius jede Menge Gesellschaft auf ihrem Weg.
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Cornicula erzählt, wie Dregenius seinen Verfolgern aus den Bergen begegnet. Selbst Taio, der junge Gote, ist entsetzt von der Blutrünstigkeit, mit der sie den Kampf schildert - und das beim Essen. Der Wirt in der Taverne von Lauriacum indess hat ganz andere Sorgen.
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Avetonia, Lucius und Taoi gelangen zu den Toren von Lauriacum. Von der vorausgerittenen Cornicula keine Spur. Und die Tore der Stadt sind geschlossen. Lucius gelingt es Einlass zu bekommen, aber als sich die Tore öffnen, erwarten sie gleich mehrere Überraschungen.
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Die vier Expeditionisten erreichen die erste größere Stadt auf ihrem Weg nach Osten. Dabei durchqueren die die Nekropole vor den Stadttoren und Avetonia ist von der riesigen Totenstadt sehr beeindruckt. Was aber erwartet die vier hinter den Stadtmauern?
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Während der kleine Expeditionstrupp sein Nachtlager nahe der Donau aufschlägt, erzählt Cornicula die Geschichte des Severin.
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Cornicula, Avetonia, der römische Hauptmann Lucius und der junge Gote Taio sind Richtung osten aufgebrochen. Im Auftrag des mächtigen Kirchenmannes Severin. In der zweiten Nacht unter freiem Himmel, versucht Avetonia ihre Gedanken zu sortieren. Sie macht sich Sorgen über ihr Ziel, die alte Hauptstadt Carnuntum, wo inzwischen angebliche "die Wölfe" herrschen, ihr bereitet der strenge Hauptmann Unbehagen, aber das alles wird verdrängt von der Wärme, die sie für ihre neue Gefährtin Cornicula empfindet.
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Cornicula berichtet Avetonia vom Angebot, das Severin ihr gemacht hat und bitte sie, als ihre Gefährtin mit ihr zu kommen. Taio indes, der junge Sohn des Gotenführers, der die Römerinnen durch Verrat an seinen Leuten gerettet hat, muss erst in seine neue Rolle als Adjutant des Hauptmanns Lucius hineinfinden.
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Für Avetonia ist die Stadt Batavis eine völlig neue Welt, durch die ihre neue Gefährtin Cornicula sie mit großer Lust führt, bis sie vor einer Werkstatt ankommen, wie das junge Bauernkind sie sich nicht hätte erträumen lassen.
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Nach ihrer Befreiung aus den Händen der Goten finden sich Cornicula und Avetiona in der Zweistromstadt Batavis wieder. Während Cornicula sich und den anderen Befreiten die Zeit mit einer weiteren Geschichte vertreibt, taucht schließlich der Mann auf, der hinter ihrer Rettung steckt. Der landesweit bekannt Prediger Severin gibt sich väterlich und zuvorkommend, aber Cornicula ahnt, dass er sie nicht aus reiner menschenfreundlichkeit in seine Gemäuer hat bringen lassen.
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Avetonias Hoffnung auf Flucht schwindet mit jeder Meile, die sie ihre Entführer weiter in Richtung Donau treiben. Wenn sie den Fluss erst überquert haben, gibt es für sie keine Hoffnung mehr. Außerhalb des Reiches erwartet sie ein Leben als Sklavin des neuen, jähzornigen Gotenführers. Aber was hat Cornicula im Sinn? Hat sie sich mit diesem Schicksal abgefunden?
Das actionreiche Finale der ersten Staffel hält Überraschungen bereit! - Se mer